DE3200033A1 - Linienkehrmaschine fuer tennisplaetze - Google Patents

Linienkehrmaschine fuer tennisplaetze

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DE3200033A1
DE3200033A1 DE19823200033 DE3200033A DE3200033A1 DE 3200033 A1 DE3200033 A1 DE 3200033A1 DE 19823200033 DE19823200033 DE 19823200033 DE 3200033 A DE3200033 A DE 3200033A DE 3200033 A1 DE3200033 A1 DE 3200033A1
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DE
Germany
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impeller
wheel
machine according
axis
pinion
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DE19823200033
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Alfred 6101 Brensbach Zimmer
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Linienkehrmaschine für Tennisplätze mit wenigstens einem Laufrad, das über ein Getriebe mit einem Besenrad gekoppelt ist, sowie mit einer Bedienungsstange.
  • Bei Linienkehrmaschinen ist nachteilig, daß die Bedienungsperson die Bedienungsstange so weit nach unten halten muß, daß das Besenrad das auf dem Boden des Tennisplatzes befestigte Linienband kehrend kontaktiert. Ein von der Bedienungsperson ausgeübter zu starker Druck führt zu einer vorzeitigen Abnutzung des Besenrades und des Linienbandes.
  • Durch zu starkes Kehren kann das Linienband außerdem aus seiner Verankerung im Boden gerissen werden. Ist zur Vermeidung zu starken Kehrdruckes ein Stützrad an der Maschine vorgesehen, muß das Besenrad eine bestimmte Mindestborstenlänge haben, um kehren zu können.
  • Mit der Erfindung soll daher eine Linienkehrmaschine geschaffen werden, bei der der Auflagedruck des Besenrades auf dem Linienband von den Manipulationen der Bedienungsperson während des Kehrens im wesentlichen unabhängig ist.
  • Erfindungsgemäß ist dazu bei der genannten Linienkehrmaschine vorgesehen, daß das Besenrad relativ zum Laufrad vertikal fei beweglich geführt ist. Der Auflagedruck des Besenrades ist dadurch im wesentlichen durch sein Eigengewicht bestimmt und damit unabhängig davon, wie weit die Bedienungsstange während des Kehrens nach unten gehalten wird.
  • Eine zur Vorschubrichtung der Maschine gegenläufige Besenraddrehung wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß das Besenrad über ein die Drehrichtung umkehrendes Getriebe mit dem Laufrad gekoppelt ist.
  • Für die vertikal freie Beweglichkeit des Besenrades kann entweder eine das Besenrad tragende Schwinge vorgesehen sein, deren Schwenkachse sich parallel zur Achse des Laufrades erstreckt und zweckmäßig hinter dem Laufrad in gleicher Höhe über Grund an der Bedienungsstange gelagert ist . Alternativ kann die Achse des Besenrades in an der Bedienungsstange befestigten vertikalen Kulissen geführt sein.
  • Eine besonders einfache Handhabung der Maschine bei den erforderlichen rechtwinkeligen Wendungen wird erreicht, wenn die Achse des Besenrades in einer durch die Achse des Laufrades sich erstreckenden Vertikalebene frei beweglich ist.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig.l eine schematische Seitenansicht einer Linienkehrmaschine, Fig.2 eine schematische Vorderansicht der Linienkehrmaschine nach Figur 1, Fig.3 eine schematische Draufsicht auf die Linienkehrmaschine nach Figur 1, Fig.4 eine der Figur 2 ähnliche Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Linienkehrmaschine, und Fig.5 eine der Figur 3 ähnliche Draufsicht der Lini enkehrmaschine nach Figur 4.
  • Die Linienkehrmaschine gemäß Figuren 1 bis 3 weist eine zu einem gestreckten S gebogene Bedienungsstange 8 auf, deren gegenüberliegende Arme 82, 84 im hinteren oberen Abschnitt durch-einen Handgriff 86 verbUnden sind. Am vorderen unteren Abschnitt der Bedienungsstange 8 verlaufen die Arme 82, 84 etwa parallel zum Boden des Tennisplatzes 7 und sind an ihren vorderen Enden zu Achsen 5, 51 für ein Laufrad 2 und ein dem.
  • Laufrad 2 gegenüberliegendes Stützrad 3 rechtwinkelig nach außen abgebogen. Die Achsen 5, 51 liegen in einer Vertikalebene, brauchen, wie dargestellt, jedoch nicht zu fluchten.
  • An den Innenflächen der vorderen Abschnitte 83, 85 der Bedienungsstange 8 sind je eine Kulisse 87, 88 befestigt, die als nach innen offene, gerade U-Schienen ausgebildet sind und sich in der Vertikalebene erstrekken. Versteifungswinkel 89a, 89b, 89c, 89d sorgen für eine verwindungsfreie Befestigung an den Abschnitten 83 und 85.
  • In den Kulissen 87, 88 sind die freien Enden 52, 53 der Achse 11 des Besnrades 10 vertikal frei beweglich und horizontal fest geführt. Das Besenrad 10 sitzt drehfest auf seiner Achse 11, welche ebenfalls drehfest ein Zahnrad 36 trägt. Demzufolge ist das Besenrad 10 mit Zahnrad 36 vertikal frei beweglich und drehbar in der Vertikalebene gelagert, sodaß sich sein Auflagedruck auf dem Linienband 9 des Tennisplatzes 7 nur durch das Eigengewicht des Besenrades 10 mit Zahnrad 36 und Achse 11 bestimmt.
  • An der Innenfläche 21 des Laufrades 2 ist ein erstes Ritzel 4 mit dem Laufrad einteilig ausgebildet, auf dessen Außenverzahnung ein zweites, zweckmäßig kleineres Ritzel 6 kämmt. Das zweite Ritzel 6 weist in seiner Nabe einen Freilauf 14 auf, der eine Zahnscheibe 61 trägt und auf einer im Abschnitt 85 fest gelagerten Achse 12 sitzt. Wenn daher die Linienkehrmaschine vorwärts, also bei der in Figur 3 gewählten Darstellungsweise nach links, geschoben wird, treibt das Laufrad 2 die Zahnscheibe 61 über das aus den Ritzeln 4 und 6 bestehende Getriebe an, während ein Rückwärtsziehen, also gemäß Figur 3 nach rechts, der Linienkehrmaschine die Zahnscheibe 61 in Ruhe läßt. Das Ritzel 6 ist also in beiden Richtungen drehbar auf der Achse 12 befestigt, während die Zahnscheibe 61 nur in einer Richtung drehbar auf der Achse 12 sitzt.
  • Über die Zahnscheibe läuft eine Kette, deren Untertrum trum 62 und Obertrum 64 in Figur 1 zu erkennen sind.
  • Die Kette 62, 64 läuft ferner um eine zweite Zahnscheibe 65, die drehfest auf einer Welle 24 befestigt ist. Die Welle 24 ist an dem vom Laufrad 2 entfernten Ende der Abschnitte 83 und 85 drehbar gelagert und trägt zwischen den Abschnitten 83, 85 eine dritte, mit dem Zahnrad 36 fluchtende Zahnscheibe 32, die mit der Welle 24 dreht. Um die dritte Zahnscheibe 32 und das Zahnrad 36 läuft eine weitere Kette 34 um. Am hinteren Ende des Abschnitts 85 ist an einem abwärts weisenden Arm 70 ein weiteres, frei mitlaufendes Stützrad 71 befestigt.
  • Beim Vorwärtsschieben der beschriebenen Linienkehrmaschine wird das Besenrad 10 durch das die Drehrichtung umkehrende Getriebe 4, 6 sowie durch die Kettentriebe 61, 62, 64, 65 und 32, 34, 36 nach vorne kehrend angetrieben. Unebenheiten im Linienband 9 kann das Besenrad 10 in den Kulissen 87, 88 leicht nach oben ausweichen. Bei Wendung nach rechts, in Figur 3 im Uhrzeigersinn, bleibt das Besenrad 10 auf dem Linienl,and 9, -und zwar nach vorne kehrend, was dadurch erleichtert wird, daß sich die Achse 11 des Besenrades 10 stets in der erwähnten Vertikalebene befindet.Das Besenrad führt also eine Wendung "im Stand" aus.
  • Bei einer Wendung nach links, in Figur 3 also im Gegensinn des Uhrzeigers, dreht das Laufrad rückwärts, wohingegen das Besenrad aufgrund des Freilaufs 14 in Ruhe bleibt. Es kann also nicht die Situation eintreten, daß das Besenrad nach rückwärts kehrt und damit bereits abgekehrte Partien des Linienbandes wieder verschmutzt. Auch die Wendung nach links wird vom Besenrad also im Stand ausgeführt.
  • Es versteht sich, daß das Besenrad auch dann nicht angetrieben wird, wenn die Linienkehrmaschine nach rückwärts gezogen wird.
  • Bei der Ausführungsform der Linienkehrmaschine gemäß Figuren 4 und 5 sind die Kulissen durch eine Schwinge 20 ersetzt, während die übrigen Teile der Linienkehrmaschine mit dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel übereinstimmen. Die Schwingenarme 25, 26 sind an dem vom Besenrad 10 entfernten Ende auf der Welle 24 drehbar gelagert, sodaß die beim Antrieb des Besenrades drehende Welle 24 die Schwingenarme 25, 26 unbeeinflußt läßt. Die Achse 11 des Besenrades 10 ist in den vorderen Enden der gegenüberliegenden Schwingenarme 25, 26 drehbar gelagert. Schwenkachse der Schwinge 20 liegt daher in der Achse der Welle 24.
  • Bei dieser Bauart der Linienkehrmaschine bewegt sich die Achse 11 längs eines Kreisbogens um die Achse der Welle 24, wenn das Besenrad 10 auf- oder abwärts gerichtete Bewegungen ausführt. Da die Welle 24 jedoch relativ weit hinter der Achse 5 des Laufrades 2 angeordnet ist, verlaufen die kleinen Auslenkungen des Besenrades 10 praktisch in der Vertikalebene durch die Achse 5. Selbstverständlich liegt die Achse 11 bei horizontalen Schwingenarmen 25, 26 genau in. dieser Vertikalebene.
  • Das Betriebsverhalten dieser Ausführungsform gleicht demjenigen der Ausführungsform nach Figuren 1 bis 3.
  • Die Erfindung kann vielfältig abgewandelt werden. So kann das Stützrad 3 durch ein weiteres Laufrad mit Umkehrgetriebe und einem weiteren Kettentrieb und weiterem Freilauf ersetzt werden. Ferner kann der Freilauf in der Nabe eines der Zahnscheiben 65 oder 32 eingebaut sein. Schließlich kann das Stützrad 3 auch gegenüber dem weiteren Stützrad 71 am hinteren Ende des Abschnittes 83 vorgesehen sein. Auch eine Ausführungsform ohne Stützräder liegt im Rahmen der Erfindung, wobei dann die Bedienungsstange einarmig ausgeführt sein kann. Auch kann der Kettenantrieb durch einen oder mehrere Riemenantriebe, Zahnriemen trieb o. dgl. ersetzt sein. In der Abtriebsrichtung vom Laufrad zum Besenrad kann die Reihenfolge von Umkehrgetriebe und Gleichlaufgetriebe gegenüber den beschriebenen Ausführungsbeispielen vertauscht sein.

Claims (13)

  1. Bezeichnung: Linienkehrmaschine für Tennisplätze Ansprüche 1. Linienkehrmaschine für Tennisplätze mit wenigstens einem Laufrad, das über ein Getriebe mit einem Besenrad gekoppelt ist, sowie mit einer Bedienungsstange, dadurch gekennzeichnet, daß das Besenrad (10) relativ zum Laufrad (2) vertikal frei beweglich geführt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11) des Besenrades (10) in einer durch die Achse (5) des Laufrades (2) sich erstreckenden Vertikalebene frei beweglich ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11) des Besenrades (10) in vertikalen Kulissen ( 87) geführt ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen ( 88) an der Bedienungsstange (8) befestigt sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11) des Besenrades (10) in einer Schwinge (20) gelagert ist, deren Schwenkachse (24) sich parallel zur Achse (5) des Laufrades (2) erstreckt.
  6. 6. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24) im wesentlichen auf gleicher Höhe über Grund wie die Achse (5) des Laufrades (2) an der Bedienungsstange (8) gelagert ist.
  7. 7. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Besenräd (10) über ein die Drehrichtung umkehrendes Getriebe (4, 6, 32, 34, 36) mit dem Laufrad (2) gekoppelt ist.
  8. 8. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (2) mit einem ersten Ritzel (4) drehfest verbunden ist, auf dem ein zweites Ritzel (6) kämmt, und daß das zweite Ritzel (6) mit einem Riemen- oder Kettenantrieb (32, 34, 36) für das Besenrad (10) gekoppelt ist.
  9. 9. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ritzel (6) auf der Außenverzahnung des ersten Ritzels kämmt.
  10. 10. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Laufrad (2) ein Stützrad (3) an der Bidienungsstange (8) gelagert ist.
  11. 11. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Laufrad (2) ein weiteres Stützrad (71) an der Bedienungsstange (8) befestigt ist.
  12. 12. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (12) des Riemen- oder Kettenantriebs (32, 34, 36) über einen Freilauf (14) mit dem zweiten Ritzel (6) gekoppelt ist.
  13. 13. Maschine nach. einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ritzel ein Innenritzel ist, da-s mit einer Innenverzahnung des Laufrades kämmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2546839C1 (ru) * 2013-11-07 2015-04-10 Замир Галимович Ламердонов Многофункциональное барабанное устройство для подметания улиц и дорог
CN113403927A (zh) * 2021-08-03 2021-09-17 五常市华固天成建筑工程有限公司 一种市政道路用自适应划线系统

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