DE4418500A1 - Brennelement für einen Siedewasserreaktor - Google Patents

Brennelement für einen Siedewasserreaktor

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    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/322Means to influence the coolant flow through or around the bundles
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    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

Die Erfindung betrifft ein Brennelement für einen Siedewas­ serreaktor gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Brennelement enthält eine Vielzahl vertikaler Brennstäbe und möglicherweise gelegentlich vertikale, was­ sergefüllte Stäbe oder innere, beispielsweise kreisförmige, rechteckige oder kreuzförmige Wasserkanäle. Die Brennstäbe sind von einem Brennelementkasten mit im wesentlichen qua­ dratischem Querschnitt umgeben. Mit dem unteren Ende des Brennelementkastens ist ein Übergangsteil mit einer nach un­ ten gerichteten Einlauföffnung für Reaktorkühlmittel verbun­ den. Das Übergangsteil ist mit durchgehenden Löchern für einen sogenannten Nebenfluß außerhalb des Brennelements ver­ sehen. Das Brennelement ist an beiden Enden offen, so daß das Reaktorkühlmittel durch das Brennelement fließen kann. Jeder Stab ist Teil von zwei Reihen von Stäben, die senk­ recht zueinander verlaufen, und jeder Stab enthält einen Stapel von kreiszylindrischen Tabletten aus nuklearem Brenn­ stoff, wobei der Stapel in einem Hüllrohr angeordnet ist. Die Brennstäbe sind zwischen einer unteren Verbundplatte und einer oberen Verbundplatte angeordnet, wobei beide Verbund­ platten mit durchgehenden Löchern für den Eintritt und den Austritt des die Brennstäben umströmenden Kühlmittels verse­ hen sind. Die Brennelemente sind in Gruppen zu viert ange­ ordnet, und eine solche Vierergruppe wird Superzelle ge­ nannt. Zentral in der Superzelle ist ein Steuerstab mit ei­ nem kreuzförmigen Querschnitt angeordnet.
Ein Reaktorkern mit den zuvor beschriebenen Brennelementen ist in Wasser eingetaucht, welches sowohl als Kühlmittel als auch als Neutronenmoderator dient. Der Raum zwischen den Brennelementen ist mit strömendem Wasser für die Neutronen­ moderation gefüllt. Der Abstand zwischen zwei Brennelementen wird als Spaltbreite bezeichnet.
Zusätzlich zu dem an den Brennstäben entlang fließenden und mit diesen in Kontakt kommenden Wasser wird der Reaktorkern von einem Nebenfluß durchflossen, der die oben genannten Spalte zwischen den Brennelementen durchströmt. Der größte Teil des Wassers, üblicherweise 90%, wird durch die Brenn­ elemente geleitet und kann dort sieden. Der Rest wird durch die Nebenflußlöcher geleitet und verbleibt im nicht sieden­ den Zustand. In bestimmten Fällen sind die Brennelemente mit inneren Wasserkanälen versehen. Das Wasser in diesen Kanälen gelangt nicht zum Sieden.
Um einen bestimmten Nebenfluß außerhalb der Brennelemente, das heißt durch die Spalten, zu erhalten, ist das Übergangs­ teil der Brennelemente mit sogenannten Nebenflußlöchern ver­ sehen, die den Durchfluß der gewünschten Wassermenge durch die Spalte außerhalb der Brennelemente ermöglichen.
Die SE-OS 424 236 beschreibt ein Beispiel eines Brennele­ ments mit durchgehenden Nebenflußlöcher in dem Übergangs­ teil. Diese Löcher sind in der Mitte der Seitenflächen des Brennelements angeordnet und liegen einander genau gegen­ über, wobei der Nebenfluß des einen Loches stets gegen des Steuerstab gerichtet ist.
