DE2025061A1 - Fahrzeug - Google Patents
FahrzeugInfo
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- DE2025061A1 DE2025061A1 DE19702025061 DE2025061A DE2025061A1 DE 2025061 A1 DE2025061 A1 DE 2025061A1 DE 19702025061 DE19702025061 DE 19702025061 DE 2025061 A DE2025061 A DE 2025061A DE 2025061 A1 DE2025061 A1 DE 2025061A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/30—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable
- B60K17/306—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable with a universal joint in the axis of the steering knuckle
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- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Fahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit wenigstens einem antreibenden und lenkbaren Rad.
Der Transmissionszug zwischen einer Ausgangswelle der Antriebsanlage eines Kraftfahrzeuges und der Nabe eines lenkbaren
Hades, der aus einer dreiteiligen Welle oder Gliederwelle besteht, macht bisher die Verwendung von zwei speziellen
Gelenken, d.h. homokinetischen Gelenken, erforderlich, um selbst homokinetisch zu sein. Diese Gelenke sind in nachteiliger
Weise verhältnismäßig verwickelt und schwer herzustellen, daher teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben und ein Fahrzeug zu vermitteln, bei welchem zur homoki—
netischen übertragung der Drehantriebsbewegung lediglich ein einziges homokinetisches Gelenk erforderlich ist, das an wenigstens
einem zugleich antreibenden und lenkbaren Bad angeordnet ist.
Dies ist mit einem Fahrzeug der eingangs angegebenen Art erreicht, welches erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch
ein auf der Schwenkachse der Nabe des Rades liegendes homokinetisches
Gelenk, welches über einen "gebrochenen" Transmissions·
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zug bestehend aus einer am Gelenk befestigten Welle, einer
Zwischenwelle und einer Antriebswelle antreibbar ist, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Wellen dieses Transmissionszuges
ein einfaches Kardangelenk vorgesehen und die Gelenkwelle parallel zur Antriebswelle geführt ist· Vorzugsweise
ist die am homokinetischen Gelenk angreifende Welle im Iladachszapfenhalter
drehbar gelagert.
Der Radachszapfenhalter kann mit Vorteil durch zwei Querlenker mit dem Fahrzeugchassis verbunden sein, welche jeweils
sowohl am Halter als auch am Chassis verschwenkbar angelenkt und gleich lang sowie parallel zueinander angeordnet
sind. Bei diesem Parallelogrammgestänge kann die Zwischenwelle vorteilhafterweise parallel zu den Lenkern angeordnet sein
und dieselbe Länge aufweisen.
Die Schwenkachsen der Querlenker am Radachsζapfenhalter
einerseits und am Fahrzeugchassis andererseits sind untereinander parallel. Die Länge der Querlenker ist als Abstand
zwischen den zugehörigen Schwenkachsen, gemessen an der Projektion in Sichtung der Lenkerschwenkachsen zu verstehen. Weisen
die Querlenker und die Zwischenwelle alle dieselbe Länge auf, dann braucht die im allgemeinen erforderliche Kulisse
nicht verwendet zu werden, welche der Berücksichtigung von Längenänderungen der Transmissionswellen dient. Diese Änderungen
sind mit Verschiebungen des Hades verbunden. Nan kann sich mit einem einfachen elastischen Gelenk zufrieden geben, wenn es erforderlich
ist j die geringen Versetzungen zu absorbieren, welche beispielsweise auf die Aufhängung der Antriebsanlage zurückzuführen
sind.
Bei einer zweiten Ausführungsform kann der Radachszapfenhalter vorteilhafterweise durch einen Längslenker mit dem
Fahrzeugchassis verbunden sein, welcher einerseits am Halter
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befestigt, andererseits am Chassis um eine zur Antriebswelle
parallele Achse verschwenkbar gelagert ist.
Nachstehend sind zwei Ausführungsformen der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In diesen zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer ereten Ausführungsform in perspektivischer, schematischer Wiedergabe, woraus die Verbindung eines antreibenden und lenkbaren Fahrzeugrades
mit dem Fahrzeugchassis mittels eines Farallelogrammgestänges sowie die Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle und dem Rad ersichtlich ist;
Fig. 2 die Seitenansicht eines Teils der Darstellung nach
Fig. 1$
Fig. 3 die Ansicht eines Längsschnittes durch die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 mit den konstruktiven Einzelheiten;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform·
Bei der Ausfuhrungeform nach Fig. i ist der Vorderradachszapfen 1 um eine im wesentlichen senkrechte Achse 2 in einem etwa C-föxmigen Zapfenhalter 3 drehbar gelagert. Der Zapfenhalter 3 ist um Achsen 4a und 4b an dreieckigen Radlenkern
5a (oben) und 5h (unten) verschwenkbar angelenkt, welche selbst
um Achsen 6a bzw. 6b verschwenkbar sind, die am Chassis C des
Fahrzeugs befestigt sind» Die Lenker 5a und 5b sind gleich lang
und parallel zueinander angeordnet, so daß sie zwei gegenüberliegende Seiten eines Parallelogramms bilden, und der Zapfenhalter 3 hei Bewegungen bezüglich des Fahrzeugchassis C parallel
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zu sich selbst verschoben wird, dehe eine reine Translationsbewegung
ausführt.
Das lenkbare Vorderrad R ist an der Nabe 7 befestigt,
welche über wenigstens ein Wälzlager 8 auf dem Achszapfen 1 drehbar gelagert ist.
Der Zapfenhalter 3 weist eine Bohrung 9 auf, in welcher
eine Welle 10 drehbar gelagert ist, die etwa senkrecht zur Achse 2 verläuft. Die Welle 10 vollführt ebenso wie der
Zapfenhalter 3 eine reine Translationsbewegung bei einer La- ^ geänderung gegenüber dem Chassis C, d.h* bewegt sich parallel
zu sich selbst.
Die Welle 10 ist über ein Kardangelenk 11 mit einer Zwischenwelle 12, letztere über ein weiteres Kardangelenk 13
mit einer Welle 14· verbunden·. Die Welle 14- stellt beispielsweise
eine der Ausgangswellen des Fahrzeuggetriebes dar, wobei die Welle 10 und die Welle 14 parallel zueinander angeordnet
sind. Die Wellen 10, 12 und 14- stellen einen gebrochenen Transmissionszug dar.
Da die Wellen 10 und 14- parallel zueinander angeordnet
sind, müssen die Gelenke 11 und 13 nicht homokinetisch sein, W Sie können als mechanische Gelenke der bekannten Kardanbauweise
ausgebildet sein, oder aber als elastische Gelenke der ebenfalls bekannten Piektorbatiweise.
Aus Fig. 2 geht die Konstruktion zweier Parallelogramme durch Kombination der Projektionen der Welle 12 und der Lenker
5a. und. 5b hervor. Die projizierten Längen der Seiten, insbesondere
diejenigen der Welle 12 und der Lenker 5&5 5b sind
bei Verformungen unveränderlich, welche Parallelogram© geometrisch
ermöglichen. Ist diese Bedingung jedoch nicht erfüllt,
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dann variiert der Abstand zwischen den Gelenken 11 und 13
während der erlaubten geometrischen Deformationen, so daß
die Welle 12 aus zwei Teilen zusammengesetzt sein muß, die über eine Kulisse 15 (Fig. 1) drehfest miteinander verbunden
sind.
Die Welle 10 ist außerdem mit der Radnabe 7 über ein
homokinetisches Gelenk 16 verbunden, dessen Mittelpunkt auf der Achse 2 liegt, und das unter dem Namen "BZEEPA" bekannt
ist.
Die Transmission oder Bewegungskopplung zwischen der Antriebswelle 14- und der Nabe 7 ist also homokinetisch und
weist lediglich ein einziges homokinetisches Gelenk 16 auf, wobei die Nabe 7 beinahe jede Stellung bezüglich der Welle 14
einnehmen kann.« Die Welle 10 kann gegenüber der Welle 14 senkrecht und/oder horizontal stark versetzt sein.
In Fig. 3 ist die detaillierte Konstruktion der in Fig.
1 und 2 schematisch wiedergegebenen Ausführungsform dargestellt.
Der Achszapfen 1 weist Zapfen 17 auf, die in Lagern 18 des Zapfenhalters
3 schwenkbar gelagert sind. Bei dem homokinetischen Gelenk 16 handelt es sich um solches der "ßZEPPAM-Art, dessen
Zentrum 19 auf der Achse 2 liegt.
Bei der in Fig. 4 wiedergegebenen zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Zapfenhalter 3 bjsl einen Ende eines
.Badlenkers 20 befestigt, der am anderen Ende um eine zur Antriebswelle
14 parallele und am Fahrzeugchassis C befestigte Welle 21 verschwenkbar gelagert ist. Der Zapfenhalter 3 ist in
einer zur Achse 21 senkrechten Ebene beweglich. Wie bei der ersten Ausführungsform ist die Welle 10 rein translatorisch beweglich,
d.h. bleibt bei Bewegungen parallel zu sich selbst· Im übrigen verläuft die Welle 10 parallel zur Welle 14. Allein
das Gelenk 16 muß hier homokinetisch sein.
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Claims (5)
- Fahrzeug mit wenigstens einem antreibenden und lenkbaren '—Sad, gekennzeichnet diareh ©la auf der Schwenkachse (2) der Nabe (7) des Hades (B) liegendes homokinetieckas Gelenk (16), welches über einen "gebrochenen11 Tranßiiiissionszug bestehend aus einer am Gelenk (16) befestigten Welle (10), einer Zwischenwelle (12) und einer Antriebswelle (14) antreibbar ist, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Wellen (10 und 12 bzw. 12 und 14) des Transmissionszüges ein einfaches Kardangelenk (11 bzwi 15) vorgesehen und die Gelenkwelle (10) parallel zur Antriebswelle (14) geführt ist«,
- 2, Fahrzeug na©Ja Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gelenk (16) angreifende Well© (10) im Badaehszäpfenhalter (3) drehbar gelagert ist.
- 3» Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hadachs zapfenaalt er (3) durch iswei Querlenker (5a, f?b) niit dem Fahrzeugchassis (C) verbunden ist, welche jeweils sowohl am Halter (3) als auch am Chassis (G) verseiwenkbar angelenkt und gleich lang sowie parallel zueinander angeordnet sind.
- w 4. Fahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (12) parallel zu den Lenkern (5a9 5^) angeordnet ist und dieselbe Länge aufweist»
- 5. Falrraeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiclmet, daß der Eadachszapfenhalter (3) durch einen Längslenker (20) mit dem Fahrzeugchassis (C) verbunden ist, welcher einerseits am Halter (3) befestigt, andererseits aa Chassis (C) ras eine zur Antriebswelle (14) parallele Achse (21) veraeliireaKbai? gelagert ist«,tee rs ei te
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