DE3801516C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
- B25J15/0206—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising articulated grippers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J13/00—Controls for manipulators
- B25J13/08—Controls for manipulators by means of sensing devices, e.g. viewing or touching devices
- B25J13/081—Touching devices, e.g. pressure-sensitive
- B25J13/082—Grasping-force detectors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/905—Control arrangements
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Robotics (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Greifersystem für
biegeschlaffe Teile und insbesondere für Schläuche.
Im Zuge der Verbreitung von Industrierobotern ist eine
Vielzahl der unterschiedlichsten Greifersysteme vorge
schlagen worden, die in Verbindung mit Industrierobotern
bzw. mehrachsigen Handhabungseinrichtungen die Handhabung
der verschiedensten Teile erlauben:
Beispielsweise ist aus der DE-A1 33 32 147, von der bei
der Formulierung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ausgegangen
wird, ein Greifersystem bekannt, bei dem zwei Greiferbacken
scheren- bzw. zangenartig bewegbar sind. Ferner
ist ein Kraftsensor vorgesehen, der die Greifkraft erfaßt,
und dessen Ausgangssignal an eine Regeleinheit angelegt
ist, die den Antrieb der Greiferbacken derart steuert, bis
eine bestimmte Greifkraft erreicht ist. Hierdurch sollen
empfindliche und insbesondere leicht zerbrechliche Werkstücke
sicher gehandhabt werden können.
Bei der Handhabung von biegeschlaffen Teilen und insbesondere
von Schläuchen beispielsweise mit einem gattungsgemäßen
Greifersystem treten jedoch Probleme auf, die insbesondere
aus der hohen Verformbarkeit der zu handhabenden
Schläuche resultieren: Aufgrund dieser Verformbarkeit ist
es bei bestimmten Handhabungsaufgaben oftmals nicht gewährleistet,
daß die zu handhabenden Teile mit der erforderlichen
Greifkraft gegriffen werden, so daß Schläuche
aus den Greiferbacken rutschen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Greifersy
stem für biegeschlaffe Teile und insbesondere für Schläu
che mit wenigstens zwei Greiferbacken bzw. -fingern anzugeben,
bei dem ein fehlerhaftes Ergreifen der zu handhabenden
Teile erkannt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Es kann
von einem Greifersystem ausgegangen werden, wie es
aus der DE-A1 33 32 147 bekannt ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß es jedoch für ein
sicheres Greifen von Schläuchen nicht ausreichend ist, zu
überprüfen, ob die Schläuche mit einer bestimmten Greifkraft
gegriffen bzw. gespannt sind.
Vielmehr ist es zusätzlich erforderlich, wenigstens einen
weiteren Sensor vorzusehen, der das Auftreten von Schlupf
erfaßt, und die Stellung der Greiferbacken in Art einer
entkoppelten Regelung nach den Ausgangssignalen beider
Sensorarten zu steuern:
Da das Auftreten von Schlupf bedeutet, daß das biegeschlaffe
Teil aus den Greiferbacken Rutschen kann, kann
das Ausgangssignal des Schlupfsensors dazu verwendet werden,
die Greifkraft auf einen zweiten vorgegebenen Wert zu
erhöhen oder den Handhabungsvorgang abzubrechen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ist gewährleistet,
daß die zu handhabenden biegeschlaffen Teile und insbeson
dere die Schläuche einerseits immer nur mit der erforderlichen
Kraft gehalten sind, die für ein sicheres Handhaben
und Führen der Schläuche erforderlich ist, und daß andererseits
die Greifkraft bei Auftreten von Schlupf so erhöht
wird, daß ein Herausrutschen des biegeschlaffen Teils
aus den scherenartigen Greifern unmöglich wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Bei der im Anspruch 2 gekennzeichneten Weiterbildung der
Erfindung ist zusätzlich zum Kraftsensor ein Lagesensor
vorgesehen, der die Stellung der Greiferbacken erfaßt. Die
Regeleinheit steuert den Antrieb zunächst entkoppelt von
der Regelung der Greifkraft derart, bis eine bestimmte
Stellung der Greiferbacken erreicht ist. Über die Kraftre
gelung wird dann die benötigte Greifkraft eingestellt.
Ein Überschreiten oder Unterschreiten der Greifkraft füh
ren zum Abbruch des Handhabungsvorgangs.
Anders ausgedrückt, ist bei der bevorzugten Weiterbildung
gemäß Anspruch 2 eine entkoppelte zweifache Regelung rea
lisiert.
Im Anspruch 3 ist eine mögliche einfache Ausgestaltung des
Schlupfsensors angegeben: Der Schlupfsensor weist ein
Reibrad, das in einem Greiferbacken bzw. einem Greiferfinger
angeordnet ist, und einen mit dem Reibrad verbundenen
Winkelsensor auf. Beim Auftreten von Schlupf wird das frei
drehbare Reibrad von dem biegeschlaffen Teil, also beispielsweise
einem Schlauch, gedreht; diese Drehung erfaßt
der Winkelsensor, dessen Ausgangssignal damit das Auftreten
von Schlupf angibt.
