DE2321658C2 - Vorrichtung zum Drehen eines als Doppeltragarm ausgebildeten Überbauteils einer Massivbrücke - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen eines als Doppeltragarm ausgebildeten Überbauteils einer Massivbrücke

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DE2321658C2
DE2321658C2 DE19732321658 DE2321658A DE2321658C2 DE 2321658 C2 DE2321658 C2 DE 2321658C2 DE 19732321658 DE19732321658 DE 19732321658 DE 2321658 A DE2321658 A DE 2321658A DE 2321658 C2 DE2321658 C2 DE 2321658C2
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Auf Nichtnennung Antrag
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/08Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by rotational movement of the bridge or bridge sections

Description

Die Erfindung betrifft eine. Vorrichtung zum Dreien eines über einen Pfeiler auf einem Gründungskörper abgestützten, als Doppelkragarm ausgebildeten Überbauteils einer Massivbrückc um die Pfeilerachse in einer horizontalen Ebene.
Bei der Herstellung von Brücken in Massivbauweise kann es in bestimmten Fällen zweckmäßig sein, das Brückenbauwerk nicht in der endgültigen Lage herzustellen, beispielsweise dann, wenn wichtige Verkehrswege oder unwegsames Gelände überbrückt werden müssen, sondern einzelne Überbauteile auf außerhalb der unzugänglichen Bereiche gegründeten Pfeilern in einer zur Längsachse der Brücke verschwenkten Lage herzustellen und diese Überbauteile nach Fertigstellung in die endgültige Lage zu drehen.
Eine Anregung in dieser Richtung enthält beispielsweise die deiche Auslegeschrift 1183 929, durch die bekannt ist, einzelne als Doppe kragarm über einem Pfeiler ausgebildete Überbauteile je nach den
s eegebenen örtlichen Verhältnissen in einem beliebigen Winkel zur Längsachse der Brücke herzustellen und den betreffenden Teil nach Fertigstellung entsprechend zu schwenken, bis seine Längsachse in Richtung der Brückenlängsachse hegt. Abgesehen
ίο davon daß diesem bekannten Vorschlag lediglich die allgemeine Anregung zu entnehmen ist, die Drehbewegung zwischen Überbau und Pfeilerkopf zu vollziehen, fehlt jeder Hinweis darauf, wie dieses Drehen bewerkstelligt werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben wie derartige Überbauteile von Massivbrücken nach ihrer Fertigstellung leicht und vor allem sicher in die endgültige Lage gedreht werden können. Dabei kann auf die bei Drehbrücken an sich Dekannten
Dreheinrichtungen nicht zurückgegriffen werden, weil dort ganz andere Bedingungen zugrunde liegen. Bei Drehbrücken besteht die Notwendigkeit mehrfachen Drehens im Betrieb, so daß dauernde Antriebe installiert werden müssen und die Brücken als solche
sehr leicht ausgebildet sind, damit die zu bewegenden Massen klein sind. All das trifft für den vorliegenden Fall nicht zu.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Pfeiler gegenüber dem Gründungs-
körper drehbar gelagert ist und daß am Außenumfang des Pfeilerfußes an einander diametral gegenüberliegenden Stellen jeweils etwa parallel zueinander und gegeneinander gerichtete, gegen den Gründungskörper abgestützte Zug- und/oder Druckmittel etwa
tangential zum Pfeilerfuß angreifen.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist zunächst darin zu sehen, daß die Drehbewegung zwischen Gründungskörper und Pfeilerfuß verzogen wird, also an einer Stelle, die gut zugänglich ist und die Gewähr
dafür bietet, daß die Beanspruchung der endgültigen Bauteile, z. B. Torsionsspannungen im Pfeiler, durch die beim Drehen auftretenden Reibungskräfte so gering wie möglich bleibt. Dadurch, daß die Widerlager der zur Drehbewegung notwendigen, paarweise nach
Größe und Richtung gleichen Kräfte auf dem Gründungskörper angeordnet sind, entstehen daraus keine in der Gründungsfuge wirkenden äußeren Kräfte. In der Gründungsfuge bleiben dann allein noch die verhältnismäßig geringen Beschleunigungskräfte durch
die unterschiedlichen Massen von Gründungskörper und Pfeiler mit Überbau.
