DE694756C - Einrichtung zum Fortbewegen von Fahrzeugmodellen, Fahrspielzeugen u. dgl. auf einer in sich geschlossenen Fahrbahnanlage - Google Patents

Einrichtung zum Fortbewegen von Fahrzeugmodellen, Fahrspielzeugen u. dgl. auf einer in sich geschlossenen Fahrbahnanlage

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DE694756C
DE694756C DE1939H0155554 DEH0155554D DE694756C DE 694756 C DE694756 C DE 694756C DE 1939H0155554 DE1939H0155554 DE 1939H0155554 DE H0155554 D DEH0155554 D DE H0155554D DE 694756 C DE694756 C DE 694756C
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vehicle
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Expired
Application number
DE1939H0155554
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English (en)
Inventor
Wilhelm Friedrich Kissel
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WILHELM FRIEDRICH KISSEL
Original Assignee
WILHELM FRIEDRICH KISSEL
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/14Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Einrichtung zum' Fortbewegen von Fahrzeugmodellen, Fahrspielzeugen u. dgl. auf einer in sich geschlossenen Fahrbahnanlage Die Erfindung betrifft eine weitere Vexvollkommnung der im Hauptpafent 692 135 beschriebenen Einrichtung zum Fortbewegen von Fahrzeugmodellen, Fahrspielzeugen, Volksbelustigungsgeräten u. dgl., die auf einer in sich geschlossenen Fahrhahnanlage durch Mitnelimerketten oder ähnliche Mitnahmeein,-richtungen von untersclriedlicher Geschwindigkeit einander. überholend fortbewegt werden, wobei für jedes Fahrzeug bzw. für jede Gruppe von unter sich gleich schnellen Fahrzeugen je eine in der Fahrbahn versenkt angeordnete Mitnehmerkette vorgesehen ist.
  • Bei dem im, Hauptpatent behandclten Ausführungsbeispiel sIer Erfindung ist auf der in sich geschlossenen Fahrbahn, um die Bewegungsweise der Fahrzeuge möglichst Übersichtlich zu gestalten, nur eine Ausweichstelle angeordnet, wobei sich auf der Fahrbahn nur ein schnelles und ein bzw. zwei langsame Fahrzeuge im Geschwindigkeitsverhältnis 2:1 bewegen.
  • Um nun unter möglichst. vollkommener Ausnutzung der einmal vorhandenen Fahrbahnanlage ein möglichst lebhaftes Bewegungsbild zu schaffen, werden bei einer verbesserten Ausführungsforni der Eifind:ung auf der Fahrbahn mehrere Ausweichstellen in gleichen Abständen Lind an jeder Mitnehmerkette mehrere Fahrzeuge in ebenfalls unter sich gleichen Ab-ständen angeordnet. DieAnzahl der Ausweichstellen wird entsprechend der Anzahl der an jeder Mitnehmerkette 'befestigten Fahrzeuge und,entsprechend deren Geschwindigkeitsverhältnis so gewählt, daß für jede während einer vollen Runde der langsamen Fahrzeuge erfolgende überholung eines langsamen Fahrzeugs durch ein schnelleres eine Ausweichstelle vorhanden ist.
  • Die Anzahl der schnellen und langsamen Fahrzeuge sowie ihr festes Geschwindigkeitsverhältnis können an sich zunächst beliebig gewählt werden. Sind sie einmal festgelegt, dann ergibt sich zweckmäßig daraus aucli die Anzahl der notwendigen Ausweichstellen.
  • Bei beliebiger Wahl der Anzahl der langsamen-Fahrzeuge ohne Rücksicht auf das#gewählte Geschwindigkeitsverhältnis zwischen ihnen und den schnellen Fahrzeugen, wird es noch häufig vorkommen, daß sich eines der schnellen Fahrzeuge in einer Ausweichstelle befindet, ohne daß dort ein langsames Fahrzeug züm überholen vorhanden ist. Wenn dafür Sorge getragen werden soll, daß jedes schnelle Fahrzeug auf jeder von ihm durchfahrenen Ausweichstelle ein zu überholendes langsames Fahrzeug vorfindet, dann muß die Anzahl der schnellen Fahrzeuge zur Anzahl der langsamen Fahrzeuge im umgekehrten Verhältnis ihrer Geschwindigkeiten stehen und die Anzahl der Ausweichstellen dem Unterschiede zwischen der Anzahl der langsamen und der Anzahl der schnellen Fahrzeuge gleichen.
