DE156348C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE156348C DE156348C DENDAT156348D DE156348DA DE156348C DE 156348 C DE156348 C DE 156348C DE NDAT156348 D DENDAT156348 D DE NDAT156348D DE 156348D A DE156348D A DE 156348DA DE 156348 C DE156348 C DE 156348C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- gear
- wheel
- planetary gear
- coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 15
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 13
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 13
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 230000002040 relaxant effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M11/00—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
- B62M11/04—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
- B62M11/14—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind Umlaufrädergetriebe für drei verschiedene Geschwindigkeiten bekannt, bei
denen das Mittelrad eines Planetengetriebes auf einer festliegenden Welle sitzt, während
das Außenrad und die die Umlauf räder tragende Trommel frei beweglich um diese
Welle gelagert sind. Je nachdem bei diesen Getrieben das Außenrad oder die Umlaufrädertrommel
mit dem Antriebrade gekuppelt
ίο wird, wird eine niedrige oder hohe Geschwindigkeit
übertragen, während die mittlere Geschwindigkeit durch direkte Kupplung des,. Antriebrades mit dem angetriebenen Teile
erzielt wird. ■
. 15 Nach vorliegender Erfindung werden die verschiedenen Verkupplungsformen bewirkt
durch Verschieben eines aus der Umlaufrädertrommel, und dem Außenrad gebildeten Körpers,
an dem Klauenkupplungshälften in der
ao Weise angebracht sind, daß auch während des Verschiebens dieses Körpers, um dessen
völliges Freigehen zu vermeiden, immer min-, destens eine der Kupplungshälften mit der
entsprechenden, am antreibenden oder am angetriebenen ,Rade angebrachten Kupplungshälfte im Eingriff steht und daß die Kupplungen
niemals gleichzeitig zu zweien, sondern einzeln eingerückt werden. Durch diese Anordnung wird ein sicheres Umschalten der
Kupplungen bezweckt.
Auf den beiliegenden Zeichnungen zeigen
Fig. ι, 2 und 3 das neue Getriebe teilweise
. im Längsschnitt und teilweise in der Ansicht in verschiedenen Stellungen der einzelnen
Teile. Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Teile wird die niedrige, bei der in Fig. 2
gezeigten die mittlere und bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung die hohe Geschwindigkeit
erreicht. . Fig. 4 bis 11 zeigen einzelne Teile des Getriebes, wobei Fig. 5 ein Schnitt nach
der Linie a-b der Fig. 4 und Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie c-d der Fig. 2 ist.
Fig. 12 zeigt eine später erläuterte Einzelheit. Fig. 13 bis 15 stellen in Vorder- und
Endansicht, sowie im Grundriß eine geeignete, am Rahmen des Rades oder dergl. befestigte
Anordnung dar, mittels deren das Getriebe während des Fahrens eingestellt
werden kann.
In der Nabe 1 des Fahrzeuges wird die hohle Achse 2 in gebräuchlicher Weise durch
die Gabeln 3 des Rahmens, die Kugellager 4 und die Schraubenmuttern 5 gehalten. Auf
der Achse ist, wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich, ein Zahnrad 6 vorgesehen, während
in einem glatten Teil der Achse ein Schlitz 7 eingeschnitten ist.
An dem einen Ende der Nabe ist zur Unterstützung derselben eine Hülse oder eine
Tasse 8 für ein Kugellager vorgesehen, auf deren innerer Fläche die eine Hälfte einer
Kupplung angeordnet ist, welche auf der Zeichnung beispielsweise durch einen Ring
von segmentartigen Zähnen 9 dargestellt ist ,(Fig. 8). Am anderen Ende der Nabe 1 sind
zur Unterstützung der Nabe das Kugellager 4 sowie eine Hülse 10 und ein paar Kugellaufflächen
11 und 12 mit zwischen denselben
gelagerten Reibungskugeln 13 vorgesehen. Auf der Hülse 10 ist das Kettenrad 14 angeordnet,
an welches in gebräuchlicher Weise die Kette angreift und welches durch die Schraubenmutter 15 fest gegen den Ring 12
gehalten wird. Auf dem Umfang der in Fig. 7 für sich dargestellten Antriebhülse IO
ist ein Ring von Kupplungszähnen 16 vorgesehen, während im Innern der Nabe 1 ein
Ring von Kiipplungszähnen 17 angeordnet ist.