Zweckmäßig ist der Pfeilerfuß als im wesentlichen radialsymmetrische Platte ausgebildet, an deren Außenumfang paarweise Konsolen für die Zug- und/
oder Druckglieder angeordnet sind.
Die Zugglieder bestehen zweckmäßig aus Zugstäben aus Stahl, während die Druckglieder vorteilhaft aus hydraulischen Pressen bestehen, bei denen zur Vergrößerung des Hubes Distanzstücke vorgesehen sein können.
In der Pfeilerachse ist zwischen Pfeilerfußplatte und Gründungskörper zweckmäßig ein Drehlager zur Übertragung der lotrechten Lasten angeordnet.
Im Bereich des Umfanges der Pfeilerfußplatte kann ein Stabilisierungskranz angeordnet sein, auf dem die Pfeilerfußplatte gleitfähig abgestützt ist. Dieser Stabilisierungskranz besteht zweckmäßig aus einer im Gründungskörper angeordneten kreisförmi-
gen Schiene, auf welche die Pfeilerfußplatte mittels hydraulischer Pressen abgestützt ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, etwaige Unregelmäßigkeiten in der Belastung auszugleichen.
• Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Bauzustandes einer Brücke im Querschnitt,
Fig.2 eine schematische Darstellung der Drehung eines Überbauteils in der Draufsicht,
Fig.3 eine schematische Darstellung des gedrehten Oberbauteils im Längsschnitt,
Fig.4 eisen Horizontalschnitt durch den Pfeilerfuß,
Fig.5 einen Vertikalschnitt durch den Pfeilerfuß entlang der Linie V-V der F i g. 4,
Fig.6 einen Vertikalschnitt durch den Pfeilerfuß entlang der Linie VI-VI der F i g. 4 und
F i g. 7 einen Vertikalschnitt entlang der Linie VII-VII der F ig. 4.
In den F i g. 1 bis 3 ist der Bauvorgang einer Brücke in drei Phasen schematisch dargestellt. Es wird angenommen, daß beispielsweise über einen stark befahrenen Kanal mit geringstmöglicher Durchfahrtshöhe eine Brücke geführt werden soll. Dabei wird ein im Querschnitt beliebig ausgestalteter Uberbauteill, der über einen Pfeiler 2 auf einem Gründungskörper 3 abgestützt ist, in einer von der endgültigen Brückenlängsachse abweichenden Lage am Ufer so hergestellt, daß eine auf den normalen Untergrund abgestützte Rüstung 4 verwendet werden kann. Nach der Fertigstellung des Überbauteils 1 wird dieser durch eine Drehbewegung zwischen Pfeilerfuß und Gründungskörper 3 in die Briickenlängsachse gedreht (F i g. 2). Danach werden die Anschlüsse zu den weiteren Überbauteilen hergestellt. Diese Überbauteile können in gleicher Weise hergestellt und an den Kragarmenden miteinander verbunden werden. Es können aber auch Zwischenstücke aus Ortbeton oder Einhängeträger aus Fertigbauteilen vorgesehen werden, die eingeschwommen oder sonstwie eingefahren und mit den Doppelkragarmen gelenkig oder biegesteif verbunden werden.
Wie bei der Verwirklichung der Drehbewegung im einzelnen vorgegangen wird, ist aus den Darstellungen der F i g. 4 bis 7 ersichtlich.
Der Pfeiler 2 ist am Fuß zu einer Pfeilerfußplatte 5 verbreitert, die im dargestellten Beispiel achteckig ausgebildet ist Am Außenumfang der Pfeilerfußplatte S sind an jeweils drei einander diametral gegenüberliegenden Stellen Konsolen 6 und 6' angeordnet, die aus einbetonierten Stahlprofilen bestehen.
Die Pfeilerfußplatte ist in der Pfeilerachse auf ein Drehlager 7 abgestützt, das die gesamten Lasten des Überbaues zentrisch auf den Gründungskörper3 abgibt. Entlang des Außenumfanges hat die Pfeilerfußplatte 5 an der Unterseite Aussparungen 8, in die hydraulische Pressen 9 eingestellt werden können. Diese Pressen 9 gleiten mittels Gleitschuhen 10 auf einer kreisförmigen Schiene 11, wobei zur Verminderung der Reibung ein Schmiermittel eingebracht werden kann. Die hydraulischen Pressen 9 dienen lediglich zur Stabilisierung des Überbauteils bei der Drehbewegung, wobei etwaige Unebenheiten der Gleitbahn sofort durch entsprechende Betätigung der Pressen ausgeglichen werden können. Dadurch ist gewährleistet, daß die Pfeilerachse stets lotrecht bleibt und keine unkontrollierDaicn Lastausmittigkeiten entstehen.