  • Zum besseren Verständnis soll das Vorherg#esag.te zunächst an einigen Zahlenheispielen weiter verdeutlicht werden: Geht man von einem festen Geschwindigkeitsverhältnis von 2:1 zwischen den schnellen und den langsamen Fahrzeugen aus, wobei sich zwei schnelle Fahrzeuge auf der Fahrbahn bewe-,cren sollen, so findet man beispielsweise durch 3 zeichnerische Ermittlung, daß man in diesem Falle bei einem langsamen Fahrzeug zwei Ausweichstellen benötigt, bei zwei langsamen Fahrzeugen' ebenfalls zwei Ausweichstellen, bei drei langsamen Fahrzeugen sechs Ausweichstellen, bei vier langsamen Fahrzeugen zwei Ausweichstellen, bei sechs langsamen Fahrzeugen sechs Ausweichstellen, bei zwölf langsamen Fahrzeugen ebenfalls sechs Ausweichstellen usw. - Man kann die Anzahl der Ausweichstellen für jedes Geschwindigkeitsverhältnis und für jede Anzahl von schnellen und langsamen Fahrzeugen leicht ermitteln, wenn man zwei kreisrunde Scheiben konzentrisch aufeinanderlegt, von denen die obere Scheibe entweder aus durchsichtigem Werkstoff- hergestellt ist oder einen kleineren Durchmesser hat als die untere, am Rande der einen Scheibe die schnellen, am Rande der zweiten Scheibe die langsamen Fahrzeuge in gleichen Abständen aufträgt und dann beide Scheiben in dem gewählten Geschwindigkeitsverhältnis der Fahrzeuge in drehende Bewegung versetzt. An den Stellen, an denen wührend der Bewegung der beiden Scheiben die Markierung eines schnellen Fahrzeuges sich mit derjenigen eines langsamen Fahrzeuges deckt, macht man sich auf der Unterlage, auf welcher sich die Scheiben drehen, jedesmalein Zeichen. Wenn die langsamer laufende Scheibe eine Umdrehung beendet hat, ergibt die Zahl dieser Zeichen- die Anzahl der notwendigen Ausweichstellen.
  • Man wird dabei finden, daß in vielen Fällen ein schnelles Fahrzeug eine Ausweichstelle durchfährt, ohne daß sich gleichzeitig ein langsames Fahrzeug zum überholen an der Ausweichstelle befindet, obwohl die betreffende Ausweichstelle an sich notwendig ist, weil dort eines der langsamen Fahrzeuge von einem anderen schnellen Fahrzeug überholt wird. Dies ist in dem oben gegebenen Zahlenbeispiel der Fall, wenn sich nur !ein, zwei oder drei langsame Fahrzeuge auf der Fahrbahn bewe -en. Umgekehrt tritt häufig auch der Fall ein daß ein langsames F ahrzeug eine Ausweichstelle durchfährt, ohne dort gleichzeitig von einem schnelleren Fahrzeug überholt zu werden. Dies kommt in dem obigen Zahlenbeispiel dann vor, weim sich sechs oder zwölf langsame Fahrzeuge auf der Fahrbahn bewegen.
  • Es gibt schließlich für jedes einmal festgelegte Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den schnellen und den langsamen Fahrzeugen bei gegebener Aiizahl der schnellen - Fahrzeuge nur eine Zahl von langsamen Fahrzeu-,gen und eine Zahl von Ausweichstellen, bei der jedes die Ausweichstelle durchfahrende schnelle Fahrzeug gleichzeitig ein langsames Fahrzeug überholt und jedes eine Ausweichstelle durchfahrende langsame Fahrzeuggleichzeitig von einem schnellen Fahrzeug überholt wird. In dem obigen Z.ahlenbeispiel ist dies der Fall, wenn sich vier langsame Fahrzeuge auf der Fahrbahn bewegen, wobei nur zwei Ausweichstellen erforderlich sind. Allgemein ausgedrückt findet man bei gegebenem - Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den schnellen und dein langsamen Fahrzeugen und bei gegebener Anzahl der schnellen Fahrzeuge die Anzahl der langsamen Fahrzeuge, wenn man die Anzahl der schnellen Fahrzeuge mit dem angegebenen Geschwindigkeitsverhältnis multipliziert, und die Anzahl der erforderlichen Ausweichstellen, wenn man die Anzahl der schnellen Fahrzeuge von der auf obige Weise ermittelten Anzahl der langsamen Fahrzeuge subtrahiert. Bei dem dann gefundenen Verhältnis zwischen, der Anzahl der schnellen und langsamen Fahrzeuge und den erforderlichen Ausweichstellen ergibt sich die beste Ausnutzung der Fahrbahnanlage, d. h. ein möglichst lebhaftes Bewegungsbild mit geringstem Aufwand an Bauteilen. Ein'_, nach diesen Richtlinien gebaute Fahrbahnanlage ist in der Zeichnung, als Ausführungsbeispiel schematisch, in der Draufsicht dargestellt, und zwar entspricht die.Anlage dem oben gegebenen Zahlenbeispiel mit zwei schnellen und vier langsamen Fahrzeugen, die auf der Fahrbahn in der im Hauptpatent beschriebenen Weise in Richtung des Pfeiles a im GeschwindigkeitsverhältniS' 2:1 bewegt werden. Die beiden schnellen Fahrzeuge b und c sind in der Zeichnung durch schraffiert,-- Kreise angedeutet;die vier lang-Samen Fahrzeuge 2, e f 'und g durch einfache Kreise. Sämtliche schnellen und sämtliche langsamen Fahrzeuge sind in jeweils gleichen Abständen an je einer endlosen Mitn#ehmerkette befestigt. Beide Mitnehmerketten sind in nach oben offenen Rannen der Fahrbahn geführt, und zwar laufen beide Ketten im allgemeinen unmittelbar- nebeneinander in der gleichen Rinne h. Nur an den Ausweichstelleni und k, durch welche die Fahrbahn in zwei gleich lange Abschnitte geteilt wird, läuft die schnellere Kette für sich in einer überholungsrhine 1 bzw. m. und die langsame Kette ebenfalls für sich in dem Rinnenabschnitt ii bzw. o. Der Antrieb der Ketten erfolgt wie im Hauptpatent durch hier nicht dargestellte Kettenräder, die ihrerseits wieder über ein Untersetzungsgetriehe und eine Rutschkupplung von einem Motor in Drehung versetzt werden.
  • Abb. i zeigt die Ausgangsstellung der Fahrzeuge auf der FaliZbahnanlage. Nach Zurücklegen einer halben Runde durch die schnelleren Fahrzeuge b, c haben diese ihre Plätze gegenüber der Ausgangsstellung vertauscht (Abb. 2), während die langsamen Fahrzeuge d,.e,f,g inzwischen je eine Viertelrunde zurückgelegt haben, so daß sich die Fahrzeuge e und g nunmehr auf der Mitte der Ausweichstellek b2##V. i befinden und dort -erade von dem schnelleren Fahrzeug b bzw. c überholt werden.
  • Nach Zurücklegen einer weiteren halben Runde haben die schnelleren Fahrzeugeb,c ihre Ausgangsstellung wieder eingenommen (Abb.3), während die langsamen Fahrzeuge d,e,f,g inzwischen. erst eine halbe Riinde zurückgelegt haben, so daß nunmehr das Fahrzeug f von dem Fahrzeug b und das Fahrzeug d von dem Fahrzeug c an den Ausweich-. steRen überholt wird.
  • Wenn die schnelleren Fahrzeuge b, c drei halbe Runden zurückgelegt haben, befinden sich sämtliche Fahrzeuge in der in Abb. 4 angedeuteten Stellung, wobei das Fahrzeugg von dem Fahrzeugb und das Fahrzeuge von dem Fahrzeu-c überholt wird.
  • Nach zwei vollen Runden der schnelleren Fahrzeuge-b#c befinden sich alle Fahrzeuge, wieder in der Ausgangsstellung gemäß Abb. i,' wo die Fahrzeuge d und f gerade von dem Fahrzeug b, bzw. c Überholt werden. *Von hier ab wiederholen sich die überholungsvorgänge, wieder in der beschriebenen Reihenfolge, so lange wie die Anlage im Betrieb ist: Aus der Zeichnung ist ersichtliche daß im vorliegenden Fall die schnelleren Fahrzeuge b, c in den überholungsstrecken 1 und m eine längere Wegstrecke zurückzulegen haben als die langsamen Fahrzeuge d, e, f, g in den geradlinigen Streckenahschnittenn und o. Infolgedessen muß die im Hauptpatent angegebene, zum Ausgleich dieses Wegunters,cl-üedes dienende Lose in der einen Mitnehmerkette sich im vorliegenden Falle sinngemäß in der zu den langsamen Fahrzeugen gehörenden Kette befinden.
  • Sollen sich bei dem Geschwindigkeitsverbältnis 2:1 mehr als zwei schnelle Fahrzeuge auf der Fahrbahn bewegen, so müssen nach der oben gegebenen Regel bei drei schnellen Fährzeugen sechs langsame Fahrzeuge und drei Ausweichstellen, bei vier schnellen Fahrzeugen acht langsame Fahrzeuge und vier Ausweichstellen vorhanden sein usf. Entsprechend ergibt sich bei einem Geschwindig-_ keitsverhältnis von 3:1, daß bei zwei schnellen Fahrzeugen sechs langsame Fahrzeuge und vier Ausweichstellen vorhanden sein müssen, bei drei schnellen Fahrzeugen neun. langsame - Fahrzeuge und sechs Ausweich-, stellen usf.
  • Wesentlich ist außerdem, daß die beiden Mitnehmerketten die gleiche Länge haben,-daß die Fahrzeuge an jeder Kette -in genau. gleichen Abständen befestigt sind und, daß die Mitten der Ausweichstellen ehenfalls un-. tereinander gleichen Abstand haben. Die Größe des Kettendurchhanges in der Lose ergibt sich dann von selbst.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Fortbewegen von Fahrzeugmodellen, Fahrspielzeugen, Volksbelustigungsgeräten u. dgl., die auf einer in sich geschlossenen Fahrbahnai-Jage durch Mitnehmerketten oder ähnliche Mitnahmeeinrichtungen von unterschiedlicher Geschwindigkeit einander Überholendfortbewegt werden, wobei für jedes Fahrzeug bzw. für jede Gruppe von unter sich. gleich schnellen Fahrzeugen je eine in der Fahrhahn versenkt angeordnete Mitnehmerkette vorgesehen ist, die Mitnehmerketten im allgemeinen in dergleichen Führungsrinne der Fahrbiaim nebeneinander herlaufen und nur an der jeweiligen überholungsstelle für jede Mitnehmerkette eine besondere Führungsrinnenach Art einer Weiche vorgesehen ist, nach Patent 692 135, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fahrbahn mehrere Ausweichstellen (z. B. 1, k) in gleichen Abständen und an jeder Mitnehmerkette mehrere Fahrzeuge in ebenfalls unter sich gleichen Abständen angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Ausweichstellen entsprechend der Anzahl der an jeder Mtnehmerkette befestigten Fahrzeuge und entsprechend deren, G:eschwindigkeitsverhältnis so gewählt ist, daß für jede während einer vollen Runde der langsameren Fahrzeuge erfolgende überholung eines langsamen Fahrzeuges durch ein schnelleres -eine AusweichstelIe vorhanden ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der schnellen Fahrzeuge zur Anzahl der langsamen Fahrzeuge im umgekehrten Verhältnis ihrer Geschwindigkeiten steht und daß die Anzahl der Ausweichstellen dem Unterschied zwischen der Anzahl der lang- samen und der Anzahl der schnellen Fahrzeuge gleicht. t
DE1939H0155554 1938-02-22 1939-09-12 Einrichtung zum Fortbewegen von Fahrzeugmodellen, Fahrspielzeugen u. dgl. auf einer in sich geschlossenen Fahrbahnanlage Expired DE694756C (de)

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