DE2022894A1 - Zieheinrichtung fuer Zieh-Blindniete - Google Patents

Zieheinrichtung fuer Zieh-Blindniete

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DE2022894A1
DE2022894A1 DE19702022894 DE2022894A DE2022894A1 DE 2022894 A1 DE2022894 A1 DE 2022894A1 DE 19702022894 DE19702022894 DE 19702022894 DE 2022894 A DE2022894 A DE 2022894A DE 2022894 A1 DE2022894 A1 DE 2022894A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Polenlciiv/alt
9-8 Mönchen 26, Postfach 4
Telefon 0811/29 2555
München, den 11. Mai 197o
Mein Zeichen: F 956
Anmelder: George Tucker Eyelet Co., Ltd. of Walsall Road
Birmingham 22 b
England
Zieheinrichtung für Zieh-Blindniete
Die Erfindung bezieht sich auf Zieheinrichtungen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf Zieheinrichtungen, mit deren Hilfe Dornschafte von Zieh-Blindnieten zum Zwecke einer Befestigung der Niete aus diesen herausgezogen werden.
Mit dem hier verwendeten Ausdruck "Zieh-Blindniete" wird ein Hohlniet mit einem Dorn bezeichnet, der einen Kopf und einen Schaft besitzt. Ein Teil des Schaftes liegt in einem rohrförmigen Teil des Nietes und ein Teil ragt an einem Ende des Nietes heraus. Der Dornkopf ist dabei zu groß, um durch den rohrförmigen Teil des Nietes hindurchzugelangeh, ohne ihn zu verformen. Im übrigen ist die" Anordnung so getroffen, daß nach Einführen des rohrförmigen Teils des Niets in ein in einem Arbeitsstück befindliches Loch von einer Seite her, der betreffende Niet festgehalten werden kann. Dies erfolgt dadurch, daß der Dornkopf eine radiale Ausweitung des röhriförmigen Teils an der anderen Seite des Arbeitsstückes bewirkt, und zwar auf die Ausübung eines Zuges auf den Dornschaft, währenddessen der Niet derart festgehalten wird, daß er keiner körperliche Bewegung in Bezug auf das Arbeitsstück ausführt« Normalerweise besitzt bei der Blindvemietung, bei der ein Zieh-Blindniet verwendet wird, der jeweilige Niet
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einen Kopfflansch an dem Ende, von dem der Dornschaft wegsteht. Ferner ist eine Zieheinrichtung vorgesehen, die den Niet festhält. Diese Zieleinrichtung· enthält eine Anlage, an der der Nietkopf anliegt und zur Vermeidung einer körperlichen Bewegung in Bezug auf das Arbeitsstück festgehalten wird. Ferner sind Dorn-Zieheinrichtungen vorgesehen, die auf den vorstehenden Teil des Dornschaftes einen Zug ausüben.
Eine Zieheinrichtung der erwähnten Art kann als Teil eines Blindnietkopfes einer Maschine vorgesehen sein, die neben ■ ■■" α einem automatischen Montageband zum Einsetzen von Blindnietanordnungen in Arbeitsstücken dient. Dies ist an anderer Stelle näher beschrieben (siehe z.B. DT-Anmeldung P 19 51 621.3) Es besteht nun der Wunsch, daß eine derartige automatische Maschine im Betrieb zuverlässig ist und daß.die Zieheinrichtung imstande ist, Blindnietanordnungen so schnell aufzunehmen, wie sie zugeführt werden können. Sind die Nietanordnungen oder Niete von der Art, daß die Dorne zerreißen, so besteht der Wunsch, daß die jeweils abgerissenen Teile der Dornschafte derart zuverlässig und schnell abgeführt werden, daß die Zuführung des nächsten Niets nicht behindert wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine ver-φ besserte Zieheinrichtung zu schaffen, die zuverlässig ist und die eine Blindniete vom sogenannten Ziehtyp bereits eine sehr kurze Zeitspanne nach Einsetzen einer vorhergehenden Blindniete in ein Arbeitsstück aufzunehmen imstande ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch eine Drahtzieheinrichtung, enthaltend ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse hin-und herbewegbaren Klemmbackenhalter, eine Vielzahl von auf deto Klemmbackenhalter angeordneten Klemmbacken zur Bewegung zwischen einer Greifstellung und einer Auslösestellung und ein Klemmbackensteuerelement zur öffnung und
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Schließung der Klemmbacken. Diese Drahtzieheinrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet\ daß das Klemmbackensteu -?r glied auf dem Klemmbackenhalter zur Ausführung einer Relativbewegung zu diesem Klemmbackenhalter angeordnet und mit den Klemmbacken gekoppelt ist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die das Klemmhackensteuerglied relativ zu dem Klemmbackenhalter zu bewegen und damit die Klemmbacken unabhängig von der Hin- und Herbewegung des Klemmbackenhalters in dem Gehäuse zu öffnen bzw. zu schließen erlauben.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
Fig. 1 ze irrt in einer Seitenansicht einen Nietkopf einer Nietmaschine.
