DE3813306A1 - Schneiddraht-funkenerosions-vorrichtung - Google Patents
Schneiddraht-funkenerosions-vorrichtungInfo
- Publication number
- DE3813306A1 DE3813306A1 DE3813306A DE3813306A DE3813306A1 DE 3813306 A1 DE3813306 A1 DE 3813306A1 DE 3813306 A DE3813306 A DE 3813306A DE 3813306 A DE3813306 A DE 3813306A DE 3813306 A1 DE3813306 A1 DE 3813306A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- path
- wire electrode
- voltage
- workpiece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/02—Wire-cutting
- B23H7/06—Control of the travel curve of the relative movement between electrode and workpiece
- B23H7/065—Electric circuits specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H2600/00—Machining conditions
- B23H2600/10—Switching of machining conditions during machining
- B23H2600/12—Switching from rough cutting to finish machining
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Schneiddraht-Funkenerosions-Vorrichtung.
In den letzten Jahren sind die Anforderungen an die
Präzision bei der Metallbearbeitung sehr gestiegen, und
es ist ein Bedarf nach elektrischen
Schneiddraht-Funkenerssions-Vorrichtungen erwachsen, die
eine Metallbearbeitung durch Funkenerosion mit hoher
Genauigkeit ausführen können. In der Folge sind hierfür
Stromquellen entwickelt worden, bei denen die
Energieabgabe genau mit Hilfe von entsprechenden
Programmen gesteuert werden kann, um eine Grob-,
Zwischen- und Endbearbeitung von Werkstücken in
Schritten auszuführen.
Der Hauptnachteil von
Schneiddraht-Funkenerosions-Vorrichtungen besteht jedoch
darin, daß während der Bearbeitung als Folge von
Schwankungen der Stromversorgung, durch die Entnahme von
Chips währen der Bearbeitung eines Werstücks, durch
Schwingungen der Drahtelektroden, durch andere
Prozeßvariable und dergleichen kleine Änderungen
auftreten, sodaß die Erosionsgenauigkeit während der
Werkstückbearbeitung nicht gleichförmig und stabil ist.
Um eine hochpräzise Bearbeitung zu erzielen, war es
bislang üblich, die Werkstücke vom Arbeitstisch nach der
Bearbeitung zu entnehmen, das Werkstück zu prüfen, um
die Bearbeitungsgenauigkeit auszuwerten, und dann das
Werkstück wieder auf den Arbeitstisch aufzuspannen, um
Nachbesserungen oder die Endbearbeitung auszuführen.
Bei solchen Verfahren ist es jedoch schwierig, das
Werkstück nach dem Abnehmen vom Arbeitstisch wieder dort
aufzuspannen. Diese Remontage erfordert beachtliche Zeit
und gibt Anlaß zu Fehlern, was zusätzliche
Schwierigkeiten bei der Herstellung zufriedenstellender
Produkte aufwirft.
Der Erfindung liegt daher Aufgabe zugrunde, eine
Schneiddraht-Funkenerosions-Vorrichtung anzugeben, deren
Verwendung die Prüfung der Bearbeitungsgenauigkeit auf
einfache und schnelle Weise erlaubt, ohne daß es
notwendig ist, das Werkstück vom Arbeitstisch
abzunehmen, und die in der Lage ist, während der
Bearbeitung eine hochgenaue elektrische Entladung
auszuführen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung umfaßt eine
Bearbeitungspräzisionsermittlungseinrichtung, die nach
Abschluß der Grobbearbeitung oder der Endbearbeitung
eines Werkstücks den Abstand zwischen der Drahtelektrode
und dem Werkstück aus der Wirkung der sich im
wesentlichen parallel zur Gestaltung des Produkts
bewegenden Drahtelektrode mißt und auf diese Weise
Fehler im elektrischen Entladevorgang aus Unterschieden
im gemessenen Abstand ermittelt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform
einer Schneiddraht-Funkenerosions-Vorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Erläuterungsdiagramm des Bearbeitungs- oder
Prozessweges;
Fig. 3 ein Erläuterungsdiagramm der Prozesskurve eines
ausgeführten Arbeitsvorgangs;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Beispiels eines
Bearbeitungs-Präzisions-Ermittlungsverfahrens;
Fig. 5 ein Erläuterungsdiagramm eines Beispiels der
Einstellung des Messweges für das Verfahren nach Fig.
4, und
Fig. 6 ein Erläuterungsdiagramm eines Beispiels der
Einstellung eines Messweges für ein anderes
Bearbeitungsgenauigkeitsermittlungsverfahren nach der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer ersten
Ausführungsform der
Schneiddraht-Funkenerosions-Vorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist ein
Erläuterungsdiagramm des Bearbeitungs- oder
Prozessweges.
Zunächst wird das mechanische System der Einrichtung
erläutert. Ein Arbeitstisch (in den Zeichnungen nicht
dargestellt), auf dem ein Werkstück 1 befestigt ist,
wird in einer Ebene, die durch die Oberfläche desselben
definiert ist, mittels zweier Servomotoren Mx und My
bewegt.
Um den Arbeitstisch zu bewegen, wird von einem
Impulsverteiler 3 und zwei Verstärkern 5 X und 5 Y ein
verteilter Impuls, der der Bewegungsrichtung des
Arbeitstisches in der X-Y-Ebene entspricht, abgegeben.
Die Servomotoren Mx und My werden durch die verstärkten
Spannungen von den Verstärkern 5 X und 5 Y betrieben. Der
Betrieb der Servomotoren Mx und My wird durch
Tachogeneratoren Tx und Ty und zwei Kodierer Ex und Ey
ermittelt, und die Ergebnisse werden jeweils an den
Impulsverteiler 3 und die Verstärker 5 X und 5 Y
rückgekoppelt. Ein Servosystem (U, V) ist mit dem
Impulsverteiler 3 verbunden, um eine Drahtelektrode 9 zu
veranlassen, sich um einen gewissen Winkel gegen das
Werkstück 1 zu neigen.
Die Drahtelektrode 9 ist auf zwei Rollen 7 U, 7 D
befestigt, die vertikal zueinander angeordnet sind,
sodaß sie in vertikaler Richtung durch einen Spalt im
Werkstück läuft. Eine Gleichstromschaltung mit einem
Transistor T r 1, der als Schalter verwendet wird, einem
Widerstand R 1 und einer Stromquelle E 1 ist zwischen die
Rolle 7 D und das Werkstück 1 geschaltet. Eine
Prozeßspannungssteuerschaltung 11 zum Ein- und
Ausschalten einer Prozeßspannung ist mit der Basis des
Transistors T r 1 verbunden, und die Prozeßspannung wird
in Impulsform zwischen das Werkstück 1 und
Drahtelektrode 9 geschaltet.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau ist es möglich, das
Werkstück 1 durch Funkenerosion in eine spezielle Form
zu bearbeiten, in dem das Werkstück 1 in einer
horizontalen Ebene gegenüber der Drahtelektrode 9 bewegt
wird, die an einer festen Stelle in Bezug auf die
horizontale Ebene angeordnet ist. Das Verhältnis
zwischen dem Werkstück 1 und der Drahtelektrode 9 ist
derart, daß im folgenden angenommen wird, das Werkstück
sei fest, während die Drahtelektrode 9 auf der ebenen
Fläche XY bewegt wird, die als auf dem Arbeitstisch
liegend definiert ist, sodaß der elektrische
Entladungsvorgang ausgeführt wird, um dem Werkstück 1
die spezifische Gestalt zu geben.
Als nächstes wird das Steuersystem erläutert. Eine
Teilprogrammaufzeichnungssektion 13 zeichnet ein
Programm auf, das die Elementargestalt eines durch
Funkenerosion des Werkstücks 1 herzustellenden Produkts
15 angibt, wie in Fig. 2 gezeigt.
Eine Parametereinstellsektion 19 gibt Signale zur
Einstellung von Parametern ab, wie beispielsweise für
die Prozeßgeschwindigkeit F, den Skalenparameter S, den
Musterrotationsparameter R, den Versatzwert der
Drahtelektrode 9 gegenüber der Produktgestalt OFS, und
dergleichen.
Eine Prozeßbedingungseinstellsektion 21 ermittelt die
Prozeßbedingungen, wie beispielsweise
Prozeßgeschwindigkeit, Prozeßweg, auf dem die
Drahtelektrode die elektrische Entladung durchläuft, und
dergleichen, indem die Parameter, die in die
Parametereinstellsektion 19 eingegeben sind, auf die
Produktgestalt angewendet werden, die von dem
Teilprogramm spezifiziert wird, die in der
Teilprogrammaufzeichnungssektion aufgezeichnet sind.
