DE19739993A1 - Fundamentanordnung - Google Patents

Fundamentanordnung

Info

Publication number
DE19739993A1
DE19739993A1 DE19739993A DE19739993A DE19739993A1 DE 19739993 A1 DE19739993 A1 DE 19739993A1 DE 19739993 A DE19739993 A DE 19739993A DE 19739993 A DE19739993 A DE 19739993A DE 19739993 A1 DE19739993 A1 DE 19739993A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
arrangement according
foundation arrangement
foundation
threaded sleeves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19739993A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19739993C2 (de
Inventor
Karl Urlberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPS Schutzplanken GmbH
Original Assignee
SPS Schutzplanken GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SPS Schutzplanken GmbH filed Critical SPS Schutzplanken GmbH
Priority to DE19739993A priority Critical patent/DE19739993C2/de
Publication of DE19739993A1 publication Critical patent/DE19739993A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19739993C2 publication Critical patent/DE19739993C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0476Foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/14Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
    • E01F15/145Means for vehicle stopping using impact energy absorbers
    • E01F15/146Means for vehicle stopping using impact energy absorbers fixed arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations
    • E02D27/013Shuttering specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations
    • E02D27/016Flat foundations made mainly from prefabricated concrete elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Foundations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fundamentanordnung für Anprall­ dämpfer.
Anpralldämpfer bzw. dessen Bestandteile müssen im oder auf dem Untergrund gehalten und/oder geführt oder verankert wer­ den, um die Energie eines aufprallenden Fahrzeugs umzuwandeln bzw in das Fundament einzuleiten. Wenn Betonfundamente z. B. als Fertigbauteil angeliefert werden erfordert, dies schwere He­ bezeuge, deren Einsatz zu einer großen Behinderung und Gefähr­ dung des Verkehrs führen kann. Hinzu kommt, daß ein genaues Einrichten der sehr schweren Baukörper auch einen beträchtli­ chen Aufwand erfordert.
In der Regel werden jedoch Betonfundamente mit ebenfalls ho­ hem Aufwand vor Ort hergestellt, die mit Bewehrungseisen ver­ stärkt sind. Dies erfordert in jedem Falle das Einrichten einer Baustelle von längerer Dauer. Bei einer Vielzahl von Baustellen hat es sich auch gezeigt, daß der Einbau von vorgefertigten An­ kerelementen in Form von Gewindehülsen oft fehlerhaft erfolgt, so daß sie sich mit den nachfolgenden Aufbauten nicht mehr in Übereinstimmung befinden. Zur Korrektur dieser Fehler müssen dann zum paßgenauen Einsetzen der Gewindehülsen, an denen die Anpralldämpfer-Aufbauten befestigt werden, in den ausge­ härteten Beton Löcher gebohrt und anschließend diese Ge­ windehülsen eingesetzt werden. Das Bohren der Löcher in den Beton ist ein aufwendiges Verfahren, das oft dadurch erschwert wird, daß das Bohrloch ein Bewehrungseisen trifft, so daß der Bohrmeißel durch einen Stahlbohrer ersetzt werden muß. Dar­ über hinaus besteht die Gefahr, daß während des Bohrens der Löcher das Bohrloch verläuft und die Maßhaltigkeit der verschie­ denen Bohrlöcher und somit der Gewindehülsen untereinander nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fundamentanord­ nung bereitzustellen, die bei einfacher Handhabung eine präzise Anordnung von Einbauteilen, insbesondere der Gewindehülsen, für die spätere Befestigung von Bauteilen für den Anpralldämpfer oder von sonstigen Verkehrseinrichtungen sicherstellt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Es ist von besonderem Vorteil, daß für das Fundament ein Rah­ men verwendet wird, an dem die Bewehrungseisen befestigt sind, wobei günstig ist, daß an den Bewehrungseisen die Gewindehül­ sen schon vormontiert sind. Durch diese Merkmale wird sicherge­ stellt, daß die Gewindehülsen in der Vormontage bereits maßge­ recht angeordnet im ausgehärteten Beton ihre richtige Position aufweisen und ein Nacharbeiten nicht erforderlich ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Fundamentanordnung angegeben.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens mit einge­ setzten Bewehrungseisen und daran angeordneten Gewindehül­ sen;
Fig. 2 eine Ansicht auf den Schnitt II-II;
Fig. 2A eine Ansicht von oben auf eine Hülsen- Gitterkonstruktion;
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform in Teildarstellung im Schnitt; und
Fig. 4 eine Detaildarstellung einer Höheneinstelleinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Rahmenskelett für eine Fundamentanordnung gemäß der Erfindung dargestellt. Ein Rahmen 1 aus Stahlblech oder entsprechendem anderen Material in den Abmaßen des Fundaments ist mit Bewehrungseisen 2 entsprechend der Bau­ vorschriften ausgestattet. Je nach Ausführungsform des Anprall­ dämpfers sind eine oder mehrere Lagen Bewehrungseisen 2 vor­ gesehen. An vorbestimmten Stellen sind an den Bewehrungseisen Gewindehülsen 3 festgelegt, wobei diese Gewindehülsen ange­ schweißt oder in sonstiger Weise fest mit der Bewehrung ver­ bunden sind.
Bei einer in Fig. 2A und Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Befestigungshülsen an einer Hülsen-Gitterkonstruktion 8 vormontiert, die maßgerecht in bzw. auf dem Bewehrungsge­ flecht befestigt wird. Die Lage der Gewindehülsen wird durch das jeweilige Anpralldämpfer-Modell bestimmt. Bei der Hülsen-Gitter­ konstruktion sind die Gewindehülsen an den Kreuzungspunkten des Gitters befestigt. Abweichend davon können sie jedoch auch an anderen Gitterabschnitten festgelegt sein.
Die Rahmenkonstruktion ist als eine sogenannte verlorene Scha­ lung ausgebildet und verbleibt nach den Betonarbeiten als Be­ standteil des Fundaments im Untergrund. Die Rahmenkonstrukti­ on kann, wie im Ausführungsbeispiel in Fig. 3 dargestellt, um ein bestimmtes Maß über die Grundebene E hinausragen.
Die Gewindehülsen sind um ein vorbestimmtes Maß unterhalb der Rahmenoberkante angeordnet, gegen Eindringen von Beton ab­ gedichtet und ermöglichen so ein ungehindertes Abziehen und Glätten der Betonoberfläche.
Zur einfachen Justierung der Fundamentanordnung ist der Rah­ men mit Fußmitteln ausgestattet. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel bestehen die Fußmittel aus Blechstreifen, die entlang der Seitenwände nach außen gerichtet angeordnet sind. Ein an­ deres Fußmittel besteht aus einer Schraubbolzen-Anordnung 6, die eine Höhenjustierung ermöglicht, wobei in dem abstehenden Rand eine Gewindebohrung ausgebildet ist, vgl. Fig. 4. Hierbei ist am unteren Ende des Bolzens ein Teller 7 angeordnet, um eine große Auflage zu bilden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weist nach innen gerich­ tete Randstreifen 4 auf, wobei dieses Ausführungsbeispiel zu­ sätzlich im oberen Randbereich mit einem nach innen gerichteten Wandabschnitt 6' ausgestattet ist, so daß die in der Bodenebene liegende Kante gegen Beschädigung geschützt ist.
Bei einer alternativen Ausführungsform, dargestellt in Fig. 1, können die Randstreifen auf die Eckpunkte 4' beschränkt sein. Eine derartige Ausführungsform kann bei Anpralldämpfern geringerer Abmessung vorgesehen werden.
Bei Bedarf an sehr großflächigen Fundamenten ist der Rahmen geteilt und über Verbindungslaschen 10 formschlüssig und biege­ steif verlascht (vgl. Fig. 1 gestrichelte Darstellung).

Claims (11)

1. Fundamentanordnung für einen Anpralldämpfer, gekenn­ zeichnet durch einen Rahmen (1), an dem Bewehrungseisen (2) befestigt sind und mit an den Bewehrungseisen (2) angeordnete Gewindehülsen (3) für die Befestigung von Bauteilen für den An­ pralldämpfer oder von sonstigen Verkehrseinrichtungen.
2. Fundamentanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (1) im wesentlichen die Abmessungen des Anpralldämpfers aufweist und eine verlorene Schalung ist.
3. Fundamentanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewindehülsen (2) an vorbestimmten Stellen im Rahmen an den Bewehrungseisen (2) angeschraubt und/oder angeschweißt sind.
4. Fundamentanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine auf oder in den Bewehrungseisen angeordnete Hül­ sen-Gitterkonstruktion (8), an der die Gewindehülsen (3) befe­ stigt sind.
5. Fundamentanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion um ein vor­ bestimmtes Maß über die Grundebene (E) hinausragt.
6. Fundamentanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit Fuß­ mitteln (4) ausgestattet ist.
7. Fundamentanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fußmittel (4) aus einem im wesentlichen par­ allel zur Grundebene angeordneten Randstreifen bestehen.
8. Fundamentanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Randstreifen an den Eckpunkten angeordnet sind.
9. Fundamentanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Rahmens nach innen gerichtet ausgebildet ist.
10. Fundamentanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußmittel (4) aus einer Gewinde-Bolzen-Anordnung besteht, bei der ein Teller (7) am unteren Ende des Bolzens angeordnet ist.
11. Fundamentanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Me­ tall besteht und die Bewehrungseisen an die Rahmenwände ange­ schweißt sind.
DE19739993A 1997-09-11 1997-09-11 Verlorene Schalung Expired - Lifetime DE19739993C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19739993A DE19739993C2 (de) 1997-09-11 1997-09-11 Verlorene Schalung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19739993A DE19739993C2 (de) 1997-09-11 1997-09-11 Verlorene Schalung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19739993A1 true DE19739993A1 (de) 1999-04-01
DE19739993C2 DE19739993C2 (de) 2003-04-24

Family

ID=7842045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19739993A Expired - Lifetime DE19739993C2 (de) 1997-09-11 1997-09-11 Verlorene Schalung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19739993C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10256886A1 (de) * 2002-11-22 2004-06-09 M. Findorff Bau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Fundamentieren und zur Herstellung von Mauerwerk
DE102004058795A1 (de) * 2004-12-07 2006-06-08 Ilya Fershtandiker Verlorene Schalung für eine Fundamentsohle und Verfahren zu deren Anwendung
DE202016104804U1 (de) 2016-08-31 2016-09-29 Sps Schutzplanken Gmbh Fundament für eine Anfangskonstruktion eines längsgerichteten Fahrzeugrückhaltesystems

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016010145A1 (de) 2015-08-25 2017-05-24 Sps Schutzplanken Gmbh Verankerung für ein Fundament

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315286A1 (de) * 1993-05-07 1994-11-17 Sps Schutzplanken Gmbh Vorgefertigtes Ankerelement, insbesondere für passive Schutzeinrichtungen
DE4391341T1 (de) * 1992-03-30 1995-04-13 Dalsbruk Oy Ab Fundamentanordnung
DE29506251U1 (de) * 1995-04-11 1995-06-29 Sps Schutzplanken Gmbh Vorrichtung zum Verbinden von Dämpfelementen
DE4415118A1 (de) * 1994-04-29 1995-11-02 Sps Schutzplanken Gmbh Schutzplanken-Anpralldämpfer
DE3436690C2 (de) * 1983-11-10 1996-05-30 Kirchner Carl Angelika Schalung für Fundamentteile

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436690C2 (de) * 1983-11-10 1996-05-30 Kirchner Carl Angelika Schalung für Fundamentteile
DE4391341T1 (de) * 1992-03-30 1995-04-13 Dalsbruk Oy Ab Fundamentanordnung
DE4315286A1 (de) * 1993-05-07 1994-11-17 Sps Schutzplanken Gmbh Vorgefertigtes Ankerelement, insbesondere für passive Schutzeinrichtungen
DE4415118A1 (de) * 1994-04-29 1995-11-02 Sps Schutzplanken Gmbh Schutzplanken-Anpralldämpfer
DE29506251U1 (de) * 1995-04-11 1995-06-29 Sps Schutzplanken Gmbh Vorrichtung zum Verbinden von Dämpfelementen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
URLBERGER K., "Die Technik passiver Schutzeinrichtungen an Straßen in Theorie und Praxis", 1988, S. 16 und 17 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10256886A1 (de) * 2002-11-22 2004-06-09 M. Findorff Bau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Fundamentieren und zur Herstellung von Mauerwerk
DE10256886B4 (de) * 2002-11-22 2011-10-06 M. Findorff Bau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Fundamentieren und zur Herstellung von Mauerwerk
DE102004058795A1 (de) * 2004-12-07 2006-06-08 Ilya Fershtandiker Verlorene Schalung für eine Fundamentsohle und Verfahren zu deren Anwendung
DE102004058795B4 (de) * 2004-12-07 2007-01-04 Ilya Fershtandiker Verlorene Schalung für eine Fundamentsohle und Verfahren zu deren Anwendung
DE202016104804U1 (de) 2016-08-31 2016-09-29 Sps Schutzplanken Gmbh Fundament für eine Anfangskonstruktion eines längsgerichteten Fahrzeugrückhaltesystems

Also Published As

Publication number Publication date
DE19739993C2 (de) 2003-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2840195C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen von zur Aufnahme von Brennelement-Bündeln dienenden Lagerkästen am Boden eines Wasserbeckens
DE3615601C1 (de) Rohrtragbohle fuer eine kombinierte Spundwand
DE19739993A1 (de) Fundamentanordnung
DE19952594B4 (de) Auflager für ein Stahlbeton-Fertigbauteil
EP2898158B1 (de) Befestigungselement für eine sicherheitseinrichtung
DE202011004223U1 (de) Bewehrungsrahmen für eine Betonplatte
DE2058420A1 (de) Profilschienenartiges Bauelement
DE102016204383A1 (de) Schalungselement
DE19524170A1 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf Bauwerksoberflächen, insbesondere verwitterte Betonoberflächen von Staumauern
DE202015104777U1 (de) Anschlusssystem
DE3131725C2 (de) Lärmschutzwand
DE202017107261U1 (de) Betonfertigteil mit mindestens einem eine Last aufnehmenden Bauteil
DE3915483A1 (de) Anordnung an einer stossfuge von beton-bodenplatten
DE102016010145A1 (de) Verankerung für ein Fundament
DE7913787U1 (de)
DE102021110076A1 (de) Verkleidung für eine Wandschale und Verfahren zur Herstellung
DE19848560B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erstellen einer Dehnfuge
DE102020109352A1 (de) Stützanordnung
DE1075696B (de) Aus Stahlbetonfertigteilen in Form einer Bodenwanne und mehrerer rahmen und plattenförmiger Fertigteile zusammengesetzter Kabelschacht
DE2942428A1 (de) Verfahren zum ausbau von hafenanlagen o.dgl.
DD134969B1 (de) Verfahren und anordnung zur errichtung von stuetzbauwerken aus lockergesteinen und technischen textilien
DE2644333C2 (de) Bodenverankerungsvorrichtung für Rohrpfosten o.dgl.
EP4299861A1 (de) Anordnung und verfahren zum nachträglichen verstärken eines bauteils mit mindestens einem diskontinuitätsbereich
AT513450B1 (de) Befestigungselement für eine Sicherheitseinrichtung
DE202015104507U1 (de) Schalung für ein Fundament

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right