Fig. 2 zeigt den Nietkopf der dargestellten Maschine in einer vergrößerten Schnittansieht.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der in Fig. 2 eingetragenen Schnittlinie III-III.
Die dargestellte Maschine eignet sich zum Einführen und Festhalten von Blindniete des Ziehtyps in Arbeitsstücken, die an dit Maschine manuell herangeführt werden. Die erwähnten Blindniete weisen dabei einen zerbrechbaren Dorn auf. Die dargestellte Maschine ist aber auch für die Anordnung . auf einem Montageband geeignet, bei dem Arbeitsstücke automatisch zugeführt werden. Die betreffende Maschine enthält Einrichtungen zur automatischen Zuführung der Zieh^Blindniete von einem Blindnietevorrat. Diese Zuführeinrichtung enthält eine Laufbahn 11 und eine Obörtragüngseinrichtung 13. Ferner ist ein Nietkopf vorgesehen, dem die Niet© zugeführt werden und der die Niete in Löcher der Arbeitsstücke einsetzt und in diesen festhält· Hit Ausnahme des Nietkopfes, der die oben erwähnte Sieheinrichtung darstellt, ist die dargestellte Maschine in einer Weise aufgebaut und für den Betrieb'ausgelegt,
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wie dies an anderer Stelle näher beschrieben ist (DT-Anmeldung P 19 31 621.3). Demgemäß dürfte hier lediglich eine nähere Beschreibung des Nietkopfes der dargestellten. Maschine genügen. ^
Der Nietkopf 10 der dargestellten Maschine enthält ein Gehäuse 12 (Fig. 1 und 2), das zur Ausführung einer gleitenden Aufwärts- und Abwärtsbewegung auf einer Führungsbahn entsprechend angeordnet ist. (Diese Führungsbahn entspricht der in der erwähnten deutschen Patentanmeldung mit 4-2 bezeichneten Führungsbahn). Das Gehäuse 12 ist dabei so angeordnet, daß es längs der Führungsbahn 14- beim Betrieb der dargestellten Maschine hin- und herbewegbar ist. Hierzu dient ein Doppel-Druckzylinder 16, wie er an der erwähnten anderen Stelle beschrieben ist (und dort mit 50 bezeichnetist). An dem Gehäuse 12 angeschraubte Führungsstücke 18 laufen in gegenüberliegend angeordneten Nuten der Führungsbahn 14. Mit einem der Führungsstücke ist ©ine Kolbenstange 22 über einen Bügel und einen Zapfen gekoppelt. Die Kolbenstange 22 ragt dabei von einem unteren Ende des Zylinders 16 weg.
Das Gehäuse 12 des Nietkopfes 10 der dargestellten Maschine besteht aus zwei Teilen. Der eine Teil ist durch einen rechteckförmigen Block 30 dargestellt, und der andere Teil ist durch eine zum Teil kegelig ausgebildete Hohlkappe 32 gebildet. Der Block 30 ist unter Bildung zweier Zylindej? auf gebohrt, nämlich unter Bildung eines hinteren Fluid-Druckzylinders und eines vorderen Fluid-Druckzylinders 36. Der hintere Zylinder des Blockes besitzt einen geringeren Durchmesser als der vordere Zylinder. Auf diese Weise ist eineRingsöhülter 38 gebildet. Eine durch eine zusammengesetzte Ringdichtung 40 gebildete Wand liegt an der Schulter 38 an, und eine Zylinderauskleidung 44 liegt an der Dichtung an. Auf diese Weise wird der vordere Zylinder 36 auf den gleichen effektiven Durchmesser
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gebracht wie der hintere Zylinder 34. Eine zweite Ringdichtung 46 liegt an dem vorderen Ende der Auskleidung 44 an. Die beiden Dichtungen 40, 46 und die Auskleidung 44 sind durch die Kappe 32 gegen die Schulter 38 geklemmt. Die Kappe ist dabei in einen vorderen Stirnteil des Blockes 30 einge- . schraubt. Ein Kopfteil 48 ist in einen vorderen Stirnteil der Kappe 32 eingeschraubt.
Zur Gleitung in den Ringdichtungen 40, 46 ist eine Außenhülse 52 eines Klemmbacken-Steuergliedes der dargestellten Maschine zwischen Federklemmen 54- angeordnet. Das Klemmbacken-Steuerglied verläuft dabei nach hinten durch die Abdichtung hindurch, an der es befestigt ist. In der Auskleidung 44 ist in dem Zylinder 36 ein Kolben 56 gleitbar aufgenommen. Der Kolben 56 weist ringförmige Innen- und Außen-Dichtungsringe auf. Der Zylinder 36 ist hinter dem Kolben zur Atmosphäre hin offen.' Hierzu dienen ein Loch 58 und eine öffnung 59 ^n der Auskleidung 44; vor dem Kolben befindet sich ein Einlaß für Druckluft.
In der Außenhülse 52 des Nietkopfes 10 der dargestellten Maschine' ist eine zylindrische Innenhülse 62 gleitbar angeordnet, die sich nach hinten über die Außenhülse 52 hinweg erstreckt. Nahe des hinteren Endes, der Außenhülse ist in einer Innennut ein Dichtungsring 64 aufgenommen, der von der Innenhülse getragen wird. Die Innenhülse 62 weist einen Ringflansch 65 auf; an einer Vorderfläche dieses Ringflansches 65 liegt ein ringförmiger Kolben 66 an, der in dem hinteren Zylinder 34 gleitbar geführt ist. Der Kolben läuft dabei hinreichend frei auf der Hülse, um quer zu seiner Achse eine Schwimmbewegung ausführen zu können und, sofern erforderlich, üngenauigkeiten in der Ausrichtung der gleitenden Teile innerhalb der Grenzen der Herstelltoleranzen auszugleichen. An dem Kolben liegt eine Ringdichtung 70 an, die durch eine Feder-
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klemme 72 in ihrer Lage festgehalten wird. Zwischen der Dichtung 70 und der Hülse 62 sind Dichtungsringe vorgesehen, und zwar zwischen den vorderen und hinteren Flächen des Kolbens und des Flansches 65 und der Dichtung 70 sowie zwischen dem Kolben und dem Zylinder 34-, Ein hinteres Stirnteil der Innenhülse 62 gleitet in einem Dichtungsring 74·, der in einer hinteren Kappe 76 festgehalten ist. Diese hintere Kappe 76 ist in einen hinteren Stirnteil des Blockes 30 eingeschraubt. In die Kappe 76 ist wiederum eine rohrförmige Kupplung 78 eingeschraubt, die mit einem Luftschlauch 80 verbunden ist. Auf diese Weise ist ein Einlaß für Druckluft zu dem Zylinder 34 hin geschaffen, und zwar hinter den Kolben. Der Luftdruck wird dabei aufrecht erhalten, um konstant eine Federwirkung auf eine Rückseite des Kolbens auszuüben und damit beim Betrieb der dargestellten Maschine die Innenhülse nach vorn zu drücken. Vor dem Kolben weist der Zylinder 34-einen Einlaß 82 für ein hydraulisches Fluidmittel bzw. für ein Druckfluidmittel auf.