Eine Prozeßwegsinterpolations- und Berechnungssektion 23
teilt einen Prozeßweg 17, der durch die
Prozeßbedingungseinstellsektion 21 eingestellt ist, in
Segmenteinheiten, wie beispielsweise einen geradlinigen
Abschnitt, einen bogenförmigen Abschnitt und
dergleichen, und führt nachfolgend
Interpolationsberechnungen von einem Startpunkt ST bis
zu einem Endpunkt SP aus (Fig. 2).
Eine Kehrweginterpolations- und Berechnungssektion 25
führt anschließend Interpolationsberechnungen vom
Endpunkt SP zum Startpunkt ST aus. Die Berechnungen
enthalten Berechnungsschritte (die Reihenfolge derselben
ist umgekehrt zu der, die in der
Prozeßweginterpolations- und Berechnungssektion 23
ausgeführt wird), um die Drahtelektrode 9 auf einem
Rückweg zubewegen, wie in Fig. 2 gezeigt.
Im Betrieb wird das Impulssignal vom Impulsverteiler 3
so abgegeben, daß der Arbeitstisch veranlaßt wird, sich
auf dem vorbestimmten Prozeßweg zu bewegen, wobei der
für die Produktgestalt vorgeschriebene Versatz
aufrechterhalten wird, der durch das Teilprogramm
spezifiziert ist. Aufgrund der vorgeschriebenen Bewegung
des Arbeitstisches, wie in Fig. 2 gezeigt, wird die
Drahtelektrode 9 längs des Prozeßweges 17 bewegt, und
die Bearbeitung wird längs einer Prozeßkurve L 0
ausgeführt.
Fig. 3 zeigt ein Bild des Ergebnisses eines wirklichen
Ablaufs, insbesondere zeigt sie eine wirkliche Kurve L
für die wirkliche Bearbeitung während die Prozeßkurve L 0
in Fig. 2 nur eine hypotetische für den idealen Fall
ist. Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, werden im
wirklichen Arbeitsablauf Fehler längs der Prozeßkurve L
gegenüber der idealen Kurve L 0 nach Fig. 2 erzeugt. Der
Arbeitsfehler wird durch die herrschenden
Prozeßbedingungen, wie beispielsweise Schwankungen in
der Stromquelle, während der Verarbeitung erzeugte
Chips, durch Schwingungen der Drahtelektrode und
dergleichen beeinflußt. Bei dieser Ausführungsform ist
dementsprechend eine
Prozeßgenauigkeitsüberwachungsvorrichtung am
Steuersystem angebracht, und solche Fehler lassen sich
mit dieser ermitteln.
Die Prozeßgenauigkeitsermittlungsvorrichtung enthält
eine Meßspannungszuführschaltung 27, die zu einer
Prozeßstromversorgungsschaltung parallel geschaltet ist,
und eine Spannungsermittlungsschaltung 29, die mit einer
Meßsteuersektion 31, einer Meßpunkteinstellsektion 31
und einer Prozeßfehlererkennungssektion 35 verbunden
ist. Um einen erkannten Prozeßfehler rückzukoppeln und
die Bearbeitungsgenauigkeit des Produkts zu verbessern,
ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine
Kompensationswerteinstellsektion 37 zwischen die
Prozeßfehlererkennungssektion 35 und die
Prozeßbedingungseinstellsektion 21 geschaltet.
Die Meßspannungszuführungssektion 27 enthält eine
Serienschaltung aus einem Schalttransistor T r 2, einen
Widerstand R 2 und einer Gleichspannungsquelle E 2, die
eine sehr kleine Gleichspannung von beispielsweise 1,5 V
erzeugt, und ist in der Lage, den Transistor T r 2 mittels
des Schalterkreises 39 ein- und auszuschalten.
Die Spannungsdetektorschaltung 29 hat den Aufbau einer
üblichen Spannungsdetektorschaltung. Sie ermittelt die
Spaltspannung zwischen dem Werkstück 1 und der
Drahtelektrode 9.
