DE2321658B1 - Vorrichtung zum Drehen eines als Doppelkragarm ausgebildeten Überbauteils einer Massivbrücke - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen eines als Doppelkragarm ausgebildeten Überbauteils einer Massivbrücke

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DE2321658B1
DE2321658B1 DE19732321658 DE2321658A DE2321658B1 DE 2321658 B1 DE2321658 B1 DE 2321658B1 DE 19732321658 DE19732321658 DE 19732321658 DE 2321658 A DE2321658 A DE 2321658A DE 2321658 B1 DE2321658 B1 DE 2321658B1
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/08Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by rotational movement of the bridge or bridge sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Im Bereich des Umfanges der Pfeilerfußplatte kann ein Stabilisierungskranz angeordnet sein, auf dem die Pfeilerfußplatte gleitfähig abgestützt ist. Dieser Stabilisierungskranz besteht zweckmäßig aus einer im Gründungskörper angeordneten kreisförmigen Schiene, auf welche die Pfeilerfußplatte mittels hydraulischer Pressen abgestützt ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, etwaige Unregelmäßigkeiten in der Belastung auszugleichen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung des Bauzustandes einer Brücke im Querschnitt, F i g. 2 eine schematische Darstellung der Drehung eines Überbauteils in der Draufsicht, Fig. 3 eine schematische Darstellung des gedrehten Überbauteils im Längsschnitt, F i g. 4 einen Horizontalschnitt durch den Pfeilerfuß, F i g. 5 einen Vertikalschnitt durch den Pfeilerfuß entlang der Linie V-V der F i g. 4, F i g. 6 einen Vertikalschnitt durch den Pfeilerfuß entlang der Linie VI-VI der F i g. 4 und F i g. 7 einen Vertikalschnitt entlang der Linie VII-VII der F i g. 4.
  • In den Fig.1 bis 3 ist der Bauvorgang einer Brücke in drei Phasen schematisch dargestellt. Es wird angenommen, daß beispielsweise über einen stark befahrenen Kanal mit geringstmöglicher Durchfahrtshöhe eine Brücke geführt werden soll. Dabei wird ein im Querschnitt beliebig ausgestalteter Überbauteil 1, der über einen Pfeiler 2 auf einem Gründungskörper 3 abgestützt ist, in einer von der endgültigen Brückenlängsachse abweichenden Lage am Ufer so hergestellt, daß eine auf den normalen Untergrund abgestützte Rüstung 4 verwendet werden kann. Nach der Fertigstellung des Überbauteils 1 wird dieser durch eine Drehbewegung zwischen Pfeilerfuß und Gründungskörper 3 in die Brückenlängsachse gedreht (Fig.2). Danach werden die Anschlüsse zu den weiteren Überbautellen hergestellt.
  • Diese Überbauteile können in gleicher Weise hergestellt und an den Kragarmenden miteinander verbunden werden. Es können aber auch Zwischenstücke aus Ortbeton oder Einhängeträger aus Fertigbauteilen vorgesehen werden, die eingeschwommen oder sonstwie eingefahren und mit den Doppelkragarmen gelenkig oder biegesteif verbunden werden.
  • Wie bei der Verwirklichung der Drehbewegung im einzelnen vorgegangen wird, ist aus den Darstellungen der F i g. 4 bis 7 ersichtlich.
  • Der Pfeiler 2 ist am Fuß zu einer Pfeilerfußplatte 5 verbreitert, die im dargestellten Beispiel achteckig ausgebildet ist. Am Außenumfang der Pfeilerfußplatte5 sind an jeweils drei einander diametral gegenüberliegenden Stellen Konsolen 6 und 6' angeordnet, die aus einbetonierten Stahlprofilen bestehen.
  • Die Pfeilerfußplatte ist in der Pfeilerachse auf ein Drehlager 7 abgestützt, das die gesamten Lasten des Überbaues zentrisch auf den Gründungskörper3 abgibt. Entlang des Außenumfanges hat die Pfeilerfußplatte 5 an der Unterseite Aussparungen 8, in die hydraulische Pressen 9 eingestellt werden können.