In einen vorderen Stirnteil der Innenhülse 62 ist ein Klemmbackengehäuse 90 eingeschraubt, das zusammen mit der Hülse und dem Kolben 66 einen Klemmbackenhalter für den Nietkopf der dargestellten Maschine bildet. Dieser Klemmbackenhalter weist eine axiale Bohrung 92 auf, die den gleichen Durchmesser besitzt wie eine durch die Hülse 62 hindurchverlaufende axiale Bohrung 94 und die eine Verlängerung dieser Bohrung darstellt. Ferner sind drei Führungsbahnen in Form von zylindrischen Bohrungen 96 vorgesehen, die symmetrisch um eine gemeinsame Achse (die Achse der Innenhülse 62) herum angeordnet sind und die gleichmäßig um 12° zu dieser Achse geneigt sind. Die Bohrungen 96 verlaufen von der Bohrung 92 aus nach hinten zu der Außenfläche des Klemmbäckengehäuses hin. Zur Ausführung einer Gleitbewegung zwischen geöffneter-und geschlossener Stellung sind drei zylindrische Draht-GreifKlemmbacken 98
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frei angeordnet. Jede Greifklemmbacke 98 besitzt einen
T-förmigen hinteren Stirnteil, der durch Nute 100 gebildet ist, die in die jeweilige Seite der Klemmbacke unter rechten Winkeln zur zugehörigen Achsenrichtung eingeschnitten
sind. Der hintere Stirnteil der jeweiligen Klemmbacke 98
ist in einer von drei komplementären T-förmigen Schlitzen
aufgenommen, die in einem vorderen Stirnteil der Außenhülse 52 vorgesehen sind. Die Klemmbacken sind somit mit der Hülse des Klemrabacken-Steuergliedes gekoppelt; sie sind an einer Drehung um die Achsen der Führungsbahnen und an einer Verschiebung relativ zueinander in Richtung der gemeinsamen
Achse gehindert. Durch Aufnahme der Klemmbacken in den
Bohrungen 96 können diese Klemmbacken nicht aus ihrer Ausrichtung zu den Achsen der Bohrungen herausgedreht werden.
Vordere Stirnteile der Klemmbacken 98 des Nietkopfes der
dargestellten Haschine sind so geformt, daß schmale Dorn-Greifflächeri 102 gebildet sind, die parallel oder nahezu
parallel zur Achse der Bohrung 94- verlaufen. Jede Fläche ist eben und mit einer Reihe von Querzähnen versehen. Die
Klemmbacken verlaufen an jeder Seite zu den Flächen 102 hin schräg zu. 1He Anordnung ist dabei so getroffen, daß mit Hineinbewegen der Klemmbacken 98 in das Klemmbackengehäuse 90 (d.h. unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß Fig. 2 nach links) die Flächen 102 dichter zusammengeführt werden, so daß sie einen zwischen ihnen liegenden Dornschaft greifen können.
Durch die zueinander ausgerichteten Bohrungen 92,94 in dem klemmbackengehäuse 90 und der Innenhülse 62 des Nietkopfes der dargestellten Maschine verläuft ein Rohr 104 hindurch, das in einer Ummantelung 106 befestigt ist, die in den hinteren Stirnteil der Hülse 62 eingeschraubt ist. Das Rohr 104 verläuft von einer Stelle unmittelbar hinter der Stelle, an der die Bohrungen 96 sich zu der Bohrung 62 hin öffnen, nach hinten
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in einen Mündungsteil eines Venturirohres 108, das in die Ummantelung 106 eingeschraubt ist und in eingestellter axialer Stellung blockiert ist, und zwar mittels einer Mutter 110. Die betreffende axiale Stellung legt den Spalt zwischen dem Ende .des Rohres 104 und dem Rohr 108 fest. Ein flexibler Schlauch 114 ist an einem Auslaßende des Venturirohres befestigt. Ein mit dem Innenraum der Ummantelung 106 in Verbindung stehender Lufteinlaßteil 112 befindet sich nahe bei dem Mündungsteil des Venturirohres 108.
Ein Fluid-Druckschlauch (nicht dargestellt) der dargestellten Maschine führt von dem Einlaß 82 des Zylinders 3^ zu einem Druckverstärker hin (,.der dem Druckverstärker 196 in der oben erwähnten deutschen Patentanmeldung entspricht). Der Verstärker wird (wie dies in der erwähnten deutschen Patentanmeldung beschrieben ist) durch ein Ventil betätigt (das in der erwähnten deutschen Patentanmeldung mit 68 bezeichnet ist). Dieses Ventil ist mit einer Luftaustrittsleitung (die in der erwähnten deutschen Patentanmeldung mit bezeichnet ist) verbunden, welche von dem Verstärker wegführt, Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei geschlossenem Ventil die Luftaustrittsleitung unter Leitungsluftdruck gehalten wird, während bei geöffnetem Ventil die Leitung 202 zur Atmosphäre hin geöffnet ist. Mit der entsprechenden Austrittsleitung der.dargestellten Maschine ist ein Schlauch verbunden, der zu dem Einlaß 6Q des Zylinders, 36 hinführt* Ist das Ventil 68 geschlossen, so vermag sich der Luftdruck in der Druckluftleitung auf den Zylinder 36 vor dem Kolben auszuwirken. Ist das Ventil.hingegen geöffnet, so ist der Zylinder durch den Einlaß 60 zur Atmosphäre hin entlüftet.
Im folgenden wird ein Betriebszyklus des Nietkopfes 10 der dargestellten Maschine näher erläutert. Dabei wird von dem Betriebszustand ausgegangen, wie er aus Fig. 2 ersichtlich
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ist und gemäß dem die Klemmbacken 98 geöffnet und die Innenhülse 62 und das Klemmbackengehäuse 90 des Klemmbackenhalters in einer vordersten Stellung in dem Gehäuse 12 sind. Diese Stellung wird dadurch bestimmt, daß das Klemmbackengehäuse mit einer hinteren Fläche des Kopfteiles 48 in Be- · rührung gelangt. Die Hülse 62 wird in einer vorderen Stellung gehalten, und zwar durch die Druckluft in dem Zylinder 34 hinter dem Kolben 66. Die Klemmbacken 98 werden durch den vor dem Kolben 56 in dem Zylinder 36 herrschenden Luftdruck offen gehalten j das dem in der erwähnten deutschen Patentanmeldung beschriebenen Ventil 68 entsprechende Ventil ist geschlossen. Das Maß, in welchem die Klemmbacken voneinander getrennt sind, ist durch die hinterste Auslösestellung bestimmt, die von der Außenhülse 52 auf der Innenhülse 62 eingenommen wird. Diese Stellung ist wiederum durch die Klemme bestimmt. Besteht der Wunsch, daß die Klemmbacken nicht so weit voneinander entfernt sind, wenn sie sich in geöffneter Stellung befinden - wodurch verhindert ist, daß ein dünner Dornschaft zwischen den Klemmbacken eingeklemmt wird - so kann ein Abstandsring vor der Klemme 72 vorgesehen werden.. Dies stellt den Zustand dar, der von dem Nietkopf eingenommen wird, wenn sich die dargestellte Maschine im Ruhezustand befindet, wie dies in der oben erwähnten deutschen Patentanmeldung beschrieben ist. Wird nun während des Betriebs der Maschine das Gehäuse 12 herabgeführt, so umgeben der Kopfteil 48 und die Klemmbacken 98 den Dornschaft eines Zieh-Blindniets, der mittels einer Übergabeeinrichtung der Maschine in entsprechender Ausrichtung mit diesen Elementen gehalten wird. Das Ende des Dornschaftes ist dabei in dem Rohr 104 aufgenommen, und der betreffende Niet ist in ein in einem Werkstück befindliches Loch eingeführt. Diese Aufnahme eines Blindniets'kann dabei erfolgen, bevor die Maschine mit fortbewegtem Nietkopf in ihre Ruhelage gelangt (wie zu dem Zeitpunkt, zu dem die Maschine für die Vorlage von Werkstücken
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von Hand eingestellt wird), oder zu Beginn eines Zyklus (wie zu dem Zeitpunkt, zu dem die Maschine bei einem automatischen Montageband eingestellt wird). Wenn das oben erwähnte Ventil 68 nunmehr öffnet, wird der pneumatische Verstärker betätigt, und zwar derart, daß ein Druckfluidmittel in den Zylinder 34 vor dem Kolben 66 einströmt. Die in dem Zylinder 36 befindliche Luft wird dabei, zur Atmosphäre hin abgeführt. Da Luft hinter dem Kolben 66 konstant unter Druck gehalten wird, wirkt sich der Druck in dem Zylinder 34- vor dem Kolben in erster Linie dahingehend aus, daß die Außenhülse 52 nach vorn auf der Innenhülse 62 bewegt wird, und zwar in eine Greifstellung. Das Fluidmittel wirkt auf eine hintere Stirnfläche der Außenhülse. Dadurch werden die Klemmbacken 98 geschlossen, und ferner wird ein Dorn erfaßt, bevor der Klemmbackenhalter sich zurückzieht, d.h. zu einem Zeitpunkt, zu dem das Klemmbackengehäuse sich noch in seiner vordersten Stellung befindet und an dem Kopfteil 48 anliegt. Der auf die Vorderfläche des Kolbens 66 ausgeübte Druck steigt weiterhin an, um den Luftdruck hinter dem Kolben zu überwinden; Die Innenhülse 62 und das Klemmbackengehäuse 90 ziehen sich zusammen mit dem Rohr 104 und der Ummantelung 106 relativ zu dem Gehäuse zurück und üben damit eine Zugwirkung auf den Dornschaft aus. Die Greifwirkung der Klemmbacken 98 auf den Dornschaft' kann in_folge Gleitens des Klemmbackengehäuses über den Klemmbacken gesteigert werden; die Achsen der Klemmbacken werden jedoch durch das Klemmbackengehäuse in ihren relativen Lagen gehalten.'Die- Klemmbacken werden an einer unabhängigen Verschiebung in axialer Richtung des Klemmbackenhalters durch ihre T-Schlitzverbindungen mit der Außenhülse 52 gehindert.
Nachdem während des Betriebs der dargestellten Maschine der jeweilige Niet befestigt ist und ein Dornbruch oder -riß aufgetreten ist (der in der Weise auftritt, wie dies in der obeji erwähnten deutschen Patentanmeldung beschrieben, ist), wird das
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Ventil 68 fceschlossen, um den hydraulischen Fluiddruck vor dem Kolben 66 aufzuheben. Gleichzeitig wird Druckluft in den Zylinder 56 vor dem Kolben 56 eingelassen. Da die effektiven Flächen, auf die der Luftdruck und der hydraulische fluiddruck auf der Rück- bzw. Vorderseite des Kolbens 66 wirken, sich nicht stark voneinander unterscheiden und da die dem Luftdruck ausgesetzte Fläche des Kolbens 56 wesentlich größer ist als die Fläche der hinteren Stirnseite der Hülse 52, zieht· sich die Aufienhülse des Klemmbackensteuergliedes über die Innenhülse des Klemmbackenhalters zurück, bevor der Luftdruck hinter dem Kolben 66 den hydraulischen Fluiddruck vor diesem Kolben übersteigt. (Die Klemmbacken werden somit unabhängig von der Hin- und Herbewegung des Klemmbackenhalters in dem Gehäuse geöffnet und geschlossen). Demgemäß öffnen die Klemmbacken 98, um den abgerissenen Teil des Dornsehaftes abzugeben, währenddessen die Innenhülse 62 und das Klemmbackengehäuse 90 sich noch in ihrer zurückgezogenen Stellung befinden. Ein geringer, jedoch ständig vorhandener Luftstrom wird ständig durch den in der Ummantelung 106 vorgesehenen Einlaß 112 bei in Betrieb befindlicher Maschine eingeführt. Dadurch wird ein konstanter, nach hinten gerichteter Luftstrom durch des Rohr 10*1- hervorgerufen, der len abgerissenen Teil des Dornsehaftes unmittelbar nach dessen Freigabe durch die Klemmbacken nach hinten durch das Bohr und durch den Schlauch 114 zu einer geeigneten Aufnahme hin leitet. Der nach hinten bzw. rückwärts gerichtete Luftstrom durch das Rohr unterstützt ferner das Einführen und Festhalten eines Domes, wenn der Ilietkopf sich in seine unterste Stellung bewegt und während seiner Bewegung einen Blindniet von der Übergäbeeinrichtung aufnimmt.
Obwohl die dargestellte Sieheinrichtung im Hinblick auf den Siehlvopf der dargestellten Maschine näher erläutert worden ist, dürfte einzusehen sein, daß in nahezu gleicher Weise diese Sieheinrichtung z.B. einem Pistolengriff zugeordnet und als transportables, von Hand zu haltendes Werkzeug
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mit langen flexiblen Luft-.und hydraulischen Fluidschläuchen verwendet werden kann. Dabei wird ein Auslöser verwendet, um das oben genannte Ventil zu betätigen.
Die Wirkung der Klemmbacken bei der dargestellten Zieheinrichtung beim Umschließen eines Dornschaftes ohne einen Hubverluet des Klemmbackengehäuses und beim Offnen vor einer nennenswerten Verschiebung des Klemmbackengehäuses, und zwar insbesondere in Verbindung mit der Rückwärts-Luftströmung zur Erleichterung der Einführung und rückwärtigen Ausstoßung von Dornschaften, macht die betreffende Einrichtung besonders für diejenigen Pille geeignet, in denen eine schnelle Wiederbeschickung derSdfcidnietanordnungen erforderlich ist. Ferner erlaubt die betreffende Einrichtung, mit einem größeren Ziehhub der Klemmbacken zu arbeiten, als in dem Fall, daß ein Teil des Hubes des Klemmbackengehäuses bei dessen Schließen verloren -geht· In dem Fall, daß die Vermeidung eines derartigen Hubverlustes nicht bedeutsam ist, kann das dargestellte Werkzeug jedoch vorzugsweise dadurch modifiziert werden, daß der Lufteinlaß 60 su dem Zylinder 36 zur Atmosphäre hin offen gelassen wird und daß die Öffnung 56 anstatt zur Atmosphäre hin zu führen hinter dem Kolben 30 in den Zylinder 34- hineinführt. Dadurch wirkt Druckluft konstant auf die Rückseite des Kolbens 56 und drückt die Iltmmbacken nach vorn. Bei einer derartigen modifizierten Anordnung würde der Kopfteil 48 zweckmißigerweise mit einem nach hinten verlaufenden vorstehenden Ansatz versehen sein. DieserAnsatz wird dann, wie dies in Werkzeugen üblich ist, bei denen die Klemmbacken konstant durch Federeinrichtungen nach vorn gedrückt werden, durch die Klemmbacken berührt. Diese Klemmbacken werden relativ zu dem Klemmbackengehäuse dabeX/fn seine vorderste Stellung gelangendem Klemmbackengehäuee zurückgehalten, wodurch also die Klemmbacken offen gehalten werden.
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Eine der dargestellten Zieleinrichtung ähnliche Einrichtung stellt einen geeigneten Klemmhalter für ein
Gerät zur Zugprüfung von Dornen oder des Drahtes, ausf dem diese Dorne z.B. hergestellt werden, dar. Bei dieser Einrichtung sind zwar keine Vorkehrungen für eine Hin- und Herbewegung der Innenhülse 62 getroffen, die an dem Gehäuse befestigt ist, und außerdem sind das Rohr 104· und der nach hinten gerichtete Luftstrom nicht vorgesehen. Dafür ist aber ein Lufteinlaß bei der öffnung 58 vorgesehen, so daß der Zylinder 36 ein doppelt wirkender Zylinder ist, der durch ein manuelles Ventil betätigt wird. Werden zwei derartige Einrichtungen/in einem geeigneten Gerät oder in einer sonstwie geeignet ausgelegten Anordnung vorgesehen, so führt dies zu einem zuverlässigen und gleichmäßigen Ergreifen und Spannen des Drahtes. Dies wiederum führt zu einer erhöhten Zuverlässigkeit der Messungen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.j Drahtzieheinrichtung, enthaltend ein Gehäuse, einen in ^- dem Gehäuse hin- und herbewegbaren Klemmbackenhalter, eine Vielzahl von auf dem Klemmbackenhalter angeordneten Klemmbacken zur Bewegung zwischen einer Greifstellung und einer Auslösestellung, und ein Klemmbackensteuerglied zur öffnung und Schließung der Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmbackensteuerglied (52) auf dem Klemmbackenhalter (62) zur Ausführung einer Relativbewegung zu diesem Klemmbackenhalter angeordnet und mit den Klemmbacken (98) gekoppelt ist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die das Klemmbackensteuerglied (52) relativ zu dem Klemmbackenhalter (62) zu bewegen und damit die Klemmbacken (98) unabhängig von der Hin- und Herbewegung des Klemmbackenhalters (62) in dem Gehäuse (30) zu öffnen bzw. zu schließen erlauben.
    2. Zieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbackenhalter (62) zylindrisch ausgebildet ist, daß das Klemmbackensteuerglied durch eine auf dem Klemmbackenhalter (62) angeordnete zylindrische Hülse (52) gebildet ist und daß Einrichtungen (100) vorgesehen sind, die die Klemmbacken (98) mit einem vorderen Ende der Hülse (52) verbinden.
    3. Zieheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch einen Fluiddruck betätigte Einrichtung zur Hin- und Herbewegung der Hülse (52) auf dem Klemmbackenhalter (62) vorgesehen ist*
    4. Zieheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) einen Fluiddruckzylinder (34) enthält, von welchem eine vordere Wand (2MD) eine Ringdichtung aufweist, daß die Hülse (52) des Klemmbacken-
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    steuergliedes durch die Dichtung in der betreffenden Wand (40) hindurchläuft, daß der Klemmbackenhalter (62) nach hinten über die Hülse (52) des Klemmbackensteuergliedes hinausläuft und einen Kolben (66) aufweist, der gleitbar in dem Zylinder(3*0 geführt ist, wobei der Zufluß einer Druckflüssigkeit in den Zylinder (34) auf der Vorderseite des Klemmbackenhalter-Kolbens (66) sowohl auf die Vorderfläche des Kolbens (66) als auch auf eine Rückflfiehe des Klenmbacken—«fceuergliedes (52) wirkt, und daß Federeinrichtungen vorgesehen sind, die den Klemm» backenhalter (62) konstant nach vorn drücken, und zwar derart, daß ein Zutritt von Flüssigkeit das Klemmbackensteuerglied (52) zur Einrichtungsvorderseite bewegt und die Klemmbacken (98) schließt-,. bevor der Klemmbackenhalter (62) zur Ausführung eines Drahtzuges/zurückzieht.
    Zieheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (82) vorgesehen ist, die den Eintritt
    ... if
    einer unter Druck stehenden hydraulischen Flüssigkeit in den Zylinder (34-) vor des Klesmbeckenhalter-Kolben (66) ermöglicht, und daß die Federeinrichtung durch Druckluft gebildet 1st, die hinter den Kolben (66) konstant beibehalten : ~.~ -.wird. ' ■■'· : ;
    Zieheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (52) des Kleaabackensteuergliedes einen Kolben (56) enthält, der gleitbar von einem weiten Zylinder (36) vor der vorderen Wand (40) aufgenommen ist, und daß eine Ventileinrichtung vorgesehen ist, die Druckluft in den zweiten Zylinder (36) vor dem Kolben (56) einzulassen und da» Klenebackensteuerglied (52) auf di· Auslösung eines hydraulischen Fluiddruckes von der Hinterseite des Klemebackensttuergliedes (52) zurückzuziehen erlaubt.
    00984770120 BADORiGINAL
    7. Zieheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbackenhalter (62) eine Bohrung."(9'4O enthält, die auf der Einrichtungshinterseite zu einem Venturirohr (108) hinführt, welches eine konstante Rückwärts-Luftströmung durch den Klemmbackenhalter (62) aufrecht hält und bei geöffneten Klemmbacken (98)' ein abgebrochenes Stück Draht nach hinten auszustoßen erlaubt.
    8. DrahtZieheinrichtung, enthaltend ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse hin- und herbewegbaren Klemmbackenhalter, einen in einem Zylinder des Gehäuses unter dem Einfluß von Fluiddruck zurückziehbaren Kolben, eine Vielzahl von auf dem Klemmbackenhalter zur Bewegung zwischen einer Greifstellung und einer Freigäbestellung bewegbaren Klemmbacken und ein Klemmbackensteuerglied zum öffnen bzw. Sehließen der Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmbackensteuerglied (52) auf dem Klemmbackenhalter (62) zur Ausführung einer Relativbewegung zu dem Klemmbackenhalter (62) angeordnet und mit den Klemmbacken (98) gekoppelt ist und daß Einrichtungen (56) vorgesehen sind, die das Klemmbackensteuerglied (52) einem Fluiddruck aussetzen und damit relativ zu dem Klemmbackenhalter (62) zur Schließung der Klemmbacken (98) bewegen.
    009847/012 0
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