Die Meßsteuersektion 31 gibt Befehle für einen
vorbestimmten Meßbetrieb an den Impulsverteiler 3 nach
Abschluß der Grob- oder Endbearbeitung mit einer
vorbestimmten Folge, die später erläutert wird. Auch
empfängt sie eine gemessenen Spannung V von der
Spannungsdetektorschaltung 29, die als ein Interface
wirkt, und gibt das ermittelte Ergebnis an die
Prozeßfehlererkennungssektion 35.
Die Meßpunkteinstellsektion 33 stellt einen Meßpunkt als
eine Abtastposition zur Ermittlung von Prozeßfehlern
längs des Meßweges ein. Hier wird der Meßweg identisch
mit oder parallel zum Prozeßweg eingestellt. Dies macht
es möglich, die Einstellung des Weges auf einfache Weise
zu berechnen.
Die Prozeßfehlererkennungssektion 35 erkennt Differenzen
an den Meßpunkten zwischen der idealen Prozeßkurve L 0
und der wirklichen Prozeßkurve L auf der Grundlage der
Signale von der Meßsteuersektion 31.
Eine Kompensationswerteinstellsektion 37 setzt den
Kompensationswert für den nächsten Endbearbeitungsprozeß
fest, d. h. den Korrekturprozeß, der dem
Endbearbeitungs- oder einem nachfolgenden zweiten
Endbearbeitungsprozeß vorangeht, auf der Grundlage der
Signale von der Prozeßfehlererkennungssektions 35.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, daß das
Prozeß-Präzisionsermittlungsverfahren zeigt, und Fig. 5
ist ein Erläuterungsdiagramm eines Beispiels der
Einstellung eines Meßweges nach diesem Verfahren.
In diesem Beispiel wird der Meßweg als ein Rückkehrweg
41 zum Prozeßweg 17 bestimmt, ein Zwischenpunkt eines
jeden Liniensegments wird als Meßpunkt gewählt, und an
jedem Meßpunkt wird der vorgeschriebene Meßbetrieb
ausgeführt.
Entsprechend der Messung wird der Vorschub der
Drahtelektrode 9 angehalten, und die Drahtelektrode wird
zwischen den Rollen 7 U und 7 D glattgespannt, um den
Prozeßfehler richtig zu messen. Die Zuführung einer
Prozeßflüssigkeit wird angehalten, damit die
Drahtelektrode 9 nicht vibriert.
Anschließend, im Schritt 401, wird, wie in Fig. 5
gezeigt, der Rückkehrweg 41 auf der Grundlage des
Prozeßweges 17 bestimmt.
Im Schritt 403 wird ein Schalterkreis aktiviert, und
eine Meßspannung V 0 wird zwischen die Drahtelektrode 9
und das Werkstück 1 geschaltet.
Im Schritt 405 wird die Endposition SP in Fig. 5 zum
Startpunkt gemacht, und der Rückkehrweg wird begonnen.
Im Schritt 407 wird eine Entscheidung getroffen, ob dies
der Endpunkt für den Rückkehrweg ist, oder nicht
(speziell in diesem Beispiel, ob dies der
Prozeßstartpunkt ST ist), und wenn dies der Fall ist,
dann wird der Meßbetrieb beendet. Wenn es nicht der
Endpunkt ist, geht das Programm zum Schritt 409 über.
Im Schritt 409 wird eine Entscheidung getroffen, ob der
gegenwärtige Punkt ein Meßpunkt 43 ist, oder nicht, und
wenn es der Meßpunkt 43 ist, dann geht das Programm zum
Schritt 411 über.
Im Schritt 411 wird ein Zwischenhalt gemacht, und das
Programm geht zum Schritt 413 über.
Im Schritt 413 bewegt sich die Drahtelektrode 9 mit
geringer Geschwindigkeit gegen das Werkstück (Produkt) 1
längs einer Linie, die senkrecht zur Vorschubrichtung
verläuft, entsprechend einem in der Meßsteuersektion 31
gespeicherten Programm.
Im Schritt 415 wird eine Entscheidung getroffen, um zu
ermitteln, ob eine durch die Spannungsdetektorschaltung
31 ermittelte Spannung V gleich 0 geworden ist, ob die
Drahtelektrode 9 und das Werkstück 1 in Berührung
getreten sind.
Im Schritt 417 wird der Meßpunkt an die
Prozeßfehlererkennungssektion 35 ausgegeben, um darin
aufgezeichnet zu werden.
Im Schritt 419 kehrt die Drahtelektrode zum Meßweg 41
zurück und geht zum Schritt 405 über, und sodann geht
sie zum nächsten Meßpunkt über.
Nach Abschluss dieser Schritte erkennt die
Prozeßfehlererkennungssektion 35 Abweichungen der
wirklichen Prozeßkurve L von der in Fig. 2 gezeigten
idealen Prozeßkurve L 0 an den Meßpunkten 43.
Eine Kompensationswerteinstellsektion 37 stellt den
Kompensationswert für den nächsten Endbearbeitungsprozeß
ein, nämlich für den Korrekturprozeß, der dem
Endbearbeitungsprozeß vorangeht, oder für den zweiten
Endbearbeitungsprozeß nach dem ersten
Endbearbeitungsprozeß, auf der Grundlage der Signale von
der der Prozeßfehlererkennungssektion 35. Hier können
die zu kompensierenden Daten die Entladungsenergie im
nächsten Prozeß, die Prozeßgeschwindigkeit, der
Versatzwert der Drahtelektrode 9 für das Werkstück und
dergleichen sein. Diese Kompensationswerte sind Werte,
die den Daten für den Abschnitt des Liniensegments
gegeben werden, in denen die Abweichung aufgetreten ist,
sodaß Kompensationsdaten nicht notwendigerweise in
Segmenteinheiten geliefert werden, oder sie können nur
für den Abschnitt des Liniensegments bereitgestellt
werden, in welchem der Fehler erzeugt worden war. Wenn
fernerhin ermittelt wird, daß ein sehr großer Hohlraum
im Produkt 15 aufgrund einer Spannungsabnormität nach
der Grobbearbeitung erzeugt worden ist, dann kann der
Prozeß beendet werden, bevor eine Endbearbeitung
ausgeführt wird, und ein Urteil "unbefriedigend" kann zu
diesem Zeitpunkt abgegeben werden, um die
Weiterbearbeitung von Ausschuß zu verhindern.
Im obigen Beispiel wird einziger Meßpunkt in der Mitte
eines jeden Liniensegments eingestellt. Der Meßpunkt 43
kann jedoch auch an einer Ecke oder zwischen einer Ecke
und dem Mittelpunkt liegen.
Außerdem kann der Abstand zwischen der Drahtelektrode 9
und der bearbeiteten Kante des Werkstücks 1 gegenüber
dem Produkt 15 gemessen werden.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Meßweges für ein weiteres
Prozeßgenauigkeitsermittlungsverfahren.
Bei diesem Beispiel wird der Meßweg 45 nicht an der
Seite des Produkts 15 eingestellt, und die Ermittlung
wird so ausgeführt, um zu bestimmen, ob die
Drahtelektrode mit dem Produkt auf dem Meßweg in
Berührung ist, oder nicht. Bei dieser Ausführungsform
können mehrere Meßwege 45 (beispielsweise 3 Meßwege)
parallel mit kleinen Abständen dazwischen eingestellt
werden. Der Kontaktzustand der Drahtelektrode 9 und des
Produktes 15 können dann nacheinander von der äußeren
Spur zur inneren Spur hin beobachtet werden, oder in dem
Rundlauf von der inneren Spur zurück zur inneren Spur,
um Bearbeitungsfehler genauer zu ermitteln.
In der vorangehend erläuterten Ausführungsform wird die
Distanz zwischen der Drahtelektrode 9 und dem Produkt 15
durch Bewegung der Elektrode 9 gegen das Produkt 15 und
durch Ermittlung der Berührung zwischen der
Drahtelektrode 9 und dem Produkt 15 ermittelt. Im Falle,
daß es möglich ist, eine Prozeßflüssigkeit zwischen die
Drahtelektrode 9 und das Werkstück 1 einzufüllen, kann
die Distanz zwischen der Drahtelektrode 9 und dem
Produkt 15 auch durch die Widerstandsänderung zwischen
der Drahtelektrode 9 und dem Werkstück 1 ermittelt
werden.