Die eigentliche Drehbewegung wird durch Zugoder Druckelemente bewirkt, die an den Konsolen 6 bzw. 6' angreifen. Im Beispiel der F i g. 4 sind aus Gründen der vereinfachten Darstellung zwei verschiedene Betätigungsmittel gezeigt, ;-m linken Teil der Darstellung greifen an einer Konsole 5 zwei Zugstäbe 12 an, die in der Gründungsplatte an einer aufragenden Konsole 13 verankert sind. Gegen die Konsole 13 stützt sich eine hydraulische Presse 14 ab, die über eine Traverse 15 an dem Zugstab 12 angreift und diesen gewissermaßen durch die Konsole 13 hindurchzieht. Dadurch wird gegenüber der Pfeilerachse ein Drehmoment erzeugt uid der Pfeiler mit dem darauf gelagerten Überbauteil gedreht. Zur Verminderung von Zwängungsspannungen sind an den Stützflächen kartenförmige Abstützscheiben 16 vorgesehen.
In ähnlicher Weise läßt sich die Drehbewegung auch mit hydraulischen Pressen direkt bewerkstelligen. In der rechten Darstellung der F i g. 4 stützt sich gegenüber einer Konsole 17 auf den Gründungskörper eine hydraulische Presse 18 ab, die wiederum über kalottenförmige Abstützscheiben 16 an der Konsole 6' angreift. Um der Bewegung der Konsole 6' beim Drehen folgen zu können, muli eine Möglichkeit vorgesehen werden, um die Presse 18 seitlich verschieben und den Pressenhüb vergrößern zu können. Dies kann durch Distanzstücke 19 bewerkstelligt werden.
Es ist wesentlich, daß die Zug- oder Druckglieder jeweils symmetrisch an der Pfeilerfußplatte 5 gleichzeitig angreifen, um die Auswirkungen der Belastungen gering zu halten. Entsprechend der Anzahl und der Verteilung der Konsolen am Umfang der Pfeilerfußplatie 5 ist eine Drehbewegung um jeden beliebigen Winkel möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Drehen eines über einen Pfeiler auf einem Gründungskürper abgestützten, als Doppelkragarm ausgebildeten Überbauteils einer Massivbrücke um die Pfeilerachse in einer horizontalen Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeiler (2) gegenüber dem Gründungskörper (3) drehbar gelagert ist und daß am Außenumfang des Pfeilerfußes an einander diametral gegenüberliegenden Stellen jeweils etwa parallel zueinander und gegeneinander gerichtete, gegen den Gründungskörper (3) abgestützte Zug- und/oder Druckmittel etwa tangential zum Pfeilerfuß angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeilerfuß als im wesentlichen radiaisymmetrische Platte ausgebildet ist, an deren Außenunifang paarweise Konsolen (6 und f>) für die Zug- und/oder Druckglieder angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder aus Zugstäben (12) aus Stahl bestehen.
4. Vorrichtung nach Ansprucn 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder aus hydraulischen Pressen (18) bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Hubes der Pressen (18) Distanzstücke (19) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem d. r Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pfeilerachse zwischen Pfeilerfußplatte (5) und Gründungskörper (3) ein Drehlager (7) zur Übertragung der lotrechten Lasten angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Umfanges der Pfeilerfußplatte (5) ein Stabilisierungskranz angeordnet ist, auf dem die Pfeilerfußplatte (5) gleitfähig abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungskranz aus einer im Gründungskörper (3) angeordneten kreisförmigen Schiene (11) besteht, auf welche die Pfeilerfußplatte (5) mittels hydraulischer Pressen (9) abgestützt ist.
DE19732321658 1973-04-28 1973-04-28 Vorrichtung zum Drehen eines als Doppeltragarm ausgebildeten Überbauteils einer Massivbrücke Expired DE2321658C2 (de)

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