DE2243485B2 - Verfahren zum Spannen eines den Mantel eines Kühlturmes tragenden Seilnetzes - Google Patents
Verfahren zum Spannen eines den Mantel eines Kühlturmes tragenden SeilnetzesInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/10—Buildings forming part of cooling plants
- E04H5/12—Cooling towers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spannen eines den Mantel eines Kühlturmes tragenden Seilnetzes,
das an einem von einem Mast getragenen oberen Distanzring hängt und das die Form eines einschaligen
Hyperboloides hat, mit zwischen dem oberen Distanzring und dem Fundament gespannten Seilen, welche
gerade Erzeugende des Hyperboloides bilden. Das Seilnetz eines solchen Kühlturmes wird vorgespannt,
damit es sich nicht unter Belastung durch Wind unzulässig verformt. Das gleichmäßige Spannen der
vielen Seile bereitet jedoch Schwierigkeiten; es ist sehr zeitaufwendig, wenn wenige und darüber hinaus
materialaufwendig, wenn viele Spannvorrichtungen eingesetzt werden.
Ein Kühlturm der eingangs genannten Art ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 714t 758 bekanntgeworden.
Irgendwelche Angaben übci die Art des Spannens seines Scilnetzes sind in dieser Schrift jedoch
nicht enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zeitaufwand für das Spannen des Scilnetzes, das die
Form eines einschaligen Hyperboloides hat, zu verringern und den Spannvorgang zu vereinfachen.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die vielen Seile des Netzes
gleichzeitig gespannt werden und daher erheblich an Zeit und somit auch an Kosten gespart wird. Außerdem
wird durch die Anwendung der Erfindung gewährleistet, daß die Seile gleichmäßig gespannt werden und folglich
das Seilnetz und der von ihm getragene Mantel des Kühlturmes die vorher bestimmte Form erhalten und
bewahren.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
to In der Zeichnung sind die Tragwerke (die Mäntel sind
der Übersichtlichkeit halber weggelassen) dreier Kühltürme zur Veranschaulichung dreier Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt; und zwar zeigen
F i g. 1 und 3 die Tragwerke der Kühltürme nach dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht
mit durch die Kühlturmachse gelegten Schnitten des Fundamentes,
F i g. 2 bzw. 4 die zugehörigen Draufsichten,
F i g. 5 einen Axialschnitt durch das Tragwerk des Kühlturmes nach dem dritten Ausführungsbeispiel und
F i g. 5 einen Axialschnitt durch das Tragwerk des Kühlturmes nach dem dritten Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 die Draufsicht auf eine Hälfte dieses Tragwerkes.
Bei alleft Ausführungsbeispielen sind der Mast mit 1,
der die Austrittsöffnung des Kühlturms umschließende Distanzring mit 2 und die Seile, mit denen der
Distanzring an der Spitze des Mastes aufgehängt ist, mit 3 bezeichnet. Bei allen Ausführungsbeispielen sind an
dem Distanzring 2 in gleichmäßig über dessen Umfang verteilten Punkten 4 Seile 5 bzw. 5 und 6 befestigt, die in
Punkten 7 bzw. 7 und 8 am Fundament befestigt sind. Die Seile 5 und 6 verlaufen derart schräg, daß sie gerade
Erzeugende eines cinschaligcn Hyperboloides bilden, dessen Achse mit der Mittellinie des Mastes 1
zusammenfällt.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. I und 2 geht von jedem Punkt 4 des Distanzringes 2 nur ein Seil 5 aus. Die
Seile 5 sind in den Punkten 7 an einem Bodenring 9 befestigt, der in dem Fundament 10 um die Mittellinie
des Mastes 1 drehbar gelagert ist und gegen Anheben gesichert ist. An dem Bodenring greifen hydraulische
Pressen 11 an, mittels deren der Bodenring im Sinne der Pfeile 12(Fi g. 2) gedreht werden kann. Hierbei stützen
sich die Zylinder der hydraulischen Pressen gegen Widerlager 13 am Fundament und die Kolbenstangen
gegen Widerlager 14 an dem Bodenring 9. Das Drehen des Bodenringes kann schrittweise erfolgen, indem von
der Gesamtzahl der hydraulischen Pressen 11 jeweils nur eine Hälfte durch Ausfahren der Kolbenstangen den
Bodenring 9 ein Stück dreht und danach die hydraulischen Pressen der anderen Hälfte so versetzt
werden, daß sie sich mit eingefahrenen Kolbenstangen gegen die zugehörigen Widerlager 14 in der neuen
Stellung und mit ihren Zylindern gegen neu eingestellte Widerlager am Fundament 10 stützen, so daß sie den
nächsten Schritt der Drehbewegung des Bodenringes 9 bewirken.
Damit sich der Distanzring 2 beim Drehen des Bodenringes 9 nicht mitdreht, wird er von Seilen 15
gehalten, die über hydraulische Pressen 16 so am Boden
M) verankert sind, daß durch Betätigung der Pressen 16 auf
den Distanzring 2 ein Drehmoment ausgeübt wird, daß im Sinne der Pfeile 17 (Fi g. 2), also entgegengesetzt zu
der Drehbewegung des Bodenringes 9 wirkt. Unter Umständen können aber die hydraulischen Pressen 16
entfallen.
Statt der hydraulischen Pressen 11 und 16 können
u. U. auch irgendwelche anderen Spannvorrichtungen. ζ. B. Winden, verwendet werden. Durch Drehen des
Bodenringes 9 mittels der hydraulischen Pressen 11 werden die Seile 5 gegenüber dem von den Seilen 15
festgehaltenen Distanzring 2 gespannt. Man hat es hierdurch in der Hand, den Seilen 5 die irrforderliche
Vorspannung zu geben; u. U. kann ma-i den Distanzring
mittels der hydraulischen Pressen 16 entgegengesetzt zu dem Bodenring 9 drehen.
Der Distanzring 2 ist im übrigen durch Speichen die aus vorgespannten Seilen bestehen können, mit dem
Mast 1 verbunden. Das Seilnetz kann außer durch die Seile 5 durch weitere diese Seile miteinander verbindende
Seile, die z. B. in waagerechten Ebenen liegen, gebildet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 gehen von jedem Punkt 4 des Distanzringes 2 zwei Seile 5 und
6 aus, die symmetrisch zu der durch den betreffenden Punkt gelegten Lotrechten verlaufen. Hierbei bilden
also die Seile 5 und 6 zwei sich kreuzende Scharen von geraden Erzeugenden des einschaligen H^ perboloides.
Die Seile 5 sind in den Punkten 7 an einem Bodenring 19
und die Seile 6 in den Punkten 8 an einem Bodenring 20 befestigt. Beide Bodenringe 19, 20 sind in dem
Fundament 21 um die Mittellinie des Mastes 1 drehbar gelagert und gegen Anheben gesichert. An ihnen greifen
hydraulische Pressen 22, 23 in der Weise an, daß die Pressen 22 den Bodenring 19 im Sinne der Pfeile 24 und
die Pressen 23 den Bodenring 20 im Sinne der pfeile 25 zu drehen vermögen. Durch das Drehen der Boucnringe
19 und 20 in entgegengesetzten Richtungen werden die Seile 5 und 6 gespannt. Da sich wegen der
symmetrischen Anordnung der in jedem Punkt 4 angreifenden Seile 5 und 6 die waagerechten Komponenten
der von den Seilen in den Punkten 4 ausgeübten Kräfte gegenseitig aufheben, ist es nicht erforderlich,
daß besondere Mittel vorgesehen werden, ein Drehen des Distanzringes 2 beim Betätigen der Pressen 22 und
23 zu verhindern.
In jedem Fall wird der Bodenring 9 bzw. werden die Bodenringe 19,20, wenn die erforderliche Vorspannung
in den Seilen 5 bzw. 6 erreicht ist, gegenüber dem Fundament bzw. im Falle der Bodenringe 19, 20
gegeneinander festgelegt, so daß die hydraulischen Pressen 11 bzw. 22,23 entlastet werden.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 unicrscheidet
sich von dem nach F i g. 3 und 4 nur dadurch, daß die Seile 5 und 6 nicht bis zum Fundament
heruntergeführt, sondern in Punkten 26, 27 an zwei Ringen 28, 29 befestigt sind, die mit Abstand oberhalb
des Bodens am Mast 1 um dessen Mittellinie drehbar gelagert sind. Die Ringe 28, 29 sind durch Speichen 30,
31 mit Naben 32, 33 verbunden, die den Mast 1 umschließen. Doch kann die Führung der Ringe 28, 29
gegenüber dem Mast 1 auch entfallen. Die Ringe 28, 29 können in entgegengesetzten Richtungen gedreht
werden. Das kann z. B. mil Hilfe von Spannseilen 34 bzw. 35 geschehen, die unter Vermittlung von
hydraulischen Pressen 36 bzw. 37 am Fundament verankert sind und die wahrend des Drehens dank der
schräg nach unten gerichteten Zugkräfte ein Anheben
:r> der Ringe 28,29 verhindern. Man kann aber hierfür auch
die Spannseile 38, 39 verwenden. Nachdem die Sei'e 5 und 6 durch Drehen der Ringe 28, 29 die erforderliche
Vorspannung erhallen haben, werden sie durch Seile 38 bzw. 39 zusätzlich gegenüber dem Fundament verspannt.
Die Ringe 28, 29 dienen als unterer Abschluß für den an den Seilen 5 und 6 zu befestigenden Mantel.
Demgemäß befindet sich unterhalb dieser Ringe eine Öffnung von entsprechender Höhe, durch welche die
Kühlluft in das Innere des Kühlturrnes eintreten kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Spannen eines den Mantel eines Kühlturmes tragenden Seilnetzes, das an einem von
einem Mast getragenen oberen Distanzring hängt und das die Form eines einschaligen Hyperboloides
hat, mit zwischen dem oberen Distanzring und dem Fundament gespannten Seilen, welche gerade
Erzeugende des Hyperboloides bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seile (5,6) mit ihren unteren Enden an wenigstens einen gege.i Anheben
gesicherten unteren Ring (9; 19,20; 28,29) befestigt
werden, der bzw. die zum Spannen des Seilnetzes um die Achse des Mastes (I) gedreht wird bzw. werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Distanzring (2) gegen ein
Drehen ur?. die Achse des Mastes (1) gesichert oder im entgegengesetzten Sinn wie der untere Ring (9)
gedreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Distanzring (2) durch
Schrägseile (15) ggf. unter Vermittlung von Spannvorrichtungen (16) mit Verankerungen im Boden
verbunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Seilnetz zwei sich kreuzende Scharen von Seilen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Seilscharen (5, 6) mit ihrem unteren Ende an einem
besonderen unteren Ring (19, 20; 28, 29) befestigt werden und daß die beiden unteren Ringe (19,20; 28,
29) in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ring bzw.
die unteren Ringe (28, 29) mit Abstand vom Boden an dem Mast (1) drehbar gelagert und durch
Spannseile (34, 35, 38, 39) mit Verankerungen verbunden wird bzw. werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243485 DE2243485C3 (de) | 1972-09-05 | 1972-09-05 | Verfahren zum Spannen eines den Mantel eines Kühlturmes bildenden Seilnetzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243485 DE2243485C3 (de) | 1972-09-05 | 1972-09-05 | Verfahren zum Spannen eines den Mantel eines Kühlturmes bildenden Seilnetzes |
Publications (3)
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DE2243485A1 DE2243485A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2243485B2 true DE2243485B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2243485C3 DE2243485C3 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=5855491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722243485 Expired DE2243485C3 (de) | 1972-09-05 | 1972-09-05 | Verfahren zum Spannen eines den Mantel eines Kühlturmes bildenden Seilnetzes |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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US4473976A (en) * | 1979-04-23 | 1984-10-02 | Battelle Development Corporation | Prestressed cooling tower |
DE10129255A1 (de) * | 2001-06-18 | 2002-12-19 | Klaus Daniels | Bauwerk |
CN107806274A (zh) * | 2017-10-26 | 2018-03-16 | 哈尔滨工业大学 | 一种含外拉索结构的单层网壳钢结构冷却塔 |
Family Cites Families (1)
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DE7141758U (de) * | 1972-05-18 | Duerrwerke Ag | Gitterwerk für einen Kühlturmmantel |
-
1972
- 1972-09-05 DE DE19722243485 patent/DE2243485C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2243485C3 (de) | 1981-05-27 |
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