DE391586C - Antriebsvorrichtung fuer Motorfahrzeuge mit hin und her beweglichen Schreitbeinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Motorfahrzeuge mit hin und her beweglichen Schreitbeinen

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DE391586C
DE391586C DEN20910D DEN0020910D DE391586C DE 391586 C DE391586 C DE 391586C DE N20910 D DEN20910 D DE N20910D DE N0020910 D DEN0020910 D DE N0020910D DE 391586 C DE391586 C DE 391586C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung fÜr Motorfahrzeuge mit hin und her beweglichen Schreitbeinen. Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Motorfahrzeuge mit hin und her beweglichen Beinen, die ein auf verschiedene Übersetzungsverhältnisse allmählich einstellbares Getriebe enthält.
  • Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß der verstellbare Teil jedes Getriebes mit dem betreffenden Bein derart verbunden ist, daß die Einstellung des Getriebes zwecks Änderung der Geschwindigkeit des Beines während verschiedener Teile seiner Bewegungsbahn durch das Bein selbst bewirkt wird.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es zeigen Abb. i ein Bein mit Antriebsvorrichtung in Seitenansicht, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch zwei zusammenwirkende Beine, Abb. 3 und 4 eine Seitenansicht bzw. einen Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Verstellungsvorrichtung, Abb. 5 bis 8 eine abgeänderte Ausführungsform der ganzen Antriebsvorrichtung, Abb. 9 einen Zugwagen mit zwei vorderen Lenkrädern und zwei als Antriebsvorrichtung dienenden Beinen in Seitenansicht, Abb. io bis 14 verschiedene Stellungen zweier zusammenwirkender Beine mit Bezug aufeinander während eines halben Kreislaufes.
  • Bei der in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsform bezeichnet i zwei Beine, die an ihren oberen Enden durch Lenker 2 senkrecht geführt werden. Etwa an der Mitte jedes Beines sitzt fest eine verzahnte Kurvenbahn 3, die aus vier Kreisbogen gebildet ist, wobei der obere Teil der Bahn 3 aus einem abwärts gekrümmten Kreisbogen besteht. Ein auf dem Rahmen 5o des Zugwagens gelagertes Treibrad 4 steht dauernd mit der Kurvenbahn in Eingriff. Die Kurvenbahn 3 und das Treibrad 4 sind seitlich der Zähne mit den Teilkreisen entsprechenden glatten Rollaufbahnen 5 bzw. 6 versehen. Hierdurch wird ein kräftiges Anpressen des Treibrades gegen die verzahnte Kurvenbahn ermöglicht, ohne daß die Zähne mit dem Boden der Zahnlücken in Eingriff kommen. An einem höher gelegenen Punkte des Beines sitzt fest eine Rolle 7, die im Innern einer fest mit dem Fahrzeugrahmen 5o verbundenen, glatten Bahn 8 läuft.
  • Das Treibrad 4 wird nicht unmittelbar von dem Motor aus getrieben, sondern erhält seinen Antrieb in folgender Weise: Eine rohrförmige Welle 9 (Abb. 2) wird von dem Motor aus mit gleichförmiger Geschwindigkeit getrieben. Ein auf der Welle 9 befestigtes verzahntes Treibrad io greift in Treibräder ii ein, und diese sind auf je einem der beiden Zapfen 14 gelagert, welche durch das Joch i:z und die Welle 13 mit dem Treibrad 4 fest verbunden sind. Die Treibräder ii arbeiten weiter mit der Innenverzahnung eines auf der Welle 13 drehbar gelagerten Gehäuses 15 zusammen. Das Gehäuse 15 trägt einen äußeren Zahnkranz 16, mit dem ein durch einen Winkelhebel 18 und einen Lenker ig mit dem Bein in Verbindung stehender Zahnbogen 17 kämmt. Wenn das Gehäuse 15 still steht, wirkt die beschriebene Übertragung wie ein gewöhnliches