DE3917785C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung einer Drahtelektrode einer Drahtschnitt-Funkenerosionsmaschine senkrecht zu einer Bezugsfläche eines Bearbeitungstisches - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung einer Drahtelektrode einer Drahtschnitt-Funkenerosionsmaschine senkrecht zu einer Bezugsfläche eines BearbeitungstischesInfo
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Description
Der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausrichtung einer
Drahtelektrode einer Drahtschnitt-Funkenerosionsmaschine
senkrecht zu einer Bezugsfläche eines Bearbeitungstisches gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die
Erfindung eine Vorrichtung zur Vertikaleinstellung einer
Drahtelektrode einer Drahtschnitt-Funkenerosionsmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung ist
bereits aus der US 46 73 788 bekannt. Eine Senkrechtstellung
der Drahtelektrode wird hier mittels eines oberen und eines
unteren Kontaktelements einer Erfassungseinrichtung für die
Drahtelektrode durchgeführt. Während das untere Kontaktelement
lediglich ein Berührungselement ist, welches den Kontakt mit
der Drahtelektrode erfaßt, besteht das obere Kontaktelement aus
zwei zueinander senkrecht angeordneten Kontakten, so daß eine
Senkrechtstellung der Drahtelektrode in zwei Ebenen möglich
ist. Zur Erfassung der Lage des Drahtes wird die Berührung des
Drahtes an den jeweiligen Kontaktelementen ausgewertet. Eine
derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren weisen
jedoch den Nachteil auf, daß bei einem schwingenden Draht eine
mehrfache Berührung des Drahtes an den jeweiligen
Kontaktelementen erfolgen kann bzw. daß auch bei richtiger
Vertikalausrichtung des Drahtes eine Abhebung des Drahtes vom
Kontaktelement erfolgen kann, was eine Vertikaleinstellung
unmöglich macht. Daher ist entweder eine vertikale Ausrichtung
mit hoher Genauigkeit nicht möglich oder die Geschwindigkeit
der Einstellung ist so reduziert, daß sich die beim Ausrichten
des Drahtes entstehenden Schwingungen erst nach einer
bestimmten Zeitdauer beruhigt haben müssen. Demnach ist bei
Schwingungen ein langer Zeitraum für eine hinreichend genaue
Ausrichtung erforderlich. Bei einem schwingenden Draht ist eine
Vertikalausrichtung nicht möglich.
Fig. 1 ist eine erläuternde Darstellung zur Beschreibung der
Problematik der Erfindung bezüglich eines Verfahrens zur Einstellung einer
Drahtelektrode in Vertikalrichtung für eine mit
Drahtschnitt arbeitende Funkenerosionsmaschine. In Fig. 1
bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Drahtelektrode;
2 eine Drahtelektrodenvorratsspule; 3 eine
Drahtelektrodenaufwickelspule; 4 eine untere
Führungsrolle; 5 eine obere Führungsrolle; 6 eine
untere Drahtführung; und 7 eine obere Drahtführung.
Die Drahtelektrode 1 wird mit einer vorgegebenen
Geschwindigkeit von der Drahtelektrodenvorratsspule 1
über die untere Führungsrolle 4, die untere
Drahtführung 6, die obere Drahtführung 7 und die
obere Führungsrolle 5 zur Drahtelektrodenaufwickelspule
3 geführt, so daß sie auf letzterer aufgewickelt wird.
Ist beispielsweise die Drahtelektrode 1 ein Messingdraht
mit 0,2 mm Durchmesser, so wird im allgemeinen auf sie
eine Zugkraft von 8 N bis 15 N (800 bis 1500 g)
ausgeübt.
Ferner bezeichnet in Fig. 1 das Bezugszeichen 8 eine
Drahtführungsantriebseinheit, um es der oberen
Drahtführung zu gestatten, sich zweidimensional in
Richtung der U-Achse und der V-Achse in einer horizontalen
Ebene zu bewegen. Die Drahtführungsantriebseinheit wird
dazu verwendet, um ein (nicht dargestelltes) Werkstück
in erforderlicher Weise abzuschrägen.
Das Werkstück wird fest mittels einer Klemmvorrichtung
an einem Bearbeitungstisch 10 festgehalten, der
zweidimensional in Richtung einer X-Achse und einer
Y-Achse in einer Horizontalebene bewegbar ist.
Eine Meßeinheit 12 für die Senkrechtstellung der
Drahtelektrode ist am Bearbeitungstisch 10 vorgesehen.
Die Meßeinheit 12 umfaßt einen am Bearbeitungstisch
befestigten Körper 14 sowie ein oberes Kontaktelement
15 und ein unteres Kontaktelement 16, die mit dem
Körper 14 derart gekoppelt sind, daß sich das
Kontaktelement 15 über dem Kontaktelement 16 befindet
und sie parallel zueinander liegen, so daß sie elektrisch
in Berührung mit der Drahtelektrode 1 gebracht werden
können. Ferner ist die Meßeinheit 12 für die
Senkrechtstellung der Drahtelektrode so ausgeführt, daß
die Linie, die einen oberen Kontakt 151 und einen
unteren Kontakt 161 verbindet, die jeweils an den Enden
des oberen Kontaktelements 15 und des unteren
Kontaktelements 16 befestigt sind, senkrecht zum
Bearbeitungstisch 10 verläuft.
Die Kontaktsignale des oberen Kontakts 151 und des
unteren Kontakts 161 mit der Drahtelektrode 1 werden
jeweils als ein oberes Kontaktsignal 20 und als ein
unteres Kontaktsignal 21 einer numerischen Steuereinheit
18 zugeführt. Die numerische Steuereinheit 18 führt
ein X-Achse-Antriebssignal 22 und ein
Y-Achse-Antriebssignal 23 jeweils einem (nicht
dargestellten) X-Achse-Antriebsmotor und einem (nicht
dargestellten) Y-Achse-Antriebsmotor zu, die für den
Bearbeitungstisch 10 vorgesehen sind, und führt jeweils
ein U-Achse-Antriebssignal 24 und
V-Achse-Antriebssignal 25 einem (nicht dargestellten)
U-Achse-Antriebsmotor und einem (nicht dargestellten)
V-Achse-Antriebsmotor zu, die für die
Drahtführungsantriebseinheit vorgesehen sind.
Das bekannte Verfahren zur Einstellung einer Drahtelektrode
in Vertikalrichtung für eine mit Drahtschnitt arbeitende
Funkenerosionsmaschine wird unter Bezugnahme auf Fig. 2
beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Verfahrensweise zur Einstellung einer
Drahtelektrode vertikal in Richtung der X-Achse. Die
nachfolgende Beschreibung kann in gleicher Weise auf die
Verfahrensweise der Einstellung einer Drahtelektrode
vertikal in Richtung der Y-Achse verwendet werden.
Falls die obere Drahtführung 7 nach rechts längs der
U-Achse gemäß Fig. 1 bewegt wird, so ist die Drahtelektrode
1 nicht vertikal, wie aus Fig. 2(a) hervorgeht. Das
heißt, die Drahtelektrode 1 ist in Richtung der U-Achse
geneigt, und sowohl der obere Kontakt 151 als auch der
untere Kontakt 161 sind ohne Anlage an der Drahtelektrode
1.
Daher wird der Bearbeitungstisch 10 in Richtung der
X-Achse vorwärtsbewegt, so daß der untere Kontakt 161
in Anlage mit der Drahtelektrode gelangt. Bei diesem
Vorgang wird das untere Kontaktsignal 21 der numerischen
Steuereinheit 18 zugeführt. Entsprechend wird, zu
gleicher Zeit, wo der untere Kontakt in Berührung mit der
Drahtelektrode gelangt, der Bearbeitungstisch 10
angehalten. Darauf wird der untere Kontakt 161
geringfügig rückwärtsbewegt, bis er von der Drahtelektrode
gemäß Fig. 2(b) gelöst ist.
Anschließend wird die obere Drahtführung 7 bewegt,
beispielsweise 1 µm nach links längs der U-Achse gemäß
Fig. 2(c), so daß die Drahtelektrode 1 aufgerichtet wird.
Der Bearbeitungstisch 10 wird erneut in Richtung der
X-Achse bewegt, und es wird festgestellt, ob der obere
Kontakt 151 und der untere Kontakt 161 gleichzeitig
in Berührung mit der Drahtelektrode gelangt oder nicht
gelangt sind; d. h. es wird festgestellt, ob das obere
Kontaktsignal 20 und das untere Kontaktsignal 21
gleichzeitig an die numerische Steuereinheit 18 gelangt
oder nicht gelangt sind. Wird entschieden, daß der obere
und untere Kontakt nicht gleichzeitig in Berührung mit der
Drahtelektrode gekommen sind, so wird der in Bezug auf
Fig. 2(b) beschriebene Vorgang erneut durchgeführt, und
anschließend wird der in Verbindung mit Fig. 2(c)
beschriebene Vorgang erneut ausgeführt.
Wird entschieden, daß der obere und der untere Kontakt
gleichzeitig in Berührung der Drahtelektrode gebracht
wurden, so werden der Bearbeitungstisch, die
Drahtelektrode, etc. gemäß Fig. 2(d) positioniert. Jedoch
wird zur Bestätigung der Bearbeitungstisch 10 eine
vorgegebene Strecke rückwärtsbewegt und anschließend nach
vorne, um zu bestimmen, ob der obere und untere Kontakt
gleichzeitig in Berührung mit der Drahtelektrode gebracht
oder nicht gebracht werden. Wird entschieden, daß der
obere und untere Kontakt nicht gleichzeitig in Berührung
mit der Drahtelektrode gebracht worden sind, so wird der
Bearbeitungstisch gemäß Fig. 2(b) erneut zurückgesetzt,
und wiederum 1 µm bewegt, so daß die Drahtelektrode
vertikal gehalten wird. Dieser Vorgang wird wiederholt
durchgeführt, bis ermittelt wird, daß der obere und der
untere Kontakt in Berührung mit der Drahtelektrode gebracht
worden sind. Wurde festgestellt, daß der obere und untere
Kontakt in Berührung mit der Drahtelektrode gebracht worden
sind, so werden die Drahtelektrode, der untere und obere
Kontakt, etc. gemäß Fig. 2(e) positioniert. Damit ist der
Vorgang der Einstellung der Drahtelektrode 1 in
Vertikalrichtung durchgeführt.
Falls die Drahtelektrode 1 relativ zur U-Achse nach
links geneigt ist, so wird das vorausgehend beschriebene
Verfahren gleichermaßen verwendet, um die Drahtelektrode
1 vertikal zu halten, mit der Maßgabe, daß in diesem
Fall der obere Kontakt 151 zuerst in Berührung mit der
Drahtelektrode 1 gebracht wird.
Aus der JP 58-12 60 25 ist eine Vorrichtung zur Ausrichtung
einer Drahtelektrode bekannt, bei der die Ausrichtung der
Drahtelektrode durch Wegmessungen bestimmt wird. Auch diese
Vorrichtung umfaßt ein oberes und ein unteres Kontaktelement,
welche jeweils die Form eines kreisförmigen offenen Rings
besitzen. Die Elektrode kann durch obere und untere
Drahtführungselemente in den axialen Richtungen zur
Senkrechtstellung bewegt werden, wobei sich die Elektrode
jeweils innerhalb des unteren und oberen ringförmigen
Kontaktelements befindet. Die Absicht ist, die Elektrode
jeweils in der Mitte des oberen und unteren ringförmigen
Kontaktelements zu positionieren, was gleichzeitig eine
Senkrechtstellung der Elektrode anzeigt. Zur
Mittenpositionierung wird die Elektrode mittels der oberen
und unteren Drahtführung bewegt, bis jeweils eine Berührung der
Elektrode an den jeweiligen oberen und unteren
Kontaktelementen, d. h. an der Innenwand des ringförmigen
Kontaktelements, auftritt. Gleichzeitig wird dabei eine
Wegmessung in zwei zueinander senkrechten axialen Richtungen
durchgeführt. Nachdem die Wegmessungen bezüglich des oberen und
unteren Kontaktelements abgeschlossen sind, wird eine
Auswertung mittels des Strahlensatzes verwendet, um die oberen
und unteren Drahtführungen zur Mittelpunkteinstellung der
Elektrode in die Mitte der jeweiligen ringförmigen
Kontaktelemente zu bewirken. Für diese Mittenbestimmung bzw. für
die Vertikalstellung der Elektrode sind aber mehrere
Wegmessungen erforderlich, die zudem voneinander unabhängig
sein müssen. Dieses Einstellungsverfahren erfordert eine
hochgenaue Wegmessung, erfordert viel Zeit und besitzt außerdem
den Nachteil, daß bei einem möglichen Schwingen der
Drahtelektrode eine genaue Wegmessung und somit eine genaue
Vertikaleinstellung bis zur Berührung überhaupt nicht möglich
ist.
Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, ist das bekannte
Verfahren zur Einstellung einer Drahtelektrode in
Vertikalrichtung bei einer mit Drahtschnitt arbeitenden
Funkenerosionsmaschine in der Praxis knifflig und mühsam.
Um festzustellen, ob der obere Kontakt 151 und der
untere Kontakt 161 gleichzeitig in Berührung mit der
Drahtelektrode gebracht oder nicht gebracht wurden, ist
es erforderlich, den Kontaktfeststellungsvorgang
durchzuführen; d. h., es wird entschieden, daß die
Drahtelektrode vertikal gehalten wird, wenn der obere und der
untere Kontakt in Berührung mit der Drahtelektrode ist. Der
gleichzeitige Kontakt mit dem unteren und oberen Kontaktelement
muß dabei aufeinanderfolgend zweimal festgestellt werden.
Wird daher beispielsweise die Drahtelektrode 1 aus
irgendeinem Grund in Schwingung versetzt (wozu sie neigt),
beispielsweise durch die nicht vollständig gleichmäßige
Bewegung der Drahtführungen oder durch die Berührung und die
Loslösung der Kontaktelemente und des Drahtes voneinander oder
durch die Zuführung des Drahtes, so kann der Vorgang, daß der
obere und der untere Kontakt aufeinanderfolgend zweimal in
Anlage mit der Drahtelektrode gelangen, nicht auftreten. In
diesem Falle wird der Drahtaufrichtevorgang automatisch
durchgeführt; d. h. er kann öfter als erforderlich durchgeführt
werden, und es bedarf infolgedessen einer verhältnismäßig
langen Zeit, um die Drahtelektrode vertikal einzustellen. Wird
die Drahtelektrode in Schwingungen versetzt, wobei die
Drahtelektrode völlig regellos nicht periodische Schwingungen
ausführt, z. B. weil die Phase und/oder die Amplitude durch die
Berührung der oberen und unteren Kontaktelemente völlig
willkürlich nur an einer Stelle beeinflußt wird, so können der
obere und untere Kontakt aufeinanderfolgend zweimal
gleichzeitig in Berührung mit der Drahtelektrode gebracht
werden, obgleich die Drahtelektrode noch nicht vertikal
gehalten wird. In diesem Falle kann die Drahtelektrode
gegebenenfalls nicht ausreichend senkrecht gestellt werden.
Um die vorausgehend beschriebenen Schwierigkeiten zu
überwinden, die beim bekannten Verfahren vorliegen, wurde
beispielsweise durch die japanische Patentanmeldung
JP 57-61420 A folgendes Verfahren vorgeschlagen: Der obere und
untere Kontakt ist derart ausgebildet, daß er mittels
Schrauben, wie beispielsweise Mikrometerschrauben, bewegt wird.
Die Bewegungen des oberen und unteren Kontakts zur
Drahtelektrode werden gemessen, und die Korrekturgröße in der
Position der oberen Drahtführung wird entsprechend den
gemessenen Bewegungen berechnet, und die obere Drahtführung
wird im Einklang mit der auf diese Weise berechneten
Korrekturgröße bewegt, um die Drahtelektrode
vertikal einzustellen. Es muß jedoch angemerkt werden, daß das
bekannte Verfahren nur unter der Bedingung durchgeführt werden
kann, daß die Drahtelektrode nicht in Schwingungen versetzt
wird, wozu sie, wie oben beschrieben, von selbst neigt. Ferner
erfolgt beim bekannten Verfahren der Einstellvorgang von Hand.
Daher eignet sich das bekannte Verfahren nicht zum
kontinuierlichen Betrieb oder zum unbeaufsichtigten Betrieb
einer Funkenerosionsmaschine.
Der Erfindung liegt somit das technische Problem zugrunde,
- - ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Senkrechtstellung der Drahtelektrode mit Drahtschnitt arbeitenden Erosionsmaschine derart auszubilden, daß selbst bei durch Schwingungen verursachten Berührungen der Drahtelektrode mit den oberen und unteren Kontaktelementen dieselbe automatisch und mit hoher Genauigkeit vertikal eingestellt werden kann.
Dieses technische Problem wird durch ein Verfahren mit den
Schritten 1-6 des Patentanspruchs 1 gelöst. Ferner wird
dieses technische Problem mit den Merkmalen a-f des
Patentanspruchs 7 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird eine Senkrechtstellung der Drahtelektrode unter
Verwendung eines statistischen Verfahrens durchgeführt, wenn
die Drahtelektrode infolge ihrer Schwingung mit dem oberen
Kontaktelement und dem unteren Kontaktelement wiederholt in
Berührung kommt. Die Drahtelektrode, die, wie oben beschrieben
kleine Schwingungen völlig regellos ausführt, berührt das obere
und das untere Kontaktelement gleichzeitig oder das untere und
das obere Kontaktelement bei der Schwingung wiederholt, wobei
die Parameter der Schwingung, d. h. die Phase und die Amplitude
bei jeder Berührung mit den Kontaktelementen völlig regellos,
d. h. statistisch verändert wird. Die Drahtelektrode führt also
statistische Schwingungen durch und die Berührungen der
Drahtelektrode mit den oberen und unteren Kontaktelementen
werden statistisch ausgewertet. Dies hat insbesondere den
Vorteil zur Folge, daß eine Senkrechtstellung der
Drahtelektrode immer mit Sicherheit gewährleistet werden kann,
unabhängig davon, ob die Drahtelektrode schwingt oder nicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung zur
Einstellung einer Drahtelektrode in Vertikalausrichtung bei
einer mit Schnittdraht arbeitenden Funkenerosionsmaschine
werden die Anzahl der Berührungen des oberen und unteren
Kontaktelements mit der Drahtelektrode während ihrer Schwingung
in jeder
Abtastzeitspanne während einer vorgegebenen Zeitspanne gezählt,
um eine Gesamtanzahl von Probenahmen N der Abtastvorgänge zu
erhalten. Jede Abtastzeitspanne von beispielsweise 35,5 ms
Dauer wird als eine Probenahme gezählt. Insbesondere umfaßt die
Gesamtanzahl der Probenahmen N folgende Daten:
N = N₁ + N₂ + N₃ + N₄ (1)
wobei N₁ die Häufigkeit von Ereignissen ist, bei welchen der
obere und untere Kontakt nicht in Berührung mit der
Drahtelektrode gelangen; N₂ ist die Häufigkeit der Ereignisse,
bei welchen nur der untere Kontakt in Berührung mit der
Drahtelektrode gelangt; N₃ ist die Häufigkeit der Ereignisse,
bei denen nur der obere Kontakt in Berührung mit der
Drahtelektrode gelangt; und N₄ ist die Häufigkeit der
Ereignisse, bei welchen der obere und der untere Kontakt
gleichzeitig in Berührung mit der Drahtelektrode gelangen.
Ist im Ausdruck (1), N₂ + N₃ < K₁ (wobei K₁ < N) und
k₂ < N₃/N₂ < K₁ (wobei k₁ und k₂ Konstante sind), so wird
entschieden, daß der obere und untere Kontakt im wesentlichen
gleichmäßig in Berührung mit der Drahtelektrode sind. Anders
ausgedrückt, die Häufigkeit der oberen Kontaktsignale und
unteren Kontaktsignale, die während der vorgegebenen Zeitspanne
geliefert werden, werden gezählt, und es wird entschieden, daß
die Drahtelektrode im wesentlichen vertikal eingestellt ist,
wenn die auf diese Weise gezählten beiden Häufigkeiten gleich
groß miteinander werden.
In vorteilhafter Weise umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Vertikaleinstellung einer Drahtelektrode eine Einrichtung zur Entnahme
einer Gesamtzahl von Probenahmen N von Abtastvorgängen;
eine Einrichtung zur Beurteilung N₂ + N₃ < K₁; eine
Einrichtung zur Beurteilung N₃/N₂ < k₂; und eine
Einrichtung zur Beurteilung N₁ < N₄ zwecks Bestimmung,
ob der obere und untere Kontakt exzessiv vorwärtsbewegt
wurden, wenn das Ergebnis der Beurteilung von N₂ + N₃ < K₁)
ein "NEIN" ergibt.
Erfindungsgemäß wird, nachdem der obere und untere Kontakt
gleichzeitig einmal in Berührung mit der Drahtelektrode
gebracht worden sind, eine Gesamtzahl von Probenahmen N von
Abtastvorgängen innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne
erhalten, und es wird entschieden, ob N₂ + N₃ < K₁ ist
oder nicht ist, um die Wirkung einer Schwingung der
Drahtelektrode auf den oberen und unteren Kontakt in den
gegenwärtigen Positionen zu beurteilen. Das heißt, falls
N₂ + N₃ < K₁ ist, werden die Kontakte in Berührung an die
Drahtelektrode durch Schwingung der letzteren gebracht.
Daher wird aus N₃/N₂ entschieden, ob der obere
untere Kontakt im wesentlichen gleichförmig in Berührung mit
der Drahtelektrode sind oder nicht sind. Falls im
Gegensatz dazu, N₂ + N₃ < K₁ nicht vorliegt, so liegen
der obere und untere Kontakt von der Drahtelektrode
entfernt, oder sie wurden exzessiv nach vorne bewegt.
In diesem Falle werden die Positionen des oberen und
unteren Kontakts und der Drahtführung korrigiert, und der
Vorgang der Erzielung einer Gesamtzahl von Probenahmen N
von Abtastvorgängen wird erneut durchgeführt, und die
vorausgehend beschriebenen Vorgänge werden wiederum
durchgeführt, beginnend mit dem Vorgang der Erzielung
einer Gesamtanzahl von Probenahmen N von Abtastvorgängen.
Ist N₃/N₂ <k₁ bei N₂ + N₃ < K₁ , so steht nur der obere
Kontakt in Berührung mit der Drahtelektrode; und falls unter
der gleichen Bedingung N₃/N₂ < k₂ ist, so steht nur der
untere Kontakt in Berührung mit der Drahtelektrode. In diesem
Fall wird die Position der Drahtführung korrigiert, und
die vorausgehend beschriebenen Vorgänge werden erneut
durchgeführt, beginnend mit dem Vorgang der Erzielung
einer Gesamtanzahl von Probenahmen N von Abtastvorgängen.