Die US-PS 3 697 376 beschreibt ein anderes Beispiel eines Brennelements mit durchgehenden Nebenflußlöchern im Über­ gangsteil. Es sind zwei Löcher in der Mitte von je einer Seitenfläche des Brennelements angeordnet mit einer Winkel­ versetzung von etwa 90 Grad. Diese Anordnung der Löcher be­ deutet, daß das Brennelement nur in einer Stellung angeord­ net werden kann, wenn man verhindern will, daß der Nebenfluß eines oder beider Löcher auf den Steuerstab gerichtet ist.
In gewissen Fällen ist es erforderlich, das Brennelement um einen Winkel von 90, 180 oder 270 Grad um seine Längsachse zu drehen. Einer dieser Fälle liegt vor, wenn der Brennele­ mentkasten des Brennelements einer Biegung zeigt. Eine Bie­ gung des Brennelementkastens kann nach einer gewissen Be­ triebszeit eintreten und bedeutet, daß der Brennelementka­ sten seine Gestalt durch Biegung verändert. Die Biegung des Brennelementkastens kann in gewissen Fällen bei einem symme­ trischen Kerngitter ein Problem darstellen. In symmetrischen Kerngittern haben die Steuerstabspalte, das sind die Spalte, in welchen die Steuerstäbe eingeführt werden, und die schma­ len Spalte, das sind die Spalte, in welche keine Steuerstäbe eingeführt werden, die gleiche Spaltbreite. In symmetrischen Gittern biegt sich der Brennelementkasten in einer zufälli­ gen Richtung unter der Bestrahlung mit schnellen Neutronen. Die schnellen Neutronen haben eine Auflösung verbleibender Spannungen zur Folge, wodurch die Struktur des Materials sich derart verändert, daß sich der Brennelementkasten aus­ dehnt. Wenn sich die verschiedenen Seiten des Brennelement­ kastens unterschiedlich stark ausdehnen, verlagert sich der Brennelementkasten in Richtung derjenigen Seite, in der die größte Ausdehnung stattfindet.
In den Fällen, in denen der Brennelementkasten in Richtung zum Steuerstab in einer Superzelle gebogen wird, kann die Biegung eine solche Stärke erreichen, daß der Steuerstab beim Einschieben in den Kern zur Leistungssteuerung an dem Brennelement festfährt. In solchen Fällen, in denen diese Biegung in Richtung zum Steuerstab stattfindet, soll daher der Kasten um 90, 180 oder 270 Grad um seine Längsachse ge­ dreht werden, um die Gefahr zu beseitigen, daß der gebogene Brennelementkasten das Einführen des Steuerstabs verhindert. Der gebogene Brennelementkasten zeigt ein gewisses Erinne­ rungsvermögen derart, daß, wenn der Brennelementkasten sich in Richtung zum Steuerstab zu biegen beginnt und der Kasten derart gedreht wird, daß er sich in Richtung vom Steuerstab wegbiegt, der Brennelementkasten sich auch weiterhin in die­ ser Richtung, das heißt vom Steuerstab weg, biegt. Der Erin­ nerungseffekt beruht darauf, daß der Spalt, in dessen Rich­ tung der Brennelementkasten sich zu biegen begonnen hat, am kleinsten wird und folglich von mehr schnellen Neutronen be­ strahlt wird, wodurch die Biegung in Richtung dieses schmal­ sten Spaltes sich fortsetzt.
Während der Brennstofferneuerungen werden Brennelemente aus dem Kern herausgenommen und ihre Brennelementkästen werden im Hinblick auf eingetretene Biegungen untersucht. In sol­ chen Fällen, in denen eine Biegung zum Steuerstab hin fest­ gestellt wird, wird das Brennelement um 90, 180 oder 270 Grad um seine Längsachse gedreht. Das Problem dabei besteht darin, daß die Löcher, welche gemäß dem Standes der Technik in der Mitte derjenigen beiden Seiten des Brennelements an­ geordnet sind, die von dem Steuerstab wegweisen, in eine Lage kommen, in der sie den Nebenfluß gegen den Steuerstab lenken. Ein auf den Steuerstab gerichteter Nebenfluß kann zu Schwingungen des Stabes führen und folglich Löcher in dem Brennelementkasten verschleißen, was zu einer Verminderung des Sicherheitsabstandes bezüglich dem sogenannten Austrock­ nen führen kann, da weniger Wasser in das Brennelement ge­ leitet wird, wenn der Druck an der Außenseite desselben kleiner wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brennelement für einen Siedewasserreaktor der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei welchem eine Drehung des Brennelementes um 90, 180 oder 270 Grad um seine Längsachse möglich ist, ohne daß dadurch der Nebenfluß gegen den Steuerstab gerichtet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Brennelement für einen Siedewasserreaktor gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruches 1 oder 7 genannten Merkmale hat.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den zusätzli­ chen Ansprüchen genannt.
Das Brennelement gemäß der Erfindung enthält einen Brennele­ mentkasten, der an einem Übergangsteil befestigt ist. Das Übergangsteil ist mit einem Führungsglied ausgebildet, um das Brennelement in ein Tragteil für das Brennelement zu führen. Das Brennelement hat eine kreisförmige, nach unten gerichtete Eintrittsöffnung, die von einer im wesentlichen ringförmigen Stirnfläche des Übergangsteils umgeben ist. Das Brennelement ist dazu bestimmt, zusammen mit drei weiteren gleichen Brennelementen und einem zentralen Steuerstab ange­ ordnet zu werden, wobei die genannten Teile eine Superzelle bilden.
Irgendwo zwischen der Tragplatte für das Brennelement und dem untersten Teil der Säule aus Kernbrennstofftabletten sind ein oder mehrere durchgehende Nebenflußlöcher angeord­ net, vorzugsweise in dem konischen Wandabschnitt des Über­ gangsteils. Die Nebenflußlöcher sind so angeordnet, daß un­ abhängig von der Anordnung des Brennelements im Kern der Ne­ benfluß von dem Steuerstab weggerichtet ist. Da das Über­ gangsteil mit vier Löchern versehen ist, die mit einem Mit­ telpunktswinkelabstand von etwa 90 Grad verteilt sind, wird das Wegweisen des Nebenflusses vom Steuerstab beim Drehen des Brennelements dadurch erreicht, daß um das Übergangsteil herum ein drehbarer Ring über den Löchern angeordnet ist. Der drehbare Ring ist mit mindestens einem Loch in der Weise versehen, daß unabhängig von der Stellung des Brennelements der drehbare Ring in eine solche Lage gedreht werden kann, daß zumindest eines der Löcher im Übergangsteil für den Durchtritt des Nebenflusses in einer vom Steuerstab wegwei­ senden Richtung geöffnet ist.
In solchen Fällen, in denen das Brennelement um 180 Grad ge­ dreht werden soll, werden zwei durchgehende Löcher in ge­ eigneter Weise vorgesehen, die sich diametral gegenüber lie­ gen und so plaziert sind, daß beide Löcher einen gleich großen Abstand vom Steuerstab haben. Möglicherweise können mehr Löcher in der gleichen Position, aber in vertikaler Richtung getrennt, angeordnet werden. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist kein drehbarer Ring erforderlich.
Die Größe der Nebenflußlöcher kann in Abhängigkeit der ge­ wünschten Wassermenge, die aus dem Brennelement austreten soll, variiert werden.