Planetengetriebe, wenn die Welle 9 dem Sinne des Uhrzeigers entgegen gedreht wird (Abb. i), wobei das Treibrad 4 mit einer gewissen Geschwindigkeit umläuft. Wenn das Gehäuse 15 gleichzeitig im Uhrzeigersinne gedreht wird, bewegt sich das Treibrad 4 langsamer. Wird dagegen auch das Gehäuse 1,5 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, d. h. in dem gleichen Sinne wie die Welle 9, gedreht, so nimmt die Geschwindigkeit des Treibrades 4 zu. Durch eine hin und her gehende Erehung des Gehäuses kann somit die Geschwindigkeit des Treibrades 4 vergrößert oder verkleinert werden. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß, wenn die verzahnte Kurvenbahn 3 angetrieben wird und durch die Rolle 7 und die Bahn 8 geführt, sich um das Treibrad 4 bewegt, der Schuh 171 des Beines i die strichpunktierte Bahn 181 durchläuft, während das Bein gleichzeitig eine pendelnde Bewegung ausführt. 'v# ährend der Berührung des Schuhes mit dem Boden wird das Bein infolge Anliegens des Treibrades 4 gegen den oberen Teil der Kurvenbahn 3 durch einen Teil des Gewichtes des Fahrzeuges belastet. Das Anliegen wird während der Pendelbewegung des Beines durch die abwärts gekrümmte Form des oberen Teiles der verzahnten Kurvenbahn gewährleistet. Gemäß der Erfindung bewirkt das Bein, d. h. der angetriebene Teil selbst, durch den Zahnbogen 17, den Winkelhebel iS und die Lenker ig die obengenannte Hin- und Herbewegung des Gehäuses 15. Das Getriebe treibt somit das Bein und letzteres periodisch das Getriebe. Der Lenker ig ist stets auf Zug beansprucht. Während der Arbeitsperiode des Beines wird ein Teil der Kraft durch den Lenker auf das Bein, dagegen beim Leerlauf die Kraft durch das Bein auf das Getriebe übertragen. In der Arbeitsperiode bewegt sich der Schuh des Beines mit gleichförmiger Geschwindigkeit mit Bezug auf das Fahrzeug in einer geraden Linie, und zwar um die in Abb. i mit a bezeichnete Strecke. Hierdurch wird eine gleichförmige Geschwindigkeit und ein ruhiger Gang des Fahrzeuges gesichert; ferner wirken die Schuhe einander in dem Augenblick nicht entgegen, in welchem beide den Boden gleichzeitig berühren. Sobald der Schuh vom Boden abgehoben wird, nimmt seine Geschwindigkeit zu und diese erreicht ihren Höchstwert in der höchst * en Stellung des Schuhes. Dann nimmt die Geschwindigkeit, während der Schuh sich wieder gegen den Boden senkt, ab. Die lebendige Kraft, die dem Schuh beim Anheben mitgeteilt wird, wird beim Auftreffen auf den Boden zurückgewonnen. Die Höchstgeschwindigkeit des Schuhes im Verhältnis zum Fahrzeug ist bei der dargestellten Ausführungsform etwa achtmal so groß wie die Geschwindigkeit während'der Berührung mit dem Boden. Die Stellung zweier Beine mit Bezug aufeinander während eines halben Kreislaufes ist in Abb. io bis 14 veranschaulicht, in denen die beiden Beine mit i a und i b bezeichnet sind.
  • Ein äußerst wichtiger Vorteil der Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung ist darin zu ersehen, daß die Geschwindigkeit und das Zugvermögen des Zugwagens durch einen einzigen Handgriff während des Betriebes geändert werden können, und zwar unter Aufrechterhaltung gleichbleibender Umlaufszahl und gleichbleibender Leistung des Motors. Die Schrittlänge kann z. B. dadurch verändert werden, daß der Lenker ig mit Hilfe des in einer Führung laufenden Gleitstückes 2o verstellt wird. Durch Verstellen des Gleitstückes 2o gegen den Drehpunkt des Winkelhebels 18 wird die Schrittlänge verkürzt.
