DE3931001A1 - Handgeraet zum automatischen eindrehen oder eintreiben von befestigungsmitteln - Google Patents

Handgeraet zum automatischen eindrehen oder eintreiben von befestigungsmitteln

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Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum automatischen Eindrehen oder Eintreiben von Befestigungsmitteln wie Schrauben, Spreiznieten oder Nägel, mit einem vorderen Kopfstück, das die Befestigungsmittel vor dem Eintreiben in Position hält, einem axial dahinter angeordneten Ge­ häuse mit Betätigungsorganen zum Eintreiben der Befesti­ gungsmittel und einer Zuführeinrichtung, die die Be­ festigungsmittel einzeln nacheinander mittels Druckluft durch einen Zuführkanal dem Kopfstück zuführt, wobei der Zuführkanal durch einen in das Kopfstück einmündenden Zuführarm, der mittels eines Halters an dem Kopfstück befestigt ist, und einen Zuführschlauch verläuft, und wobei vor dem Eintreiben eines Befestigungsmittels das Kopfstück jeweils gegen Federkraft um eine vorbestimmte Strecke auf das Gehäuse zu oder in dieses hinein ge­ schoben wird.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schraubvor­ richtung bei der in dem Gehäuse ein Schraubendreher angeordnet ist der von einem Motor drehbar ist, um eine zuvor an einer Gewindebohrung positionierte Schraube einzudrehen, oder ein Setzgerät für Spreiz­ nieten oder Nägel, in dessen Gehäuse ein Schlagkolben untergebracht ist, der den Spreizstift in den Schaft eines in eine Bohrung eingesetzten Spreizniets oder einen Nagel in ein Werkstück eintreiben kann.
Bei Geräten der betrachteten Art werden die Befestigungs­ mittel mittels einer pneumatischen Zuführeinrichtung einzeln nacheinander dem Kopfstück zugeführt, das die Befestigungsmittel vor dem Eintreiben, d. h. Eindrehen oder Einschlagen, fixiert. Die Zuführeinrichtung ent­ hält einen elastischen Zuführschlauch, der einenends mit einem Befestigungsmittel-Magazin und einer Druckluft­ quelle und anderenends mit einem schwenkbar an dem Kopf­ stück des Gerätes befestigten Zuführarm verbunden ist, dessen Kanal bei der Zufuhr des Befestigungsmittels in den zentralen Kanal des Kopfstücks einmündet und der nach Zufuhr eines Befestigungsmittels aus dem Kopfstück heraus verschwenkt wird, damit der in dem Gehäuse ange­ ordnete Schraubendreher oder Schlagkolben auf das Be­ festigungsmittel einwirken kann.
Wenn ein Befestigungsmittel dem Kopfstück des Handgeräts zugeführt und in diesem fixiert ist, muß zum Einleiten des Eintreibvorganges das Kopfstück gegen Federkraft in das Gehäuse zurück gedrückt oder in dieses hineingescho­ ben werden, wobei nach Erreichen einer exakt festge­ legten Einschubposition beispielsweise der schlagartige Vorwärtshub des Schlagkolbens ausgelöst oder der Schraubendreher in Funktion gesetzt wird. Anschließend federt das Kopfstück wieder in die Ausgangsposition zurück und ist bereit, das nächste Befestigungsmittel aufzunehmen.
Das Einfedern des Kopfstücks wird bei den bisher be­ kannten Handgeräten durch den Zuführschlauch zusätzlich erschwert, da der verhältnismäßig starre Schlauch der Bewegung des Kopfstücks entgegenwirkt, so daß er eine zusätzliche Verformung erfährt, beispielsweise stärker gekrümmt wird. Hierdurch ist die Handhabung der bekannten Handgeräte der betrachteten Art beträchtlich erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß das Einfedern des Kopfstücks des Geräts erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Handgerät weist eine Teleskoprohr­ einrichtung auf, die mit einem Teleskopteil an dem Gehäuse befestigt ist, während der andere Teleskopteil mit dem Zuführarm oder dessen Halter verbunden ist. Der verhältnismäßig starre, gleichwohl elastische Zuführ­ schlauch ist entweder direkt oder über ein Anschlußstück mit der Teleskoprohreinrichtung verbunden. Bei dieser Ausgestaltung wird beim Einfedern des Kopfstücks in das Gehäuse des Handgerätes der mit dem Zuführarm verbundene Teleskopteil in das an dem Gehäuse befestigte Teleskop­ teil eingeschoben, wobei diese Relativbewegung nicht auf den Anschlußbereich des Zuführschlauchs übertragen wird. Da ein Ende des Zuführschlauchs über die Teleskop­ rohreinrichtung fest mit dem Gehäuse verbunden ist, kann der Zuführschlauch das Einfedern des Kopfstücks nicht mehr erschweren. Damit ist der Kraftaufwand bei der Bedienung des Gerätes verringert, womit die Hand­ habbarkeit des Gerätes erleichtert ist.
Die Teleskoprohreinrichtung besteht aus einer äußeren Teleskophülse und einem verschieblich in diese eingreifen­ den Teleskopzuführrohr, wobei in einer bevorzugten Aus­ gestaltung der Erfindung die Teleskophülse mittels eines Halters an dem Gehäuse befestigt ist. Das Teleskopzuführ­ rohr mündet zweckmäßigerweise mit seinem von der Teleskop­ hülse abgewandten Ende in den Halter des schwenkbaren Zuführarms ein.
Der elastische Zuführschlauch ist mit der am Gehäuse be­ festigten Teleskophülse verbunden und hierzu entweder auf diese aufgesteckt oder beispielsweise über ein in die Telekophülse eingestecktes oder auf diese aufge­ setztes Zwischenstück mit dieser verbunden. Damit durch­ laufen die mittels Druckluft zugeführten Befestigungs­ mittel einen Zufuhrkanal, der durch den Zufuhrschlauch, die Teleskoprohreinrichtung, vorzugsweise einen am Kopfstück befestigten Halter für den Zuführarm und durch den anschließenden schwenkbaren Zuführarm gebildet ist. Die verschiedenen Anschlüsse dieser Bestandteile des Zuführkanals sollten im wesentlichen luftdicht aus­ gebildet sein.
Damit gewährleistet ist, daß die zuzuführenden Be­ festigungsmittel nicht an einer Störstelle des Zufuhr­ kanals hängen bleiben, wird vorgeschlagen, daß die Teleskophülse im Aufnahme- und Verschiebebereich des Teleskopzuführrohrs einen aufgeweiteten Innendurch­ messer aufweist, mit einer Abstufung, deren radiale Abmessungen der Wandstärke des Teleskopzuführrohrs ent­ spricht. Damit ist ein glatter Übergang der Innen­ flächen von Telekophülse und Teleskopzuführrohr ge­ währleistet, den die Befestigungsmittel sicher passieren können.
Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß inner­ halb der Telekophülse, koaxial zu dieser, ein Innenrohr angeordnet ist, das im vorderen, aufgeweiteten End­ bereich der Telekophülse von dem Telekopzuführrohr umfaßt ist, so daß dieses mit seinem zugeordneten End­ bereich in den Zwischenraum zwischen der Teleskophülse und dem Innenrohr sitzt und hier axial beweglich ge­ halten ist. Auf der von dem Kopfstück abgewandten Seite kann dann das Innenrohr aus der Teleskophülse heraus ragen und von dem Endbereich des Zuführschlauches über­ griffen sein. Der Zuführschlauch hat hierzu zweck­ mäßigerweise eine nach außen weisende Abstufung, so daß die Innenfläche des Zuführschlauchs mit der Innenfläche des Innenrohrs fluchtet. Durch das Innenrohr ist gewähr­ leistet, daß ein mit Druckluft zugeführtes Befestigungs­ mittel in der Teleskoprohreinrichtung keinen Vorsprung findet, an dem dieses hängenbleiben kann.
Im Rahmen der Erfindung liegt es allerdings auch, daß die Telekophülse einen kleineren Durchmesser als das Teleskopzuführrohr hat, das in diesem Falle verschieb­ lich auf der Teleskophülse sitzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Handgerät ist das Einfedern des Kopfstücks in den Gehäuseteil des Gerätes begleitet von einer entsprechenden teleskopartigen Verkürzung des Zufuhrkanals der Befestigungsmittel, so daß der ver­ hältnismäßig starre Zuführschlauch das Einfedern des Kopfstücks nicht erschweren kann. Durch die Befestigung des Zuführschlauchs an dem Gehäuseteil des Geräts ist insgesamt dessen Handhabbarkeit beträchtlich erleichtert, so daß ein geringerer Kraftaufwand und weniger Geschick­ lichkeit zur Bedienung des Gerätes erforderlich sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Handgerätes. Dabei zeigt die einzige Figur eine teilweise geschnittene Sei­ tenansicht eines Handgeräts zum Eindrehen von Schrauben.
In der nachfolgenden Beschreibung wird lediglich auf die Bauteile eingegangen, die im Rahmen der vorliegenden Er­ findung von Interesse sind. Das Handgerät enthält ein vorderes Kopfstück 1, das in ein koaxial dahinter ange­ ordnetes Gehäuseteil 2 eingreift, in dem die Betätigungs­ organe zum Eindrehen von Schrauben sowie die zugehörigen Antriebsmittel untergebracht sind. An dem Kopfstück 1 ist ein Halter 3 fest angebracht, der an seinem vorderen Ende einen Zuführarm hält, dessen innerer Kanal 5 in der dargestellten Position in den zentralen Kanal 6 des Kopfstücks 1 einmündet. Der Zuführarm 4 ist schwenkbar an dem Halter 3 gehalten, so daß er aus dem Kopfstück 1 heraus verschwenkt werden kann, damit ein Schraubvorgang ausgeführt werden kann. Diese Ausbildung ist bei Hand­ geräten der betrachteten Art weit verbreitet.
Mit dem Halter 3 ist ein Teleskopzuführrohr 7 fest ver­ bunden, das parallel zur Längsachse des Handgeräts ver­ läuft und mit seinem rückwärtigen Endabschnitt verschieb­ lich in einer Teleskophülse 8 sitzt, die ihrerseits mittels einer Halterung 9 fest an dem Gehäuseteil 1 an­ gesetzt ist. Die Teleskophülse 8 ist selbstverständlich koaxial zu dem Teleskopzuführrohr 7 gehalten.
In der Teleskophülse 8 sitzt eine drehbare Innenhülse 10, die mit ihrem rückwärtigen Endabschnitt aus der Telekop­ hülse 8 herausragt. Ein Zuführschlauch 11, der mit einem nicht dargestellten Schraubenmagazin und einer Druckluft­ quelle verbunden ist, ist auf die Innenhülse 10 aufge­ schoben und fest auf dieser gehalten.
Die Innenhülse 10 ist auf Kugeln 12 drehbar gelagert und mittels eines Seegerringes 13 in axialer Richtung unver­ lierbar mit der Teleskophülse 8 verbunden.
Der rückwärtige Endabschnitt des Teleskopzuführrohrs 7 greift in einen radialen Zwischenraum zwischen der Innen­ hülse 10 und der Teleskophülse 8 ein und hat eine radiale Abstufung 14, die der Vorderkante der Innenhülse 10 gegenüberliegt, wodurch ein Teleskopweg 1 begrenzt ist, um den das Teleskopzuführrohr 7 in die Teleskophülse 8 einschiebbar ist.
Nachdem dem Kopfstück 1 des Gerätes durch den Schlauch 11, die Innehülse 10, das Teleskopzuführrohr 7, den Halter 3 und den schwenkbaren Zuführarm 4 eine Schraube zugeführt ist, wird das Kopfstück 1 zum Auslösen des Schraubvorgangs um eine vorbestimmte Strecke in den Gehäuseteil 2 eingeschoben, wobei gleichzeitig das Teleskopzuführrohr 7 um den Teleskopweg 1 in die Teles­ kophülse 8 geschoben wird. Dem Einfedern des Kopfstücks 1 in das Gehäuseteil 2 wirkt lediglich die Federkraft entgegen, die nach dem Schraubvorgang das Kopfstück 1 wieder in die Ausgangsposition zurückbewegt, da die auftretenden Reibungskräfte im Bereich der Teleskop­ anordnung vernachlässigbar klein sind.

Claims (7)

1. Handgerät zum automatischen Eindrehen oder Eintreiben von Befestigungsmitteln wie Schrauben, Spreiznieten oder Nägel, mit einem vorderen Kopfstück, das die Befestigungs­ mittel vor dem Eintreiben in Position hält, einem axial dahinter angeordneten Gehäuseteil mit Betätigungsorganen zum Eintreiben der Befestigungsmittel und einer Zuführ­ einrichtung, die die Befestigungsmittel einzeln nachein­ ander mittels Druckluft durch einen Zuführkanal dem Kopf­ stück zuführt, wobei der Zuführkanal durch einen in das Kopfstück einmündenden Zuführarm, der mittels eines Hal­ ters an dem Kopfstück befestigt ist, und einen Zuführ­ schlauch verläuft, und wobei vor dem Eintreiben eines Be­ festigungsmittels das Kopfstück jeweils gegen Federkraft um eine vorbestimmte Strecke auf den Gehäuseteil 2 oder in diesen hineingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal ferner durch eine Teleskoprohrein­ richtung (7, 8) verläuft, die zwischen dem Zuführarm (4) oder dessen Halter (3) und dem Zuführschlauch (11) angeordnet und von dem Gehäuseteil (2) gehalten ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoprohreinrichtung eine Teleskophülse (8) und ein verschieblich in diese eingreifendes Teleskopzuführrohr (7) aufweist.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskophülse (8) mittels eines Halters (9) an dem Gehäuseteile (2) be­ festigt ist.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschlauch (11) mit der Teleskophülse (8) verbunden ist.
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopzuführrohr (7) an dem Halter (3) des schwenkbaren Zuführarms (4) befestigt ist.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskophülse (8) im Aufnahme- und Verschiebebereich des Teleskopzuführrohrs (7) einen aufgeweiteten Innendurchmesser aufweist, mit einer Abstufung, deren radiale Abmessungen der Wand­ stärke des Teleskopzuführrohrs (7) entspricht.
7. Handgerät nach eine der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskophülse (8) und das Teleskopzuführrohr (7) im wesentlichen luft­ dicht ineinander eingreifen.
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