Das Brennelement gemäß der Erfindung ist zur Anordnung in Siedewasserreaktoren bestimmt, bei denen der überwiegende Teil des Wassers im Reaktorkern durch den unteren Teil des Brennelementes strömt, das heißt durch das Übergangsteil des Brennelementes.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in einfacher Weise ein Brennelement gewonnen wird, in welchem die Löcher für den Nebenfluß so angeordnet sind, daß sie weder vor noch nach einer Drehung um 90, 180 oder 270 Grad auf den Steuer­ stab der oben genannten Superzelle gerichtet sind.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 im vertikalen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2 eine Ausführungsform eines für einen Siedewasserre­ aktor bestimmten zusammengesetzten Brennelements, welches aus vier Teil-Brennelementen aufgebaut ist, und fit einem Übergangsteil versehen ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie B-B durch das Brenn­ element gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematisch in Draufsicht eine Superzelle mit Neben­ flußlöchern, die in bekannter Art angebracht sind,
Fig. 4a bis 4c schematisch in Draufsicht eine Superzelle mit Nebenflußlöchern, die nach Art der Erfindung an­ gebracht sind,
Fig. 5a bis 5c in perspektivischer Darstellung ein Über­ gangsteil gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Brennelementkasten 1 mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt. Der Brennelementka­ sten 1 umgibt ohne nennenswertes Spiel einen oberen quadra­ tischen Abschnitt 2a eines Übergangsteils 2, das im übrigen einen konischen Abschnitt 2b und einen zylindrischen Ab­ schnitt 2c hat (siehe auch Fig. 5a bis 5c). Das Über­ gangsteil 2 hat eine nach unten gerichtete Eintrittsöffnung 3 für Kühlwasser. Das Übergangsteil 2 ist mit einem Füh­ rungsglied versehen, welches dazu dient, das Brennelement 16 in eine nicht dargestellte Tragplatte für das Brennelement zu führen, und welches eine Vielzahl von Führungsspeichen 2d besitzt. Neben dem Brennelementkasten 1 trägt das Übergangs­ teil 2 auch ein Bodentragteil 4. An seinem unteren Ende hat der Brennelementkasten 1 einen relativ dicken Wandabschnitt, der an dem Übergangsteil 2 und dem Bodentragteil 4 mittels einer Vielzahl horizontaler Bolzen 5 befestigt ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem ein hohles Stützglied 6 mit kreuzförmigem Querschnitt vorhanden ist, ist der Brennelementkasten 1 in vier vertikale rohrförmige Teile 7a bis 7b mit zumindest im wesentlichen quadratischem Querschnitt unterteilt. Das Stützglied 6 ist an den vier Wänden 1a bis 1d des Brennelementkastens 1 angeschweißt und hat vier hohle Flügel 8. Der von dem Stützglied 6 gebildete zentrale Kanal ist mit 9 bezeichnet und erstreckt sich an seinem unteren Ende mit einem Einlaß 10 für Moderatorwasser durch das Bodentragteil 4. Jedes rohrförmige Teil 7a bis 7d enthält ein Bündel von 24 Brennstäben 12. Die Stäbe 12 sind in Reihen eines symmetrischen Gitters angeordnet, in welchem jeder Stab 12 in zwei zueinander senkrecht stehenden Reihen enthalten ist.
Jedes Bündel ist mit einer unteren Verbundplatte 13, einer oberen Verbundplatte 14 sowie einer Vielzahl von Abstands­ haltern 15 versehen. Ein Brennstabbündel mit einer unteren Verbundplatte 3, einer oberen Verbundplatte 14, Abstandshal­ tern 15 und einem Brennelementkastenteil 1 bildet eine Ein­ heit, welche als Teil-Brennelement bezeichnet wird, während die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Anordnung vier solcher Teil-Brennelemente enthält und als Brennelement 16 bezeich­ net wird. Eine Einheit aus vier Brennelementen 16 und einem zentral zwischen diesen angeordneten Steuerstab 17 stellt eine Superzelle dar. Der Raum zwischen den Brennstäben 12 in jedem Teil-Brennelement 7 wird von Wasser durchflossen. Das gleiche gilt für das hohle Stützglied 6 mit dem kreuzförmi­ gem Querschnitt in dem Brennelement 16. Die Spalte 18a und 18b zwischen den Brennelementen 16 werden auch von Wasser durchflossen.
Die vier unteren Verbundplatten 13 werden in dem Brennele­ ment 16 von dem Bodentragteil 4 getragen, und jede Verbund­ platte 13 ist zum Teil in ein entsprechendes quadratisches Loch in dem Bodentragteil 4 versenkt.
Die Löcher für den Durchtritt des Wassers durch die untere Verbundplatte 13 sind mit 19 bezeichnet.
