DE2606123C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Führung eines Schweißkopfes zum Lichtbogenschweißen auf Fugenmitte - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Führung eines Schweißkopfes zum Lichtbogenschweißen auf FugenmitteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Führung eines Schweißkopfes auf Fugenmitte und zur Regelung
der Schweißparameter nach der Fugenform durch fotöelektrische Erfassung und elektronische Auswertung
der intensitätsverteilung des von einer Lichtquelle erzeugten und von den zu verschweißenden Werkstückkanten
vor der Schweißstelle reflektierten Lichtes entlang einer quer zur Fugenachse verlaufenden Linie
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses , Verfahrens.
Im Zuge der fortschreitenden Automatisierung der Schweißtechnik ist die selbsttätige Führung des
Schweißkopfes wichtig. Diese wird wesentlich dadurch behindert, daß sich eine absolut gleichförmige Nahtvorbereitung
der Werkstückkanten, insbesondere bei langen Blechen, nicht durchführen läßt, so daß sich ein
Fugenspalt mit wechselnder Breite ergeben kann. Dies kann noch durch Ungenauigkeiten beim Heften und
Spannen der Bleche sowie durch Verlagerungen der zu
ι, verschweißenden Bleche zueinander, z. B. durch beim
Erkalten einer bereits geschweißten Naht erfolgendes Schrumpfen, verstärkt werden.
Hierdurch ändert sich nicht nur der Luftspalt, sondern
auch der gesamte Fugenquerschnitt. Dies führt sowohl beim Einlagen- als auch beim Mehrlagenschweißen zu
einer ungleichförmigen Auffüllung der .Schweißfuge und damit zu einer ungleichmäßigen Nahtüberhöhung.
Zum Erfassen des Fugenspaltes bzw. der gesamten Fugengeometrie wurden unterschiedliche Verfahren
und Vorrichtungen vorgeschlagen, die jedoch nicht in der Lage waren, die Fugengeometrie in der erforderlichen
Genauigkeit«, 'iederzugeben.
Aus der DE-OS 22 59 179 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die mit zwei Blenden
arbeitet, von denen die eine für den Bildausschnitt starr und die andere zur Abtastung des Bildausschnittes
umlaufend angeordnet sind.
Mit dieser Vorrichtung wird kein originalgetreues Bild der Schweißfuge wiedergegeben, sondern es
werden lediglich die Laufzeiten der umlaufenden Schlitzblende vor und nach der durch den Fugenspalt
auftretenden »Störung« verglichen. Dabei können Fehler in der Fugenvorbereitung z. B. Flankenwinkelfehler
eines Bleches, zu untersct :edlichen Laufzeiten
und damit zum Eindruck einer Abweichung von der Fugenmitte führen, die tatsächlich gar nicht vorliegt.
Offenbar eignet sich die bekannte Vorrichtung nur für /-Fugen, da aufgrund der dort beschriebenen Laufmessung
eine V-, Y- oder kompliziertere Fuge offenbar nicht erkannt werden kann. Fraglich ist auch, ob die für
die im allgemeinen sehr kleinen /-Fugen (Dünnbleche, Spaltbreite im Zehntelmillimeterbereich) erzielbare
Genauigkeit ausreicht. Einen weiteren Unsicherheitsfaktor bilden die mechanisch bewegten Teile der
umlaufenden Blende, die einer erheblichen Störanfälligkeit unterliegen.
Bei einem in der US-PS 33 70 151 beschriebenen
Verfahren wird nicht die offene, ungeschweißte Fuge,
sondern die frische Schweißnaht abgetastet. Dabei
>j befindet sich die Sensoreinrichtung nicht vor. sondern
hinter dem Schweißkopf und nimmt lediglich ein Temperaturprofil der Schweißnaht auf. das jedoch
keineswegs die Genauigkeit eines direkt abgetasteten Reflexbildes der offenen Fuge erreicht. Zudem gibt es
wi auch keine Richtwerte für die Schweißkopfsteuerung
,, *lhinsichtlich des Vorschubes. Drähtvorschubes oder der
--•5elektrischenJEnergiezufuhr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend
vom eingangs erwähnten Verfahren eine durch digitale Meßwerte gebildete Wiedergabe der tatsächlichen
geometrischen Verhältnisse der Meßstrecke zu erzeugen und unter Verwendung einer an sich bekannten
Vergleichs- lind SteUerüngsschaltung so zu difference-
ren, daß die Einzelsignale zur Steuerung der einzelnen Schweißparameter ausgenutzt werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß aus den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1.