  • Die Verstellungseinrichtung kann auch nach Abb. 3 und 4 ausgeführt werden. Durch Verstellen des Querstückes 2o1, dessen Zapfen 2o2 die Drehzapfen für die Lenker igl bilden, erfolgt die Änderung der Schrittlänge. Bei dieser Ausführungsform geht, im Gegensatz zu der gemäß Abb. i, der Übergang des Schuhes sowohl in als auch aus der gleichförmigen Geschwindigkeit stets auf den gleichen Punkten der Bahn 181 vor sich.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 bis 8 ist die Wirkungsweise im wesentlichen die gleiche wie bei der gemäß Abb. i und 2. Irgend eine Einrichtung zur Einstellung der Schrittlänge ist jedoch nicht vorhanden. Diese Bauart eignet sich besser als die vorher beschriebene zur praktischen Ausführung. Wie aus Abb. 5 ersichtlich ist, befindet sich das Planetengetriebe mit dem dem Treibrad 4 in Abb. i und 2 entspr'echenden Treibrad zi vor dem Bein. Dieses erleichtert sehr den Einbau der Getriebe. Die mit dem Treibrad 21 in Eingriff stehende verzahnte Kurvenbahn 22 ist durch einen Hebel:23 mit dem Bein 24 verbunden. Der Arm 23 steht L ferner durch einen anderen Arm 25 und eine im Rahmengestell gelagerte Welle 26 mit dem Zahnbogen 27 in Verbindung. Das Gehäuse 29 erhält durch den in seine äußere Verzahnung 28 eingreifenden Zahnbogen 2-7 die bereits beschriebene Hin- und Herdrehung. ras Treibrad 21 und die Kurvenbahn 22 sind, wie oben angegeben, seitlich der Zähne mit Rollbahnen versehen. Der Eingriff zwischen der verzahnten Kurvenbahn 22 und, dem Treibrad 21 wird durch die Rolle 30 und die Bahn 31 aufrechterhalten. Die durch diese Bauart dem Bein mitgeteilte Bewegung stimmt mit -der bereits beschriebenen im wesentlichen überein. Die Bahn 32, die der Schuh 33 des Beines 24 im Verhältnis zum Fahrzeug beschreibt, weicht je- doch von der in Abb. i und io bis 14 dargestellten etwas ab. Der Schuh bewegt sich jedoch während des Teiles al der Arbeitsperiode der Bahn 39, auch hier geradlinig und mit gleichförmiger Geschwindigkeit im Verhältnis zum Fahrzeug.
  • Die Kraftübertragung vom Motor auf die Beine erfolgt ruhig und sicher ohne Stöße und unzulässige Reibungen, z. B. durch Kette und Kettenräder nebst Zahnrädern (Abb. i und 2) oder nur durch Zahnräder (Abb. 5 und 7). Die Zähne kommen niemals außer Eingriff, und das Ganze kann nicht aus dem Takt oder in Unordnung kommen. Der Hub des Schuhes beträgt bei den dargestellten Ausführungsformen etwa 300 mm, so daß der Zugwagen über Hindernisse solcher Höhe und Tiefe ohne weiteres sich bewegen kann. Um einen sanften Aufschlag des Schuhes auch auf hartem Boden zu erzielen, kann der Schuh im Innern eine Feder tragen oder außen mit einem Gummipolster versehen werden, Wie in Abb. 5 dargestellt ist, kann der Schuh 33 eine solche Gestalt erhalten, daß er beim Auftreffen auf den Boden sowie beim Abheben vom Boden um einen Zapfen 34 schwingt. Zwecks Begrenzung dieser Bewegung sind Anschläge 35 und 36 vorgesehen. Zweckmäßig wird an dem Schuh eine Feder vorgesehen, die ihn während der Bewegung in der Luft in der in Abb. 5 dargestellten Lage im Verhältnis zum Bein hält.
  • Die bei den Radpflügen erforderliche große Herabminderung der Geschwindigkeit zwischen dem Motor und den Treibrädern ist beim Er- findungsgegenstand nicht erforderlich. Die Welle 9 (91) kann nämlich zweckmäßig eine Geschwindigkeit von etwa 6oo Umdrehungen in der Minute haben.
  • Die Anordnung der Beine kann verschiedenartig sein. Ein Paar von Beinen kann beispielsweise auf jeder Seite des Fahrzeuges und ein Lenkrad 40 (Abb. 9) oder zwei derartige Räder Kannen am vorderen Ende des Fahrzcuges vorgesehen sein.- Die vier Beine tragen dann den größten Teil des Gewichtes des Fahrzeuges, während die Lenkräder nur so viel Gewicht tragen, wie zur Erzielung einer guten Lenkung unbedingt notwendig ist. Die Kraftübertragung zwischen dem Motor und den beiden Paaren von Beinen kann zweckmäßig ein Ausgleichgetriebe enthalten. Das Fahrzeug kann auch nur ein einziges Paar von Beinen aufweisen, in welchem Falle kein Ausgleichgetriebe vorhanden ist. Auch können drei oder vier Paare von mit Bezug aufeinander beweglichen Beinen zur Führung benutzt werden. In solchem Falle sind keine Lenkräder erforderlich. Auch ist es möglich, mit Hilfe nur zweier Paare von Beinen ohne Lenkräder einen Radpflug oder ein anderes Fahrzeug zu schleppen. Hierbei ist nur eine drehbare Verbindungsstange zwischen den Beinpaaren und dem Fahrzeug nötig. Weitere Ab- änderungen sind möglich.