Die im Anspruch 4 gekennzeichnete Ausbildung des Antriebs
der Greiferbacken hat nicht nur den Vorteil, daß sie mit
geringem Bauaufwand eine feinfühlige Regelung der Stellung
der Greiferbacken ermöglicht; darüber hinaus ist bei der
Anordnung gemäß Anspruch 4 eine einfache Ausbildung des
Lagesensors möglich, der beispielsweise gemäß Anspruch 5
ein Linearpotentiometer sein kann, das die Stellung der
Spindelschlitten erfaßt.
In den Ansprüchen 6 und 7 ist als weitere Ausbildung der
Erfindung die Verwendung eines optischen Sensors, der
beispielsweise ein Laserscanner mit nachgeschalteter Bild
verarbeitungseinrichtung sein kann, angegeben, durch die
die Lage des gegriffenen biegeschlaffen Teils im Sensor
erfaßt und insbesondere bei besonders präzisen Handha
bungsaufgaben entsprechende Steuerbewegungen der Handha
bungseinrichtung gesteuert werden können.
Im Anspruch 8 ist eine einfache Ausbildung des Kraftsen
sors angegeben. Die Verwendung von Dehnungsmeßstreifen hat
den Vorteil, daß sie in einfacher Weise auch an bereits
vorhandenen Greifern nachgerüstet werden können, und daß
darüber hinaus das Ausgangssignal der Dehnungsmeßstreifen
leicht beispielsweise mit einer Vollbrückenschaltung er
faßt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben,
deren einzige Figur einen Querschnitt durch ein erfin
dungsgemäßes Greifersystem zeigt.
Das Greifersystem besteht in an sich
bekannter Weise aus einem Greifer-Grundteil 1, das mit
einem nicht näher dargestellten Wechselflansch an
einem Industrie
roboter angebracht ist. Das Grundteil 1 weist zwei Grei
ferbacken-Halter 2′ und 2′′ auf, die über von Nocken 3
betätigte Stempel bzw. Verbindungselemente 4 mit Greifer
fingern 5′ und 5′′ verbunden sind.
Ausdrücklich wird jedoch darauf hinge
wiesen, daß das Wechseln der Greiferfinger 5 für die
Erfindung nicht wesentlich, wohl aber vorteilhaft ist.
Die aus den Grundteilen 2 und den Fingern 5 bestehenden
Greiferbacken sind mittels eines im folgenden näher be
schriebenen Antriebs zum Spannen von nicht dargestellten
Schläuchen etc. scherenförmig bewegbar. Der Antrieb weist
hierzu einen Elektromotor 6 auf, der von der Industrie
roboter-Steuerung ansteuerbar ist und über ein Schnecken
getriebe 7 links- bzw. rechtsgängige Kugelrollspindeln 8′
bzw. 8′′ dreht. Die Kugelrollspindeln 8 verschieben Spin
delschlitteneinheiten bzw. Tischchen 9′ und 9′′, an denen
die Greiferbacken angelenkt sind.
Das Greifersystem weist als Lagesensor
ein Linearpotentiometer 10 auf, das mit den
Spindelschlitteneinheiten 9 verbunden ist und die Stellung
der Spindelschlitteneinheiten erfaßt. Ferner sind wenig
stens ein auf einem Greiferfinger 5 aufgebrachter Deh
nungsmeßstreifen 11, der die Greifkraft erfaßt, und ein
Schlupfsensor vorgesehen. Der Schlupfsensor weist ein in
dem Greiferfinger 5′ angebrachtes Reibrad 12 auf, das
einen Winkelsensor 13 antreibt. Die Ausgangssignale des
Winkelsensors 13 und des Kraftsensors 11 werden über Kon
takte 14 in den Grundteil 2′′ und von diesem über den Wech
selflansch zur Industrieroboter-Steuerung übertragen. Das
Ausgangssignal des Linearpotentiometers (10) wird eben
falls über den Wechselflansch zur Industrieroboter-Steue
rung übertragen.
Das Greifersystem arbeitet wie folgt:
Der dargestellte Greifer wird von
einem Industrieroboter zu
einem Schlauchmagazin bewegt, positioniert und orientiert.
Dort wird der zu handhabende Schlauch gegriffen und ge
spannt. Die Greiferbacken 2 werden durch die von dem Elek
tromotor 6 angetriebenen Spindelschlitten 9 bewegt. Dieser
Vorgang wird durch eine Lageregelung, in die als Istwert
das Ausgangssignal des Linearpotentiometers (10) eingege
ben wird, bewirkt. Über eine Kraftregelung, in die als
Istwert das Ausgangssignal des Dehnungsmeßstreifens 11,
das über eine Vollbrückenschaltung erfaßt
wird, eingegeben wird, wird die benötigte Greifkraft ein
gestellt. Ein Überschreiten bzw. Unterschreiten der vorge
gebenen Greifkraft führen zum Versagen. Während des Füge
vorgangs wird über den Schlupfsensor 12, 13 erfaßt, ob
sich der Schlauch in den Greiferfingern 5 bewegt. Ist dies
der Fall, so kann der Greifer solange zuge
fahren werden, bis der Schlupf gleich Null wird.