Fig. 3 zeigt einen Teil eines bekannten symmetrischen Kern­ gitters. Der Teil umfaßt eine Superzelle. In einem symmetri­ schen Kerngitter haben die Steuerstabspalte 18a, in welche ein Steuerstab 17 eingeführt werden kann, die gleiche Breite wie die schmalen Spalte 18b, in welche keine Steuerstab 17 eingeführt werden kann. Die Steuerstäbe 17 haben Flügel, die ein rechteckiges Kreuz bilden, und sie sind zentral in der Superzelle angeordnet. Zwei durchgehende Löcher 20a, 20b für einen Nebenfluß sind in dem Wandabschnitt des Übergangsteils 2 angeordnet, der dem Steuerstab 17 abgewandt ist. Um die Nebenflußlöcher deutlicher darzustellen, ist in den Fig. 3 und 4a je ein Brennelement 16 ohne den kreuzförmigen Was­ serkanal 19 dargestellt.
Die Fig. 4a bis 4c zeigen einen Teil eines symmetrischen Kerngitters, und zwar eine Superzelle, gemäß der Erfindung. Fig. 4a zeigt eine Superzelle mit Brennelementen mit Neben­ flußlöchern 20a bis 20d, die in dem Übergangsteil in Lagen angeordnet sind, die den Mitten der Seitenflächen des Brenn­ elementkastens 1 entsprechen. Die Fig. 5a und 5b zeigen, wie das Übergangsteil mit einem drehbaren Ventil, einem drehbaren Ring 21, versehen ist, welcher derart angeordnete Löcher 22a, 22b hat, daß ein Drehen des Ringes das gleich­ zeitige Öffnen von zwei der Löcher 20a bis 20d ermöglicht, die so angeordnet sind, daß der Nebenfluß vom Steuerstab weggerichtet ist. Die Nebenflußlöcher 20a bis 20d können an jeder Stelle zwischen der Tragplatte für das Brennelement und dem untersten Punkt einer Brennstofftablettensäule 24 (Fig. 1) angeordnet sein.
Fig. 4b zeigt eine Superzelle mit Brennelementen, bei denen die Nebenflußlöcher 20a bis 20d in Lagen angeordnet sind, die den Ecken des Brennelementkastens 1 entsprechen, wobei das Übergangsteil 2 in einer der Ausführungsform gemäß Fig. 4a entsprechenden Weise mit einem drehbaren Ring 21 gemäß den Fig. 5a und 5b versehen ist.
Gemäß Figur, 4a verläuft der Nebenfluß in der ursprünglichen Betriebsposition des Brennelements 16 durch die beiden Lö­ cher 20a und 20b, die an den schmalen Spalten 18b liegen, während in der nach Drehung des Brennelements 16 um bei­ spielsweise 180 Grad eingenommenen Betriebsposition der Ne­ benfluß durch die Löcher 20c und 20d verläuft, die in der ursprünglichen Betriebsposition auf die Steuerstabspalten 18a gerichtet waren, die aber nach dem Drehen auf die schma­ len Spalte 18b gerichtet sind. Diese Änderung des Flusses wird durch eine Drehung des Ringes 21 zum Zwecke der Öff­ nung/Schließung von je zwei der vier Löcher 20a bis 20d, mit denen das Übergangsteil 2 versehen ist, ermöglicht. Auf diese Weise werden durch Drehen des Ringes 21 die beiden Lö­ cher 20c und 20d, die in der ursprünglichen Betriebsstellung geschlossen und auf den Steuerstabspalt 18a gerichtet waren, für den Nebenfluß geöffnet, während die anderen beiden Lö­ cher 20a und 20c geschlossen werden.
In Fig. 4b, welche die ursprüngliche Stellung des Brennele­ ments 16 zeigt, verläuft der Nebenfluß durch die Löcher 20a und 20d, während die Löcher 20a und 20c durch den drehbaren Ring 21 verschlossen sind. Wenn das in der Fig. 4b links oben gezeigte Brennelement 16 beispielsweise um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht wird, verläuft der Nebenfluß nach Dre­ hung des drehbaren Ringes 21 dagegen durch die Löcher 20a und 20c, die dann von dem Steuerstab 17 in der Superzelle wegweisen.
Fig. 4c zeigt eine Ausführungsform für Brennelemente 16, die ausschließlich um 180 Grad um ihre Längsachse gedreht werden können. Die Ausführungsform zeigt zwei Löcher 20a und 20b für den Nebenfluß. Die Löcher 20a und 20b liegen sich diametral gegenüber und sind symmetrisch in dem Wandab­ schnitt des Übergangsteils 2 derart angeordnet, daß beide Löcher 20a, 20b im wesentlichen die gleiche Entfernung vom Steuerstab 1,7 haben. Ein drehbarer Ring 21 wird nicht benö­ tigt, da eine Drehung des Brennelements 16 um 180 Grad eine Stellung der Löcher 20a, 20b relativ zum Steuerstab 17 er­ gibt, die mit der Stellung vor der Drehung übereinstimmt. Ein Übergangsteil 2 gemäß Fig. 4c ist auch erkennbar aus Fig. 5c.
Fig. 5b zeigt die Ausführung des drehbaren Ringes 21 und seine Anordnung am Übergangsteil 2. Der in Fig. 5b gezeigte vordere Ring 23 dient zur Fixierung des drehbaren Ringes 21 in der gewünschten Stellung. Im gezeigten Falle ist das Über­ gangsteil 2 mit vier Löchern 20a bis 20d für den Nebenfluß versehen, die auf der konischen Fläche 2b des Übergangsteils 2 mit einem Mittelpunktswinkelabstand von etwa 90 Grad ange­ ordnet sind. Der drehbare Ring 21 ist mit zwei Löchern 22a, 22b versehen. Der drehbare Ring 21 ist mit zwei Löchern 22a, 22b versehen.

Claims (9)

1. Brennelement für einen Siedewasserkernreaktor, welches Brennelement zusammen mit drei weiteren eine um einen zen­ tralen Steuerstab (17) angeordnete Vierergruppe bildet, die zusammen mit dem Steuerstab als Superzelle bezeichnet wird, wobei jedes Brennelement (16) eine Vielzahl von vertikalen Brennstäben (12) mit angereichertem nuklearem Brennstoff (24) enthält und die Stäbe zwischen einer unteren Verbund­ platte (13) und einer oberen Verbundplatte (14) in einem sie gemeinsam umgebenden vertikalen Brennelementkasten (1) ange­ ordnet sind,. welcher Brennelementkasten mit einem Übergangs­ teil (2) verbunden ist, das mit Löchern (20) für einen Ne­ benfluß außerhalb des Brennelementes versehen ist, und wobei jedes Brennelement (16) eine Eintrittsöffnung (3) für den Strömungsverlauf von Wasser durch die untere Verbundplatte (13), den Raum zwischen den Brennstäben (12) in dem vertika­ len Brennelementkasten (1) und die obere Verbundplatte (14) aufweist und jedes Brennelement (16) neben benachbarten Brennelementen (16) mit dazwischen liegenden Spalten (18a, 18b) angeordnet ist und möglicherweise mit einen internen vertikalen Kanal (6, 9) für den Durchfluß von Wasser über einen Einlaß (10) vom Boden nach oben durch den Kern verse­ hen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Brennelement (16) einschließlich dem Übergangs­ teil (2) um 90, 180 oder 270 Grad um seine Längsachse drehbar ist, und
  • - daß das Brennelement (16) ein einen Fluß verhinderndes Glied (21) hat, welches der Verhinderung des Durchtrittes des Nebenflusses durch ein Loch oder Löcher (20) dient, welches/welche Loch/Löcher vor oder nach dem Drehen eines Brennelementes (16) so angeordnet ist/sind, daß es/sie auf den Steuerstab (17) der Superzelle gerichtet ist/sind, wobei mindestens ein Loch (20) von dem Steuer­ stab weggerichtet ist.
2. Brennelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Löcher (20) für den Neben­ fluß am unteren Teil des Brennelementes zwischen einer Trag­ platte für das Brennelement und dem untersten Teil des nu­ klearen Brennstoffes (24) angeordnet sind.
3. Brennelement nach Anspruch 1 oder 2′ dadurch gekennzeichnet, daß das Fluß verhindernde Glied als ein über den Löchern (20) drehbarer Ring (21) ausgebil­ det ist, wobei dieser Ring derart drehbar ist, daß minde­ stens ein Loch für den Nebenfluß offen ist, welches von dem Steuerstab (17) der Superzelle wegweist.
4. Brennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Über­ gangsteil (2) mit vier Löchern (20a bis 20d) für den Neben­ fluß versehen ist, deren gegenseitiger Mittelpunktswinkelab­ stand zum Beispiel 90 Grad beträgt.
5. Brennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neben­ flußlöcher (20a bis 20d) in dem Übergangsteil (2) in einer Lage angeordnet sind, die den Ecken des Brennelementes (16) entspricht.
6. Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nebenfluß­ löcher (20a bis 20d) in dem Übergangsteil (2) in einer Lage angeordnet sind, die im wesentlichen der Mitte der Seiten­ flächen (1a bis 1d) des Brennelementes (16) entspricht.
7. Brennelement für einen Siedewasserkernreaktor, welches Brennelement zusammen mit drei weiteren eine um einen zen­ tralen Steuerstab (17) angeordnete Vierergruppe bildet, die zusammen mit dem Steuerstab als Superzelle bezeichnet wird, wobei jedes Brennelement (16) eine Vielzahl von vertikalen Brennstäben (12) mit angereichertem nuklearem Brennstoff (24) enthält und die Stäbe zwischen einer unteren Verbund­ platte (13) und einer oberen Verbundplatte (14) in einem sie gemeinsam umgebenden vertikalen Brennelementkasten (1) ange­ ordnet sind, welcher Brennelementkasten mit einem Übergangs­ teil (2) verbunden ist, das mit Löchern (20) für einen Ne­ benfluß außerhalb des Brennelementes versehen ist, und wobei jedes Brennelement (16) eine Eintrittsöffnung (3) für den Strömungsverlauf von Wasser durch die untere Verbundplatte (13)′ den Raum zwischen den Brennstäben (12) in dem vertika­ len Brennelementkasten (1) und die obere Verbundplatte (14) aufweist und jedes Brennelement (16) neben benachbarten Brennelementen (16) mit dazwischen liegenden Spalten (18a, 18b) angeordnet ist und möglicherweise mit einen internen vertikalen Kanal (6, 9) für den Durchfluß von Wasser über einen Einlaß (10) von unten nach oben durch den Kern verse­ hen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Brennelement (16) einschließlich dem Übergangs­ teil (2) um 180 Grad um seine Längsachse drehbar ist, und
  • - daß das Brennelement (16) ein oder mehrere Löcher (20) für einen Nebenfluß enthält, wobei die Löcher (20) vor oder nach einer Drehung so angeordnet sind, daß sie von dem Steuerstab (17) in der Superzelle wegweisen.
8. Brennelement nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an seinem unteren Teil (2) min­ destens zwei Löcher (20a, 20b) für einen Nebenfluß einander diametral gegenüber längs einer Symmetrieachse derart ange­ ordnet sind, daß sie im wesentlichen den gleichen Abstand vom Steuerstab (17) in der Superzelle haben.
9. Brennelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem drehbaren Ring (21) versehen ist, der um den unteren Teil des Brennelement (16) über den Nebenflußlöchern (20a, 20b) angeordnet ist, wobei dieser Ring derart drehbar ist, daß mindestens eines der Löcher für einen Nebenfluß geöffnet ist, wobei dieses Loch von dem Steuerstab (17) der Superzelle weggerichtet ist.
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