  • Die Bewegungsvorrichtung der Beine ist so eingerichtet, daß die Beine sowohl vorwärts als auch rückwärts arbeiten können. Man erhält den Rückwärtsgang des Fahrzeuges entweder durch Umsteuerung der Bewegungsrichtung des -Motors oder durch Einschalten eines Zwischenrades in das Übertragungsgetriebe zwischen dem Motor und den Beinen.
  • Bei der beschriebenen Ausiührungsform tragen die Beine beim Berühren des Bodens das ganze Gewicht des Fahrzeuges oder den größten Teil dieses Gewichtes; ferner können zwei zusammenwirkende Beine abwechselnd schnell und langsam im Verhältnis zum Fahrzeug bewegt werden, wobei die langsame Bewegung während der Berührung mit dem Boden und die schnelle Bewegung während des Leerlaufes erfolgt. Ferner ist der Unterschied der Geschwindigkeiten während der beiden Perioden so groß gewählt, daß, wie in Abb. io bis 14 dargestellt ist, stets eines der beiden Beine auf dem Boden ruht, so daß hinsichtlich der Trag-e und Fortbewegung zwei Beine einem Antriebsrad entsprechen. Die Schrittlänge kann nach Abb. i bis 4 verändert werden, während der Zugwagen seine volle Geschwindigkeit hat und in voller Arbeit ist, wodurch auch die Fortbewegungsgeschwindigkeit und das Zugvermögen verändert wird.
  • An Stelle des Zahnbogens 17 kann eine Zahnstange benutzt werden. Die verzahnte Kurvenbahn 3 kann mit Innenverzahnung anstatt mit Außenverzahnung versehen werden, so daß eine Stützwelle quer durch die beiden Beine eines Paares laufen kann. Die Übertragung der Bewegung kann auch in anderer Weise, als dargestellt, erfolgen. Statt dem Zahnrad 4 (bzw. 21) verschiedene Geschwindigkeiten während der beiden verschiedenen Arbeitsperioden zu geben, kann man auch zwei Zahnräder entweder mit verschiedenem Durchmesser oder auch mit verschiedener Geschwindigkeit, und zwar mit einer besonderen Geschwindigkeit für jede Periode, verwenden. Wenn der Eingriff des einen Zahnrades aufhört, greift das andere Zahnrad ein. Durch Ketten oder Scheiben mit unrunden Nuten kann auch das gleiche Ergebnis erzielt werden.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE-i. Antriebsvorrichtung für Motoriahrzeuge mit hin und her beweglichen Schreitbeinen, die ein auf verschiedene Übersetzungsverhältnisse allmählich einstellbares Getriebe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil jedes Getriebes mit dem betreffenden Schreitbein derart verbunden ist, daß die Einstellung des Getriebes zwecks Änderung der Geschwindigkeit des Beines während verschiedener Teile seiner Bewegungsbahn durch das Bein selbst bewirkt wird.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i:, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung jedes Beines ein Planetengetriebe und eine am Bein befestigte geschlossene, verzahnte Kurvenbahn sowie ein in letztere eingreifendes, im Rahmen des Fahr7euges gelagertes Antriebszahnrad enthält, wobei die Planetenräder des Planetengetriebes von einem mit dem Antriebszahnrad fest verbundenen Teil getragen werden und in einen drehbar gelagerten, mit Innenverzahnung versehenen Zahnkranz eingreifen, der mit dem Bein derart verbunden ist, daß der Innenzahnkranz bei der Bewegung des Beines zunächst in der einen und darauf in der anderen Richtung gedreht wird. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i Und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Bein mit dem Innenzahnkranz des Planetengetriebes verbindende Übertragungsvorrichtung einen Winkelhebel enthält, dessen einer Arm einen gezahnten kreisbogenförmigen Teil trägt, der in ein mit dem Innenzahnkranz starr verbundenes Zahnrad eingreift, während der andere Arm durch einen Lenker mit dem Bein in Verbindung steht. 4. Antriebs-",orrichtu-ng nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Schreitbein angreifende Lenk-er mit einem Hebel verbunden ist, dessen Drehpunkt einstellbar angeordnet ist und der mit einem Arm des Winkelhebels in gelenkiger Verbindung steht.
DEN20910D 1922-02-25 1922-03-12 Antriebsvorrichtung fuer Motorfahrzeuge mit hin und her beweglichen Schreitbeinen Expired DE391586C (de)

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