Auf der Achse 2 ist innerhalb der Nabe 1
eine zylindrische Büchse bezw. eine Hülse 18 lose gelagert, welche, wie am besten aus den
Fig. ι bis 5 zu ersehen, an ihrem einen Ende Zapfen 19 trägt, auf welche die Zahnräder 20
lose aufgesetzt werden. Die Zahnräder 20, welche durch einen Keilring 21 oder einen
Flansch 22 (Fig. 4) auf den Zapfen gehalten werden, stehen beständig mit dem Zahnrad 6
auf der Achse 2 in Eingriff, wie aus den Fig. ι bis 5 ersichtlich. Auf der Hülse 18
ist weiterhin die zweite Hälfte 9* der Kupplung für die niedrige Übersetzung vorgesehen.
Um die Hülse 18 ist an einem Ende ein Ring 23 gelegt, dessen Innenzahnkranz 24
beständig mit den Zahnrädern 20 in Eingriff steht. Der Ring 23 trägt weiterhin einen
inneren Ring von Kupplungszähnen 25 sowie einen äußeren Ring von Kupplungszähnen 26 und wird mit der Hülse 18 durch
einen Ring 27 derart verbunden, daß beide Teile sich frei und unabhängig voneinander
drehen können.
In dem Antriebglied bezw. der Hülse 10 ist eine Reihe von Bohrungen 28 vorgesehen,
in welche die Zapfen 19 in ihrer äußersten Lage, wie in Fig. 3 gezeigt, eintreten können.
Befinden sich die Teile der Hülse 18 und des Ringes 23 in der in Fig. 1 gezeigten
Lage, dann wird die Nabe mit geringer Geschwindigkeit angetrieben; der Antrieb erfolgt
dabei durch die Kupplungszähne 16 und 25, den Ring 23, Zahnräder 20, Hülse 18
sowie die Kupplungszähne 9 und 9*. Das feste Zahnrad 6 veranlaßt in diesem Falle
die Zahnräder 20, sich auf ihren Zapfen 19 zu drehen, sobald sie durch die Zähne 24
des Ringes 23 um die Achse 2 rollen, so daß die Geschwindigkeit herabgemindert wird.
Befinden sich die Teile in der in Fig. 2 gezeigten Lage, dann wird die Nabe mit der
normalen oder mittleren Geschwindigkeit angetrieben, und der Antrieb erfolgt unmittelbar
durch die Kupplungszähne 19, 25, 26 und 17. Befinden sich endlich die Teile in
der in Fig. 3 gezeigten Lage, dann wird die Nabe mit der hohen Geschwindigkeit angetrieben,
wobei der Antrieb durch die Zapfen 19, die Zahnräder 20, den Zahnring 23
und die Kupplungszähne 26 und 17 erfolgt.
Die Organe zur seitlichen Bewegung der Hülse 18 und des Ringes 23 können verschieden
ausgebildet sein, vorteilhaft wird jedoch die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Anordnung
getroffen. Innerhalb des röhrenförmigen Teiles 18 ist zu diesem Zwecke eine Schraubenfeder
29 (Fig. 3) eingeschaltet, sowie ein im Querschnitt Z-förmiger, kappenartiger Teil 30 mit einem Kontaktring 31 vorgesehen,
gegen den sich das eine Ende der Feder 29 anlegt. Durch den Schlitz 7 der Achse 2 geht ein Querstift 32 hindurch,
dessen Enden an beiden Seiten gegen einen anderen Flansch des kappenartigen Teiles 30
anliegen, wie aus Fig. 1 bis 3 deutlich ersichtlich. Mit dem Querstift 32 ist das eine
Ende einer Kette oder eines Drahtes 33 verbunden, dessen anderes Ende aus dem offenen
Ende der Achse heraustritt und an einem geeigneten Hebel angreift, mittels dessen dann
die Verstellung der Teile bewirkt werden kann.
