DE2506361C2 - Vorrichtung zur Errichtung von umfangsgeschlossenen Betonbauten - Google Patents

Vorrichtung zur Errichtung von umfangsgeschlossenen Betonbauten

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DE2506361C2 DE19752506361 DE2506361A DE2506361C2 DE 2506361 C2 DE2506361 C2 DE 2506361C2 DE 19752506361 DE19752506361 DE 19752506361 DE 2506361 A DE2506361 A DE 2506361A DE 2506361 C2 DE2506361 C2 DE 2506361C2
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Otto Götzis Vorarlberg Heinzle
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Rund Stahl Bau 6900 Bregenz GmbH
Rund Stahl Bau GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Errichtung von umfangsgeschlossenen Betonbauten, bei der zwei mit einem der Wanddicke des Bauwerkes entsprechenden Abstand voneinander angeordnete, in vertikaler Richtung verschiebbare Schalungselemente vorgesehen sind, welche an einem, als begehbare Plattform ausgebildeten und entlang dreier vertikaler Führungssäulen heb- und senkbaren Traggerüst hängend befestigt sind, welches aus horizontal angeordneten Trägern und auf diesen aufliegenden Tafeln gebildet ist, wobei die Träger mit ihren inneren, einander zugewandten Enden an einem umfangsgeschlossenen Rahmen befestigt sind, der längs der Führungssäulen verschiebbare Führungsbuchsen aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand des nichtvorveröffentlichten älteren Patentes 23 50 129. Die Führungsbuchsen sind dabei unmittelbar am Rahmen befestigt. Durch Vergrößerung der Bautendurchmesser werden die Spannweiten des Rahmens zwischen zwei Führangssäulen immer größer, so daß massivere und damit aufwendigere und teurere Konstruktionen verwendet werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebene Vorrichtung derart weiterzubilden, daß unter Beibehaltung von drei Führungssäulen und unter Verwendung relativ leichter Konstruktionen die abzustützenden Spannweiten des Rahmens verkürzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen und jede der Führungsbuchsen durch eine Tragkonstruktion verbunden sind, die mindestens zwei Anlenk- oder Unterstützungspunkte am Rahmen aufweist und daß die gegensetigen Umfangsabstände der Anlenk- oder Unterstützungspunkte mindestens annähernd gleich groß sind.
Rundbauten mit einem Durchmesser von über 16 m können somit mit einer Vorrichtung errichtet werden bei welcher der Rahmen über sechs Anlenkpunkte mit den drei Säulen verbunden ist. Für noch größere Bautendurchmesser kann die Tragkonstruktion weiter unterteilt werden, derart, daß den Enden der mit der Führungssäule verbundenen Tragkonstruktion jeweils eine weitere Tragkonstruktion mit ebenfalls zwei Anlenkpunkten zugeordnet ist, so daß sich insgesamt zwölf Anlenk- oder Stützungspunkte ergeben. Die Vorrichtung kann auf diese Weise praktisch beliebig erweitert werden, wobei dank der Beibehaltung von nur drei Führungssäulen statisch eindeutig bestimmte Verhältnisse geschaffen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Grundriß der Vorrichtung.
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie il-!l der Fig. 1,
F i g. 3 ein Detail des Querschnittes nach F i g. 2 in Schrägansicht.
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 1.
F i g. 5 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles A in Fig.l,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl in F i g. 4,
F i g. 7 ein Detail des Anlenkpunktes und
F i g. 8 das Verhältnis der Höhe des umfangsgeschlossenen Rahmens zu seiner Länge, wobei der Rahmen als Abwicklung dargestellt ist
Die F i g. 1 zeigt einen schematischen Grundriß auf die gegenständliche Vorrichtung, die hier zum Bau eines umfangsgeschlossenen kreisförmigen Baukörpers mit einem Durchmesser von ca. 16 Metern dient Der Mauerkörper 1 liegt zwischen den beiden Schalungsringen 2 und 3, die an dem als begehbare Plattform 4 ausgebildeten Traggerüst hängend (F i g. 2 und F i g. 3) angeordnet sind. Dieses Traggerüst wird durch horizontal liegende Träger 5 gebildet die strahlenförmig oder radial verlaufend an einem ringförmigen umfangsgeschlossenen Rahmen 7 mit ihrem inneren Ende befestigt sind. Auf den Trägern 5 liegen Platten oder Tafeln 6 auf, die die kreisringförmige, begehbare Arbeitsbühne oder Plattform 4 schaffen. An den äußeren Enden der Träger 5 sind Rohrhülsen 8 angeschweißt in welche radial nach außen gerichtete Bolzen 9 verschiebbar gelagert sind. An diesen Bolzen 9 hängen über ösen 10 die beiden Schalungsringe 2 und 3. Distanzhalter 11 können für diese Schalungsringe vorgesehen sein.
Innerhalb der kreisringförmigen Plattform 4 sind drei vertikal stehende Führungssäulen 12 angeordnet, die gegeneinander zumindest annähernd gleiche Abstände aufweisen, wobei der Durchmesser der gedachten Kreislinie, auf der diese Führungssäulen 12 stellen, kleiner ist als der Durchmesser D des ringförmigen Rahmens 7. Dieser ringförmige Rahmen 7 ist als Fachwerkträger ausgebildet mit einem oberen Gurt 13 und einem unteren Gurt 14, welche parallel zueinander verlaufen und durch Streben 15 miteinander verbunden sind. Die Trägers sind an diesem Rahmen 7 lösbar befestigt.
Entlang eu.er jeden Führungssäule 12 ist ein Rohrstück oder eine Hülse 16 verschiebbar gelagert. Zu dieser Verschiebung ist an dieser Hülse 16 eine Seilwinde 17 befestigt, und das von dieser Winde einzuholende oder abzuwickelnde Seil 18 ist über eine am oberen Ende der Führungssäule 12 vorgesehene Umlenkseilscheibe 19 zu einem ebenfalls an der Hülse 16 befestigten Ankerpunkt 20 geführt. In der Zeichnung ist ein einfacher Seilzug gezeigt, es ist aber auch möglich, das Seil mehrfach umzulenken, um auf diese Weise eine flaschenzugartige Übersetzung zu erreichen.
Im oberen Teil der Hülse 16 und zwar auf der der Achse 21 des Bauwerkes zugewandten Seite ist ein gabelartiger Halter 22 angelenkt, dessen beide vom Anlenkpunkt 25 aus nach unten gerichteten Streben an ihren Enden nach oben offene U-förmige Profile 24 aufweisen, welche einen waagrecht liegenden Trüger 25 aufnehmen. Durch Bolzen 26 wird dieser Träger 25 in diesen Profilen gesichert. Dieser Träger 25, der bezogen auf die Hülse 16 nach beiden Seiten auskragt, ist durch nach oben gerichtete Druck- und Zugglieder (27, 28) versteift. An seinen äußeren Enden besitzt dieser Träger 25 nach unten gerichtete Laschen 29, die paarweise und voneinander distanziert angeordnet sind und welche den Obergurt 13 des ringförmigen Rahmens 7 zwischen sich aufnehmen (Fig. 7), wobei dieser Gurt 13 durch einen die beiden Laschen 29 durchsetzenden Bolzen 35 gesichert wird. Dieser Bolzen 35 ist entfernbar, ebenso besteht der ringförmige Rahmen 7 aus einzelnen bogenförmigen Abschnitten, dip miteinander verbindbar vorzugsweise verschraubbar sind. Diese Laschen 29 bilden zusammen mit dem Bolzen 35 den Anlenkpunkt X für den Rahmen 7.
Der Träger 25 ist so gelagert daß seine Unterkante 30 et-vas oberhalb der Oberkante 31 der Plattform 6 liegt Der Rahmen 7 ist am Träger 25 aufgehängt Dank dieser Konstruktion ist es möglich, an der Innenseite des Rahmens 7 zusätzliche Träger zu befestigen, die sich dann vom Rahmen 7 nach innen gegen die Mittelachse 21 des
ίο Bauwerkes erstrecken, wie dies durch die Linien 32 in F i g. 1 angedeutet worden isu Die inneren Enden dieser Träger können dann durch einen weiteren ringförmigen Rahmen (angedeutet durch die Linie 33) zusammengehalten werden. Dadurch entsteht eine breite Arbeitsbühne mit einer zentralen Aussparung, in der eine zentrale Säule eventuell für die Abstützung einer Gebäudedecke aufgeführt oder aufgestellt werden kann.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 7 an den Trägern 25 aufgehängt Grundsätzlich wäre es möglich, den Träger 25 so anzuordnen, daß er den Rahmen von unten her stützt. Diese Maßnahme erscheint aber nicht zweckmäßig und zwar vor allem deswegen nicht da die zusätzliche Anordnung von Trägern wie vorstehend beschrieben, welche sich gegen die Mitte des Bauwerkes erstrecken, dadurch erschwert würde.
Zur Erhöhung der Seitenstabilität ist über das Rohrstück 16 einer jeden Führungssäule eine Muffe 32 geschoben, die mit Spiel auf dem Rohrstück 16 gelagert ist. An dieser Muffe 32 ist ein auskragender Träger 33 befestigt, beispielsweise angeschweißt, der gegen den der Führungssäule benachbarten Teil des Rahmens 7 gerichtet und mit diesem fest verbunden ist. Das ist aus den Fig.4 und 6 erkennbar. Diese Muffe 32 kann auf die Führungssäule nur Querkräfte nicht aber in Achsrichtung der Führungssäule wirkende Kräfte übertragen. Der gabelartige Halter 22 für den Träger 25 kann an der Hülse oder an dem Rohrstück 16 direkt angeschweißt sein oder aber über einen Bolzen 23 schwenkbar gelagert sein.
Fig.8 zeigt abschließend den ringförmigen Rahmen 7 in die Zeichenebene ausgebreitet, wobei die Länge des Rahmens in entsprechende Relation zu seiner Höhe 4 gesetzt worden ist. Bei einem Gebäudedurchmesser von ca. 16 Meter entspricht die Umfangslänge dieses Rahmens 7 ca. 44 Meter. Die vertikalen strichlierten Linien 12' deuten die Führungssäulen an. Die Aufhängepunkte oder Unterstützungspunkte -Ysind ebenfalls eingezeichnet und es ist aus dieser Skizze deutlich erkennbar, daß durch den erfindungsgemäßen Vorschlag die Spannweite S der abgestützten Trägerteile erheblich verkürzt werden konnte, nämlich gerade um die Hälfte. Dies dadurch, daß zwischen die höhenverstellbaren Hülsen 16 und den die Plattform tragenden Rahmen 7 eine eigene und zusätzliche Tragkonstruktion zwischengeschaltet worden ist. Werden noch größere Abmessungen angestrebt, so können diese Tragkonstruktionen unterteilt werden, wo es jeweils zu einer Verdopplung der Aufhängepunkte oder Unterstützungspunkte rührt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde ein kreisförmiger Rahmen 7 erläutert und beschrieben, der aus mehreren gebogenen Trägerelementen zusammengesetzt ist. Grundsätzlich ist es auch möglich, diesen Hihmen aus geraden Trägerelementen aufzubauen, welche stumpfwinkelig aneinandergefügt werden, so daß der ringförmige Rahmen die Gestalt eines Vielekkes hat.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Errichtung von umfangsgeschlossenen Betonbauten, bei der zwei mit einem der Wanddicke des Bauwerkes entsprechenden Abstand voneinander angeordnete, in vertikaler Richtung verschiebbare Schalungselemente vorgesehen sind, welche an einem, als begehbare Plattform ausgebildeten und entlang dreier vertikaler Führungssäulen heb- und senkbaren Traggerüst hängend befestigt sind, welches aus horizontal angeordneten Trägern und auf diesen aufliegenden Tafeln gebildet ist, wobei die Träger mit ihren inneren, einander zugewandten Enden an einem umfangsgeschlossenen Rahmen befestigt sind, der längs der Führungssäulen verschiebbare Führungsbuchsen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) und jede der Führungsbuchsen (16) durch eine Tragkonstruktion (25) verbunden sind, die mindestens zwei Anlenk- oder Unterstützungspunkte (X) am Rahmen (7) aufweist und daß die gegenseitigen Umfangsabstände der Anlenk- oder Unterstützungspunkte (X) mindestens angenähert gleich groß sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) derjenigen gedachten Kreislinie, auf der die vertikalen Führungssäulen (12) stehen, kleiner ist als der Durchmesser (D) des Rahmens (7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion aus einem an der Führungsbuchse (16) angeordneten, und von diesem nach beiden Seiten auskragenden Träger (25) besteht, dessen Enden mit dem Ober- bzw. Untergurt (13, 14) des als Fachwerkparallelträger ausgebildeten Rahmens (7) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur hängenden Anordnung des Rahmens (7) der Träger (25) an seinen Enden nach unten gerichtete, paarweise angeordnete und den Obergurt (13) des Rahmens (7) zwischen sich aufnehmende Laschen (29) aufweist, welche von einem riegelartigen Stift (35) durchsetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25) durch Zug- und Druckstreben (27,28) versteift ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (30) des waagrecht liegenden Trägers (25) höher liegt als die Oberkante (31) der begehbaren Plattform (4).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25) von einem an der Führungsbuchse (16) angeordneten gabelartigen Halter (22) getragen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und Druckstreben (27,28) des Trägers (25) oberhalb des Trägers (25) verlaufend angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (16) von einer weiteren Hülse (32) mit Spiel umgeben ist, an welcher ein seitlich auskragendes, gegen den Rahmen (7) gerichtetes und mit diesem verbundenes Abstützglied (33) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelartige Halter (22) auf der der Mittelachse (21) der Schaltungselemente (2, 3) zugewandten Seite an der Führungsbuchse (16) be
festigt ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25) im Halter (22) frei aufliegt
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