Mit Hilfe dieses Verfahrens erhält man eine originalgetreue Wiedergabe der Schweißfuge in der
Form digitaler Bestimmungswerte und zwar nicht als eine Art fotografischer Abbildung, wie ein Fernsehbild,
sondern als eine flächige Wiedergabe von Meßdaten, die in Steuerbewegungen umgewandelt werden können.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist durch die Merkmale des
Anspruches 2 gekennzeichnet. Mit dieser Vorrichtung wird das vom Blech reflektierte Licht von einem
lichtempfindlichen Sensor empfangen, der aus einer Vielzahl von mit gleichem, sehr geringem Abstand auf
einer Linie quer zur Schweißfuge angeordneten Fotodioden besteht. Eine Diode als ein vom Beleuchtungszustand
abhängiger Widerstand erlaubt es, den Lichteinfaii zu messen. Dabei erhallen die einzelnen
Fotodioden beim Abtasten reflektiertes Licht unterschiedlicher Intensität, abhängig von der Obe-flächengeometrie
der Reflexionsebene. Die verwendete Diodenzeile bildet dabei die beleuchtete Oberflächengeometric
der Schweißfuge ab. Im Vergleich zur fotografischen Abbildung der Schweißfuge, z. B. mit einer
Fernsehkamera, erhält man hier die Bildinformation bereits in digitaler Form. Dabei ist der Beleuchtungszustand
jeder einzelnen Diode durch einen Spannungsimpuls gekennzeichnet.
Zur Weiterführung der Bildinformation zur Mittenführung einerseits und zur Erfassung des Fugenspaltes
andererseits wird zunächst der Beleuchtungszustand bzw. Beleuchtung*, wert jeder einzelnen Diode mit
einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen. Sowohl vor als auch nach diesem Vergleich besteht das
Meßsignal aus soviel Einzelinformationen, wie die Diodenzeile Einzeldioden aufweist. Die Einzelwerte
hinter dem Scnwellenwertkomparator können nur noch die Zustände 0 und 1 annehmen, denen elektrische
Spannungen im Bereich der üblichen Niederspannungen von 0 und beispielsweise 12 Volt zuzuordnen sind.
Zur Erfassung der Fugenmitte werden zunächst alle 0-Werte und alle 1-Werte von einer Seite aus addiert
und zu dieser Summe die Hälfte der folgenden Serie von O-Werten hinzugezählt. Die so ermittelte Fugenmitte
wird registriert. Diese Messung wiederholt sich — in Abhängigkeit von der Schweißgeschwindigkeit und
einer zu erwartenden Seitenabweichung — mit wählbarer Abtastfrequenz, wobei stets der neu ermittelte
Wert mit dem zuerst registrierten Wert verglichen wird. Beim Abweichen aus der Fugenmitte unterscheiden
sich beide Werte voneinander. Aus der Differenz beider Werte wird dann ein Signal gebildet, das zur
Ansteuerung der die Antriebsmotoren der seitlich bewegbaren Meß· und Schweißschlitten geeignet ist. so
daß eine automatische Rückstellung des Schweißkopfes in die Fugenmitte erfolgt.
Zur Erfassung der Spaltweitc - und damit zur
Steuerung- der Schweißparameter — wird die Anzahl der zweiten Serie von Ö-Werten gezählt und mit der
Anzahl der bei der ersten Abtastung ermittelten O^Werte verglichen. Zeigt der Vergleich, daß sich die die
Spaltweite bestirfirneiden Werte über eine bestimmte,
für eine einwandfreie Wurzelschweißung nicht mehr zulässige Töleranz hiniluVverändern, so ist in Abhängigkeit
von der Spaltänderung ein anderer, den Einbrand
beeinflussender Parameter, wie die Stromstärke, Spannung oder Schweißgeschwindigkeit in benannter Weise
so zu verändern, daß eine Anpassung an den neuen Fugenzustand mit dem Ziel einer konstanten Wurzeldurchschweißung
erfolgt.
Zur Erfassung des Schweißfugenquerschnittes, insbesondere
beim Zwischen-, Deck- und Einlagenschweißen wird durch Berechnung der einzelnen, die Schweißfuge
abbildenden Diodenwerte die Fläche der Bildinformation ermittelt. Bei einer Änderung des Flankenneigungswinkels
und/oder des Blechabstandes ergibt sich eine Änderung der Fläche des Fugenbildes. Aus der
Differenz dieser Fläche selbst wird ein Signal gewonnen, das sich zu einer Änderung des Schweißdrahtvorschubes
und/oder der Schweißgeschwindigkeit und/ oder der Schweißspannung nutzen läßt, wobei in allen
Fällen eine Anpassung der Schweidgutzufuhr an den tatsächlichen Fugenquerschnitt erreicht wird.
Das erf;ndungsgemäße Verfahren eignet sich für
Verbindungsschweißungen mit den -chutzgasschweißverfahreii
und dem uiiterpuiverschwe'lverfahreil Suwohl
in der Wannenlage als auch in Zwangsposition.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung beispielsweise schematisch wiedergegebenen
AuTsaubildes der Vorrichtung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine im Versuchsaufbau verwendete Anordnung in der Vorderansicht,
F i g. 2eine Seitenansicht zu Fig. 1 ut,d
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verarbeitung
der Bildinformation.
Gemäß den F i g. 1 und 2 wird eine Fuge 2 zwischen zwei zu verschweißenden Werkstücken von einer
Lichtquelle 3 über einen Lichtleiter 1 beleuchtet. Hinter einer Vergrößerungsoptik 6. die die Genauigkeit der
Abtastung steigert und die durch einen Tubus 4 geschützt ist. befindet sich eine Diodenzeile 5. die im
dargestellten Fall aus 256 Einzeldioden besieht, Jie auf
einer Strecke von 25,4 mm nebeneinander mit gleichen Abständen von etwa 0.1 mm angeordnet sind und vom
reflektierten Licht beaufschlagt werden.
Wie F i g. 3 zeigt, wird durch eine Ansteuereinheit und
eine Stromquelle 9 die Diodenzeile 5 beirieben und abgefragt. Das Abfrageergebnis ist eine Bildinformation
10. bestehend aus einzelnen, der Anzahl der Dioden entsprechenden .Spannungswerten.
Diese einzelnen .Spannungswerte werden einerseits vor einem Schwellenwertkomparator 13 über Leitungen
11 direkt und. andererseits, nach einem Schwellenwertvergleich
im Schwellenwertkomparator 13 als Komparatorsignal 12 über Leitungen 17 in einen
Prozeßrechner 14 einge'esen. Der Schwellenwertpegel wird '"abei über Leitungen 15 vom Prozeßrechner 14
vorgegeben.
Ein .Startimpuls Ix'' synchronisiert die Zeilenabtastung
mit der Rechnereingabe über die Leitungen 11 bzw. 17.
Der Prozeßrechner verarbeitet, wie oben erwähnt, die
Informationen für die einzelnen Steuer- und Regelkreise. Dabei gelangen die Stellsignale zur Steuerung des
Schweißkapies26aufdie Fugenmitte über Leitungen 18
und eine Ansteuerlogik 19 zu in F i g. 3 dargestellten, zur Positionierung vorgesehenen Schrittmotoren 20. Die
Stellsignale zur Steuerung des Einbrandes oder der Schweißgutzuführung gelangen über Leitungen 21 und
Halbleitersteller 22 und steuern die Energiequelle 2.3 und/oder den Drahtvorschubmotor 24 und/oder den
Schweißvorschubmotor 25, wobei wahlweise über die Parameter Stromstärke und/oder Spannung und/oder
. 5
Schweißgeschwindigkeit und/oder Schweißgutzufuhr der Wurzeleinbrand bzw. die Fugenauffüllung der
abgefragten veränderten Fugengeometrie angepaßt wird. Im Ausführungsbeispiei entspricht die Meßwertdifferenz
einer Diode einer Strecke von 0,05 mm auf der
j Reflexionsoberfläche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Führung eines Schweißkopfes fur das Lichtbogenschweißen auf Fugenmitte und zur
Regelung der Schweißparameter nach der Fugenform durch fotoelektrische Erfassung und elektronische
Auswertung der Intensitätsverteilung des von einer Lichtquelle erzeugten und von den zu
verschweißenden Werkstückkanten vor der Schweißstelle reflektierten Lichtes entlang einer
quer zur Fugenachse verlaufenden Linie, gekennzeichnet durch
eine optische Aufweitung des Strahlenganges des reflektierten Lichtes,
die Verwendung einer geradlinigen, einzeiligen Anordnung einer Vielzahl von Fotodioden, mit
deren Hilfe die räumliche Intensitätsverteilung des reflektierten Lichtes gleichzeitig in eine Vielzahl
digitaler Spannungswerte zerlegt wird,
den Vergiüch dieser Spannungswerte mit Sollwerten mit hieraus erfolgender Umwandlung in eine Binärzahlenreihe und
den Vergiüch dieser Spannungswerte mit Sollwerten mit hieraus erfolgender Umwandlung in eine Binärzahlenreihe und
getrennte Auswertung aufeinanderfolgend ermittelter Binärzahlenreihen teils für die Steuerung der
Nahtfolgeeinrichtung, teils für die Steuerung der Schweißparameter.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Schweißkopf (26) auf einer geraden Linie quer zur Fugenachse der zu verbindenden
Werkstückt 'ie eine Vielzahl dicht nebeneinander stehender Fotodioden (5) einer berührungslos
arbeitenden Sensoreinrichtung (7) angeordnet ist, die mindestens einen auf die Fuge (2) gerichteten
Lichtleiter (1) trägt.