Um die Achse 2 und innerhalb der Feder 29 wird eine weitere Schraubenfeder 35
gelegt, bei deren Ausdehnung die gewöhnliche Lage der Teile die in Fig. 3 dargestellte
ist. Um die normale Übersetzung einzustellen, wird die Schnur oder Kette 33 mit dem Stift 32 nach auswärts gezogen, so daß
die Hülse 18 durch Vermittlung der Kappe 30 und der Feder 29 in die in Fig. 2 gezeigte
Lage bewegt wird und die Feder 35 leicht zusammengedrückt wird. Um dann die niedrige Übersetzung zu erhalten, wird die
Kette noch weiter nach auswärts gezogen und dadurch der Stift 32 und die Kappe 30 zu
der in Fig. 1 gezeigten Lage bewegt, so daß die Feder 35 noch weiter gespannt wird.
Sind dabei in dem letzteren Falle die Kupplungszähne 9 und 9* nicht in der zum Eingriff
erforderlichen gegenseitigen Lage, so kann trotzdem ein Anziehen der Kette und ein Verschieben der Hülsen 18 und 23 erfolgen,
und zwar unter Anspannung der Feder 29. Ein Schließen der Kupplung erfolgt unmittelbar darauf, wenn die Kupplungszähne bei Drehung der Getriebeteile in die
richtige Lage gelangt sind, unter Wirkung der sich entspannenden Feder 29.
Nach dem Loslassen der Schnur oder Kette 33 dient die Entspannung der Feder 35
dazu, die Hülse 18 und den Ring 23 in ihre Anfangsstellung zurückzubewegen.
Um ein leichtes Einstellen der Teile in die gewünschte Lage und ein Feststellen in dieser
Lage zu ermöglichen, kann der an die Kette oder Schnur 33 angreifende Hebel 39 (Fig. 13
bis 15) in der Führungsplatte 36 in verschiedener Lage eingestellt und festgestellt werden.
Die Platte 36 ist zu diesem Zwecke mit Einschnitten 37 sowie Lippen 38 ver-
Claims (2)
- sehen, hinter welchen der Hebel 39 festgehalten wird. Die Platte 36 kann dabei für die einzelnen Einschnitte mit den Worten »langsam«, »mittel« oder »schnell« und dergl.versehen sein.Die in den Fig. 13, 14 und 15 gezeigte Anordnung zur Bewegung der Hülse 18 mit-, tels, Stift 32 und Kette oder Schnur 33 besteht vorteilhaft aus drei umgebogenen, miteinander verbundenen Metallstücken und kann leicht an dem Rahmen des Fahrrades bezw. Fahrzeuges befestigt werden.In Fig. 12 ist gezeigt, wie die Anordnung der Ringe II und 12, wie sie in .Fig. 1 gezeigt ist, umgangen werden kann, indem an dem Ende des Kupplungsringes 17 sowie des Antriebgliedes 10 eine Kugellauffläche ausgebildet wird.Ρλ τ ε ν τ - A ν s ρ r ü c η ε :ι. Ein Umlaufrädergetriebe für Fahrräder, Kraftwagen oder dergl. mit drei verschiedenen Geschwindigkeiten, bei dem das Mittelrad des Planetengetriebes auf einer festliegenden Welle sitzt, während das Außenrad (23) und die die Umlaufräder tragende Trommel (18) um diese Welle frei beweglich gelagert sind und je nachdem das Außenrad (23) oder die Umlaufrädertrommel (18) mit dem Antriebrade (10) gekuppelt ist, eine niedrige oder hohe Geschwindigkeit übertragen wird, während die mittlere Geschwindigkeit durch direkte Kupplung des Antriebrades (10) mit dem getriebenen Teil (1) erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad (23) und die Umlaufrädertrommel (18) zu einem gemeinsamen Körper verbunden sind, durch dessen achsiales Verschieben an ihm angebrachte Klauenkupplungshälften (9*, 25,26, 19) mit den zugehörigen, an dem antreibenden und dem angetriebenen Teile (10 bezw. 8,9) befindlichen Kupplungshälften (9, 16, 17, 28) derart in Verbindung treten, daß der Körper auch während seiner Verschiebung mindestens durch eine Kupplung mit den übrigen Getriebeteilen (10,8,9) m Verbindung steht, und daß die Kupplungen niemals zu zweien gleichzeitig, sondern stets einzeln nacheinander eingerückt werden, zu dem Zwecke, die Umschaltung mit größerer Sicherheit vornehmen zu können.