Die Steuerung der Stellung der Greiferfinger 5 erfolgt
also durch eine entkoppelte dreifache (Lage-, Kraft- und
Schlupf-) Regelung.
Weiterhin kann über den Schlupfsensor der Weg des
Schlauchs gemessen werden, den dieser in den Greiferbacken
zurückgelegt hat. Dieser Weg kann zur Korrektur der Indu
strieroboter-Steuerung aufgeschaltet werden.
Damit ermöglicht das beschriebene Greifersystem das
sichere Positionieren von biegeschlaffen Teilen, wie
Schläuchen, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung dieser
Teile oder einer Fehlpositionierung besteht.
Es ist auch möglich, mit Hilfe eines am Greifer
installierten Kamerasystems oder eines Laserscanners mit
nachgeschalteter Bildauswerteeinheit die Schlauchenden zu
erkennen und entsprechend mit dem Greifer zu erfassen und
die Schläuche entsprechend zu montieren.
In jedem Falle ermöglicht jedoch die beschriebene Aus
bildung insbesondere bei Verwendung einer dreifachen ent
koppelten Regelung die sichere Handhabung von Schläuchen,
selbst wenn diese einen geringfügigen Schlupf im Greifer
aufweisen. Dabei hat diese Ausbildung ins
besondere den Vorteil, daß sie nicht nur eine spielfreie
Positionierung und auch ein Handhaben von Schlauchenden
etc. ermöglicht, sondern auch, daß sie durch die auswech
selbaren Greiferfinger und/oder Greiferbacken an beliebige
zu handhabende Teile anpaßbar ist. Darüber hinaus ist die
Greifzeit durch den schnellen Antrieb gering.
Claims (8)
1. Greifersystem, das mittels einer Handhabungseinrichtung
positionierbar ist und wenigstens zwei Greiferbacken bzw.
-finger (2′, 5′, 2′′, 5′′) aufweist, die zum Greifen der Teile
mittels eines Antriebs um einen bestimmten Punkt scherenartig
bewegbar sind, und auf denen wenigstens ein Kraftsensor
(11) aufgebracht ist, der die Greifkraft erfaßt,
und dessen Ausgangssignal an eine Regeleinheit angelegt
ist, die den Antrieb der Greiferbacken derart steuert, bis
eine bestimmte Greifkraft erreicht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Greifen von biegeschlaffen
Teilen und insbesondere von Schläuchen in den Greiferbacken
bzw. -fingern ein Schlupfsensor (12, 13) vorgesehen
ist, der Schlupf des gegriffenen biegeschlaffen Teils
gegenüber den Greiferbacken erfaßt, und
daß die Regeleinheit den Antrieb der Greiferbacken sowie
gegebenenfalls die Bewegung der Handhabungseinrichtung
nach den Ausgangssignalen des oder der Kraftsensoren und
des Schlupfsensors in Art einer entkoppelten Regelung
steuert.
2. Greifersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagesensor (10) vorgesehen
ist, der die Stellung der Greiferbacken (2, 5) erfaßt, und
daß die Regeleinheit den Antrieb derart steuert, bis eine
bestimmte Stellung der Greiferbacken erreicht ist.
3. Greifersystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlupfsensor ein Reibrad
(12), das an dem biegeschlaffen Teil anliegt, und einen
mit dem Reibrad verbundenen Winkelsensor (13) aufweist.
4. Greifersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Greifer
backen einen Elektromotor (6) aufweist, der über ein Schnec
kengetriebe (7) zwei gegenläufige Kugelrollenspindeln (8′,
8′′) antreibt, an deren Spindelschlitten (9′, 9′′) die Grei
ferbacken-Grundteile (2′, 2′′) angebracht sind.
5. Greifersystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagesensor ein Linear
potentiometer (10) ist, das die Stellung der Spindel
schlitten (9′, 9′′) erfaßt.
6. Greifersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein optischer Sensor vorge
sehen ist, der die Lage des gegriffenen biegeschlaffen
Teils und insbesondere Schlauchenden erfaßt.
7. Greifersystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der optische Sensor ein
Laserscanner mit einem Bildverarbeitungssystem ist.
8. Greifersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftsensor aus wenigstens
einem Dehnungsmeßstreifen (11) besteht, der auf der In
nenseite der Greiferbacken bzw. -finger (5) aufgebracht
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883801516 DE3801516A1 (de) | 1988-01-20 | 1988-01-20 | Greifersystem fuer biegeschlaffe teile |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3801516A1 DE3801516A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3801516C2 true DE3801516C2 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6345617
Family Applications (1)
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Also Published As
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