DE2132483C3 - Vorrichtung zum Verdichten eines Schotterbettes und zum Anheben von Gleisen im Gleisbau - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichten eines Schotterbettes und zum Anheben von Gleisen im Gleisbau

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DE2132483C3
DE2132483C3 DE19712132483 DE2132483A DE2132483C3 DE 2132483 C3 DE2132483 C3 DE 2132483C3 DE 19712132483 DE19712132483 DE 19712132483 DE 2132483 A DE2132483 A DE 2132483A DE 2132483 C3 DE2132483 C3 DE 2132483C3
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Helmut Dipl.-Ing. 3001 Wuelferode Sieke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten eines Schotterbettes und zum Anheben von Gleisen im Gleisbau mit vibrierenden Verdichtungswerkzeugen, die während der Verdichtungsarbeit vertikal nach unten
ίο gedrückt sind.
Bisher werden im Gleisbau die Schwellen nach dem Anheben der Schienen unterstopft. Hierzu werden seitlich der Schienen zwischen den Schwellen Stopfwerkzeuge in das Schotterbett vibrierend eingelassen, wobei tfe Werkzeuge paarweise aufeinander zu bewegt werden. Durch die DE-OS 20 39 784 ist beispielsweise eine Gleisstopfmaschine bekanntgeworden, bei der zu beiden Seiten der Schiene und zu beiden Seiten der Schwelle paarweise Verdichtungswerkzeuge angeordnet sind, die vibrierend nach unten und in Richtung auf die Schwelle zu bewegt werden.
Die dem Kreuzungspunkt Schiene—Schwelle benachbarten Werkzeuge sind mit ihrer quadratischen Arbeitsfläche auf diesen Kreuzungspunkt gerichtet.
Die Arbeitsplatten der Verdichtungswerkzeuge werden von einem Schaft mit V-förmigen Querschnitt gehalten. Da die Verdichtungswerkzeuge sich in zwei Richtungen bewegen müssen, ist für den Antrieb ein relativ großer Aufwand erforderlich. Da die Verdichtungswerkzeuge nach erfolgter Arbeit aus dem Schotterbett herausgezogen werden müssen, verändert sich die erzielte Verdichtung während des Herausziehens der Werkzeuge. Das gleiche gilt für andere Stopfmaschinen, wie sie beispielsweise durch die US 24 97 682 bekanntgeworden sind, bei denen das V-förmige Stopfwerkzeug zwei Klappen aufweist, deren Enden vor Beginn der Stopfarbeit so gegeneinander geklappt werden, daß sich ihre vorderen Kanten berühren. Während der Stopfarbeit werden die beiden KWppen hydraulisch auseinandergepreßt, wodurch die Verdichtung bewirkt wird.
Bekanntgeworden ist auch eine Gleisstopfmaschine nach dem DE-GM 17 67 061, welche mit Stopfpickeln arbeitet Diese Stopfpickel weisen an ihrem unteren Ende eine rechteckförmige Fläche auf, durch welche die eigentliche Stopfarbeit erfolgt. Diese rechteckige Fläche ist bei der Verdichtungsarbeit auf den Kreuzungspunkt Schiene—Schwelle ausgerichtet.
Eine andere Möglichkeit des Verdichtens besteht darin, vibrierende keilförmige Verdichtungswerkzeuge in das Schotterbett einzudrücken. Derartige Werkzeuge sind aus der DD 50 643 bekanntgeworden. Es hat sich gezeigt, daß das Verdichten mit diesen keilförmigen Werkzeugen unzulänglich ist. Auftretende Seitenkräfte werden von einer Gleisanlage, die in dieser Weise unterstopft ist, weniger gut als von einer bereits vielmals befahrenen Gleisanlage aufgefangen. Das ist darauf zurückzuführen, daß unter jeder Schwelle vier Druckbergböschungen erzeugt werden, die seitlich der Kreuzungspunkte Schiene-Schwelle aufgebaut sind. Die Auflagerung auf vier Druckbergböschungen stellt jedoch für die Schwelle keine optimale Lagerung dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, ein Schotterbett so zu verdichten, daß sich die Druckbergböschungen unter den Kreuzungspunkten Schiene—Schwelle bereits während der Verdichtungsarbeit aufbauen, und nicht erst nach längerem Befahren
der Gleisanlage.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verdichtungswerkzeuge im wesentlichen zwei schräg nach unten gerichtete, im Winkel zueinander stehende, eine gemeinsame Kante aufweisende dreieckförmige Seitenflächen aufweisen, die in eine Spitze auslaufen, wobei die gemeinsame Kante während der Verdichtungsarbeit auf die Schiene und die dreieckförmigen Seitenflächen auf die Kreuzungspunkte Schiene—Schwelle gerichtet sind.
Eine derartige Vorrichtung bewirkt sowohl eine Verdichtung des Schotterbettes als auch ein Anheben der Schwellen und Schienen. Vor allem aber wird hier eine Verdichtung vorgenommen, bei der die Stellen stärkster Verdichtung unterhalb der Kreuzungspunkte Schiene—Schwelle liegen. Unterhalb dieser Kreuzungspunkte bauen sich feste Druckbergböschungen auf.
Einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung zufolge sollen die Vibrationsbewegungen senkrecht zu den dreieckfömigen Seitenflächen verlaufen, was eine besonders vorteilhafte Verdichtung bewirkt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die VerdichtungswerkL\.-uge zusätzlich mit annähernd horizontalen Schwingungen beaufschlagt sind.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Seitenflächen der Verdichtungswerkzeuge annähernd horizontal angeordnete Absätze aufweisen. Dies verhindert ein Hochsteigen des Schotters während der Verdichtungsarbeit
Sehr nützlich ist es, wenn die Verdichtungswerkzeuge auf der der Schiene abgewandten Seite nach unten keilförmig zulaufend gestaltet sind. Dies hat den Vorteil, daß während der Verdichtungsarbeit die Verdichtungswerkzeuge nicht nach hinten ausweichen, sondern sich eher in Richtung auf die Schiene zu bewegen.
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, wenn das Verdichtungswerkzeug geteilt ist und die Trennungslinie durch die auf die Schiene gerichtete Kante verläuft. Bei dieser Ausführung lassen sich die beiden Werkzeugteile abwechselnd mit je einem Vibrationsschlag beaufschlagen, so daß hierdurch besonders kräftige Vibrationen bereits mit schwachen Vibrationsmaschinen erreichbar sind.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Verdichtungswerkzeuge vertikal verschiebbar an Förderbändern gelagert sind, welche in einer auf den Gleisen iahrbaren Maschine angeordnet sind, die mit Vibrationsrammen ausgestattet ist, die von oben auf die Verdichtungswerkreuge einwirken. Hierdurch läßt sich eine sehr gute Leistung erzielen. Insbesondere dann, wenn neben den Vibrationsrammen hydraulische Vorrichtungen vorgesehen sind, die, ais Druckwerkzeuge ausgebildet, sich auf die Oberseiten der jeweils außen angeordneten Verdichtunjjswerkzeuge abstützen. Hierbei werden das erste und das letzte Verdichtungswerkzeug lediglich mit Kraft, jedoch ohne Vibration auf das Schotterbett gedruckt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Verdichtungswerkzeuge an Wa.gen aufgehängt sind, die an einer innerhalb der Maschine endlos umgeführten Förderschiene vertikal verschiebbar angeordnet sind, und daß die Vibrationsrammen innerhalb dieser auf den Gleisen fahrbaren Maschine nur um kurze im wesentlichen vertikale Strek· ken verschiebbar angeordnet sind.
Eine derartige Maschine, bei der nur die Verdichtungswerkzeuge umlaufiii, während die Vibrationsvorrichtungen in der Maschine am selben Ort verbleiben, unterscheidet sich ganz wesentlich von bekannten Maschinen, bei denen sowohl die Verdichtungswerkzeuge als auch die Vibrationsvorrichtungen an Förderbändern umlaufen. Während bei den bekannten Maschinen ein sehr hoher Investitionsaufwand für die Vibrationsmaschinen notwendig ist und darüber hinaus Schwierigkeiten bei der Energiezufuhr zu den bewegten — und zwar über weite Strecken bewegten — Vibrationsmaschinen auftreten, treten diese Nachteile bei der erfin-
ίο dungsgemäßen Maschine nicht auf, weil hier die Vibrationsrammen innerhalb der Maschine nur um kurze, im wesentlichen vertikale Strecken verschiebbar angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn Mittel zum Abstützen der Maschine auf den einzelnen Kreuzungspunkten Schiene — Schwelle vorgesehen sind und wenn die hydraulischen Vorrichtungen als Hubwerkz^uge ausgebildet sind. Es kommt zum Erreichen der erstrebten Wirkung wesentlich darauf an, daß während der Vibrationsarbeiten die direkt unter der Schwelle lie^nden Schotterstücke ihre Lage gegenüber der Schwelle nicht verändern. Daher ist ein gewisser Andruck der Schwellen an das Schotterbett notwendig, welcher durch die Absiützmittel, die an den einzelnen Kreuzungspunkun erfindungsgemäß angesetzt werden, erreicht wird. Damit nun aber während des Verdichtens die Gleise gehoben werden können, ist es je nach Maschinengewicht in vilen Fällen notwendig, zusätzliche Hubwerkzeuge vorzusehen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Gleis,
F i g. 2 eine Ansicht eines Verdichtungswerkzeugs von vorn,
Fig.3 eine Ansicht eines Verdichtungswerkzeugs von der Seite,
F i g. 4 eine Darstellung der Verdichtungsvorrichtung der Maschine.
Zwei Schienen 1 liegen auf Schwellen 2. Diese Schwellen 2 liegen ihrerseits auf dem Schotterbett 3. welches mit den Verdichtungswerkzeugen 4 verdichtet werden soll. Diese Werkzeuge weisen zwei nach unten gerichtete dreieckförmige Seitenflächen 5 auf. Die Seitenflächen 5 sind durch annähernd honzontal verlaufende Absätze 6 unterteilt. Die Absätze 6 springen jeweils etwas vor. An der Rückseite befindet sich ein keilförmiges Stück 7. Die Vibrations- und Druckkräfte wirken auf die Oberseite 8 des Verdichtungswerkzeugs 4 ein.
In F i g. 4 ist schtmatisch dargestellt, wie die erfindungsgemäße Maschine arbeitet: Es sind vier Vibmtionsrammen 9 vorgesehen, welche auf die Verdichtungswerkzeuge 4 einwirken. Auf die am Anfang und am Ende befindlichen Verdichtungswerkzeuge 4A und 4ß wirken jedoch lediglich als Druckwerkzeuge ausgebildete hydraulische Vorrichtungen 14 ein, welche sie mit Kraft gegen das Schotterbett drücken. Zusätzlich sind zwischen de" Vibrationswerkzeugen 4 hydraulisehe Stützen 11 vorgesehen, welche auf die Kreuzungspunkte Schiene — Schwelle einwirken und erreichen, daß die Schwelle immer mit dem Schctterbett in Berührung bleibt.
Längs der gestrichelten Bahn 12 werden die Verdichtungswerkzeuge 4 nach dem Ausziehen aus dem Schotterbett in Fahrtrichtung A der Maschine bewegt und am linken Ende wieder in das Schotterbett eingesetzt.
In F i g. 2 ist gestrichelt angedeutet, daß das Stück 7 keilförmig ausgebildet sein kann, so daß eine Verschiebung von Schotter nach hinten aus dem Fach heraus vermieden wird.
Beim Arbeiten der Maschine kann diese auch kontinuierlich weitergefahren werden, so daß die Vibrationsrammen 9 über die Verdichtungswerkzeuge 4 hinwe gleiten, ebenso wie die Unterseite der hydraulisch Vorrichtung 10 über die Oberseite 8 der Verdichtung werkzeuge 4 hinweggleitet. Die hydraulische Vorric Hingen können bei Bedarf als Hubwerkzeuge dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verdichten eines Schotterbettes und zum Anheben von Gleisen im Gleisbau mit vibrierenden Verdichtungswerkzeugen, die während der Verdichtungsarbeit vertikal nach unten gedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungswerkzeuge (4) im wesentlichen zwei schräg nach unten gerichtete, im Winkel zueinander stehende, eine gemeinsame Kante aufweisende dreieckförmige Seitenflächen (5) aufweisen, die in eine Spitze auslaufen, wobei die gemeinsame Kante während der Verdichtungsarbeit auf die Schiene (1) und die dreieckförmigen Seitenflächen (5) auf die Kreuzungspunkte Schiene—Schwelle gerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daÜdie Vibrationsbewegungen im wesentlichen senkrecht zu den dreteckfömigen Seitenflächen (5) verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungswerkzeuge (4) zusätzlich mit annähernd horizontalen Schwingungen beaufschlagt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (5) der Verdichtungswerkzeuge (4) annähernd horizontal angeordnete Absätze (6) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungswerkzeuge (4) auf der der Schiene (1) abgewandten Seite nach unten keilförmig zulaufend gestaltet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichtungswerkzeug (4) geteilt ist und die Trennungslinie durch die auf die Schiene (1) gerichtete Kante verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungswerkzeuge (4) vertikal verschiebbar an Förderbändern gelagert sind, welche in einer auf den Gleisen fahrbaren Maschine angeordnet sind, die mit Vibrationsrammen (9) ausgestattet ist, die von oben auf die Verdichtungswerkzeuge (4) einwirken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungswerkzeuge (4) an Wagen aufgehängt sind die an einer innerhalb der Maschine endlos umgeführten Förderschiene vertikal verschiebbar angeordnet sind, und daß die Vibrationsrammen (9) innerhalb dieser auf den Gleisen fahrbaren Maschine nur um kurze, im wesentlichen vertikale Strecken verschiebbar angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Abstützen der Maschine auf den einzelnen Kreuzungspunkten Schiene—Schwelle vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, duB neben den Vibrationsrammen (9) hydraulische Vorrichtungen (10) vorgesehen sind, die, als Druckwerkzeuge ausgebildet, sich auf die Oberseiten der jeweils außen angeordneten Verdichtungswerkzeuge (4/4, AB) abstützen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen
Vorrichtungen (10) als Hubwerkzeuge ausgebildet sind.
DE19712132483 1971-06-25 1971-06-25 Vorrichtung zum Verdichten eines Schotterbettes und zum Anheben von Gleisen im Gleisbau Expired DE2132483C3 (de)

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DE2132483B2 DE2132483B2 (de) 1976-04-15
DE2132483C3 true DE2132483C3 (de) 1978-11-02

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AT348570B (de) * 1975-06-13 1979-02-26 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare gleisbaumaschine zum verdichten des schotters unterhalb der schwellen eines gleises

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DE2132483B2 (de) 1976-04-15
DE2132483A1 (de) 1973-01-11

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