  • Diese Pressen 9 gleiten mittels Gleitschuhen 10 auf einer kreisförmigen Schiene 11, wobei zur Verminderung der Reibung ein Schmiermittel eingebracht werden kann. Die hydraulischen Pressen 9 dienen lediglich zur Stabilisierung des Überbauteils bei der Drehbewegung, wobei etwaige Unebenheiten der Gleitbahn sofort durch entsprechende Betätigung der Pressen ausgeglichen werden können. Dadurch ist gewährleistet, daß die Pfeilerachse stets lotrecht bleibt und keine unkontrollierbaren Lastausmittigkeiten entstehen.
  • Die eigentliche Drehbewegung wird durch Zug-oder Druckelemente bewirkt, die an den Konsolen 6 bzw. 6' angreifen. Im Beispiel der Fig.4 sind aus Gründen der vereinfachten Darstellung zwei verschiedene Betätigungsmittel gezeigt. Im linken Teil der Darstellung greifen an einer Konsole 6 zwei Zugstäbe 12 an, die in der Gründungsplatte an einer aufragenden Konsole 13 verankert sind. Gegen die Konsole 13 stützt sich eine hydraulische Presse 14 ab, die über eine Traverse 15 an dem Zugstab 12 angreift und diesen gewissermaßen durch die Konsole 13 hindurchzieht. Dadurch wird gegenüber der Pfeilerachse ein Drehmoment erzeugt und der Pfeiler mit dem darauf gelagerten Überbauteil gedreht. Zur Verminderung von Zwängungsspannungen sind an den Stützflächen kalottenförmige Abstützscheiben 16 vorgesehen.
  • In ähnlicher Weise läßt sich die Drehbewegung auch mit hydraulischen Pressen direkt bewerkstelligen. In der rechten Darstellung der F i g. 4 stützt sich gegenüber einer Konsole 17 auf den Gründungskörper eine hydraulische Presse 18 ab, die wiederum über kalottenförmige Abstützscheiben 16 an der Konsole 6' angreift. Um der Bewegung der Konsole6' beim Drehen folgen zu können, muß eine Möglichkeit vorgesehen werden, um die Presse 18 seitlich verschieben und den Pressenhub vergrößern zu können. Dies kann durch Distanzstücke 19 bewerkstelligt werden.
  • Es ist wesentlich, daß die Zug- oder Druckglieder jeweils symmetrisch an der PfeilerfußplatteS gleichzeitig angreifen, um die Auswirkungen der Belastungen gering zu halten. Entsprechend der Anzahl und der Verteilung der Konsolen am Umfang der Pfeilerfußplatte 5 ist eine Drehbewegung um jeden beliebigen Winkel möglich.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Drehen eines über einen Pfeiler auf einem Gründungskörper abgestützten, als Doppelkragarm ausgebildeten Überbauteils einer Massivbrücke um die Pfeilerachse in einer horizontalen Ebene, dadurch gekennz ei chn e t, daß der Pfeiler (2) gegenüber dem Gründungskörper (3) drehbar gelagert ist und daß am Außenumfang des Pfeilerfußes an einander diametral gegenüberliegenden Stellen jeweils etwa parallel zueinander und gegeneinander gerichtete, gegen den Gründungskörper (3) abgestützte Zug- und/oder Druckmittel etwa tangential zum Pfeilerfuß angreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeilerfuß als im wesentlichen radialsymmetrische Platte ausgebildet ist, an deren Außenumfang paarweise Konsolen (6 und 6') für die Zug- und/oder Druckglieder angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder aus Zugstäben (12) aus Stahl bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder aus hydraulischen Pressen (18) bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Hubes der Pressen (18) Distanzstücke (19) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pfeilerachse zwischen Pfeilerfußplatte (5) und Gründungskörper (3) ein Drehlager (7) zur Übertragung der lotrechten Lasten angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Umfanges der Pfeilerfußplatte (5) ein Stabilisierungskranz angeordnet ist, auf dem die Pfeilerfußplatte (5) gleitfähig abgestützt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungskranz aus einer im Gründungskörper (3) angeordneten kreisförmigen Schiene (11) besteht, auf welche die Pfeilerfußplatte (5) mittels hydraulischer Pressen 9) abgestützt ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen eines über einen Pfeiler auf einem Gründungskörper abgestützten, als Doppelkragarm ausgebildeten Überbauteils einer Massivbrücke um die Pfeilerachse in einer horizontalen Ebene.
    Bei der Herstellung von Brücken in Massivbauweise kann es in bestimmten Fällen zweckmäßig sein, das Brückenbauwerk nicht in der endgültigen Lage herzustellen, beispielsweise dann, wenn wichtige Verkehrswege oder unwegsames Gelände überbrückt werden müssen, sondern einzelne Überbauteile auf außerhalb der unzugänglichen Bereiche gegründeten Pfeilern in einer zur Längsachse der Brücke verschwenkten Lage herzustellen und diese Überbauteile nach Fertigstellung in die endgültige Lage zu drehen.
    Eine Anregung in dieser Richtung enthält beispielsweise die deutsche Auslegeschrift 1 183 929, durch die bekannt ist, einzelne als Doppelkragarm über einem Pfeiler ausgebildete Überbauteile je nach den gegebenen örtlichen Verhältnissen in einem beliebigen Winkel zur Längsachse der Brücke herzustellen und den betreffenden Teil nach Fertigstellung entsprechend zu schwenken, bis seine Längsachse in Richtung der Brückenlängsachse liegt. Abgesehen davon, daß diesem bekannten Vorschlag lediglich die allgemeine Anregung zu entnehmen ist, die Drehbewegung zwischen Überbau und Pfeilerkopf zu vollziehen, fehlt jeder Hinweis darauf, wie dieses Drehen bewerkstelligt werden könnte.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie derartige Überbauteile von Massivbrücken nach ihrer Fertigstellung leicht und vor allem sicher in die endgültige Lage gedreht werden können. Dabei kann auf die bei Drehbrücken an sich bekannten Dreheinrichtungen nicht zurückgegriffen werden, weil dort ganz andere Bedingungen zugrunde liegen.
    Bei Drehbrücken besteht die Notwendigkeit mehrfachen Drehens im Betrieb, so daß dauernde Antriebe installiert werden müssen und die Brücken als solche sehr leicht ausgebildet sind, damit die zu bewegenden Massen klein sind. All das trifft für den vorliegenden Fall nicht zu.
    Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Pfeiler gegenüber dem Gründungskörper drehbar gelagert ist und daß am Außenumfang des Pfeilerfußes an einander diametral gegenüberliegenden Stellen jeweils etwa parallel zueinander und gegeneinander gerichtete, gegen den Gründungskörper abgestntzte Zug- und/oder Druckmittel etwa tangential zum Pfeilerfuß angreifen.
    Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist zunächst darin zu sehen, daß die Drehbewegung zwischen Gründungskörper und Pfeilerfuß vollzogen wird, also an einer Stelle, die gut zugänglich ist und die Gewähr dafür bietet, daß die Beanspruchung der endgültigen Bauteile, z. B. Torsionsspannungen im Pfeiler, durch die beim Drehen auftretenden Reibungskräfte so gering wie möglich bleibt. Dadurch, daß die Widerlager der zur Drehbewegung notwendigen, paarweise nach Größe und Richtung gleichen Kräfte auf dem Gründungskörper angeordnet sind, entstehen daraus keine in der Gründungsfuge wirkenden äußeren Kräfte. In der Gründungsfuge bleiben dann allein noch die verhältnismäßig geringen Beschleunigungskräfte durch die unterschiedlichen Massen von Gründungskörper und Pfeiler mit Überbau.
    Zweckmäßig ist der Pfeilerfuß als im wesentlichen radialsymmetrische Platte ausgebildet, an deren Außenumfang paarweise Konsolen für die Zug- und/ oder Druckglieder angeordnet sind.
    Die Zugglieder bestehen zweckmäßig aus Zugstäben aus Stahl, während die Druckglieder vorteilhaft aus hydraulischen Pressen bestehen, bei denen zur Vergrößerung des Hubes Distanzstücke vorgesehen sein können.
    In der Pfeilerachse ist zwischen Pfeilerfußplatte und Gründungskörper zweckmäßig ein Drehlager zur Übertragung der lotrechten Lasten angeordnet.
DE19732321658 1973-04-28 1973-04-28 Vorrichtung zum Drehen eines als Doppeltragarm ausgebildeten Überbauteils einer Massivbrücke Expired DE2321658C2 (de)

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