DE3931001C2 - - Google Patents

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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum automatischen Eindrehen oder Eintreiben von Befestigungsmitteln wie Schrauben, Spreiznieten oder Nägel, mit einem vorderen Kopfstück, das die Befestigungsmittel vor dem Eintreiben in Position hält, einem axial dahinter angeordneten Ge­ häuse mit Betätigungsorganen zum Eintreiben der Befesti­ gungsmittel und einer Zuführeinrichtung, die die Be­ festigungsmittel einzeln nacheinander mittels Druckluft durch einen Zuführkanal dem Kopfstück zuführt, wobei der Zuführkanal durch einen in das Kopfstück einmündenden Zuführarm, der mittels eines Halters an dem Kopfstück befestigt ist, und einen Zuführschlauch verläuft, und wobei vor dem Eintreiben eines Befestigungsmittels das Kopfstück jeweils gegen Federkraft um eine vorbestimmte Strecke auf das Gehäuse zu oder in dieses hinein ge­ schoben wird.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schraubvorrichtung, bei der in dem Gehäuse ein Schraubendreher angeordnet ist, der von einem Motor drehbar ist, um eine zuvor an einer Gewindebohrung positionierte Schraube einzudrehen, oder ein Setzgerät für Spreiznieten oder Nägel, in dessen Gehäuse ein Schlagkolben untergebracht ist, der den Spreizstift in den Schaft eines in eine Bohrung eingesetzten Spreizniets oder einen Nagel in ein Werkstück eintreiben kann.
Eine Schraubvorrichtung dieser Art ist aus der DE 34 16 344 A1 bekannt. Bei dieser Schraubvorrichtung werden die Befestigungsmittel mittels einer pneumatischen Zuführeinrichtung einzeln nacheinander dem Kopfstück zugeführt, das die Befestigungsmittel vor dem Eindrehen fixiert. Die Zuführeinrichtung enthält einen elastischen Zuführschlauch, der einenends mit einem Schraubenmagazin und einer Druckluftquelle und anderenends mit einem schwenkbar an dem Kopfstück des Gerätes befestigten Zuführarm verbunden ist, dessen Kanal bei der Zufuhr der Schraube in den zentralen Kanal des Kopfstücks einmündet und der nach Zufuhr der Schraube aus dem Kopfstück heraus verschwenkt wird, damit der in dem Gehäuse angeordnete Schraubendreher auf das Befestigungsmittel einwirken kann.
Wenn eine Schraube dem Kopfstück dieser vorbekannten Schraubvorrichtung zugeführt und in diesem fixiert ist, muß zum Einleiten des Eindrehvorgangs das Kopfstück gegen Federkraft in das Gehäuse zurückgedrückt oder in dieses hineingeschoben werden, wobei nach Erreichen einer exakt festgelegten Einschubposition der Schraubendreher in Funktion gesetzt wird. Anschließend federt das Kopfstück wieder in die Ausgangsposition zurück und ist bereit, die nächste Schraube aufzunehmen.
Das Einfedern des Kopfstücks wird bei der vorbekannten Schraubvorrichtung durch den Zuführschlauch zusätzlich erschwert, da der verhältnismäßig starre Schlauch der Bewegung des Kopfstücks entgegenwirkt, so daß er eine zusätzliche Verformung erfährt, beispielsweise stärker gekrümmt wird. Hierdurch ist die Handhabung des vorbekannten Schraubgerätes beträchtlich erschwert.
Aus der AT 3 60 926 ist eine Schraubvorrichtung bekannt, die eine Teleskopeinrichtung aufweist und anstelle eines elastischen Zuführschlauchs mit einem starren Griffrohr versehen ist, an dem ein Handgriff angeschweißt ist. Bei diesem Gerät werden die Schrauben einzeln von Hand in den Zuführkanal eingeführt, woraufhin sie durch Schwerkraft in den Zuführschacht des Kopfstücks hinabgleiten. Damit sich eine Bedienungsperson zum Einlegen der Schrauben in das Zuführrohr nicht mehr bücken muß, ist ein Zwischenstück teleskopartig in das Griffrohr einschiebbar, wodurch die Bedienungsperson die Schrauben direkt in das obere Ende des Griffrohres hineinfallen lassen kann. Die teleskopartige Aufnahme des Verlängerungsstücks in das Griffrohr ist bei dem vorbekannten Gerät unerläßlich, da die Bedienungsperson das Gerät an dem Handgriff hält und zum Einfedern des Kopfstücks nach unten drückt, da das Kopfstück ohne Teleskopeinrichtung nicht zurückgeschoben werden könnte, wenn der Handgriff keine Relativbewegung gegenüber dem Kopfstück ausführen könnte. Das untere Verlängerungsstück sitzt im übrigen mit einem kleineren Innendurchmesser in dem Griffrohr und bildet hiermit eine Einschnürung in dem Zuführkanal, was bei durch Schwerkraft herabfallenden Schrauben nicht nachteilig sein muß, jedoch bei durch Druckluft mit hoher Geschwindigkeit zugeführten Schrauben zu deren Aufprall auf die radiale Einschnürung zuführen müßte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß das Einfedern des Kopfstücks des Geräts erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Handgerät ist mit einer Teleskoprohreinrichtung versehen, die zwischen dem Zuführarm bzw. dessen Halter und dem Zuführschlauch angeordnet und an dem Gehäuseteil gehalten ist. Damit wird beim Einfedern des Kopfstücks in das Gehäuse des Gerätes das mit dem Zuführarm verbundene Teleskopzuführrohr in das an dem Gehäuse befestigte Teleskopteil eingeschoben, so daß die Bewegung des Kopfstücks des Gerätes nicht auf den Zuführschlauch übertragen wird, der demnach hierdurch auch keine Verformung erfährt. Damit ist die Handhabbarkeit des Gerätes erleichtert, da keine Verformungskraft für den Zuführschlauch ausgeübt werden muß, wie dies beim Stand der Technik erforderlich ist.
Innerhalb der Teleskophülse sitzt eine Innenhülse, deren Innendurchmesser mit demjenigen des Teleskopzuführrohres übereinstimmt, und der rückwärtige Endabschnitt des Teleskopzuführrohres weist einen vergrößerten Innendurchmesser auf und greift in einen radialen Zwischenraum zwischen der Innenhülse und der Teleskophülse ein, wobei eine radiale Abstufung an diesem rückwärtigen Endabschnitt des Teleskopzuführrohres der Vorderkante der Innenhülse gegenüberliegt. Hierdurch wird erreicht, daß die mit großem Druck zugeführten Schrauben glatt durch die Teleskopeinrichtung gefördert werden, ohne an Störstellen anzuschlagen und hängenzubleiben, wodurch das nun leichter handhabbare Gerät im Hinblick auf die Zufuhr der Befestigungsmittel nicht an Zuverlässigkeit verliert.
Der elastische Zuführschlauch ist mit der am Gehäuse befestigten Teleskophülse verbunden und hierzu entweder auf diese aufgesteckt oder beispielsweise über ein in die Telekophülse eingestecktes oder auf diese aufgesetztes Zwischenstück mit dieser verbunden. Damit durchlaufen die mittels Druckluft zugeführten Befestigungsmittel einen Zufuhrkanal, der durch den Zufuhrschlauch, die Teleskoprohreinrichtung, vorzugsweise einen am Kopfstück befestigten Halter für den Zuführarm und durch den anschließenden schwenkbaren Zuführarm gebildet ist. Die verschiedenen Anschlüsse dieser Bestandteile des Zuführkanals sollten im wesentlichen luftdicht ausgebildet sein.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Teleskophülse im Aufnahme- und Verschiebebereich des Teleskopzuführrohrs einen aufgeweiteten Innendurchmesser aufweisen mit einer Abstufung, deren radiale Abmessungen der Wandstärke des Teleskopzuführrohrs entspricht. Damit ist ein glatter Übergang der Innenfläche von Teleskophülse und Teleskopzuführrohr gewährleistet, den die Befestigungsmittel sicher passieren können.
Im Rahmen der Erfindung liegt es allerdings auch, daß die Teleskophülse einen kleineren Durchmesser als das Teleskopzuführrohr hat, das in diesem Fall verschieblich auf der Teleskophülse sitzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Handgerät ist das Einfedern des Kopfstücks in den Gehäuseteil des Gerätes begleitet von einer entsprechenden teleskopartigen Verkürzung des Zufuhrkanals der Befestigungsmittel, so daß der ver­ hältnismäßig starre Zuführschlauch das Einfedern des Kopfstücks nicht erschweren kann. Durch die Befestigung des Zuführschlauchs an dem Gehäuseteil des Geräts ist insgesamt dessen Handhabbarkeit beträchtlich erleichtert, so daß ein geringerer Kraftaufwand und weniger Geschick­ lichkeit zur Bedienung des Gerätes erforderlich sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Handgerätes. Dabei zeigt die einzige Figur eine teilweise geschnittene Sei­ tenansicht eines Handgeräts zum Eindrehen von Schrauben.
In der nachfolgenden Beschreibung wird lediglich auf die Bauteile eingegangen, die im Rahmen der vorliegenden Er­ findung von Interesse sind. Das Handgerät enthält ein vorderes Kopfstück 1, das in ein koaxial dahinter ange­ ordnetes Gehäuseteil 2 eingreift, in dem die Betätigungs­ organe zum Eindrehen von Schrauben sowie die zugehörigen Antriebsmittel untergebracht sind. An dem Kopfstück 1 ist ein Halter 3 fest angebracht, der an seinem vorderen Ende einen Zuführarm 4 hält, dessen innerer Kanal 5 in der dargestellten Position in den zentralen Kanal 6 des Kopfstücks 1 einmündet. Der Zuführarm 4 ist schwenkbar an dem Halter 3 gehalten, so daß er aus dem Kopfstück 1 heraus verschwenkt werden kann, damit ein Schraubvorgang ausgeführt werden kann. Diese Ausbildung ist bei Hand­ geräten der betrachteten Art weit verbreitet.
Mit dem Halter 3 ist ein Teleskopzuführrohr 7 fest ver­ bunden, das parallel zur Längsachse des Handgeräts ver­ läuft und mit seinem rückwärtigen Endabschnitt verschieb­ lich in einer Teleskophülse 8 sitzt, die ihrerseits mittels einer Halterung 9 fest an dem Gehäuseteil 1 an­ gesetzt ist. Die Teleskophülse 8 ist selbstverständlich koaxial zu dem Teleskopzuführrohr 7 gehalten.
In der Teleskophülse 8 sitzt eine drehbare Innenhülse 10, die mit ihrem rückwärtigen Endabschnitt aus der Teleskop­ hülse 8 herausragt. Ein Zuführschlauch 11, der mit einem nicht dargestellten Schraubenmagazin und einer Druckluft­ quelle verbunden ist, ist auf die Innenhülse 10 aufge­ schoben und fest auf dieser gehalten.
Die Innenhülse 10 ist auf Kugeln 12 drehbar gelagert und mittels eines Seegerringes 13 in axialer Richtung unver­ lierbar mit der Teleskophülse 8 verbunden.
Der rückwärtige Endabschnitt des Teleskopzuführrohrs 7 greift in einen radialen Zwischenraum zwischen der Innen­ hülse 10 und der Teleskophülse 8 ein und hat eine radiale Abstufung 14, die der Vorderkante der Innenhülse 10 gegenüberliegt, wodurch ein Teleskopweg 1 begrenzt ist, um den das Teleskopzuführrohr 7 in die Teleskophülse 8 einschiebbar ist.
Nachdem dem Kopfstück 1 des Gerätes durch den Schlauch 11, die Innenhülse 10, das Teleskopzuführrohr 7, den Halter 3 und den schwenkbaren Zuführarm 4 eine Schraube zugeführt ist, wird das Kopfstück 1 zum Auslösen des Schraubvorgangs um eine vorbestimmte Strecke in den Gehäuseteil 2 eingeschoben, wobei gleichzeitig das Teleskopzuführrohr 7 um den Teleskopweg 1 in die Teles­ kophülse 8 geschoben wird. Dem Einfedern des Kopfstücks 1 in das Gehäuseteil 2 wirkt lediglich die Federkraft entgegen, die nach dem Schraubvorgang das Kopfstück 1 wieder in die Ausgangsposition zurückbewegt, da die auftretenden Reibungskräfte im Bereich der Teleskop­ anordnung vernachlässigbar klein sind.

Claims (7)

1. Handgerät zum automatischen Eindrehen oder Eintreiben von Befestigungsmitteln wie Schrauben, Spreiznieten oder Nägel, mit einem vorderen Kopfstück, das die Befestigungsmittel vor dem Eintreiben in Position hält, einem axial dahinter angeordneten Gehäuseteil mit Betätigungsorganen zum Eintreiben der Befestigungsmittel, und einer Zuführeinrichtung, die die Befestigungsmittel einzeln nacheinander mittels Druckluft durch einen Zuführkanal dem Kopfstück zuführt, wobei der Zuführkanal durch einen in das Kopfstück einmündenden Zuführarm, der mittels eines Halters an dem Kopfstück befestigt ist, und einen Zuführschlauch verläuft, und wobei vor dem Eintreiben eines Befestigungsmittels das Kopfstück jeweils gegen Federkraft um eine vorbestimmte Strecke auf den Gehäuseteil oder in diesen hineingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal ferner durch eine Teleskoprohreinrichtung (7, 8) verläuft, die zwischen dem Zuführarm (4) oder dessen Halter (3) und dem Zuführschlauch (11) angeordnet ist und von dem Gehäuseteil (2) gehaltene Teleskophülse (8) und ein verschieblich in diese eingreifendes Teleskopzuführrohr (7) aufweist, daß innerhalb der Teleskophülse (8) eine Innenhülse (10) sitzt, deren Innendurchmesser mit demjenigen des Teleskopzuführrohres (7) übereinstimmt, daß der rückwärtige Endabschnitt des Teleskopzuführrohres (7) einen vergrößerten Innendurchmesser aufweist und in einen radialen Zwischenraum zwischen der Innenhülse (10) und der Teleskophülse (8) eingreift und daß eine radiale Abstufung (14) des rückwärtigen Endabschnitts des Teleskopzuführrohres (7) der Vorderkante der Innenhülse (10) gegenüberliegt.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung (14) im vorgeschobenen Zustand des Teleskopzuführrohres (7) an der Vorderkante der Innenhülse (10) anliegt.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (10) mit ihrem rückwärtigen Endabschnitt aus der Teleskophülse (8) herausragt und daß der Zuführschlauch (11) auf dem Endabschnitt sitzt.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskophülse (8) mittels eines Halters (9) an dem Gehäuseteil (2) befestigt ist.
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopzuführrohr (7) an dem Halter (3) des schwenkbaren Zuführarms (4) befestigt ist.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskophülse (8) im Aufnahme- und Verschiebebereich des rückwärtigen Endabschnitts des Teleskopzuführrohrs (7) einen aufgeweiteten Innendurchmesser aufweist mit einer Abstufung, deren radiale Abmessungen der Wandstärke des Teleskopzuführrohres (7) entspricht.
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskophülse (8) und das Teleskopzuführrohr (7) im wesentlichen luftdicht ineinander eingreifen.
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