Wie oben erläutert, wird durch die vorliegende Erfindung
eine Prozeßgenauigkeitsermittlungseinrichtung bei der
Funkenerosionsbearbeitung mittels eines Schneiddrahtes
angegeben, die bewirkt, daß die Drahtelektrode sich
parallel zum Produkt bewegt. Die Vorrichtung macht es
möglich, die Prozeßgenauigkeit von der Grobbearbeitung
bis zur Endbearbeitung zu ermitteln. Dies macht es
möglich, den Prozeß schnell und einfach zu überwachen,
ohne daß das Werkstück vom Arbeitstisch genommen werden
muß.
Claims (4)
1. Schneiddraht-Funkenerosions-Vorrichtung enthaltend:
eine Einrichtung (11) zum Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen eine Drahtelektrode (9) und ein Werk stück (1);
eine Einrichtung (Mx, My) zum Bewegen der Drahtelektrode (9) längs eines Meßweges nach Abschluß eines Grob- oder Endbearbeitungsprozesses, wobei der Meßweg im wesent lichen längs einer bearbeiteten Kante eines Produkts (15) verläuft, das aus dem Werkstück (1) hergestellt ist;
eine Einrichtung (33) zum Bestimmen eines Meßbereiches oder eines Meßpunktes auf dem Meßweg;
eine Einrichtung (31) zum Ermitteln der Spannung zwischen der Drahtelektrode (9) und dem Produkt (15) und zum Abgeben eines Signals, wenn eine Änderung in der Spannung ermittelt wird;
eine Abstandsermittlungseinrichtung (29) zu Ermitteln des Abstandes zwischen dem Meßweg und der bearbeiteten Kante des Produkts (15) in dem Meßbereich oder an den Meßpunkten durch Bewegen der Drahtelektrode (9) aus ei ner Position auf dem Meßweg gegen die bearbeitete Kante des Produkts (15), während das Signal von der Spannungsdetektoreinrichtung (31) beobachtet wird; und
eine Fehlerdetektoreinrichtung (35) zum Ermitteln von Bearbeitungsfehlern bei der Grob- oder Endbearbeitung auf der Grundlage des Abstands zwischen dem Meßweg und dem bearbeiteten Werkstück (15), der von der Abstandsermittlungseinrichtung (29) ermittelt wird.
eine Einrichtung (11) zum Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen eine Drahtelektrode (9) und ein Werk stück (1);
eine Einrichtung (Mx, My) zum Bewegen der Drahtelektrode (9) längs eines Meßweges nach Abschluß eines Grob- oder Endbearbeitungsprozesses, wobei der Meßweg im wesent lichen längs einer bearbeiteten Kante eines Produkts (15) verläuft, das aus dem Werkstück (1) hergestellt ist;
eine Einrichtung (33) zum Bestimmen eines Meßbereiches oder eines Meßpunktes auf dem Meßweg;
eine Einrichtung (31) zum Ermitteln der Spannung zwischen der Drahtelektrode (9) und dem Produkt (15) und zum Abgeben eines Signals, wenn eine Änderung in der Spannung ermittelt wird;
eine Abstandsermittlungseinrichtung (29) zu Ermitteln des Abstandes zwischen dem Meßweg und der bearbeiteten Kante des Produkts (15) in dem Meßbereich oder an den Meßpunkten durch Bewegen der Drahtelektrode (9) aus ei ner Position auf dem Meßweg gegen die bearbeitete Kante des Produkts (15), während das Signal von der Spannungsdetektoreinrichtung (31) beobachtet wird; und
eine Fehlerdetektoreinrichtung (35) zum Ermitteln von Bearbeitungsfehlern bei der Grob- oder Endbearbeitung auf der Grundlage des Abstands zwischen dem Meßweg und dem bearbeiteten Werkstück (15), der von der Abstandsermittlungseinrichtung (29) ermittelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Meßspannung eine kleine
Gleichspannung ist, die mit einem Widerstand in Serie
geschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Meßweg parallel zum Bearbeitungsweg
(Prozeßweg) (17) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Fehlerermittlungseinrichtung (35)
ermitttelte Ergebnis als Daten zur Steuerung der
Entladungsenergie verwendet wird, die einem Entladespalt
für die nächste Modifikation oder Endbearbeitung
zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62097540A JPS63267121A (ja) | 1987-04-22 | 1987-04-22 | ワイヤ−カツト放電加工装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813306A1 true DE3813306A1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=14195077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3813306A Ceased DE3813306A1 (de) | 1987-04-22 | 1988-04-20 | Schneiddraht-funkenerosions-vorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4970362A (de) |
JP (1) | JPS63267121A (de) |
DE (1) | DE3813306A1 (de) |
FR (1) | FR2614223B1 (de) |
GB (1) | GB2205265B (de) |
IT (1) | IT1217188B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222186A1 (de) * | 1992-07-06 | 1994-01-13 | Agie Ag Ind Elektronik | Verfahren zum funkenerosiven Feinbearbeiten mittels drahtförmiger Elektroden und funkenerosive Schneidevorrichtung |
DE19883015B4 (de) * | 1998-08-28 | 2009-07-30 | Mitsubishi Denki K.K. | Drahtentladungs-Bearbeitungsverfahren und Drahtentladungs-Bearbeitungsvorrichtung |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5410117A (en) * | 1989-01-13 | 1995-04-25 | Charmilles Technologies S.A. | Device and control process for EDM machining with an electrode-wire |
KR100462703B1 (ko) * | 1996-12-30 | 2005-04-19 | 대우종합기계 주식회사 | 와이어방전가공기의가공형상측정방법 |
DE19753812C2 (de) * | 1997-12-04 | 2000-05-18 | Agie Sa | Verfahren und Vorrichtung zum funkenerosiven Feinbearbeiten |
US6130395A (en) * | 1998-06-17 | 2000-10-10 | Sodick Co., Ltd. | Method and apparatus for achieving a fine surface finish in wire-cut EDM |
US6184485B1 (en) * | 1999-03-16 | 2001-02-06 | Industrial Technology Research Institute | Method of measuring flexure value of wire electrode |
CN1293977C (zh) * | 2001-11-27 | 2007-01-10 | 三菱电机株式会社 | 线切割加工装置 |
JP5048108B2 (ja) * | 2010-08-06 | 2012-10-17 | ファナック株式会社 | ワーク計測機能を有するワイヤカット放電加工機 |
JP5221744B2 (ja) * | 2011-11-28 | 2013-06-26 | ファナック株式会社 | 回転軸に取り付けた超高硬度材を用いた工具を加工するワイヤ放電加工方法およびワイヤ放電加工機 |
JP5270772B1 (ja) * | 2012-02-15 | 2013-08-21 | ファナック株式会社 | 歪み取り加工を行うワイヤ放電加工機 |
EP3421167A1 (de) * | 2017-06-26 | 2019-01-02 | Fronius International GmbH | Verfahren und vorrichtung zur abtastung einer werkstückoberfläche eines metallischen werkstückes |
TWI786638B (zh) * | 2021-05-18 | 2022-12-11 | 徠通科技股份有限公司 | 線切割機快速尋邊方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023436A1 (de) * | 1979-06-26 | 1981-01-15 | Mitsubishi Electric Corp | Schneiddraht-elektroerosionsverfahren |
DE3205884A1 (de) * | 1981-02-18 | 1982-09-30 | Inoue-Japax Research Inc., Yokohama, Kanagawa | Verfahren und vorrichtung zur elektroentladungsbearbeitungs-vorschubmotorsteuerung |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH521815A (de) * | 1970-07-15 | 1972-04-30 | Agie Ag Ind Elektronik | Schaltungsanordnung für eine Elektroerosionsmaschine zum Steuern der relativen Bewegung zwischen mindestens einer Elektrode und mindestens einem Werkstück |
CH625447A5 (de) * | 1978-03-06 | 1981-09-30 | Agie Ag Ind Elektronik | |
JPS5511761A (en) * | 1978-07-11 | 1980-01-26 | Mitsubishi Electric Corp | Profile control method and controller of spark erosion machine |
JPS6014655B2 (ja) * | 1979-11-09 | 1985-04-15 | ファナック株式会社 | ワイヤカット放電加工方法 |
JPS56114621A (en) * | 1980-02-05 | 1981-09-09 | Inoue Japax Res Inc | Wire-cut machining method by electric conduction |
JPS56146626A (en) * | 1980-04-16 | 1981-11-14 | Fanuc Ltd | Wire-cut discharge processing method |
JPS57114328A (en) * | 1980-12-29 | 1982-07-16 | Fanuc Ltd | Method for measuring deflection of wire electrode |
JPS57114327A (en) * | 1980-12-29 | 1982-07-16 | Fanuc Ltd | Method for correcting corner shape |