Ist k₂ < N₃/N₂ < k₁, so wird entschieden, daß der obere
und untere Kontakt im wesentlichen gleichförmig in Berührung
mit der Drahtelektrode gebracht sind. Somit wurde die
Drahtelektrode vertikal eingestellt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben. Im folgenden wird die Erfindung
nun anhand ihrer Ausführungsformen unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erläuternde Darstellung einer bekannten
Vorrichtung zur Einstellung einer Drahtelektrode
in Vertikalrichtung;
Fig. 2(a) bis 2(e) erläuternde Darstellungen zur
Beschreibung eines Verfahrens zur Einstellung
einer Drahtelektrode in Vertikalrichtung bei
der bekannten Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ablaufdarstellung für eine Steuerschaltung
in einer Vorrichtung, die ein erfindungsgemäßes
Verfahren zur Einstellung einer Drahtelektrode
in Vertikalrichtung verwendet;
Fig. 4(a) bis 4(e) erläuternde Darstellungen zur
Beschreibung der Betriebsvorgänge beim
erfindungsgemäßen Verfahren zur Einstellung
einer Drahtelektrode in Vertikalrichtung; und
Fig. 5 eine erläuternde Darstellung, die die
Beziehungen der Konstanten K₁, k₁ und k₂ mit
der Gesamtzahl von Probenahmen N der
Abtastvorgänge beim erfindungsgemäßen Verfahren
angibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 3 ist eine Ablaufdarstellung für eine Steuerschaltung
einer Vorrichtung, die ein erfindungsgemäßes Verfahren
zur Einstellung einer Drahtelektrode in Vertikalrichtung
durchführt und die den Ablauf der Betriebsvorgänge
darstellt, die ausgehend von dem Zeitpunkt durchgeführt
werden, wo der obere und untere Kontakt gleichzeitig zum
ersten Mal in Berührung mit der Drahtelektrode gelangen, bis
hin zur vertikalen Einstellung der Drahtelektrode. Fig. 3
zeigt ein Verfahren zur Einstellung einer Drahtelektrode
in Vertikalrichtung gegenüber einer U-Achse und einer
X-Achse; es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die
gleiche Steuerschaltung für die V-Achse und Y-Achse
vorgesehen ist.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen (101) einen Schritt
zur Bestimmung einer Gesamtzahl von Probenahmen N von
Abtastvorgängen in einer vorgegebenen Zeitspanne, nachdem
der obere und untere Kontakt gleichzeitig zum ersten Mal
in Berührung an die Drahtelektrode gebracht werden. In dem
Schritt (101) werden die Häufigkeit von Ereignissen N₁, N₂, N₃
und N₄ in dem vorausgehend beschriebenen Ausdruck (1)
gezählt. Die Gesamtzahl der Probenahmen N ist die Summe der
Häufigkeit der Ereignisse N₁, bei denen sowohl der obere als
auch der untere Kontakt an der Drahtelektrode wegbleiben,
der Häufigkeit der Ereignisse N₂, bei denen nur der untere
Kontakt in Berührung mit der Drahtelektrode gelangt, der
Häufigkeit von Ereignissen N₃, bei denen nur der obere Kontakt
in Berührung mit der Drahtelektrode gelangt, und der Häufigkeit
von Ereignissen N₄, bei denen der obere und untere Kontakt
gleichzeitig in Berührung mit der Drahtelektrode gebracht
werden. Daher sind aus der Häufigkeit der Ereignisse jene
entsprechend N₂ und N₃ die wesentlichen
Bestimmungsfaktoren. Es sei der Fall betrachtet, wo eine
Abtastzeit beispielsweise auf 35,5 ms eingestellt ist,
und die Gesamtanzahl der Probenahmen N durch Zählen der
Abtastzeit während einer vorgegebenen Zeitspanne erhalten
wird. Die vorgegebene Zeitspanne beträgt vorzugsweise
etwa 1 s, obgleich sie so kurz wie möglich sein sollte.
Die Gesamtanzahl der Probenahmen N wird auf 30 (N = 30) bei der
Ausführungsform festgelegt, da sie einen bestimmten Wert
haben soll, um erfindungsgemäß eine statistische Wirkung
zu ergeben, obgleich sie von der mechanischen Genauigkeit
der verwendeten Funkenerosionsmaschine abhängt.
Ferner bezeichnet in Fig. 3 das Bezugszeichen (102) einen
Schritt der Beurteilung von N₂ + N₃ < K₁. Das heißt, in dem
Schritt (102) wird die Summe von N₂ und N₃ aus der
Gesamtzahl der Probenahmen N erhalten. Bei der infrage
stehenden Ausführungsform wird K₁ mit 25 (K₁ = 25)
festgesetzt. Jedoch kann mit der Beurteilung von
(N₂ + N₃) allein nicht bestimmt werden, ob die Häufigkeiten
der Berührungen des oberen Kontakts (151) und des unteren
Kontakts (161) gleich groß sind. Daher wird erfaßt, ob
das Verhältnis der Häufigkeiten N₃/N₂ in einem vorbestimmten Bereich
numerischer Werte liegt.
Somit wird in einem Beurteilungsschritt (103) bestimmt, ob
N₃/N₂ < k₁ ergibt oder nicht ergibt. In der
Ausführungsform wird k₁ auf 3,0 festgelegt (k₁ = 3,0).
Ist das Ergebnis der Beurteilung "ja", so wird ein Schritt
(104) ausgeführt, in dem bestimmt wird, ob N₃/N₂ < k₂ gilt
oder nicht gilt. In der Ausführungsform wird k₂ auf 0,3
festgesetzt (k₂ = 0,3). Ist das Ergebnis der Beurteilung
"ja", so ist der Einstellvorgang der Drahtelektrode in
Vertikalrichtung beendet, da das Verhältnis N₃/N₂ im
vorbestimmten Bereich numerischer Werte liegt.
Ist das Ergebnis der Bestimmung in dem vorausgehend
beschriebenen Bestimmungsschritt (102) "nein", so ist sowohl
der obere Kontakt (151) als auch der untere Kontakt (161)
von der Drahtelektrode (1) entfernt oder beide sind in
Berührung mit der Drahtelektrode (1), die exzessiv bewegt
wird. Daher wird zum Vergleich von N₁ und N₄ ein Schritt
(105) durchgeführt, um zu bestimmen, ob N₁ größer als N₄
ist oder nicht ist (N₁ < N₄). Ist das Ergebnis der
Bestimmung seitens des Schritts (105) "ja", wird eine X-Achse/
U-Achsevorschubstufe (106) für 1 µm in Betrieb genommen,
so daß der Bearbeitungstisch (10) und die obere
Drahtführung (10) 1 µm jeweils längs der X-Achse und
U-Achse vorwärtsbewegt werden. Anschließend wird der
vorausgehend beschriebene Schritt (101) zur Entnahme einer
Gesamtzahl von Probenahmen N von Abtastvorgängen erneut
betrieben. Somit werden die vorausgehend beschriebenen
Vorgänge erneut durchgeführt. Ist dagegen das Ergebnis der
Beurteilung von N₁ < N₄ ein "nein", so wird eine X-Achse/
U-Achserückzugsstufe (107) um 1 µm betätigt, so daß der
Bearbeitungstisch (10) und die obere Drahtführung (7) um
1 µm jeweils rückwärts längs der X-Achse und der U-Achse
bewegt werden. Anschließend wird der Schritt (101) erneut
durchgeführt, und die vorausgehend beschriebenen Vorgänge
werden erneut durchgeführt.
Ist das Ergebnis der Beurteilung von N₃/N₂ < k₁ in dem
Schritt (103) ein "nein", so befindet sich nur der obere
Kontakt in Berührung mit der Drahtelektrode. Deshalb wird
eine Rückzugsstufe (108) für den alleinigen Rückzug der
U-Achse um 1 µm betätigt, so daß nur die obere Drahtführung
(7) 1 µm rückwärts längs der U-Achse bewegt wird, und
anschließend wird der Schritt (101) zur Entnahme einer
Gesamtanzahl von Probenahmen N der Abtastvorgänge erneut
betrieben und die vorausgehend beschriebenen Vorgänge
werden erneut durchgeführt.
Ist das Ergebnis der Bestimmung von N₃/N₂ < k₂ seitens der
Stufe (104) ein "nein", so befindet sich nur der untere
Kontakt in Berührung mit der Drahtelektrode. Daher wird
mittels einer Vorschubstufe (109) zum alleinigen Vorschub
der U-Achse um 1 µm nur die Drahtführung 7 längs der
U-Achse um 1 µm vorwärtsbewegt, und anschließend wird der
Schritt (101) erneut durchgeführt, und die vorausgehend
beschriebenen Vorgänge werden erneut durchgeführt.
Die vor ausgehend beschriebenen Vorgänge sind wie in Fig. 4
angegeben, die der Fig. 2 entspricht. Die Fig. 4(a) bis
4(d) entsprechen jeweils den Fig. 2(a) bis 2(d). Jedoch
wird darauf hingewiesen, daß sich der Fall gemäß Fig. 4
von jenem der Fig. 2 darin unterscheidet, daß in Fig. 4(d),
nachdem der obere und untere Kontakt einmal gleichzeitig
in Berührung mit der Drahtelektrode gebracht wurden, der
vorausgehend beschriebene Bestimmungsvorgang in der
Vertikalstellung während 1 s durchgeführt wird.
Zusammenfassend ergibt sich
- (1) für N₂ + N₃ < K₁,
falls N₃/N₂ < k₁ ist, so steht nur der obere Kontakt in Berührung mit der Drahtelektrode;
falls K₂ < N₃/N₂ < k₁ ist, so steht der obere und der untere Kotakt in Berührung mit der Drahtelektrode; und
falls N₂/N₂ < k₂ ist, so ist nur der untere Kontakt in Berührung mit der Drahtelektrode. - (2) Für N₂ + N₃ ≦ K₁,
falls N₁ < N₄ ist, so sind sowohl der obere und untere Kontakt nicht in Berührung mit der Drahtelektrode; und falls N₁<N₄ ist, so sind sowohl der obere und untere Kontakt in Berührung mit der Drahtelektrode.
Die Daten K₁, k₁ und k₂ werden bezüglich N unter
Bezugnahme auf die Fig. 5(a) bis 5(d) erläutert.
In jedem Fall, wo gemäß Fig. 5(a) der obere und untere
Kontakt überhaupt nicht in Berührung mit der Drahtelektrode
gebracht werden oder nur einige wenige Male, gilt N = N,
N₁ ≒ N, N₂ ≒ 0, N₃ ≒ 0 und N₄ ≒ 0. Somit ist N₂ + N₃ ≒
0 und N₁ < N₄. Entsprechend sind sowohl der obere als
auch der untere Kontakt nicht in Berührung mit der
Drahtelektrode. Da N₃/N₂ instabil ist, ist es eine
Bedingung der gleichzeitigen Berührung des oberen und unteren
Kontakts, daß N₂ + N₃ gleich oder größer als die Konstante
K₁ ist.
In dem Fall, wo gemäß Fig. 5(b) der obere Kontakt (151)
und der untere Kontakt (161) exzessiv vorwärtsbewegt
werden, sind sie beide in Berührung mit der Drahtelektrode
und N = N, N₁ ≒ 0, N₂ ≒ 0, N₃ ≒ 0 und N₄ ≒ N.
Entsprechend ist N₂ + N₃ ≒ 0, und N₁ < N₄. Somit sind
sowohl der obere als auch der untere Kontakt in Berührung mit
der Drahtelektrode und N₃/N₂ ist instabil.
Es sei der Fall betrachtet, bei welchem gemäß Fig. 5(c)
nur der obere Kontakt (151) oder der untere Kontakt (161)
in Berührung mit der Drahtelektrode steht. Befindet sich nur
der obere Kontakt (151) in Berührung mit der Drahtelektrode,
so ist N = N, N₁ ≒ 0, N₂ ≒ 0, N₃ ≒ N und N₄ ≒ 0. Befindet
sich nur der untere Kontakt (161) in Berührung an der
Drahtelektrode, so ist N = N, N₁ ≒ 0, N₂ ≒ N, N₃ ≒ 0 und
N₄ ≒ 0. Somit ist N₂ + N₃ ≒ N und N₃/N₂ ≒ 0 (wenn der
untere Kontakt in Berührung mit der Drahtelektrode steht)
oder ∞ (wenn der obere Kontakt in Berührung mit der
Drahtelektrode steht). Im Einklang hiermit wird die
Konstante k₂ als Bezugswert ausgewählt, um zu bestimmen,
daß nur der untere Kontakt oder der obere und der untere
Kontakt in Berührung mit der Drahtelektrode stehen und die
Konstante k₁ wird als Bezugswert ausgewählt, um zu
bestimmen, daß der obere Kontakt oder der obere und der
untere Kontakt in Berührung mit der Drahtelektrode stehen.
In dem Fall, wo gemäß Fig. 5(d) der obere Kontakt (151)
und der untere Kontakt (161) im wesentlichen gleichförmig
in Berührung mit der Drahtelektrode (1) stehen, gilt N = N,
N₁ ≒ 0, N₂ ≒ N/2, N₃ ≒ N/2 und N₄ ≒ 0, und somit ist
N₂ + N₃ ≒ N und N₃/N₂ ≒ 1.
Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform wird
bestimmt, ob N₂ + N₃ größer als K₁ ist oder nicht ist.
Jedoch kann statt dieser Bestimmung N₄ < K₁ , oder N₁ < K₁
verwendet werden, um zu bestimmen, ob sowohl der obere
als auch der untere Kontakt in Berührung mit der
Drahtelektrode stehen, oder ob sowohl der obere und
untere Kontakt nicht in Berührung mit der Drahtelektrode stehen
oder nicht stehen, und die Senkrechtstellung der
Drahtelektrode wird aus dem Verhältnis der Häufigkeiten N₃/N₂ ermittelt, der das
Verhältnis der Kontakthäufigkeit des oberen Kontakts zur
Kontaktfrequenz des unteren Kontakts darstellt.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, wird erfindungsgemäß
ein statistisches Verfahren zur Bestimmung der
Senkrechtstellung der Drahtelekrode verwendet. Daher
werden, wenn der obere und untere Kontakt in Berührung
mit der Drahtelektrode infolge einer Schwingung der
letzteren gebracht werden, im Einklang mit der
Gesamtanzahl von Probenahmen von Abtastvorgängen in der
vorgegebenen Zeitspanne, die erhalten wird, nachdem der
obere und untere Kontakt zum ersten Mal in Berührung mit der
Drahtelektrode gebracht wurden, die Häufigkeit von Ereignissen
einer Berührung des oberen und unteren Kontakts als
Bestimmungsfaktoren verwendet, so daß die
Senkrechtstellung der Drahtelektrode mit hoher Genauigkeit
bestimmt werden kann. Somit kann die Drahtelektrode mit
hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit automatisch
vertikal eingestellt werden.
Claims (12)
1. Verfahren zur Ausrichtung einer Drahtelektrode (1) einer
Drahtschnitt-Funkenerosionsmaschine senkrecht zu einer
Bezugsfläche eines Bearbeitungstisches (10), umfassend die
folgenden Schritte:
- (1) Bewegen des Bearbeitungstisches (10), auf dem eine Erfassungsvorrichtung (12) für die Senkrechtstellung der Drahtelektrode (1) vorgesehen ist, die ein oberes und ein unteres Kontaktelement (15, 16) enthält; und
- (2) Erfassen, ob sowohl das obere als auch das untere Kontaktelement (15, 16) gleichzeitig eine Berührung mit der Drahtelektrode (1) haben;
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- (3) Erfassen der Häufigkeit von Berührungen der schwingenden Drahtelektrode (1) mit dem unteren und/oder oberen Kontaktelement (15, 16) in vorgegebenen Zeitpunkten während einer vorgegebenen Zeitspanne;
- (4) Bestimmen der Lage der Drahtelektrode (1) aus dem Verhältnis der Häufigkeiten;
- (5) Einstellen der Drahtelektrode (1) und/oder des Bearbeitungstisches (10) abhängig von der im Schritt (4) bestimmten Lage;
- (6) Wiederholen der Schritte (3)-(5), bis eine Senkrechtstellung der Drahtelektrode (1) erreicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schritt (4) bestimmt wird, ob die Summe der Häufigkeit
(N₂) von Berührungen der Drahtelektrode (1) mit dem oberen
Kontaktelement (16) und die Häufigkeit (N₃) von
Berührungen der Drahtelektrode (1) mit dem unteren
Kontaktelement (15) größer als eine Mindestanzahl (K₁) ist
oder nicht und wenn die Summe größer ist, bestimmt wird,
ob das Verhältnis der Häufigkeiten (N₃/N₂) von Berührungen
mit dem unteren bzw. oberen Kontaktelement (16, 15) in dem
vorgegebenen Bereich (k₁, k₂) liegt und wenn die Summe
kleiner ist, verglichen wird, ob die Häufigkeit (N₁) von
Ereignissen, bei welchen das obere und das untere
Kontaktelement nicht in Berührung mit der Drahtelektrode
(1) gelangen größer ist als die Häufigkeit (N₄) von
Ereignissen, bei welchen das obere und das untere
Kontaktelement gleichzeitig in Berührung mit der
Drahtelektrode (1) gelangen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schritt (5) eine Drahtführung der Drahtelektrode
zurückbewegt wird, wenn das Verhältnis der Häufigkeiten
(N₃/N₂) größer ist als der erste Wert (k₁) des
vorgegebenen Bereichs und die Drahtführung vorwärts bewegt
wird, wenn das Verhältnis der Häufigkeiten (N₃/N₂) kleiner
als der erste Wert (k₁) und kleiner als ein zweiter Wert
(k₂) des vorgegebenen Bereichs ist und die Summe größer
als die Mindestanzahl (K₁) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bearbeitungstisch (10) und eine Drahtführung der
Drahtelektrode (1) vorwärts bewegt werden, wenn das
Ergebnis des Vergleichs positiv ist und zurück bewegt
werden, wenn das Ergebnis negativ ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schritt (6) die Schritte (3)-(5) wiederholt werden, wenn
eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Drahtführung
und/oder des Bearbeitungstisches (10) vorgenommen wurde,
und eine Senkrechtstellung der Drahtelektrode (1) erreicht
wird, wenn das Verhältnis der Häufigkeiten (N₃/N₂) in dem
vorgegebenen Bereich (k₂, k₁) liegt und die Summe (N₂+N₃)
größer als die Mindestanzahl (K₁) ist.
6. Drahtelektroden-Vertikaleinstellvorrichtung für eine
Drahtschnitt-Funkenerosionsmaschine, umfassend:
- a) eine Drahtelektrode (1);
- b) einer Drahtelektroden-Zufuhrvorrichtung mit einer ersten Drahtführung (6) und einer Drahtelektroden- Aufwickelvorrichtung mit einer zweiten Drahtführung (7);
- c) einem in einer Ebene bewegbaren Bearbeitungstisch (10) zur Aufnahme eines Werkstücks;
- d) einer am Bearbeitungstisch (10) vorgesehenen Erfassungsvorrichtung (12) für die Senkrechtstellung der Drahtelektrode (1), die ein oberes Kontaktelement (15) und ein unteres Kontaktelement (16) enthält;
gekennzeichnet durch:
- e) eine Vorrichtung (18) zur Bestimmung der Lage der Drahtelektrode (1) aus dem Verhältnis der festgestellten Häufigkeiten von Berührungen der schwingenden Drahtelektroden (1) mit dem unteren und/oder oberen Kontaktelement (15, 16);
- f) eine Drahtführungs-Antriebsvorrichtung (8) für eine Bewegung einer der Drahtführungen (6, 7), abhängig von dem Ergebnis der Lagebestimmung.
7. Drahtelektroden-Vertikaleinstellvorrichtung nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (18) zur
Bestimmung der Lage der Drahtelektrode (1) umfaßt:
eine Einrichtung (101) zur Bestimmung der Gesamtzahl von Probenahmen (N) von Abtastvorgängen;
eine Einrichtung (102) zur Beurteilung, ob die Summe der Häufigkeit (N₂) von Berührungen der Drahtelektrode (1) mit dem oberen Kontaktelement und der Häufigkeit (N₃) von Berührungen der Drahtelektrode (1) mit dem unteren Kontaktelement (15) größer als die Mindestzahl (K₁) ist;
eine Einrichtung (103) zur Beurteilung, ob das Verhältnis der Häufigkeiten (N₃/N₂) von Berührungen mit dem unteren bzw. dem oberen Kontaktelement (16, 15) größer als der erste Wert (k₁) des vorgegebenen Bereichs ist;
eine Einrichtung (104) zur Bestimmung, ob das Verhältnis der Häufigkeiten (N₃/N₂) größer ist als ein zweiter Wert (k₂) des vorgegebenen Bereichs; und
eine Einrichtung (105) zum Vergleichen, ob die Häufigkeit der Ereignisse (N₁), bei welchen das obere und das untere Kontaktelement (15, 16) nicht in Berührung mit der Drahtelektrode (1) gelangen größer ist als die Häufigkeit der Ereignisse, bei welchen das obere und das untere Kontaktelement (15, 16) gleichzeitig in Berührung mit der Drahtelektrode (1) gelangen.
eine Einrichtung (101) zur Bestimmung der Gesamtzahl von Probenahmen (N) von Abtastvorgängen;
eine Einrichtung (102) zur Beurteilung, ob die Summe der Häufigkeit (N₂) von Berührungen der Drahtelektrode (1) mit dem oberen Kontaktelement und der Häufigkeit (N₃) von Berührungen der Drahtelektrode (1) mit dem unteren Kontaktelement (15) größer als die Mindestzahl (K₁) ist;
eine Einrichtung (103) zur Beurteilung, ob das Verhältnis der Häufigkeiten (N₃/N₂) von Berührungen mit dem unteren bzw. dem oberen Kontaktelement (16, 15) größer als der erste Wert (k₁) des vorgegebenen Bereichs ist;
eine Einrichtung (104) zur Bestimmung, ob das Verhältnis der Häufigkeiten (N₃/N₂) größer ist als ein zweiter Wert (k₂) des vorgegebenen Bereichs; und
eine Einrichtung (105) zum Vergleichen, ob die Häufigkeit der Ereignisse (N₁), bei welchen das obere und das untere Kontaktelement (15, 16) nicht in Berührung mit der Drahtelektrode (1) gelangen größer ist als die Häufigkeit der Ereignisse, bei welchen das obere und das untere Kontaktelement (15, 16) gleichzeitig in Berührung mit der Drahtelektrode (1) gelangen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drahtführungs-Antriebsvorrichtung (8) eine der
Drahtführungen (6, 7) zurückbewegt, wenn das Verhältnis
der Häufigkeiten (N₃/N₂) größer als der erste Wert (k₁)
ist und die Drahtführung (6, 7) vorwärtsbewegt, wenn das
Verhältnis der Häufigkeiten (N₃/N₂) kleiner ist als der
zweite Wert (k₂) und die Beurteilungseinrichtung (102)
bestimmt, daß die Summe größer als die Mindestanzahl (K₁)
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vorrichtung zur Bewegung des Bearbeitungstisches (10)
vorgesehen ist, und diese Bewegungsvorrichtung und die
Drahtführungs-Antriebsvorrichtung (8) den
Bearbeitungstisch (10) und die Drahtführung (6, 7)
vorwärts bewegen, wenn die Vergleichseinrichtung (105) ein
positives Ergebnis bestimmt und rückwärts bewegt, wenn die
Vergleichseinrichtung (105) ein negatives Ergebnis
bestimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erfassungsvorrichtung (12) und die Drahtführungs-
Antriebsvorrichtung (8) zur Senkrechtstellung der
Drahtelektrode (1) in zwei verschiedenen Richtungen
vorgesehen sind.
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