DE2826959A1 - Verfahren zur bilddatenverarbeitung von bewegten objekten - Google Patents

Verfahren zur bilddatenverarbeitung von bewegten objekten

Info

Publication number
DE2826959A1
DE2826959A1 DE19782826959 DE2826959A DE2826959A1 DE 2826959 A1 DE2826959 A1 DE 2826959A1 DE 19782826959 DE19782826959 DE 19782826959 DE 2826959 A DE2826959 A DE 2826959A DE 2826959 A1 DE2826959 A1 DE 2826959A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
picture frame
image
image data
measurement
entry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782826959
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dipl Ing Dr Karg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE2826959A1 publication Critical patent/DE2826959A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T7/00Image analysis
    • G06T7/20Analysis of motion
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/20Image preprocessing
    • G06V10/24Aligning, centring, orientation detection or correction of the image

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Image Analysis (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bilddatenverarbeitung von bewegten Objekten
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bilddatenverarbeitung von bewegten Objekten, insbesondere bei der Vermessung von auf einem Fliessband bewegten Werkstücken für die Steuerung eines Handhabeautomaten, mit einem optoelektrischen Wandler für die Bildaufnahme und mit einer nachgeordneten Datenverarbeitungseinrichtung, die einen Bilddatenspeicher sowie eine Adresssteuereinrichtung für das selektive Abrufen und Auswerten von Bilddaten umfasst.
  • Bei einer Bilddatenverarbeitung der vorgenannten Art ist der opto-elektrische Wandler, z.B. eine Videokamera, auf die Bewegungsbahn der ankommenden Objekte gerichtet, so dass der hierdurch gegebene Materialfluss mit der Aufnahmefrequenz des Wandlers laufend in Bilder der jeweiligen Objektpositionen umgesetzt wird. Dabei stellt das Bildfeld des Wandlers (im folgenden wird der Einfachheit halber von einer Kamera gesprochen) einen Maximalrahmen dar, aus dessen Datengesamtheit nach der Umsetzung in die nähere und gegebenenfalls codierte sowie nach ihren Koordinaten adressierte Bilddaten sowie nach Einspeicherung in den Bilddatenspeicher mittels der Adresssteuereinrichtung ein Teilrahmen, hier als Bildrahmen bezeichnet, für die weitere Verarbeitung und Ausbildung festgelegt wird. Dieser Bildrahmen ist üblicherweise einem geeigneten Bereich des Kamera-Bildfeldes fest zugeordnet. Für die Vermessung und insbesondere für die Identifizierung von Werkstücken durch Formerkennung (Vergleich von aus der Objektform abgeleiteten Bilddatensätzen mit einem vorgegebenen Vergleichsdatensatz bzw. mehreren solcher Sätze) hat dies zur Folge, dass aufeinanderfolgende Objekte einen vergleichsweise grossen gegenseitigen Abstand einhalten müssen, damit keine Ver- mischung der Datensätze verschiedener Objekte in der Auswertung auftritt. Hierdurch würde ersichtlich die Eindeutlichkeit der Bildauswertung und damit eine sichere Identifizierung bzw. Vermessung beeinträchtigt bzw. ausgeschlossen.
  • Das ist mit einer unerwünschten Verminderung der Durchsatz-und Arbeitsgeschwindigkeit verbunden und führt zu erhöhten Anforderungen an eine der Kamera vorgeordnete Vereinzelungseinrichtung für die Objekte. Diese Gesichtspunkte sind von Bedeutung vor allem für die erwähnte Vermessung von Werkstücken auf einem Fliessband in einer industriellen Fertigungsstrasse oder dergleichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Bilddatenverarbeitung, welches eine eindeutige Abbildung und Bilddatenverarbeitung von Gegenständen innerhalb eines Materialflusses bei vergleichsweise geringem gegenseitigem Objektabstand ermöglicht. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Danach wird die z.B. entsprechend der Aufnahmefrequenz der Kamera periodisch wiederholte Ausblendung des dem Bildrahmen entsprechenden Datenbereiches mit steuerbaren und somit variabel einstellbaren Grenzen, wobei die vorrückende Bildrahmen-Vorderkante grundsätzlich die erwünschte Unabhängigkeit der Abbildung und Auswertung von etwa im davorliegenden Bereich des Kamera-Bildfeldes liegenden Gegenständen ermöglicht. Vorteilhaft wird die Bildrahmen-Vorderkante dabei während der Dauer der Vermessung bzw. Identifizierung oder Lagebestimmung des Messobjektes mit einem geeigneten, im allgemeinen vergleichsweise geringem Abstand vor dem erfassten Objekt hergeführt. Für die eindeutige Auswertung ist es dann im allgemeinen ausreichend, dass keine Ueberlappung zwischen dem erfassten und dem vorangehend durchgelaufenen Objekt in Bewegungsrichtung vorhanden ist.
  • Die Erfindung wird weiter anhand des in den Zeichnungen schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels erläutert. Hierin zeigt: Fig. 1 das Prinzip-Blockschema einer Werkstück-Sortieranlage mit Fliessband und Handhabeautomat (im folgenden kurz Roboter genannt), Fig. 2 das Blockschaltbild einer Bilddatenverarbeitungseinrichtung für eine Anlage nach Fig.l und Fig. 3 in den Teilbildern a) bis d) vier aufeinanderfolgende Bewegungszustände von Werkstücken bzw. Werkstückanordnungen auf dem Fliessband im Bereich des Kamera-Bildfeldes und des Auswertungs-Bildrahmens.
  • Auf dem in Fig.l angedeuteten Fliessband FL bewegt sich eine Anordnung von Werkstücken W von einer durch einen Vorratsbunker BN beschickten Vereinzelungsstation VS an sich bekannter Art zu der Angriffsstelle des Greifwerkzeuges RBW eines Roboters RB. Die Vereinzelungsstation bewirkt in üblicher Weise, dass keine Ueberlappung der Werkstücke in Bewegungsrichtung auf dem Fliessband eintritt. Der Roboter bedarf einer selektiven Steuerung, um vorgegebene Werkstücke in den verschiedenen Positionen bezüglich der Breite des Fliessbandes sowie in Abstimmung auf die Bandgeschwindigkeit ergreifen und einer Weiterverarbeitung WV zuführen zu können.
  • Hierzu ist eine laufende Bildaufnahme der Werkstücke mittels einer dem Roboter RB vorgeschalteten Kamera KA mit Beleuchtungs einrichtung BL und nachgeordneter Bilddatenverarbeitung BV vorgesehen, welch letztere die Robotersteuerung RS mit den erforderlichen Steuerbefehlen versorgt. Dazu führt die Bilddatenverarbeitung eine Gegenstandsvermessung mit Formerkennung und Identifizierung gemäss eines vorgegebenen Werkstückmusters durch, um die Robotersteuerung selektiv aktivieren zu können. Ferner wird die Lage und Winkelorientierung eines selektierten Werkstücks bestimmt, um das Greifwerkzeug des Roboters unter Berücksichtigung der Bandgeschwindigkeit in die richtige Greifstellung zu bringen. Für diese Mess- und Datenverarbeitungsfunktionen kommen grundsätzlich bekannte Lösungen in Betracht, die hier keiner näheren Erläuterung oder Darstellung bedürfen. In Fig.2 ist lediglich ergänzend zum besseren Verständnis eine mögliche Prinzipstruktur der Bilddatenverarbeitung mit einer von .der Kamera KA angesteuerter Bildverarbeitungseinheit BVE für die Umsetzung der Videosignale in geeignete Binärdaten und deren Uebertragung zwischen einem Bilddatenspeicher BSP, einem Mikro-Computer MCP für Adressrechnung und die übrigen mit der. Vermessung und Identifizierung verbundenen, laufend auszuführenden Algorithmen angedeutet. Ferner ist ein Monitor MO vorgesehen, mit dem die Funktion der Anlage und insbesondere die Abbildung der Werkstücke samt beispielsweise ermittelten Schwerpunkten oder anderen ausgezeichneten Punkten und der Jeweils aktiven Bilddatenbereiche entsprechend ausgewählter Bildrahmen innerhalb des Kamera-Bildfeldes beobachtet werden kann.
  • Diese für die Mess- und Steuerfunktionen wesentliche Einstellung und Steuerung des aktiven Bildrahmens BR innerhalb des Bildfeldes BF der Kamera ist in den Teilbildern a#) bis d) von Fig.3 schematisch angedeutet. Dabei versteht es sich, dass der dem Jeweiligen Bildrahmen entsprechende Bereich von Bilddaten durch die Steuerung des Abrufen von im Bilddatenspeicher vorhandenen Daten mittels entsprechender Koordinaten-Adressrechnung bestimmt wird. Die Aufdatierung des gesamten Speicherinhaltes erfolgt z.B. mit der Aufnahmefrequenz der Kamera, wobei innerhalb dieser Aufdatierungsperioden jeweils die Datenauswahl für die Bildrahmenbestimmung und die Mess- und Auswertezyklen durchgeführt werden. Auf dem Monitor kann wieder eine Rücktransformation des als Bildrahmen selektierten Datensatzes bzw. der Grenzen dieses Datensatzes in eine entsprechende bildliche Darstellung vorgenommen werden. Dies entspricht der Darstellungsweise in Fig.3.
  • Fig.3a) zeigt ein Werkstück das mit seiner Kontur teilweise über die - richtungsmässig auf die Bewegung des Fliessbandes bezogene - Hinterkante HK eines Bildrahmens BR eingerückt ist, der in diesem Zustand in seiner Ausdehnung dem gesamten Bildfeld der Kamera, d.h. dem maximalen Bilddatensatz, entspricht.
  • Bezüglich des im Bildrahmen befindlichen Flächenteil des Werkstücks kann - etwa nach Jeder Aufdatierung - eine Schwerpunktbestimmung vorgenommen werden, was eine laufende Lagekontrolle und gegebenenfalls eine Querverstellung des Kamera-Bildfeldes zur Einführung des Werkstückbildes in den mittleren, hinsichtlich Abbildungsgenauigkeit bevorzugten Bildfeldbereich ermöglicht, falls eine entsprechende Relativverstellung mit automatischer Steuerung apparativ vorgesehen ist. In Fig.3b) ist eine solche Querlagendifferenz zwischen dem Schwerpunkt S der hier bereits ganz in den Bildrahmen eingerückten Werkstückfläche und der Breitenmitte BM des Bildfeldes angedeutet, die in der vorerwähnten Weise korrigiert werden kann.
  • Ausserdem zeigt Fig.3b) das Einrücken eines zweiten Werkstücks W2 in das Bildfeld BF, wobei es in einem nicht dargestellten Zwischenstadium von Fig.3a) und 3b) in die zunächst noch mit der rückwärtigen Begrenzung des Bildfeldes BF zusammenfallende Bildrahmen-Hinterkante HK eingerückt war. Eine laufende Ueberwachung der Hinterkante auf Ueberdeckung durch Abfrage des ent- sprechenden Teil-Bilddatensatzes auf 0-1- bzw. Schwarz-Weiss-Wechsel erlaubt sodann die Auslösung einer vorrückenden Einstellung der Bildrahmen-Hinterkante in der Weise, dass sie wieder vom Werkstück freikommt und nun mit einer der Werkstück~ geschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit weiter vorrükkend eingestellt wird. Dadurch bleibt die Hinterkante im Bereich zwischen den Werkstücken W1 und W2, so dass trotz geringem Längsabstand der Werkstücke eine einwandfreie Bildtrennung möglich ist. Dies ist in Fig.3b) angedeutet.
  • Die laufende Schwerpunktüberwachung der Werkstückfläche erlaubt es ferner, die Vermessung, Identifizierung und Lagemessung eines Werkstücks dann auszulösen, wenn der Schwerpunkt die Längs mitte LM des Bildfeldes BF erreicht hat. Dies ergibt wiederum eine verbesserte Abbildungsqualität. In Fig.3b) ist diese Längsrichtungslage von W1 angedeutet.
  • Nach der Vermessung wird die Bildrahmen-Hinterkante HK auf die Ausgangslage, d.h. dieJenige der Bildreld-Hinterkante, zurückgestellt, wie dies in Fig.3c) angedeutet ist. Gleichzeitig wird auch die Bildrahmen-Vorderkante VK zurückgestellt, und zwar in die in Fig.3c) und 3a) strichliert angegebene Ausgangslage AL, die mit der Ausgangslage der Bildrahmen-Hinterkante einen minimalen Bildrahmen bestimmt.
  • Bei der Rückstellung der Hinterkante HK in ihre Ausgangslage gemäss Fig.3c) rückt das Werkstück W2 in diese Hinterkante ein, was ein Vorrücken der Vorderkante VK in der oben für HK erwähnten Weise zur Folge hat. Damit bleibt die Vorderkante wieder in der Lücke zwischen den Werkstücken W2 und W1. Die Vermessung von W2 kann also unabhängig vom Austritt von W1 aus dem Kamera-Bildfeld beginnen, was eine höhere zulässige Werkstückdichte bedeutet.
  • Die Vermessung von WS ist ferner wiederum unabhängig von einem nachrückenden dritten Werkstück W3 - siehe Fig.3d) - in geringem Abstand von W2. Das in einem Zwischenstadium erfolgte Einrücken von W3 in die Hinterkante hat wiederum deren Vorrücken in der bereits erläuterten Weise und damit die in Fig.3d) angedeutete Lage von HK in der Lücke zwischen W3 und W2 zur Folge.
  • Insgesamt ergibt sich also eine sichere Trennung der Bilddatensätze von in geringem Abstand aufeinanderfolgenden Gegenständen durch zur Gegenstandsbewegung synchrone Nachführung sowie selbsttätige Lückeneinstellung der vorderen und rückwärtigen Grenze des Bildrahmens innerhalb des Kamera Bildfeldes.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e Verfahren zur Bilddatenverarbeitung von bewegten Objekten, insbesondere bei der Vermessung von auf einem Fliessband bewegten Werkstücken für die Steuerung eines Handhabenautomates, mit einem opto-elektrischen Wandler für die Bildaufnahme und mit einer nachgeordneten Datenverarbeitungseinrichtung, die einen Bilddatenspeicher sowie eine Adresssteuereinrichtung für das selektive Abrufen und Auswerten von Bilddaten umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrufen und Auswerten der Bilddaten innerhalb mindestens eines Datenbereiches mit steuerbaren Grenzen erfolgt, welcher Datenbereich einem Bildrahmen (BR) innerhalb des Wandler-Bildfeldes (BF) entspricht, und dass die auf die Bewegungsrichtung der Gegenstände bezogene Vorderkante des Bildrahmens (BR) wenigstens während eines Teiles der Vermessungszeitdauer mit einer der Gegenstandsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit innerhalb des Wandler-Bildfeldes (BF) vorrückend gesteuert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildrahmen-Vorderkante (VK) während der Messzeitdauer mit Abstand vor jeweils einem wenigstens teilweise innerhalb des Bildrahmens (BR) befindlichen Gegenstand vorrückend gesteuert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf die Bewegungsrichtung der Gegenstände bezogene Hinterkante (HK) des Bildrahmens (BR) laufend auf Eintritt eines Gegenstandes überwacht wird und dass die in einem Ausgangszustand in einem vorgegebenen Mindestabstand von der Bildrahmen-Hinterkante (HK) befindliche Bildrahmen-Vorderkante (VK) in Abhängigkeit von einem solchen Gegenstandseintritt in den Bildrahmen (BR) mit einer der Gegenstandsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit vorrückend gesteuert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildrahmen-Vorderkante (VK) in Abhängigkeit von der Beendigung eines vorgegebenen Messvorganges, insbesondere einer Gegenstands identifizierung und/oder Lagevermessung, in eine Ausgangslage zurückgeschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei fortschreitendem Einrücken eines Gegenstandes in den Bildrahmen (BR) eine wiederholte Schwerpunktsbestimmung des jeweils innerhalb des Bildrahmens (BR) befindlichen Gegenstandsbereiches durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildfeld (BF) mit einer vorgegebenen Stelle seiner quer zur Gegenstandsbewegung gemessenen Breite, vorzugsweise mit seiner Breitenmitte, in Richtung auf die Schwerpunktslage des im Bildrahmen (BR) befindlichen Gegenstandsbereiches nachgestellt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vermessung, insbesondere Identifizierung und/oder Lagenvermessung, eines Gegenstandes in Abhängigkeit vom Eintritt des Flächenschwerpunktes des im Bildrahmen (BR) befindlichen Gegenstandsbereiches in einen vorgegebenen Bereich des Wandler-Bildfeldes (BF), vorzugsweise in die Bildfeldmitte, ausgelöst wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Richtung der Gegenstandsbewegung bezogene Bildrahmen-Hinterkante (HK) auf das Verschwinden einer Ueberdeckung mit einer Gegenstandskontur und damit auf den Eintritt einer Gegenstands lücke in die Bildrahmen-Hinterkante (HK) überwacht und in Abhängigkeit von einem solchen Lückeneintritt mit einer der Gegenstandsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit vorrückend gesteuert wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildrahmen-Hinterkante (HK) in Abhängigkeit von der Beendigung einer Vermessung, insbesondere einer Gegenstandsidentifizierung und/oder Lagevermessung, in eine vorgegebene Ausgangslage zurückgeschaltet wird.
DE19782826959 1978-05-26 1978-06-20 Verfahren zur bilddatenverarbeitung von bewegten objekten Ceased DE2826959A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH575878A CH629613A5 (en) 1978-05-26 1978-05-26 Method for image data processing for surveying objects within a material flow

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2826959A1 true DE2826959A1 (de) 1979-11-29

Family

ID=4298860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782826959 Ceased DE2826959A1 (de) 1978-05-26 1978-06-20 Verfahren zur bilddatenverarbeitung von bewegten objekten

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS54156430A (de)
CH (1) CH629613A5 (de)
DE (1) DE2826959A1 (de)
SE (1) SE7904604L (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710380A1 (de) * 1987-03-28 1988-10-13 Fraunhofer Ges Forschung Greifeinrichtung fuer einen industrieroboter
DE3822756A1 (de) * 1988-07-05 1990-01-11 Siemens Ag Flexible teilebereitstelleinheit
DE102009010695A1 (de) 2009-02-26 2010-09-02 Audi Ag Förderanordnung und Verfahren zum Fördern vorbestimmter Elemente
DE102012220650A1 (de) 2012-11-13 2014-05-15 Ifm Electronic Gmbh PMD-Kamera mit einer Geschwindigkeitsermittlung
DE102012220648A1 (de) 2012-11-13 2014-05-28 Ifm Electronic Gmbh PMD-Kamera mit einer Volumenermittlung
DE102015015638B4 (de) 2014-12-02 2018-11-29 Fanuc Corporation Vorrichtung und Verfahren zum Übertragen von Artikeln unter Verwendung eines Roboters

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109335672B (zh) * 2018-09-30 2020-09-18 珠海市运泰利自动化设备有限公司 一种高精密取放料的过程控制与智能分析方法

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710380A1 (de) * 1987-03-28 1988-10-13 Fraunhofer Ges Forschung Greifeinrichtung fuer einen industrieroboter
DE3822756A1 (de) * 1988-07-05 1990-01-11 Siemens Ag Flexible teilebereitstelleinheit
DE102009010695A1 (de) 2009-02-26 2010-09-02 Audi Ag Förderanordnung und Verfahren zum Fördern vorbestimmter Elemente
DE102012220650A1 (de) 2012-11-13 2014-05-15 Ifm Electronic Gmbh PMD-Kamera mit einer Geschwindigkeitsermittlung
DE102012220648A1 (de) 2012-11-13 2014-05-28 Ifm Electronic Gmbh PMD-Kamera mit einer Volumenermittlung
DE102012220648B4 (de) * 2012-11-13 2015-11-26 Ifm Electronic Gmbh PMD-Kamera mit einer Volumenermittlung
DE102012220650B4 (de) * 2012-11-13 2016-07-28 Ifm Electronic Gmbh PMD-Kamera mit einer Geschwindigkeitsermittlung
DE102015015638B4 (de) 2014-12-02 2018-11-29 Fanuc Corporation Vorrichtung und Verfahren zum Übertragen von Artikeln unter Verwendung eines Roboters

Also Published As

Publication number Publication date
CH629613A5 (en) 1982-04-30
SE7904604L (sv) 1979-11-27
JPS54156430A (en) 1979-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3236297C2 (de) Tintenstrahldruckvorrichtung
DE10000491A1 (de) Verfahren und Messeinrichtung zum Vermessen eines Rotationswerkzeuges
DE2330415A1 (de) Verfahren zum beruehrungslosen messen eines bewegten gegenstandes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1965351B2 (de) Anordnung zum Sortieren von auf einem Transportband willkürlich verteilten Gegenständen nach ihren Reflexionseigenschaften
DE19950331C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen einer Schneidengeometrie eines drehantreibbaren Werkzeugs
DE3125412C1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen
DE2912577B2 (de) Verfahren zur Reinigung von Garnen und zur Bewertung von Garnfehlern
DE2826959A1 (de) Verfahren zur bilddatenverarbeitung von bewegten objekten
EP0400476B1 (de) Laserbearbeitungsvorrichtung
EP0085418A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von selbstklebenden Etiketten
DE3917785C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung einer Drahtelektrode einer Drahtschnitt-Funkenerosionsmaschine senkrecht zu einer Bezugsfläche eines Bearbeitungstisches
EP0734305B1 (de) Verfahren zum einstellen von reibahlen und dergleichen
DE3242871A1 (de) Ortsbestimmungsgeraet
DE2349466C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen und getrennten Überwachen zweier unter einem kleinen Winkel zusammenlaufender Fäden einer schützenlosen Webmaschine
DE1293040B (de) Verfahren und Anlage zur Fernlenkung eines um seine Laengsachse rotierenden Flugkoerpers
CH666970A5 (de) Anordnung und verfahren zur automatischen steuerung von luftbildaufnahmekameras.
DE3617774A1 (de) Datenverarbeitungsvorrichtung fuer serielle daten
DE102014113070A1 (de) Justiervorrichtung und Verfahren zum Ausrichten eines Bauteils an einem Fahrzeug
DE102018125084B4 (de) Werkstückbearbeitungsanlage und Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken in einer Werkstückbearbeitungsanlage
DE3910906C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Richtungsbildung bei einer geschleppten, akustischen Unterwasserantenne
EP0853873A1 (de) Anlage zum mechanischen Abtrennen von Stecklingen eines (Rosen)Planzenastes
EP1292728B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur einführung von kettfäden in ein webblatt
DE3819183A1 (de) Verfahren zur fehlererkennung bei laufenden materialbahnen
DE10139030A1 (de) Messvorrichtung zum Vermessen eines Werkstückes
CH680202A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
8131 Rejection