JPS6029246A (ja) * | 1983-07-13 | 1985-02-14 | Fanuc Ltd | 放電加工機における接触感知装置 |
-
1987
- 1987-04-22 JP JP62097540A patent/JPS63267121A/ja active Pending
-
1988
- 1988-04-20 GB GB8809302A patent/GB2205265B/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-04-20 DE DE3813306A patent/DE3813306A1/de not_active Ceased
- 1988-04-21 US US07/184,428 patent/US4970362A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-04-22 IT IT8820297A patent/IT1217188B/it active
- 1988-04-22 FR FR888805413A patent/FR2614223B1/fr not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023436A1 (de) * | 1979-06-26 | 1981-01-15 | Mitsubishi Electric Corp | Schneiddraht-elektroerosionsverfahren |
DE3205884A1 (de) * | 1981-02-18 | 1982-09-30 | Inoue-Japax Research Inc., Yokohama, Kanagawa | Verfahren und vorrichtung zur elektroentladungsbearbeitungs-vorschubmotorsteuerung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222186A1 (de) * | 1992-07-06 | 1994-01-13 | Agie Ag Ind Elektronik | Verfahren zum funkenerosiven Feinbearbeiten mittels drahtförmiger Elektroden und funkenerosive Schneidevorrichtung |
DE19883015B4 (de) * | 1998-08-28 | 2009-07-30 | Mitsubishi Denki K.K. | Drahtentladungs-Bearbeitungsverfahren und Drahtentladungs-Bearbeitungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2614223A1 (fr) | 1988-10-28 |
IT8820297A0 (it) | 1988-04-22 |
IT1217188B (it) | 1990-03-14 |
US4970362A (en) | 1990-11-13 |
GB2205265B (en) | 1991-09-18 |
GB8809302D0 (en) | 1988-05-25 |
FR2614223B1 (fr) | 1990-08-24 |
JPS63267121A (ja) | 1988-11-04 |
GB2205265A (en) | 1988-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3126276C2 (de) | ||
DE3702594C2 (de) | ||
DE3906254C2 (de) | ||
DE3023400C2 (de) | ||
DE19608744C2 (de) | Drahtelektroden-Funkenerosionsverfahren und Drahtelektroden-Funkenerosionsvorrichtung | |
DE4407682A1 (de) | Laserbearbeitungsvorrichtung und Verfahren zu deren Brennpunkteinstellung | |
DE3813306A1 (de) | Schneiddraht-funkenerosions-vorrichtung | |
EP0578018B1 (de) | Verfahren zum funkenerosiven Feinbearbeiten mittels drahtförmiger Elektroden und funkenerosive Schneidevorrichtung | |
DE2406170C2 (de) | Meßsteuerungs- und Überwachungsvorrichtung für eine spitzenlose Rundschleifmaschine | |
DE102019203894B4 (de) | Wafer-Schleifverfahren | |
EP0006160B1 (de) | Einrichtung zur reproduzierbaren Zuordnung zweier mechanischer Elemente | |
DE3026508A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven schneiden | |
DE3009757A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum funkenerosionsbearbeiten | |
DE3546803C2 (de) | Verfahren zum Regeln der Vorschubbewegung der Werkzeugelektrode einer Funkenerosionsmaschine | |
WO2002020213A2 (de) | Werkzeugmaschine mit kollisionsprüfung | |
DE3917785C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung einer Drahtelektrode einer Drahtschnitt-Funkenerosionsmaschine senkrecht zu einer Bezugsfläche eines Bearbeitungstisches | |
DE102009024752A1 (de) | Verfahren zum Vermessen und/oder Kalibrieren einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine | |
DE3230074C2 (de) | ||
DE3705475C2 (de) | ||
DE10257229A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer Werkzeugmaschine sowie Werkzeugmaschinen mit einer solchen Vorrichtung | |
DE112012005889T5 (de) | Laserbearbeitungsverfahren | |
EP0315575A1 (de) | Verfahren und Messvorrichtung zur Durchmesserermittlung von Walzen | |
DE3123801C2 (de) | Vorrichtung zur Koordinatenvermessung von Werkstücken | |
DE2313851C2 (de) | Meßsteuerungsvorrichtung für spanende Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen | |
DE3220628A1 (de) | Numerisch gesteuerte werkzeugmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |