DE1860813U - Grenzmarke zur vermarkung von grenzpunkten. - Google Patents

Grenzmarke zur vermarkung von grenzpunkten.

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DE1860813U
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Germany
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DEA17925U
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Inventor
Josef Attenberger
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
    • G01C15/02Means for marking measuring points
    • G01C15/04Permanent marks; Boundary markers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Grenzmarke zur Vermarkung von Grenzpunkten Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Grenzmarke zur Vermarkung von Grenzpunkten, bestehend aus einem über dem Erdboden angeordneten Markierungsteil und einem unterirdisch festgelegten Verankerungsteil.
  • Derartige Grenzmarken werden bisher durch einen entsprechend bearbeiteten, im Querschnitt viereckigen Granit-Sand-oder Betonstein gebildet. Solche Grenzsteine sind zwar von langer Lebensdauer, wenn sie im Erdreich aufgestellt sind, jedoch gehen derartige Steine oft vorher, insbesondere beim Transport, zu Bruch. Außerdem sind diese Steine sehr schwer und deshalb sehr unhandlich und schwierig zu transportieren.
  • Ferner erfordert das Setzen dieser Grenzsteine viel Arbeit und Zeit, denn sie werden nach Ausheben eines Loches in das Erdreich eingesetzt und dort durch Feststampfen des Erdreiches verankert. Es liegt auf der Hand, daß es auch Unbefugten nachträglich mit allgemein üblichen Werkzeugen leicht möglich ist, denjGr. e. nzstein zu versetzen. Weiterhin verwittern die Steine nach einiger Zeit und sind dann im Gelände schlecht zu erkennen. Endlich kommt es des öfteren vor, daß der oberirdische Teil eines solchen Grenzsteines abbricht, z. B. wenn ein Ackerschlepper dagegen fährt. Das Auffinden des unterirdischen Teiles gelingt in solchen Fällen oft nur durch Nachmessungen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Grenzmarke der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß die beschriebenen Nachteile unter Beibehaltung einer langen Lebensdauer vermieden werden.
  • Zu diesem Zweck sieht das Gebrauchsmuster vor, daß der Markierungsteil aus einem Werkstoff geringen spezifischen Gewichts, hoher Festigkeit und Witterungsbeständigkeit, vorzugsweise Kunststoff, und der Verankerungsteil aus einem Werkstoff hoher Formbeständigkeit und
    Härte, vorzugsweise Metall, besteht.
    t
    Durch diese Maßnahme wird nicht nur das Eigene-
    wicht der Grenzmarke sehr stark herabgesetzt (ca. 1 kg
    gegenüber etwa 20 kg der bisher verwendeten Granitsteine), sondern es wird mit Rücksicht auf die Formbe-- beständigkeit und die Härte des Verankerungsteils möglieh, die Grenzmarke z. B. maschinell einzutreiben, ohne daß dazu Grabarbeiten oder nachträgliches Einstampfen notwendig ist. Außerdem gewährleistet der Werkstoff des Markierungsteiles eine Haltbarkeit, ist die zumindest nicht kleiner/als bei den bisher verwendeten Granitsteinen. Weiterhin muß es als Vorteil gewertet werden, daß der aus Metall bestahandß Verankerungsteil auch dann leicht aufgefunden werden kann, wenn der Markierungsteil durch irgendwelche äußere Einflüsse abgebrochen ist. Man kann nämlich den unterirdischen Verankerungsteil aus Metall ohne Schwierigkeiten mit Hilfe der dafür eingerichteten bekannten elektrischen Ortungsgeräte finden.
  • Günstig ist es, wenn der Markierungsteil aus einem Schaft und einem in einer Aufnahme am oberen Schaftende befestigten Markierungskopf besteht. In diesem Falle kann der Markierungskopf die eigentliche Funktion der Markierung übernehmen, indem die obere Fläche des Markierungskopfes beispielsweise in einer weithin sichtbaren Farbe gehalten ist. Diese Fläche kann auch in der Mitte mit einem konkaven Punkt oder Kreuz versehen sein, was eine ganz exakte Setzung der Grenzmarke und ein derartiges Vermessen erleichtert.
  • Ein weiteres Kennzeichen des Gebrauchsmusters besteht darin, daß der Verankerungsteil aus einer Spitze mit Bohrgewinde bestehen kann. Eine solche Maßnahme führt dazu, daß das Einbringen der Grenzmarke in das Erdreich maschinell erfolgen kann. und daß außerdem beim Einbringen praktisch keine Abweichung von der Sollstelle erfolgt. Außerdem bedarf es zum Herausdrehen einer derartigen Grenzmarke besonderer Werkzeuge, die nicht jedermann zur Verfügung stehen, so daß ein nachträgliches unbefugtes Versetzen dadurch sehr erschwert wird. » Günstig ist es in diesem Zusammenhang, wenn der Markierungsteil an seinem oberen Ende einen Mehrkantkopf aufweist, mit Hilfe welchem das Einleiten der Drehbewegung durch eine Maschine verbessert wird. Außerdem ist es dabei vorteilhaft, wenn der Schaft des Markierungsteiles als Rohr ansgebildet ist. Rohre sind nämlich bekanntlich sehr verdrehungssteif, so daß auch ein Kunststoffrohr ohne jede Bruchgefahr die von der Maschine eingeleiteten Drehmomente auf die Metallspitze mit Bohrgewinde übertragen kann. Damit dem Eindrehen auch dann kein zusätzlicher Widerstand entgegengesetzt wird, wenn nicht nur der Verankerungsteil, sondern auch der untere Teil des Markierungsteiles in den Erdboden eingedreht wird, ist der Schaft des Markierungsteiles zweckmässig von kreisrundem Querschnitt.
  • Dem Gebrauchsmuster liegt der Gedanke zu Grunde, entgegen der bisherigen Grenzmarkenausbildung aus massivem Stein ohne Unterschiede zwischen Markierungsteil und Verankerungsteil nunmehr die Grenzmarke so zu gestalten, daß zumindest der Markierungsteil verhältnismässig leicht hergestellt ist. Dies kann nach dem Gebrauchsmuster auch dadurch erzielt werden, daß der Markierungsteil aus einem Metallrohr und einem am oberen Ende desselben angebrachten Markierungskopf besteht und der Verankerungsteil aus Metall gefertigt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters dargestellt.
  • Bei diesem Beispiel besteht die Grenzmarke aus einem würfeligen Kopf aus Kunststoff mit weißer oberer Fläche, ferner aus einem äußerst starken, wetterbeständigen, säurefesten Kunststoffrohr oder Kunststoffstab, welches Rohr mit dem Kopf fest verbunden ist. Am unteren Ende des Kunststoffrohres ist eine Guß-oder Eisenspitze mit einem Bohrgewinde befestigt, durch welches die schnelle Vermarkung durch Einschrauben in den Boden erzielt werden kann. Es hat sich als besonders vorteilhaft bezüglich des Gewichtes einerseits der Sichtbarkeit und Haltbarkeit andererseits als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Grenze marken eine Länge von 300 bis 1200 mm aufweisen und der als Kopf dienende Würfel eine Kantenlänge von 50 bis 200 mm hat.
  • Die Grenzmarke kann auch ein-, zwei- oder mehrteilig, ferner ganz oder teilweise aus Kunststoff, Metall oder Holz hergestellt werden. Weiter kann der Kopf der Grenzmarke verschiedene Formen und Farben aufweisen.
  • Das Gebrauchsmuster beschränkt sich nicht nur auf die dargestellte und beschriebene Ausführung, sondern umfaßt auch Abänderungen, die im Rahmen des Neuerungsgedankens liegen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1. Grenzmarke zur Vermarkung von Grenzpunkten, bestehend aus einem über dem Erdboden angeordneten Markierungsteil und einem unterirdisch festgelegten Verankerungsteil, d a d u r c h g e k e n n-
    z lehne t, daß der Markierungsteil aus einem Werkstoff geringen spezifischen Gewichts, hoher Festigkeit und Witterungsbeständigkeit, vorzugsweise Kunststoff, und der Verankerungsteil aus einem Werkstoff hoher Formbeständigkeit und Härte, vorzugsweise Metall besteht.
    2. Grenzmarke nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Markierungsteil aus einem Schaft und einem in einer Aufnahme am oberen Schaftende befestigten Markierungskopf besteht.
    3. Grenzmarke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft als Rohr ausgebildet ist.
    4. Grenzmarke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Markierungskopfes in weithin sichtbarer Farbe gehalten ist.
    5. Grenzmarke nach Anspruch 4, dadurch g ekennzeichnet, daß die obere Fläche des Markierungskopfes in der Mitte mit einem konkaven Punkt oder Kreuz versehen ist. 6. Grenzmarke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, d gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil aus einer Spitze mit Bohr- gewinde besteht. 7. Grenzmarke nach Anspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Markierungsteil an seinem oberen Ende einen Mehrkantkopf aufwej.isj.. ~.
    8. Grenzmarke nach Anspruch 7, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß der Schaft des Markierungsteiles von kreisrundem Querschnitt ist.
    9. Grenzmarke zur Vermarkung von Grenzpunkten, bestehend aus einem über dem Erdboden angeordneten Markierungsteil und einem unterirdisch festgelegten Verankerungsteil, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Markierungsteil aus einem Metallrohr und einem am oberen Ende desselben angebrachten Markierungskopf besteht und der Verankerungsteil aus Metall gefertigt ist.
    10. Grenzmarke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, d g e k e n n z e i c h n e t, daß die Marke ein-, zwei- oder mehrteilig ist.
    11. Grenzmarke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, d g e k e n n z e i c h n e t, daß die Marke ganz oder teilweise aus Kunststoff, Metall oder Holz hergestellt ist.
DEA17925U 1962-02-22 1962-02-22 Grenzmarke zur vermarkung von grenzpunkten. Expired DE1860813U (de)

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CH217463A CH412359A (de) 1962-02-22 1963-02-19 Grenzmarke zur Vermarkung von Eigentumsgrenzen an Grund und Boden
DK80063AA DK114934B (da) 1962-02-22 1963-02-21 Skelpæl til markering af ejendomsgrænser i og over jordan.
AT135963A AT241141B (de) 1962-02-22 1963-02-21 Grenzmarke zum Kennzeichnen von Eigentumsgrenzen bei Grund und Boden
US260953A US3205626A (en) 1962-02-22 1963-02-21 Boundary mark for marking of boundary points of grounds
GB7234/63A GB984185A (en) 1962-02-22 1963-02-22 Improvements in boundary-markers

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DE1860813U true DE1860813U (de) 1962-10-25

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DE (1) DE1860813U (de)

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