daß der Sensoreinrichtung (7) eine Vergrößerungsoptik (27) vorgeschaltet ist und
daß jede Fotodiode (5) mit einer Ansteuereinheit (8) verbunden ist. die über einen Komparator (12) und eine Si'hwellenwertvergleichseinrichtung (13) mit einem Prozeßrechner (14) verbunden ist, der über eine Ansteuerlogik (19) und Schrittmotoren (?ö) bzw. einen Drahtvorschubmotor (24) bzw. einen Schweißvorschubmotor (25) mit dem Schweißkopf (26) wahlweise in Steuerverbindung steht.
daß jede Fotodiode (5) mit einer Ansteuereinheit (8) verbunden ist. die über einen Komparator (12) und eine Si'hwellenwertvergleichseinrichtung (13) mit einem Prozeßrechner (14) verbunden ist, der über eine Ansteuerlogik (19) und Schrittmotoren (?ö) bzw. einen Drahtvorschubmotor (24) bzw. einen Schweißvorschubmotor (25) mit dem Schweißkopf (26) wahlweise in Steuerverbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die berührungslos arbeitende Sensoreinrichtung (7) auf einem quc- zur Schweißfuge (2)
unabhängig vom Schweißkopfschlitten bewegbaren Querschliiien mit festem Abstand zum Schweißkopf
(26) angeordnet ist.
4. Vorrichtung n;ich Anspruch 2 oder 3. dadurch
gekennzeichnet, daß als Lichtleiter (1) bekannte Lichtleitfasern an der .Sensoreinrichtung (7) angebracht
sind, deren eines Ende einer Lichtquelle (3)
zugeordnei ist.
1 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
'.iß die Lichtleitfasern (1) in kühlmitieldurchilossenen
Schläuchen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606123 DE2606123C2 (de) | 1976-02-16 | 1976-02-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Führung eines Schweißkopfes zum Lichtbogenschweißen auf Fugenmitte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606123 DE2606123C2 (de) | 1976-02-16 | 1976-02-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Führung eines Schweißkopfes zum Lichtbogenschweißen auf Fugenmitte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606123A1 DE2606123A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2606123C2 true DE2606123C2 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=5970003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762606123 Expired DE2606123C2 (de) | 1976-02-16 | 1976-02-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Führung eines Schweißkopfes zum Lichtbogenschweißen auf Fugenmitte |
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Families Citing this family (4)
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DE3341964A1 (de) * | 1983-11-21 | 1985-05-30 | Brose Werkzeugmaschinen GmbH & Co KG, 6625 Püttlingen | Vorrichtung zur automatischen fuehrung von werkzeugen |
DE3606069A1 (de) * | 1986-02-21 | 1987-08-27 | Mannesmann Ag | Verfahren und anordnung zur opto-elektronischen steuerung der nahtausbildung bei der automatisierten rohr-laengsnahtschweissung |
US20130119040A1 (en) * | 2011-11-11 | 2013-05-16 | Lincoln Global, Inc. | System and method for adaptive fill welding using image capture |
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---|---|---|---|---|
US3370151A (en) * | 1964-05-13 | 1968-02-20 | Air Reduction | Control system using radiant-energy detector scanning |
DE2259179C3 (de) * | 1972-12-02 | 1980-01-03 | Institut Avtomatiki, Kiew (Sowjetunion) | Verfahren und Vorrichtung zur Führung einer Schweißelektrode längs des Stoßes von Schweißteilen |
-
1976
- 1976-02-16 DE DE19762606123 patent/DE2606123C2/de not_active Expired
Also Published As
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