-
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zur Herstellung von
-
Mauerwerk, insbesondere zum Spannen einer horizontalen oder schrän
Mauerrichtschnur o. dz1., vorzugsweise im Eckbereich der Mauer, im Bereich von Mauervorsprüngen
oder Mauerschrägen.
-
Bei der Herstellung von gemauerten Hauswänden werden gewöhnlich zunächst
ein oder zwei Steinschichten der Wand und dann die Eckbereiche bis zu einer bestimmten
Höhe gemauert. Zur Erzielung einer waagrechten Ausrichtung der Steinschichten wird
dann eine horizontale Mauerrichtschnur gespannt, die dann von Lage zu Lage nach
oben versetzt wird. Die Befestigung dieser Mauerrichtschnur geschieht dabei sehr
umständlich. Beispielsweise wird die Mauerrichtschnur mittels in das Mauerwerk eingetriebenen
Nägeln befestigt, die dann nach Jeder Lage wieder neu eingebracht und Justiert werden
müssen. Weiterhin ist es bekannt, eine Meßlatte oder ein Kantholz mit Markierungen
im Eckbereich der zu mauernden Wand zu befestigen, um daran die Mauerrichtschnur
anzulegen.
-
Manchmal wird das Kantholz mit Markierungen nur ab und zu an das Mauerwerk
drangehalten um die Maßgenauigkeit zu kontrollieren bzw. das Mauerwerk ggf. zu korrigieren.
-
Die bekannten Methoden zur genauen Ausrichtung des Mauerwerks haben
insgesamt den Nachteil, daß sie umständlich herstellbar und zum Teil ungenau sind.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung vorzuschlagen,
die ein äußerst-einfaches Anlegen der Mauerrichtschnur bzw. von Meßlatten ermöglicht.
Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, den erfindungsgemäßen Gedanken durch
ein Vorrichtungssystem zu ergänzen, mit welchem die verschiedensten Aufgaben bei
der Herstellung von Mauerwerk gelöst werden können.
-
Dies gilt insbesondere für die Anbringung einer Mauerrichtschnur an
Außenecken, Innenecken bzw. Mauervorsprüngen sowie Herstellung von Mauerschrägen.
-
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend
bezeichnenden Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine längenverstellbare
Spannvorrichtung, wie Spannschraube o. dgl. zur Umgreifung eines oder mehrerer Steine
in der Mauerfuge vorgesehen ist, daß an der Spannvorrichtung eine Halterung befestigt
ist, die eine in vertikaler Richtung oder in einem bestimmten Winkel ausrichtbare
Stellatte zur Befestigung einer Mauerrichtschnur o. dgl. aufweist.
-
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es gegenüber den bekannten
Methoden auf äußerst einfache Weise möglich, ein exaktes Mauerwerk herzustellen.
Dabei ist es beispielweise lediglich notwendig, daß im Eckbereich ein oder zwei
übereinander liegende M:auerschichten verhanden sind, um die erfindungsgemäße Vorrichtung
installieren zu können. Dabei wird die Vorrichtung einfach
mittels
Spannschrauben in die Fugen, der Steine eingehängt und verspannt. Dieser Vorgang
dauert nur max. 3 Minuten bis zum vollständigen Ausrichten der Mauerrichtschnur.
Diese kann dann an einer markierten vertikalen Stellatte von Schicht zu Schicht
verschoben werden. Der erfindungsgemäße Grundgedanke ist sowohl für Außenecken,
Innenecken, Mauervorsprüngen wie Fensterbänken sowie für Dachschrägen anwendbar.
Hierfür wird die erfindungsgemäße Vorrichtung konstruktiv Jeweils den besonderen
Bedinungen angepaßt. Der erfindungsgemäße Grundgedanke ist allen Vorrichtungen Jedoch
gemeinsam.
-
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte
Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Grundgedankens möglich. Dies gilt insbesondere
für die verschiedenen Abwandlungen der Konstruktion zur Anbringung an den verschiedenen
Stellen des Mauerwerks.
-
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 2
sieht vor, daß die Stellatte selbst gegenüber der Halterung für die Stellatte verschiebbar
gelagert ist. Hierdurch kann sowohl die Höhe der Stellatte selbst verändert werden,
als auch die gesamte Einrichtung um 1800 geschwenkt und damit zur Verwendung auf
der gegenüberliegenden Mauerecke verwendet werden. Darüber hinaus ist vorgesehen,
daß die Stellatte höhenverschiebbare Klemmvorrichtungen zur Befestigung der Mauerrichtschnur
aufweist.
-
Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Grundgedankens nach Anspruch
3 sieht eine Hilfsvorrichtung zur Befestigung an einer Außenecke vor. Durch die
horizontalen Ausleger zur Herstellung der Halterung für die Stellatte ist es entweder
erforderlich, daß zwei spiegelbildlich ausgebildete Haltevorrichtungen an den beiden
Außenecken angebracht werden. Es kann aber auch die gesamte Vorrichtung um 1800
in der Vertikalebene gedreht und die Stellatte durch die Halterung hindurchgeschoben
werden. Hierdurch kann die gleiche Vorrichtung sowohl für die linke als auch für
die rechte Außenecke verwendet werden um eine Mauerrichtschnur zwischen diesen beiden
Hilfsvorrichtungen zu spannen.
-
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 4 sieht die vorteilhafte
Ausbildung der Spannschrauben derart vor, daß diese übereinander in einem Abstand
der Steinhöhe angeordnet sind. Dies deshalb, da nur zwei übereinander liegende Steine
im Bereich einer Außenecke bis in die Ecke hinein ragen. Somit können die gleichlangen
Spannschrauben jeweils in die erste Fuge des Mauersteins eingreifen.
-
Die weitere Ausbildung der Erfindung nach Unteranspruch 5 ermöglicht
den Einsatz der Hilfsvorrichtung an einer Innenecke (s. Fig. 2). Hier ist der Ausleger
zur Aufnahme der Halterung der Stellatte gemäß der zuvor beschriebenen vorteilhaften
Ausgestaltung nicht notwendig. Gemeinsam ist wieder das Verspannen
der
Halteeinrichtung für die Stellatte mittels Spannschrauben.
-
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 6 dient der Anwendung
der Erfindung bei der Herstellung von Mauervorsprüngen wie beispielsweise im Fenstersimsbereich.
Hier wird die erg in dungsgemäRe Vorrichtung ebenfalls mittels einer Spannvorrichtung
in den Fugen des gemauerten Steins angebracht. Die in der Höhe und der Neigung verstellbare
Stellatte dient dann zur Befestigung der Mauerrichtschnur (Fig. 3).
-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach den Unteransprüchen 7
und 8 wird der erfindungsgemäße Grundgedanke zur Herstellung eines Mauerwerks mit
einer Dachneigung vorgeschlagen. Hierfür ist die Stellatte mittels einer Kreissegmentscheibe
in ihrem Winkel verstellbar an der Haltevorrichtung gelagert. Diese Vorrichtung
hat den Vorteil, daß die Stellatte selbst schon als Dachabschluß angesehen werden
kann und damit das Mauerwerk bis zum direkten Anschluß an die Stellatte hergestellt
werden kann (Fig. 4).
-
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 9 beschreibt den
einfachen Aufbau der Spannschraube mittels eines rechtwinkligen Endstücks zum Einsetzen
in eine Mauerfuge.
-
Die Ausgestaltung nach Unteranspruch 10 sieht vor, daß die Aufnahmeführungen
für die Stellatte derart ausgebildet sind, daß
diese in vertikaler
Richtung nach allen Seiten ausgerichtet werden kann. Hierzu sind an den beiden Aufnahmeführungen
jeweils horizontale Befestigungsschrauben vorhanden die Jedoch rechtwinklig zueinander
angeordnet sind.
-
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 11 sieht die vorteilhafte
Ausgestaltung der Stellatte vor.
-
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 12 sieht vor, daß
spiegelbildlich ausgebildete Vorrichtungen verwendet werden um die Mauerrichtschnur
zu spannen. Dies kann beispielsweise zweckmäßig sein beim Verbinden zweier an Außenecken
befestigten Vorrichtungen. Man kann Jedoch auch die gleiche Vorrichtung durch Schwenken
um 1800 in der Vertikalebene und Hindurchschieben der Stellatte an der gegenüberliegenden
Außenecke verwenden. Der obere horizontale Ausleger wird dann zum unteren Ausleger.
-
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeisplel zur Anwendung an einer linken Außenecke,
Fig. 2 die Anwendung der Erfindung an einer Innenecke, Fig. 3 die Ausbildung der
Erfindung zur Verwendung bei Mauervorsprüngen wie Fensterbänken,
Fig.
4 ein Ausführungsbeispiel zur Anwendung der Erfindung bei Dachschrägen und Fig.
5 eine Zusammenstellung der Geräte nach den Figuren 1 bis 4.
-
Die in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung 10
dient zur Befestigung einer Mauerrichtschnur 11 an einer Außenecke 12 eines Mauerwerks
13, bestehend aus den sich rechtwinklig kreuzenden Wänden 14, 15. Die in der Fig.
1 dargestellte Mauerrichtschnur 11 dient in ihrer Lage zum Hochmauern der Wand 13.
-
Die erfindungsgemäße Hilf svorrichtung 10 besteht aus einem L-Profil
16, welches um die Außenecke 12 eines bereits gemauerten Teilstücks des Mauerstücks
13 greift. Hierzu ist an dem Profil 16 eine erste obere Spannschraube 17 mittels
einer Schweißverbindung 18 befestigt. Die Spannschraube 17 besteht aus einer Gewindehülse
19, einem Gewindebolzen 20, sowie einem rechtwinklig umgebogenen Greifhaken 21,
der zur Einfilhrung der Spannschraube 17 in eine vertikale Mauerfuge 22 zwischen
zwei Steinen dient. An Stelle der Gewindehülse 19 kann auch ein Rohrstück verwendet
werden, wobei das Festspannen dann mittels einer Festneol i mlleerr 2 erfolgt.
-
Unterhalb dieser ersten Spannschraube 17 ist eine weitere Spannschraube
24 rechtwinklig zur ersten angeordnet. Der Abstand h1 entspricht der Höhe eines
Mauersteins, da die untere Spannschraube
24 in die Fuge 25 eines
unterhalb des Steins angeordneten Steines eingreift, an dem die obere Spannschraube
17 eingreift. Der obere Stein ist mit 26 der untere Stein mit 27 bezeichnet.
-
Die Vorrichtung weist weiterhin zwei horizontale Ausleger 28, 29 auf,
die an der einen Seite mit dem Profil 16 fest verbunden sind. Am Ende der Ausleger
28, 29 sind als Halterung 30 für eine Stellatte 31 Je eine Aufnahmeführung 32, 33
befestigt. Diese Aufnahmeführungen sind als quadratische oder rechtwinklige Rohrabschnitte
ausgeführt, in denen die ebenfalls quadratische oder rechteckförmige Stellatte 31
mit Spiel gelagert ist. Zur vertikalen Ausrichtung der Stellatte 31 weisen die Aufnahme
führungen horizontale Fixierschrauben 34, 35 auf, die rechtwinklig zueinander angeordnet
sind. Hierdurch kann die Latte durch die obere Aufnahmeführung in Richtung Pfeil
36, in der unteren Aufnahme in Richtung des Pfeils 37 bewegt werden. Hierdurch ist
eine genaue vertikale Einstellung der Stellatte 31 möglich.
-
Die Höhe der Mauerrichtschnur 11 wird mittels einer Klemmvorrichtung
38 eingestellt, die mittels einer Feststellschraube 39 in Richtung des Pfeils 40
bewegbar ist. Die Mauerrichtschnur 11 wird dann um einen herausragenden Dorn 41
herumgeschlungen und mittels eines Gewichtes 42 fixiert.
-
Die Stellatte 31 kann direkt oder mit Hilfe eines Klebebandes markiert
werden (Markierung 43), was zur genauen Höheneinstellung der Mauerrichtschnur 11
dient. Die Vorrichtung braucht deshalb insgesamt nur ein Mal justiert zu werden,
was in btikdLl1lÜ Wuij' mit einem Nivelliergerät geschieht. Danach kann jeder Mauerabschnitt
exakt mit der Skaleneinteilung 43 der Stellatte 31 hergestellt werden.
-
Die Stellatte 31 ist ca. 1,70 m bis 2,50 m hoch, um noch eine handliche
Einheit zu bilden. Sie besteht vorzugsweise aus einem Vierkantprofil aus Stahl,
Aluminium oder aus einem Profilhol.
-
Die in der Figur 1 dargestellte Vorrichtung 10 wird an einem linken
Außeneck befestigt. An dem nicht näher dargestellten rechten Außeneck wird eine
spiegelbildlich ausgebildete Vorrichtung installiert und die Verbindung der Mauerrichtschnur
11 hergestellt. Die spiegelbildliche Ausbildung der Vorrichtung kann leicht dadurch
hergestellt werden, daß man die Vorrichtung gemäß Fig. 1 um 1800 in der Vertikalebene
dreht. Die nach links herausragenden Ausleger 28, 29 zeigen dann nach rechts) d.
h. der obere Ausleger 28 wird zum unteren Ausleger der spiegelbildlichen Vorrichtung.
Die Stellatte 31 muß dann allerdings entweder durch die Aufnahmeführungen 32, 33
hindurchgeschoben oder von der anderen Seite eingesetzt werden.
-
Zur leichteren Befestigung der Spannschrauben 17, 24 ist letztere
nur
lose mit der ersten über einen Verbindungsbügel 44 verbunden. Hierdurch kann die
Spannschraube 24 leicht nach außen geschwenkt werden um aus der Fuge 25 herauszugleiten.
-
Die in der Fig. 2 dargestellte Hilfsvorrichtung 45 ist prinzipiell
gleich aufgebaut wie die Hilfsvorrichtung 10, wobei diese zur Befestigung einer
Mauerrichtschnur 11 an einer Innenecke 116 dient. Hierfür weist der dreieckförmige
Profilträger 47 an seinem unteren Ende zwei horizontale Laschen 48 aur, die in eine
Fuge 49 des Mauerwerks 50 eingreifen. Die obere Befestigung der HilfsvorrichtunF,
115 in Ah.t.tn(1 h2 ge.nehteht fiber dlp Spannschraube 51 prinzipiell gleich wie
in der Beschreibung von Fig. 1 erläutert. Für die Erfindung ist es deshalb prinzipiell
gleichwertig, ob die Verspannung mittels der Spannschraube in vertikaler Richtung
(s. Fig. 2) oder in horizontaler Richtung (s.
-
Fig. 1) erfolgt. Maßgeblich ist, daß die Halterung für die Stellatte
mittels Verspannung am Mauerwerk erfolgt. In Fig. 2 sind hierfür die Aufnahmeführungen
52, 53 direkt am Profilträger 47 befestigt. Im übrigen sind in den Figuren 1 und
2 gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
-
Anstelle einer spiegelbildlichen Hilfsvorrichtung 45 für eine gegenüberliegende
Innenecke kann diese ebenfalls um 1800 in der Vertikalebene geschwenkt werden, um
die gleiche Funktion zu erfüllen.
-
Die in der Fig. 3 dargestellte alternative Ausführungsform einer Hilfsvorrichtung
54 dient zur Befestigung einer Mauerrichtschnur 11 im Bereich eines Fenstervorsprungs
bzw. Fenstersims 55. Hierzu wird eine Spannschraube 56 an einem Stein 57 in den
seitlichen Fugen befestigt. Die Halterung 58 für eine verkleinerte Stellatte 59
geschieht mittels eines horizontalen Auslegers 60 der an der Spannschraube 56 befestigt
ist. Die horizontale und vertikale Verstelllung der Stellatte 59 geschieht ueber
eine verschiebbare Klemmvorrichtung 61, bestehend aus zwei senkrecht zueinander
angeordneten Hülsen 62, 63. Die Feststellung erfolgt wiederum über Fixierschrauben
34, 35 analog zur Ausführung in den Figuren 1 und 2. Die Höhenverstellung der Mauerrichtschnur
11, die an einem Dorn 64 im oberen Bereich der Stellatte 59 befestigt ist, geschieht
mittels der Höhenverschiebung der Stelllatte 59.
-
Die Ausführungsform der Erfindung gemäß der Darstellung in Fig. 4
dient zur Herstellung eines Mauerwerks im Bereich einer Dachschräge. Die Hilfsvorrichtung
65 ist prinzipiell ähnlich aufgebaut wie die in Fig. 2. Gleiche Teile sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Anstelle der festen Befestigung der Halterung 66 in Fig.
2 wird hier eine bewegliche, d. h. um einen beliebigen Winkel DG schwenkbare Halterung
67 verwendet. Hierzu wird eine Kreissegmentscheibe 68 mit einer Skaleneinteilung
69 um einen Drehpunkt 70 geschwenkt, wobei die Aufnahme führungen 71, 72
zur
Aufnahme der Stellatte 31 an der Kreissegmentscheibe 68 befestigt sind. Die Mauerrichtschnur
wird dann an der Klemmvorrichtung 38 in Fig. 4 befestigt. Die Stellatte 31 dient
gleichzeitig als seitlicher Anschlag zum Mauern einer Dachschräge.
-
Hierdurch entfallen spätere Flickarbeiten nach Herstellung des Daches.
-
Die in der Fig. 5 dargestellte Übersicht der erfindungsgemäßen Vorrichtungen
zeigen die Anwendung im Zusammenhang. Die zur Befestigung der Vorrichtungen notwendigen
Steine sind als durchgezogene Linien gekennzeichnet, während das mit der Vorrichtung
herzustellende Mauerwerk gestrichelt gezeichnet ist. Im übrigen werden gleiche Bezugszeichen
wie in den Figuren 1 bis 4 verwendet.
-
Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung
lassen sich sich mit gewissen konstruktiven änderungen für die jeweiligen Anwendungsgebiete
umkonstruieren. Das Gerät für die spezielle Anwendung wird dann jedoch u. U. schwerer
und komplizierter. So kann beispielsweise die Vorrichtung nach Fig. 4 für den gleichen
Zweck verwendet werden wie die Vorrichtung nach Fig. 2.
-
Die Erfindung ist deshalb nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Abwandlungen
und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Grundgedankens.