- 2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein in einem Schlitz (7) der feststehenden Welle (2) beweglicher Stift (32) gegen einen Ring (30) von Z-förmigem Querschnitt legt, dessen einer Flansch einer sich auf der anderen Seite gegen das feste Gestell stützenden Schraubenfeder (35) als Auflagefläche dient, während sich der andere Flansch gegen eine sich auf der anderen Seite gegen den Hohlkörper (18) stützende Schraubenfeder (29) legt, wodurch einerseits bewirkt werden soll, daß sich beim Entkuppeln der Hohlkörper von selbst in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt und andererseits das Ineinandergreifen der in Eingriff zu bringenden Zahnkränze erleichtert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE156348C true DE156348C (de) |
Family
ID=422735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT156348D Active DE156348C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE156348C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743644C (de) * | 1943-04-30 | 1944-01-21 | Fichtel & Sachs Ag | Ausschaltvorrichtung fuer Klinkengesperre |
-
0
- DE DENDAT156348D patent/DE156348C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743644C (de) * | 1943-04-30 | 1944-01-21 | Fichtel & Sachs Ag | Ausschaltvorrichtung fuer Klinkengesperre |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19720796A1 (de) | Mehrgang-Getriebenabe für Fahrräder | |
DE4338368A1 (de) | Zahnradgetriebe mit Kettenantrieb für Richtungsumkehr | |
DE2819220C2 (de) | Traktor-Getriebeanordnung | |
DE2921547C2 (de) | Kraftuebertragungsmechanismus fuer fahrzeuge | |
DE2422779C3 (de) | Antriebsblock für Kraftfahrzeuge | |
DE2717305C2 (de) | Fahrrad-Schaltnabe | |
DE3732977A1 (de) | Mehrgangnabe | |
DE3500992A1 (de) | Mehrganggetriebe fuer ein fahrzeug | |
DE156348C (de) | ||
DE4324935C2 (de) | Mehrgang-Antriebsnabe für Fahrräder oder dergleichen | |
DE254133C (de) | ||
DE1933265B2 (de) | 7.68 v.st.v.amerika 745225 bez: getriebe | |
DE102021122592B4 (de) | Schaltsystem und Getriebeeinheit mit einem Schaltsystem, insbesondere für ein Zweirad | |
DE607110C (de) | Vorrichtung zum Verhindern des Einrueckens von Klauenkupplungen in Zahnraederwechselgetrieben von Erreichung des Gleischlaufs der zu kuppelnden Glieder | |
DE179072C (de) | ||
DE102020103472B4 (de) | Fahrzeuggetriebe mit wenigstens einer CVT-Getriebestufe | |
WO2002030733A1 (de) | Mehrganggetriebe für fahrräder | |
DE519216C (de) | Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2106332C3 (de) | Antriebseinrichtung für Zweiradkraftfahrzeuge | |
DE19720129B4 (de) | Wechselgetriebe mit einem Rückwärtsgang | |
DE390906C (de) | Trethebelantrieb fuer Fahrraeder | |
DE423061C (de) | Planetenraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE293968C (de) | ||
DE695669C (de) | Selbsttaetiges Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer alle durch Muskelkraft bewegte Transportmittel | |
DE609441C (de) | Schnellganggetriebe mit Freilaufeinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |