DE19911706C2 - Pneumatisch betätigter Schraubendreher mit Trenneinrichtung für Schrauben von einem Schraubenband - Google Patents

Pneumatisch betätigter Schraubendreher mit Trenneinrichtung für Schrauben von einem Schraubenband

Info

Publication number
DE19911706C2
DE19911706C2 DE19911706A DE19911706A DE19911706C2 DE 19911706 C2 DE19911706 C2 DE 19911706C2 DE 19911706 A DE19911706 A DE 19911706A DE 19911706 A DE19911706 A DE 19911706A DE 19911706 C2 DE19911706 C2 DE 19911706C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
compressed air
workpiece
band
pneumatic motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19911706A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19911706A1 (de
Inventor
Yoshihiro Nakano
Isamu Tanji
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koki Holdings Co Ltd
Original Assignee
Hitachi Koki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6561398A external-priority patent/JPH11262870A/ja
Priority claimed from JP13899298A external-priority patent/JP3669152B2/ja
Application filed by Hitachi Koki Co Ltd filed Critical Hitachi Koki Co Ltd
Publication of DE19911706A1 publication Critical patent/DE19911706A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19911706C2 publication Critical patent/DE19911706C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
    • B25B23/045Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using disposable strips or discs carrying the screws or nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft einen pneumatisch betätigten Schraubendreher und insbesondere einen Schraubendreher mit einem Mechanismus zum Unterstützen der Trennung von Schrauben von einem Schraubenband.
STAND DER TECHNIK
Ein pneumatisch betätigter Schraubendreher verwendet ein Schraubenband, an dem eine Vielzahl von Schrauben aufgereiht und gehalten sind. Das Schraubenband besteht aus einem Harzmaterial und jeder Schraubenkopf kann bei Aufbringen einer Scherkraft auf das Schraubenband von dem Schraubenband durch dessen Deformation entfernt werden.
Ein konventioneller, in der DE 197 16 132 A1 offenbarter und in den Fig. 13 und 14 gezeigter, elektrisch betätigter Schraubendreher umfaßt einen Hauptkörper 1 mit einem Gehäuse 4 und einem Spitzenabschnitt 18. Das Gehäuse 4 weist an der hintersten Seite des Schraubendrehers einen Griff 4a auf und nimmt darin einen Elektromotor 2 auf. Der Spitzenabschnitt 18 weist an seiner vordersten Seite ein Anlagestück 63 auf, mit dem ein Werkstück 42 in Anlage bringbar ist. Eine Vielzahl von Schrauben 44 sind unter gleichmäßigen Abständen aufgereiht und von einem Schraubenband 43 gehalten, das wiederum an einem Ende des Spitzenabschnitts 18 gehalten ist. Im einzelnen weist das Schraubenband 43 in Längsrichtung eine erste Seite auf, bei der die Schraubenköpfe freigelegt sind, und eine zweite, die mit einem ersten Gleitstück 32 in Berührung bringbar ist, was später beschrieben wird. Ein Schraubeinsatz 16 erstreckt sich durch den Spitzenabschnitt 18. Der Schraubeinsatz 16 ist in seiner Axialrichtung bewegbar und um seine Achse durch die Drehkraft des Elektromotors drehbeweglich. Das spitzenseitige Ende des Schraubeinsatzes 16 weist eine Kreuzform auf, um in einer kreuzförmigen Nut bzw. einem Kreuzschlitz einzugreifen, die bzw. der im Kopf der Schraube 44 ausgebildet ist.
Der Spitzenabschnitt 18 weist das erwähnte erste Gleitstück 32, ein zweites Gleitstück 33, einen Mantel 34 und Federn 38 und 39 auf. Das erste Gleitstück 32 ist an dem Vorderende des Spitzenabschnitts 18 angeordnet und weist ein mit dem Schraubenband 43 in Eingriff bringbares Zahnrad 49 auf. Das erste Gleitstück 32 weist eine flache Oberfläche 40 auf, in der eine Nut 41 ausgebildet ist.
Das erste Gleitstück 32 ist ferner mit einem kreisförmigen Schraubendurchlaß (nicht gezeigt) ausgebildet. Das zweite Gleitstück 33 ist unmittelbar hinter dem ersten Gleitstück 32 angeordnet. Die zweite Feder 39 ist zwischen dem Mantel 34 und dem zweiten Gleitstück 33 angeordnet, um das zweite Gleitstück 33 nach vorne zu zwingen. Des weiteren ist die erste Feder 38 zwischen den ersten und zweiten Gleitstücken 32 und 33 angeordnet, um das erste Gleitstück 32 nach vorne zu zwingen. Das zweite Gleitstück 33 weist eine Rolle 36 auf, die wahlweise auf der flachen Oberfläche 40 positionierbar oder mit der Nut 41 in Eingriff bringbar ist. Das zweite Gleitstück 33 weist ebenfalls eine Zuführklinke 50 auf, die mit dem Zahnrad 49 in Eingriff bringbar ist, um das Zahnrad 49 bei relativer Vorwärtsbewegung des zweiten Gleitstücks 33 relativ zum ersten Gleitstück 32 zu drehen. Das zweite Gleitstück 33 kann sich relativ zu einer Innenfläche des Mantels 34 gleitend bewegen. In der Innenfläche des Mantels 34 ist eine Eingriffsnut 34a ausgebildet, mit der die Rolle 36 wahlweise in Eingriff bringbar ist.
Wenn der Schraubendreher nicht in Betrieb ist, steht die Rolle 36 mit der Eingriffsnut 34a des Mantels 34 im Eingriff und reitet auf der flachen Oberfläche 40 des ersten Gleitstücks 32. Bei Bewegung des Hauptkörpers 1 relativ zu einem Werkstück 42 nach vorne wird das erste Gleitstück 32 gegen die Vorspannkraft der ersten Feder 38 in den Mantel 34 hineinbewegt, nachdem das Anlagestück 63 gegen das Werkstück 42 in Anlage gebracht wurde. Folglich schiebt die Zuführklinke 50 das Zahnrad 49, um das Zahnrad 49 zu drehen, so daß die durch das Schraubenband 43 gehaltene, voreilende Schraube 44 zu der Position vor dem Schraubeinsatz 16 in axialer Ausrichtung zu diesem zugeführt wird. In diesem Fall wird das zweite Gleitstück 33 durch die Vorspannkraft der zweiten Feder 39 und den Eingriff der Rolle 36 mit der Eingriffsnut 34a in seiner vorderen Position erhalten.
Auf dem Weg zur Bewegung des ersten Gleitstücks 32 nach hinten wird die Rolle 36, die bislang auf der flachen Oberfläche 40 ritt, dann außer Eingriff mit der Eingriffsnut 34a und in Eingriff mit der Nut 41 gebracht. Folglich wird das zweite Gleitstück 33 von dem Mantel 34 gelöst und mit dem ersten Gleitstück 32 in Eingriff gebracht. Entsprechend werden die ersten und zweiten Gleitstücke 32 und 33 zusammen in den Mantel 34 hineinbewegt. Bei der rückwärtigen Bewegung der ersten und zweiten Gleitstücke 32 und 33 wird der Schraubeinsatz 16 in Eingriff mit dem Kreuzschlitz des Schraubenkopfes 44 gebracht, und das Schraubenband 43 gemäß der Bewegung des ersten Gleitstücks 32 nach hinten auf die Innenwand des ersten Gleitstücks 32 gepreßt. Das Schraubenband 43 wird entlang des kreisförmigen Schraubendurchlasses verformt, der in dem ersten Gleitstück 32 ausgebildet ist. Falls die Verformung des Schraubenbands 43 die Schraubenhaltekraft übersteigt, kann die Schraube 44 von dem Schraubenband 43 getrennt werden und verläuft entlang des Schraubendurchlasses und wird in das Werkstück 42 geschraubt. Wenn der Hauptkörper 1 von dem Werkstück 42 wegbewegt wird, werden die ersten und zweiten Gleitstücke 32 und 33 durch die Vorspannkräfte der Federn 38 und 39 in ihre Anfangsposition bewegt.
Mit der oben beschriebenen konventionellen Anordnung wird das Schraubenband 43 zum Trennen der Schrauben 44 vom Schraubenband 43 konisch verformt, weil das Schraubenband 43 gleitend durch einen in dem ersten Gleitstück 32 ausgebildeten kreisförmigen Schraubendurchlaß hindurchtritt, während es durch den Kopf der Schraube 44 gepreßt wird. Als ein Ergebnis ist zum Trennen der Schraube 44 vom Schraubenband 43 eine relativ hohe Scherkraft erforderlich. Um dies zu bewirken, ist ein ausreichend großer Kraftbetrag erforderlich, um den gesamten Schraubendreher manuell gegen das Werkstück 42 derart zu pressen, daß die Trennkraft erzielt wird. Dies verschlechtert die Handhabung des Schraubendrehers.
Aus der DE 197 16 132 A1 ist eine Schraubeneingreifvorrichtung gezeigt, die ein Gehäuse aufweist, in dem ein Motor und ein Schraubeinsatz angeordnet ist. Durch ein Zahnrad, das sich mit einem Schraubenträgerband in Eingriff befindet, wird letzteres zugeführt und an einer Eintreibstelle in axialer Ausrichtung mit und vor dem Treibeinsatz angeordnet. Ein Schiebeelement, das das Schraubenträgerband hält, weist ein Loch auf, durch das die Schraube von dem Schraubeinsatz in das Werkstück eingeschraubt wird.
Bei der aus der EP 0 491 484 A1 bekannten Vorrichtung zum Zuführen und Festziehen von Befestigungselementen, insbesondere Schrauben, ist ein sogenannter Nebenzylinder bekannt, der dem Vorschub des Schraubeinsatzes dient. Diese Vorrichtung ist jedoch nicht für Schrauben ausgelegt, die sich an einem Schraubenband befinden. Vielmehr werden diese einzeln zugeführt und magnetisch an einer für das Eintreiben geeigneten Stelle gehalten.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist ein der vorliegenden Erfindung zugrundeliegendes technisches Problem, einen verbesserten pneumatisch betätigten Schraubendreher bereitzustellen, der geeignet ist, eine exzellente Bedienbarkeit bereitzustellen, bei der ein hoher Presskraftbetrag zum Pressen des gesamten Schraubendrehers gegen das Werkstück nicht erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1.
Insbesondere ist der erfindungsgemäße pneumatisch betätigte Schraubendreher mit einer Druckluftquelle zum Eintreiben einer durch ein Schraubenband gehaltenen Schraube in ein Werkstück verbunden. Das Schraubenband hält lösbar eine Vielzahl von in gleichmäßigen Abständen aufgereihten Schrauben, und das Schraubenband weist eine Seite auf, an der die Köpfe jeder Schraube freigelegt sind, und weist eine weitere Seite auf, von der sich die Gewindeabschnitte der Schrauben erstrecken. Der verbesserte Schraubendreher umfaßt einen Mechanismus zum Ermöglichen einer Trennung der Schrauben von dem Schraubenband, zusätzlich zu einem Gehäuse, einem Pneumatikmotor, einem Schraubeinsatz, einem Mantel und einem Gleitmechanismus. Das Gehäuse ist mit einem mit der Druckluftquelle verbundenen Drucklufteinlaß ausgebildet. Der Pneumatikmotor ist in dem Gehäuse angeordnet und kann wahlweise mit der Druckluftquelle in Verbindung gebracht werden. Der Pneumatikmotor wird durch von der Druckluftquelle bereitgestellte Druckluft angetrieben. Der Schraubeinsatz ist in dem Gehäuse angeordnet und wird durch den Pneumatikmotor drehbeweglich angetrieben. Der Schraubeinsatz weist einen werkstückseitigen Endabschnitt auf, der mit dem Kopf der von dem Schraubenband gehaltenen Schraube in Eingriff bringbar ist. Der Mantel ist an dem Gehäuse getragen und erstreckt sich in der Axialrichtung des Schraubeinsatzes.
Der Gleitmechanismus ist gleitend in dem Mantel angeordnet. Der Gleitmechanismus ist auf Niederdrücken des Gehäuses auf das Werkstück gleitbewegbar. Der Gleitmechanismus weist einen werkstückseitigen vorderen Abschnitt auf, der mit einem das Schraubenband bewegbar haltenden Schraubenzuführmechanismus versehen ist, um jede durch das Schraubenband gehaltene Schraube zu einer Position benachbart dem werkstückseitigen Endabschnitt des Schraubeinsatzes und in axialer Ausrichtung hierzu zuzuführen, in Übereinstimmung mit der Gleitbewegung des Gleitmechanismus. Der Kopf jeder Schraube wird durch den werkstückseitigen Endabschnitt des Schraubeinsatzes gepreßt und die andere Seite des Schraubenbands wird durch den Gleitmechanismus getragen. Der Unterstützungsmechanismus umfaßt einen Nebenzylinder, einen Nebenkolben, eine Kolbenstange und eine Einrichtung zum Einführen von Druckluft. Der Nebenzylinder ist an dem Gehäuse angeordnet und erstreckt sich in einer Richtung parallel zu dem Schraubeinsatz. Der Nebenkolben ist gleitbeweglich in dem Nebenzylinder angeordnet und weist ein werkstückseitiges Ende auf. Durch den Nebenzylinder und das werkstückseitige Ende des Nebenkolbens ist eine Nebenkolbenkammer definiert. Die Kolbenstange verbindet den Gleitmechanismus mit dem werkstückseitigen Ende des Nebenkolbens. Die Einführeinrichtung ist ausgebildet, um in die Nebenkolbenkammer Druckluft einzuführen, damit der Gleitmechanismus nach hinten gezwungen wird.
Bevorzugte Weiterbildung und Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Um den Schraubendreher derart zu gestalten, daß nach dem Lösen der Schraube von dem Schraubenband eine genaue Ausrichtung der Schraube erzielbar ist, wird die Einrichtung zum Zuführen von Druckluft in die Nebenkolbenkammer derart ausgebildet, daß diese dann erfolgt, wenn der werkstückseitige Endabschnitt des Schraubeinsatzes in Eingriff mit einem Kreuzschlitz des Kopfes der durch das Schraubenband erhaltenen Schraube gebracht wird, bereitgestellt ist. Der werkstückseitige Endabschnitt des Schraubeinsatzes weist die Kreuzform auf, und jeder Kopf der Schraube ist mit diesem kreuzförmigen werkstückseitigen Endabschnitt des Schraubeinsatzes in Eingriff bringbaren Kreuzschlitz ausgebildet.
Um den Schraubendreher derart auszubilden, daß nach der Trennung der Schraube von dem Schraubenband eine genaue Ausrichtung des gesamten Schraubendrehers relativ zum Werkstück erzielbar ist, wird die Abdichtung zwischen dem Dichtring und dem Nebenzylinder dann gelöst, wenn die Schraube vom Schraubenband getrennt ist. Der Nebenkolben weist als Abdichtung zum Nebenzylinder den Dichtring auf.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beispielhaft näher beschrieben und erläutert. Es sei darauf hingewiesen, daß sich die nachfolgend verwendeten Begriffe "vorne" und "hinten" auf die Ausrichtung des Schraubendrehers bezüglich des Werkstücks beziehen, so daß unter "vorne" beispielsweise die zu dem Werkstück gerichtete Seite verstanden wird. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines gesamten Innenaufbaus eines pneumatisch betätigten Schraubendrehers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer sich anfänglich nach hinten bewegenden Phase eines ersten Gleitstücks gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Zustands, in dem eine voreilende Schraube in Ausrichtung zu einem Schraubeinsatz gebracht wird, gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht des gesamten Innenaufbaus in einem Zustand, in dem ein Betätigungssegment relativ nach hinten bewegt wird, um eine Abzugsplatte nach hinten zu pressen, gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schraubendreher gemäß der ersten Ausführungsform, insbesondere um einen Nebenzylinder zu zeigen;
Fig. 7 eine Schnittansicht des Nebenzylinders und eines Nebenkolbens gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht, die eine versehentlich genannte Position des Schraubendrehers der ersten Ausführungsform relativ zu einem Werkstück;
Fig. 9 eine geschnittene Ansicht eines Nebenzylinders und eines Pneumatikmotors eines Schraubendrehers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10(a) eine geschnittene Ansicht eines Zustands, in dem der werkstückseitige Endabschnitt des Schraubeinsatzes vollständig in Eingriff mit einem Kreuzschlitz eines Kopfs der Schraube gebracht ist, gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 10(b) eine geschnittene Ansicht einer Position eines Nebenkolbens relativ zu einem Nebenzylinder in dem in Fig. 10(a) gezeigten Zustand;
Fig. 11(a) eine Schnittansicht eines Zustands, in dem der werkstückseitige Endabschnitt eines Schraubeinsatzes nicht in Eingriff mit dem Kreuzschlitz gebracht ist, gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 11(b) eine Schnittansicht einer Position des Nebenkolbens relativ zum Nebenzylinder in dem in Fig. 11(a) gezeigten Zustand;
Fig. 12(a) eine Schnittansicht eines Zustands, in dem die Schraube gerade von dem Schraubenband getrennt wurde, gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 12(b) eine Schnittansicht einer Position des Nebenkolbens relativ zum Nebenzylinder in dem in Fig. 12(a) gezeigten Zustand;
Fig. 13 eine geschnittene Seitenansicht eines gesamten Innenaufbaus eines konventionellen, elektrisch betriebenen Schraubendrehers; und
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Zustands, in dem eine voreilende Schraube in Ausrichtung zu einem Schraubeinsatz gebracht ist, gemäß dem konventionellen Schraubendreher.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7, in denen ähnliche Teile und Komponenten mit denselben Bezugszeichen wie die in den Fig. 13 und 14 gezeigten bezeichnet sind, wird ein pneumatisch betätigter Schraubendreher gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Der Schraubendreher umfaßt einen Hauptkörper 1 mit einem Gehäuse 4 und einer Spitze 18. Das Gehäuse 4 ist an der Hinterseite der Spitze 18 angeordnet. Das Gehäuse 4 weist einen Griff 4a auf, in den ein Lufteinlaßloch 7 ausgebildet ist, das mit einer (nicht dargestellten) Luftquelle verbunden ist, wie beispielsweise einem Kompressor. Das Gehäuse 4 nimmt in ihm einen Pneumatikmotor 2 auf, der durch einen Luftdurchlaß 9 mit dem Lufteinlaß 7 in Strömungsverbindung steht. In der gesamten Beschreibung befindet sich der Griff 4a an der hintersten Seite des Schraubendrehers.
In dem Luftdurchlaß 9 ist ein Lufteinlaßventil 11 definiert, in dem ein Lufteinlaßventil 10 zum Steuern der Strömungsverbindung zwischen dem Fluideinlaßloch 7 und dem Pneumatikmotor 2 vorgesehen ist. Im einzelnen ist das Lufteinlaßventil 10 ausgebildet, um den Luftdurchlaß 9 in Übereinstimmung mit der Relativbewegung eines Schraubeinsatzes 16 (später beschrieben) relativ zum Hauptkörper 1 derart zu öffnen oder zu schließen, daß Druckluft dem Pneumatikmotor 2 zugeführt oder blockiert wird. Das Lufteinlaßventil 10 wird normalerweise durch eine Feder 14 zur Spitze 18 gezwungen, um den Luftdurchlaß durch ein Dichtelement 10a wie beispielsweise einen O-Ring zu schließen. Ein Abzug 51 ist drehbeweglich in dem Gehäuse 4 getragen, um den Schraubvorgang zu beginnen. Des weiteren ist mit dem Abzug 51 eine Abzugsplatte 52 drehbeweglich in einer Position verbunden, an der sie an einem Vorderende des Lufteinlaßventils derart in Anlage bringbar ist, daß das Lufteinlaßventil 10 gegen die Vorspannkraft der Feder 14 nach hinten bewegt wird.
Der Pneumatikmotor 2 wird durch die durch den Luftdurchlaß 9 bereitgestellte Druckluft angetrieben. Der Pneumatikmotor 2 weist eine Mittelwelle 21 auf, die drehbeweglich über dem Lager 19 in dem Hauptkörper 1 getragen ist. Die Mittelwelle 21 weist einen nach hinten vorspringenden Abschnitt auf, an dem ein Zahnrad 20 fest und koaxial befestigt ist.
In der Spitze 18 ist gleitend eine Abtriebswelle 17 vorgesehen; die Abtriebswelle 17 ist axial bewegbar und um ihre Achse drehbeweglich. In der Spitze 18 ist zum Antrieb der Abtriebswelle 17 ein Schlagmechanismus 22 vorgesehen. Der Schlagmechanismus 22 weist ein sich kämmend mit dem ersten Zahnrad 20 des Pneumatikmotors 2 in Eingriff befindliches zweites Zahnrad 20a auf, um die Abtriebswelle 17 intervallartig zu drehen. Der Schlagmechanismus 22 an sich ist bekannt, weswegen eine ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
Der Schraubeinsatz 16 ist an einem Vorderende der Abtriebswelle 17 vorgesehen. Im einzelnen weist die Abtriebswelle 17 einen mit einem Ausnehmungsabschnitt 28 ausgebildeten Vorderendabschnitt auf, wobei in dem Ausnehmungsabschnitt 28 eine Kugel 29 vorgesehen ist. Der Schraubeinsatz 16 ist zusammen mit der Drehung der Abtriebswelle 17 um seine Achse drehbeweglich und kann von ihr nicht entfernt werden.
Die Abtriebswelle 17 weist einen mit einem Aufnahmeabschnitt 47 zum Aufnehmen eines Vorderendabschnitts eines Betätigungssegments 13 ausgebildeten hinteren Endabschnitt auf. Des weiteren ist in dem Aufnahmeabschnitt 47 eine Feder angeordnet, um die Abtriebswelle 17 nach vorne zu zwingen. Das Betätigungssegment 13 wird bei Bewegung der Abtriebswelle 17 und des Schraubeinsatzes 16 ebenfalls nach hinten bewegt. Der hintere Endabschnitt des Betätigungssegments 13 ist mechanisch der Abzugsplatte 52 zugeordnet. Bei rückwärtiger Bewegung des Schraubeinsatzes 16 werden die Abtriebswelle 17 und das Betätigungssegment 13 ebenfalls nach hinten bewegt. Folglich drückt das hintere Ende des Betätigungssegments 13 die Abzugplatte 52 nach hinten, um das Einlaßventil 10 gegen die Vorspannkraft der Feder 14 nach hinten zu bewegen, wenn der Abzug 51 abgezogen wird. Folglich löst das Dichtelement 10a die Dichtung, um den Luftdurchlaß 9 zu öffnen, wodurch Druckluft in einem Raum des Griffs 4a gelassen wird, um in den Pneumatikmotor 2 zu strömen. Wenn andererseits die Abtriebswelle 17 und der Schraubeinsatz 16 nach vorne bewegt werden, schließt das Einlaßventil durch die Vorspannkraft der Feder 14 den Luftdurchlaß 9. Im übrigen zeigen Fig. 1 und 5 den Zustand, in dem der Abzug 51 abgezogen ist. Durch Abziehen des Abzugs 51 wird der untere Schwenkabschnitt der Abzugsplatte 52 nach hinten bewegt. Im Falle der Fig. 1 kann das Lufteinlaßventil 10 selbst durch das Abziehen des Abzugs 51 nicht versetzt werden, weil die Abzugsplatte 52 nicht durch das Betätigungssegment 13 gepreßt ist. Im Falle der Fig. 1 kann das Lufteinlaßventil 10 durch Abziehen des Abzugs 51 geöffnet werden, da die Abzugsplatte 52 durch das Betätigungssegment 13 gepreßt ist.
An einer Vorderseite der Spitze 18 ist eine Zuführeinheit 31 vorgesehen, um jede an einem Schraubenband 43 befestigte Schraube 44 in Abfolge zu einer Position vor dem Schraubeinsatz 16 zuzuführen. Das Schraubenband 43 besteht aus einem Harzmaterial und hält eine Vielzahl von in einer Längsrichtung des Schraubenbands 43 in gleichmäßigen Abständen aufgereihten Schrauben 44. Jede Schraube 44 ist von dem Schraubenband 43 lösbar, wenn auf das Schraubenband 43 eine Scherkraft aufgebracht wird. Die Zuführeinheit 31 umfaßt ein erstes Gleitstück 32, ein zweites Gleitstück 33, einen Mantel 34, eine erste Feder 38 und eine zweite Feder 39. Das erste Gleitstück 32 ist an dem vordersten Ende des Schraubendrehers angeordnet und weist ein mit dem Schraubenband 43 in Eingriff bringbares Zahnrad 49 auf. Das erste Gleitstück 32 weist eine flache Oberfläche 40 und eine in der flachen Oberfläche 40 ausgebildete Nut 41 auf. Das erste Gleitstück 32 weist ein vorderstes Ende auf, das mit einem Anlagestück 63 versehen ist, das wiederum mit dem Werkstück 42 (Fig. 3) in Anlage bringbar ist. Das erste Gleitstück 32 ist mit einem einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Schraubendurchlaß ausgebildet (nicht gezeigt). Das zweite Gleitstück 33 ist unmittelbar hinter dem ersten Gleitstück 32 angeordnet. Die zweite Feder 39 ist zwischen dem Mantel 34 und dem zweiten Gleitstück 33 angeordnet, um das zweite Gleitstück 33 nach vorne zu zwingen. Des weiteren ist die erste Feder 38 zwischen den ersten und zweiten Gleitstücken 32 und 33 angeordnet, um das erste Gleitstück 32 nach vorne zu zwingen. Die Vorspannkraft der zweiten Feder 39 ist größer als die der ersten Feder 38. Das zweite Gleitstück 33 weist eine Rolle 36 auf, die wahlweise auf der flachen Oberfläche 40 angeordnet oder mit der Nut 41 in Eingriff bringbar ist. Das zweite Gleitstück 33 weist eine Zuführklinke 50 auf, die mit dem Zahnrad 49 in Eingriff bringbar ist, um das Zahnrad 49 bei Bewegung des zweiten Gleitstücks 33 relativ zum ersten Gleitstück 32 nach vorne zu drehen. Das zweite Gleitstück 33 ist relativ zu einer Innenfläche des Mantels 34 gleitfähig. In der Innenfläche des Mantels 34 ist eine Eingriffsnut 34a ausgebildet, mit der die Rolle 36 wahlweise in Eingriff gebracht werden kann.
Wenn der Schraubendreher nicht in Betrieb ist, steht die Rolle 36 mit der Eingriffsnut 34a des Mantels 34 im Eingriff und reitet auf der flachen Oberfläche 40 des ersten Gleitstücks 3zweiten Bei Bewegung des Hauptkörpers 1 relativ zu einem Werkstück 42 nach vorne wird das erste Gleitstück 32 gegen die Vorspannkraft der ersten Feder 38 in den Mantel 34 hineinbewegt, nachdem das Anlagestück 63 gegen das Werkstück 42 in Anlage gebracht wurde. Folglich schiebt die Zuführklinke 50 das Zahnrad 49, um das Zahnrad 49 zu drehen, so daß die durch das Schraubenband 43 gehaltene, voreilende Schraube 44 zu der Position vor dem Schraubeinsatz 16 in axialer Ausrichtung zu diesem zugeführt wird. In diesem Fall wird das zweite Gleitstück 33 durch die Vorspannkraft der zweiten Feder 39 und den Eingriff der Rolle 36 mit der Eingriffsnut 34a in seiner vorderen Position erhalten.
Auf dem Weg zur Bewegung des ersten Gleitstücks 32 nach hinten wird die Rolle 36, die bislang auf der flachen Oberfläche 40 ritt, dann außer Eingriff mit der Eingriffsnut 34a und in Eingriff mit der Nut 41 gebracht. Folglich wird das zweite Gleitstück 33 von dem Mantel 34 gelöst und mit dem ersten Gleitstück 32 in Eingriff gebracht. Entsprechend werden die ersten und zweiten Gleitstücke 32 und 33 zusammen in den Mantel 34 hineinbewegt. Bei der rückwärtigen Bewegung der ersten und zweiten Gleitstücke 32 und 33 wird der Schraubeinsatz 16 in Eingriff mit dem Schraubenkopf 44 gebracht, und das Schraubenband 43 gemäß der Bewegung des ersten Gleitstücks 32 nach hinten auf die Innenwand des ersten Gleitstücks 32 gepreßt. Das Schraubenband 43 wird entlang des kreisförmigen Schraubendurchlasses verformt, der in dem ersten Gleitstück 32 ausgebildet ist. Falls die Verformung des Schraubenbands 43 die Schraubenhaltkraft übersteigt, kann die Schraube 44 von dem Schraubenband 43 getrennt werden und bewegt sich entlang des Schraubendurchlasses und wird in das Werkstück 42 geschraubt. Wenn der Hauptkörper 1 von dem Werkstück 42 wegbewegt wird, werden die ersten und zweiten Gleitstücke 32 und 33 durch die Vorspannkräfte der Federn 38 und 39 in ihre Anfangspositionen bewegt.
Wie in den Fig. 2, 6 und 7 gezeigt, ist ein sich in einer Richtung parallel zum Schraubeinsatz 16 erstreckender Nebenzylinder 6 in dem Gehäuse 4 in einer Position benachbart dem Pneumatikmotor 2 angeordnet. In dem Nebenzylinder 6 ist gleitend ein Nebenkolben 5 angeordnet, und eine sich in einer Richtung parallel zum Schraubeinsatz 16 erstreckende Kolbenstange 5a ist mit dem Nebenkolben 5 verbunden. Die Kolbenstange 5a weist ein mit dem hinteren Endabschnitt des ersten Gleitstücks 32 verbundenes Vorderende auf. Wie am besten in Fig. 7 gezeigt, definiert der Nebenzylinder 6 in ihm eine Nebenkolbenkammer 6A, die sich durch einen Luftdurchlaß 8 in Strömungsverbindung mit dem Pneumatikmotor 2 befindet. Der Luftdurchlaß 8 ist zu einer Nebenkolbenkammer 6A in einer Position vor dem Nebenkolben 5 offen, so daß der Nebenkolben 5 bei Einführen von Druckluft in die Nebenkolbenkammer 6A nach hinten bewegt werden kann.
Der Nebenzylinder 6 weist eine Rückwand auf, in der ein (nicht gezeigtes) Luftauslaßloch ausgebildet ist, durch das Gegendruck an der Hinterseite des Nebenkolbens 5 abgelassen werden kann. Die Druckluft wird durch den Luftdurchlaß 8 in die Nebenkolbenkammer 6A eingeführt, wenn Druckluft durch den Luftdurchlaß 9 und das Lufteinlaßventil 10 in den Pneumatikmotor 2 eingeführt wird. Des weiteren kann die Druckluft in der Nebenkolbenkammer 6A durch den Luftdurchlaß 8 und den Pneumatikmotor 2 nach außen abgelassen werden, wenn die Drehbewegung des Pneumatikmotors 2 angehalten ist.
Im folgenden wird eine Arbeitsabfolge beschrieben werden.
Phase 1: Durch den Lufteinlaß 7 wird Druckluft in den Griff 4a eingeführt, wenn ein (nicht gezeigter) Druckluftanschluß betätigt wird. Da die Abzugsplatte 52 durch das Betätigungssegment 13 nicht drehbewegt wird, wird jedoch das Lufteinlaßventil 10 in seinem geschlossenen Ventilzustand gehalten, um den Luftdurchlaß 9 zu blockieren.
Phase 2: Falls der Hauptkörper 1 nach vorne bewegt wird, um es zu ermöglichen, daß das Anlagestück 63 gegen das Werkstück 42 gepreßt wird, wie in Fig. 3 gezeigt, werden der Mantel 34 und das zweite Gleitstück 33 ebenfalls nach vorne bewegt. Mit anderen Worten wird das erste Gleitstück 32 relativ nach hinten bewegt, und der Nebenkolben 5 wird aufgrund der mechanischen Verbindung des ersten Gleitstücks 32 mit der Kolbenstange 5a ebenfalls nach hinten bewegt.
Phase 3: Wenn der Hauptkörper 1 weiter nach vorne bewegt wird, wird die Rolle 36 in Eingriff mit der Nut 41 des erster Gleitstücks 32 gebracht, so daß die ersten und zweiten Gleitstücke 32 und 33 relativ zum Mantel 34 zusammen nach hinten bewegt werden können. In diesem Fall wird der Nebenkolben 5 weiter nach hinten bewegt. Zur selben Zeit dreht die Zuführklinke 50 das Zahnrad 49, um die voreilende Schraube 44 in eine Position vor dem Schraubeinsatz 16 und zu diesem ausgerichtet zuzuführen, wie in Fig. 4 gezeigt.
Phase 4: Falls der Hauptkörper 1 weiter nach vorne bewegt wird, wird der Schraubeinsatz 16 in Eingriff mit dem Kopf der Schraube 44 gebracht (z. B. eine Kreuzschlitznut des Schraubenkopfes), und das erste Gleitstück 32 liegt an dem Schraubenband 43 an. In diesem Fall wird zunächst über den Schraubeinsatz 16 und das erste Gleitstück 32 eine Scherkraft auf das Schraubenband 43 aufgebracht. Im weiteren werden der Schraubeinsatz 16 und die Abtriebswelle 17 relativ nach hinten bewegt, da der Hauptkörper 1 kontinuierlich auf das Werkstück 42 gepreßt wird. Entsprechend wird ebenfalls das Betätigungssegment 13 relativ nach hinten bewegt, um die Abzugsplatte 52 nach hinten zu pressen. Folglich wird das Einlaßventil 10 nach hinten bewegt, um den Luftdurchlaß 9 zu öffnen, wie in Fig. 5 gezeigt.
Phase 5: Bei der Öffnungsbewegung des Lufteinlaßventils 10 wird Druckluft in den Pneumatikmotor 2 derart eingeführt, daß der Pneumatikmotor 2 gedreht wird. Die Drehung des Pneumatikmotors wird über den Schlagmechanismus 22 auf die Abtriebswelle 17 übertragen. Folglich werden die Abtriebswelle 17 und der Schraubeinsatz 16 derweil derartig angetrieben, daß sie gedreht werden, um die Schraube 44 in dem Werkstück 42 zu befestigen.
Des weiteren wird Druckluft ebenfalls durch den Luftdurchlaß 8 von dem Pneumatikmotor 2 in die Nebenkolbenkammer 6A eingeführt. Entsprechend wird das erste Gleitstück 32 durch den Nebenkolben 5 nach hinten gezwungen. Diese Kraft kann die durch das Bedienpersonal dem Hauptkörper gegen das Werkstück verliehene Preßkraft verringern. Die Verformung des Schraubenbands 43 ist erforderlich, um die Schraube 44 vom Schraubenband 43 zu trennen. Diese Trennkraft wird hauptsächlich durch die Vortriebskraft bereitgestellt, die von dem Schraubeinsatz 16 auf die Schraube 44 übertragen wird, während das Schraubenband 43 auf die Wand des ersten Gleitstückes 32 gepreßt wird. Um dies zu bewirken, muß das Bedienpersonal den Hauptkörper 1 gegen das Werkstück 42 pressen, um die Verformung des Schraubenbandes 41 zu fördern. In diesem Fall kann die Verformung durch die Bewegung des ersten Gleitstücks 32 nach hinten beschleunigt werden, aufgrund der Nebenkolbenanordnung. Entsprechend wird die erforderliche Preßkraft gegen das Werkstück 42 durch das Bedienpersonal gesenkt, um die Bedienbarkeit des Schraubendrehers zu verbessern.
Phase 6: In einer abschließenden Phase des Schraubvorgangs werden der Schraubeinsatz 16 und das Betätigungssegment 13 in Übereinstimmung mit dem Fortschreiten des schraubenden Eingriffs der Schraube 44 mit dem Werkstück 42 nach vorne bewegt, während der Hauptkörper 1 nach wie vor nach vorne gepreßt wird, so daß das hintere Ende des Betätigungssegments 13 von der Abzugsplatte 52 wegbewegt wird. Folglich wird die Abzugsplatte 52 zu ihrer anfänglichen Position bewegt, um das Lufteinlaßventil 10 durch die Vorspannkraft der Feder 14 zu schließen. Entsprechend wird die Drehung des Pneumatikmotors 2 gestoppt, und zur selben Zeit wird ebenfalls die Zufuhr von Druckluft zur Nebenkolbenkammer 6A gestoppt. Luft in der Nebenkolbenkammer 6A wird durch den Luftdurchlaß 8 und den Pneumatikmotor 2 nach außen abgelassen.
Phase 7: Falls der Hauptkörper 1 von dem Werkstück 42 bei Beendigung des Schraubvorgangs wegbewegt wird, werden das erste Gleitstück 32 und das zweite Gleitstück 33 durch die Vorspannkraft der Federn 38 und 39 nach vorne zu ihren anfänglichen Positionen bewegt. Des weiteren werden die Stange 5a und die Nebenkolben 5 ebenfalls nach vorne bewegt, wie in Fig. 2 gezeigt, aufgrund der mechanischen Verbindung mit dem ersten Gleitstück 3zweiten.
Als nächstes wird ein pneumatisch betätigter Schraubendreher gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 13 beschrieben werden. Die zweite Ausführungsform betrifft eine Verbesserung der ersten Ausführungsform zum Vermeiden einer unbeabsichtigten Neigung der einzutreibenden Schraube relativ zum Schraubeinsatz 16 oder einer Neigung des Hauptkörpers 1 relativ zum Werkstück 4zweiten Im einzelnen findet bei Phase 5 der ersten Ausführungsform das Einführen der Druckluft in die Nebenkolbenkammer 6A gleichzeitig mit dem Beginn der Drehung des Pneumatikmotors 2 statt, um den Nebenkolben 5 nach hinten zu bewegen, damit das erste Gleitstück 32 nach hinten gezwungen wird. Durch die rückwärtige Bewegung des ersten Gleitstücks 32 kann die Trennung der Schraube 44 vom Schraubenband 43 gefördert werden. Die Trennung kann jedoch ebenfalls in einem Zustand erfolgen, bei dem sich der werkstückseitige Endabschnitt des Schraubeinsatzes 16, der auch als Spitze des Schraubeinsatzes 16 bezeichnet wird, nicht im Eingriff mit dem Kreuzschlitz des Schraubenkopfs befindet, sondern lediglich die verbleibende Oberfläche des Kopfes preßt. Falls dies der Fall ist, kann die Schraube relativ zum Werkstück 42 unerwünscht geneigt werden.
Die Trennung der Schraube 44 vom Schraubenband 43 erfordert eine Widerstandskraft, um eine Verformung des Schraubenbandes 43 zu bewirken, und während des Abscherens des Schraubenbands 43 wird ein Kräftegleichgewicht zwischen den Preßkräften (a) des Schraubeinsatzes 16 gegen die Schraube, (b) der Schraube 44 gegen das Schraubenband 43, und (c) des ersten Gleitstücks 32 gegen das Schraubenband 43 gebildet. Bei Lösen der Schraube 44 vom Schraubenband 43 wird der Widerstand sofort gesenkt, und es tritt ein Kräfteungleichgewicht auf, weil die Kraft (b) verschwindet. Als Ergebnis ist die Druckkraft (c) unerwünscht. Im einzelnen kann aufgrund des Kräfteungleichgewichts der gesamte Schraubendreher nach hinten gezwungen werden, falls der Nebenkolben 5 das erste Gleitstück 32 nach hinten zwingt, selbst bei vollständigem Lösen der Schraube 44 vom Schraubenband 43. Als Ergebnis kann das Anlagestück 63 von der Oberfläche des Werkstücks 42 vor dem anfänglichen Schraubeneingriff der Schraube 44 in dem Werkstück 42 wegbewegt werden. In diesem Fall ist der Hauptkörper 1 nur über eine Spitze der Schraube 44 auf der Werkstückoberfläche lediglich gestützt, wie in Fig. 8 gezeigt. Dies kann eine Neigung des Hauptkörpers 1 relativ zum Werkstück 42 bewirken. Die zweite Ausführungsform wurde geschaffen, um die oben genannten Nachteile zu überwinden.
Die zweite Ausführungsform weist einen Aufbau auf, der im wesentlichen derselbe wie der der ersten Ausführungsform ist, mit der Ausnahme eines Nebenzylinders 106, wie in Fig. 9 gezeigt. Ähnlich zur ersten Ausführungsform ist der Nebenzylinder 106 dem Gehäuse 4 gegenüberliegend angeordnet und der Nebenkolben 105 ist in dem Nebenzylinder 106 gleitend aufgenommen. Der Nebenkolben 105 ist mit einer Kolbenstange 105a verbunden, deren Vorderende mit dem ersten Gleitstück 32 verbunden ist. Die vordere Endfläche des Nebenkolbens 105 und des Nebenzylinders 106 definieren eine Nebenkolbenkammer 106A, die über einen Luftdurchlaß 108 in Strömungsverbindung mit dem Pneumatikmotor 2 steht. Diese Anordnung ist dieselbe wie die der ersten Ausführungsform. Im übrigen ist der Nebenkolben 105 mit einer Ringnut 105b ausgebildet, in der ein Dichtring 105c montiert ist. Der Dichtring 105c ist ausgebildet, um mit der Innenumfangsfläche des Nebenzylinders 106 in dichtenden Eingriff zu treten.
In der zweiten Ausführungsform wird die Aufmerksamkeit auf die Lage einer Öffnung 108a des Luftdurchlasses 108 relativ zur Nebenkolbenkammer 106A gerichtet, und auf die Ausbildung eines ringförmigen Stufenabschnitts 106a an einer Innenumfangsfläche des Nebenzylinders 106.
Zunächst wird die Bestimmung der Position der zur Nebenkolbenkammer 106A offenen Öffnung 108a beschrieben werden. Zu Beginn der oben beschriebenen Phase 5 kann der Fall auftreten, in dem die Spitze des Schraubeinsatzes 106 vollständig mit dem Kreuzschlitz des Schraubenkopfes in Eingriff gebracht wurde, als Ergebnis der Phase 4 wie in Fig. 10a gezeigt, oder es kann ebenfalls der Fall auftreten, in dem die Spitze des Schraubeinsatzes 16 nicht mit dem Kreuzschlitz in Eingriff gebracht wurde, sondern lediglich auf die flache Oberfläche des Kopfes außerhalb des Kreuzschlitzes preßt, wie in Fig. 11a gezeigt. Im letzteren Fall ist die Länge der Bewegung des ersten Gleitstücks 32 nach hinten in den Mantel 34 geringer als in dem Fall, in dem die Spitze des Schraubeinsatzes 16 vollständig im Eingriff mit dem Kreuzschlitz steht. Im einzelnen wird die rückwärtige Bewegung des ersten Gleitstücks 32 bei Berührung der Spitze des Schraubeinsatzes 16 mit der Oberfläche des Schraubenkopfes zeitweilig gestoppt. Das erste Gleitstück 32 könnte "durch die Tiefe des Kreuzschlitzes" weiter nach links bewegt worden sein, wenn die Spitze des Schraubeinsatzes 16 in Eingriff mit dem Kreuzschlitz stände. Des weiteren kann in letzterem Fall die Spitze des Schraubeinsatzes 16 vollständig mit dem Kreuzschlitz in Eingriff gebracht werden, nachdem der Pneumatikmotor 2 angetrieben wurde, der den Schraubeinsatz 16 dreht.
Unter Berücksichtigung des Vorstehenden wird die Öffnungsposition der Öffnung 108a des Luftdurchlasses 108 derart bestimmt, daß die Öffnung 108a während des Rückwärtsschubs des ersten Gleitstücks 32 in das Gehäuse 4 relativ zum Dichtring 105c des Nebenkolbens 105 nach hinten angeordnet wird, um zu verhindern, daß die Druckluft in die Nebenkolbenkammer 106A eingeführt wird, wie in Fig. 11b gezeigt, falls die Spitze des Schraubeinsatzes 16 noch nicht mit dem Kreuzschlitz des Schraubenkopfes in Eingriff gebracht wurde, und die Öffnung 108a wird relativ zum Dichtring 105c nach vorne angeordnet, um es der Druckluft zu ermöglichen, in die Nebenkolbenkammer 106A zu strömen, wie in Fig. 10b gezeigt, falls die Spitze des Schraubeinsatzes 16 mit dem Kreuzschlitz in Eingriff gebracht wurde.
Mit dieser Anordnung wird die pneumatische Antriebskraft des Nebenkolbens 105 nur dann auf das erste Gleitstück 32 aufgebracht, nachdem die Spitze des Schraubeinsatzes 16 vollständig mit dem Kreuzschlitz des Schraubenkopfes in Eingriff gebracht wurde, um die Trennung der Schraube 44 von dem Schraubenband 43 zu unterstützen. Als Ergebnis kann die Schraube unter korrekter Ausrichtung relativ zum Werkstück 42 eingetrieben werden.
Als nächstes wird die Ausbildung des ringförmigen Stufenabschnitts 106a an einer Innenumfangsfläche des Nebenzylinders 106 beschrieben werden. Der ringförmige Stufenabschnitt 106a ist relativ zur Öffnung 108a weiter hinten angeordnet. Die Position des ringförmigen Stufenabschnitts 106a entspricht der zeitlichen Abstimmung, zu der die Schraube 44 bei dem rückwärtigen Bewegungshub des Nebenkolbens 105 gerade von dem Schraubenband 43 gelöst wurde, wie in Fig. 12a gezeigt. Der ringförmige Stufenabschnitt 106a ist ausgebildet, um es zu ermöglichen, daß die Druckluft in der Nebenkolbenkammer 106A positiv zu einem hinteren Raum 106b des Nebenzylinders 106 durchgelassen wird, wenn der Dichtring 105c während der rückwärtigen Bewegung des Nebenkolbens 105 zu dem ringförmigen Stufenabschnitt 106a ausgerichtet wird. Dies bedeutet, daß zwischen dem ringförmigen Stufenabschnitt 106a und der äußeren Umfangsfläche des Dichtrings 105c während der Phase des Ausrichtens zwischen diesen ein Spalt bereitgestellt wird.
Mit dieser Anordnung bewegt sich der Dichtring 105 an dem ringförmigen Stufenabschnitt 106a vorbei, während des rückwärtigen Bewegungshubs des Nebenkolbens 105 durch das Einführen der Druckluft in die Nebenkolbenkammer 106A. In diesem Fall kann die Druckluft in der Nebenkolbenkammer 106A in den Raum 106b durch den Spalt zwischen dem Dichtring 105c und den ringförmigen Stufenabschnitt 106a durchgelassen werden. Durch dieses Durchlassen wird die pneumatische Kraft zum Zwingen des Nebenkolbens 105 nach hinten sofort verringert. Da diese zeitliche Abstimmung mit der vollständigen Trennung der Schraube 44 von dem Schraubenband 43 übereinstimmt, kann das Durchlassen die oben beschriebene Kraft (c) verringern oder eliminieren. Als Ergebnis kann das Durchlassen verhindern, daß der gesamte Schraubendreher übermäßig nach hinten gezwungen wird, um eine Trennung des Anlagestücks 63 von der Oberfläche des Werkstücks 42 zu vermeiden.

Claims (8)

1. Pneumatisch betätigter, zum Eintreiben einer von einem Schraubenband (43) gehaltenen Schraube (44) in ein Werkstück (42) mit einer Druckluftquelle verbundener Schraubendreher, bei dem das Schraubenband (43) eine Vielzahl von in gleichmäßigen Abständen aufgereihten Schrauben (44) lösbar hält, eine Seite aufweist, bei der die Köpfe der Schrauben (44) freigelegt sind, und eine weitere Seite aufweist, von der sich die Gewindeabschnitte der Schrauben erstrecken, während der Schraubenzieher umfaßt:
  • - ein Gehäuse (4) mit einem mit der Druckluftquelle verbundenen Drucklufteinlaß (7);
  • - einen in dem Gehäuse (4) angeordneten und wahlweise mit der Druckluftquelle in Strömungsverbindung bringbaren Pneumatikmotor (2), der über von der Druckluftquelle zugeführte Druckluft antreibbar ist;
  • - einen in dem Gehäuse (4) angeordneten und durch den Pneumatikmotor (2) drehbeweglich angetriebenen Schraubeinsatz (16), welcher mit seinem werkstückseitigen Endabschnitt mit dem jeweiligen Kopf der in dem Schraubenband (43) gehaltenen Schrauben (44) in Eingriff bringbar ist;
  • - einen von dem Gehäuse (4) getragenen sich in der Axialrichtung des Schraubeinsatzes (16) erstreckenden Mantel (34) und eine Einrichtung (8, 9, 10; 108, 108a) zum Einführen von Druckluft in die Nebenkolbenkammer (6A; 106A), um den Gleitmechanismus (32, 33) in Einschraubrichtung nach hinten zu zwingen.
2. Pneumatisch betriebener Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführeinrichtung eine Durchlaßeinrichtung (8; 108) umfaßt, welche dann, wenn die Druckluft in den Pneumatikmotor (2) eingeführt ist, diesen mit der Nebenkolbenkammer (6A; 106A) zum Einführen der Druckluft von dem Pneumatikmotor (2) in die Nebenkolbenkammer (6A; 106A) in eine Strömungsverbindung bringt.
3. Pneumatisch betriebener Schraubendreher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführeinrichtung (8, 9, 10) weiterhin ein Drucklufteinlaßventil (10) umfaßt, das in Abhängigkeit von der Axialbewegung des Schraubeinsatzes (16) die Strömungsverbindung zwischen der Druckluftquelle und dem Pneumatikmotor (2) ermöglicht.
4. Pneumatisch betriebener Schraubendreher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zur Abdichtung des Nebenkolbens (105) im Nebenzylinder (106) dieser mit einem Dichtring (105c) geführt ist;
  • - der werkstückseitige Endabschnitt des Schraubeinsatzes (16) eine Kreuzform aufweist und die Köpfe der Schrauben (44) jeweils mit einem Kreuzschlitz vorgesehen sind, mit dem der Endabschnitt des Schraubeinsatzes (16) in Eingriff bringbar ist; und daß
  • - die Einrichtung (108, 108a) zum Einführen von Druckluft in die Nebenkolbenkammer (106A) derart ausgebildet ist, daß dieses dann erfolgt, wenn der werkstückseitige Endabschnitt des Schraubeinsatzes (16) in Eingriff mit dem Kreuzschlitz des Kopfes einer von dem Schraubenband (43) gehaltenen Schraube (44) ist.
5. Pneumatisch betriebener Schraubendreher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn das werkstückseitige Ende des Schraubeinsatzes (16) und der Kreuzschlitz des Kopfes einer Schraube (44) noch nicht in Eingriff gebracht sind, der Dichtring (105c) in Einschraubrichtung vor der Durchlaßeinrichtung (108) angeordnet ist, um ein 4 Einführen von Druckluft von dem Pneumatikmotor (2) in die Nebenkolbenkammer (106A) zu vermeiden, während der Dichtring (105c) bei in Eingriff gebrachtem Ende des Schraubeinsatzes (16) mit dem Kreuzschlitz einer Schraube in Einschraubrichtung hinter der Durchlaßeinrichtung (108) angeordnet ist, um das Einströmen von Druckluft von dem Pneumatikmotor (2) in die Nebenkolbenkammer (106A) zu ermöglichen.
6. Pneumatisch betriebener Schraubendreher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Schraubenband (43) aus einem verformbaren Material derart gebildet ist, daß die Schraube (44) von dem Schraubenband (43) trennbar ist; und
  • - die Abdichtung zwischen dem Dichtring (105c) und dem Nebenzylinder (106) gelöst wird, wenn die Schraube (44) vom Schraubenband (43) getrennt ist.
7. Pneumatisch betriebener Schraubendreher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Abdichtung eine Ringnut (106a) im Nebenzylinder (106) vorgesehen ist, welche einen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Dichtrings (105c) aufweist und in Einschraubrichtung hinter der Durchlaßeinrichtung (108) angeordnet ist.
8. Pneumatisch betriebener Schraubendreher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (106a) derart ausgebildet ist, daß sie zu einem Zeitpunkt, wenn die Schraube (44) von dem Schraubenband (43) getrennt wird, zu dem Dichtring (105c) gerichtet ist.
DE19911706A 1998-03-16 1999-03-16 Pneumatisch betätigter Schraubendreher mit Trenneinrichtung für Schrauben von einem Schraubenband Expired - Fee Related DE19911706C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6561398A JPH11262870A (ja) 1998-03-16 1998-03-16 圧縮空気連結ねじドライバ
JP13899298A JP3669152B2 (ja) 1998-05-20 1998-05-20 圧縮空気連結ねじドライバ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19911706A1 DE19911706A1 (de) 1999-09-23
DE19911706C2 true DE19911706C2 (de) 2000-07-06

Family

ID=26406751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19911706A Expired - Fee Related DE19911706C2 (de) 1998-03-16 1999-03-16 Pneumatisch betätigter Schraubendreher mit Trenneinrichtung für Schrauben von einem Schraubenband

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6062113A (de)
DE (1) DE19911706C2 (de)
TW (1) TW412465B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3525739B2 (ja) * 1998-05-20 2004-05-10 日立工機株式会社 ねじ締め機
US6601480B1 (en) * 2000-09-15 2003-08-05 G. Lyle Habermehl Autofeed screwdriver for screws with flat head bottoms
US7032482B1 (en) * 2003-10-31 2006-04-25 Senco Products, Inc. Tensioning device apparatus for a bottom feed screw driving tool for use with collated screws
US7082857B1 (en) * 2003-10-31 2006-08-01 Senco Products, Inc. Sliding rail containment device for flexible collated screws used with a top feed screw driving tool
DE102006048475A1 (de) * 2006-10-11 2008-04-17 Newfrey Llc, Newark Verfahren und Vorrichtung zum Bereithalten von Befestigungselementen aus Kunststoff und Befestigungselement aus Kunststoff
JP4891061B2 (ja) * 2006-12-28 2012-03-07 株式会社マキタ ねじ締め機のねじ送り装置
JP4636041B2 (ja) * 2007-03-14 2011-02-23 日立工機株式会社 打込機
PL2130649T3 (pl) 2008-06-06 2013-06-28 Reisser Schraubentechnik Gmbh Uchwyt taśmy magazynka
US10220497B2 (en) 2016-02-19 2019-03-05 National Nail Corp. Tension fed fastener installation tool and related methods of use

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0491484A1 (de) * 1990-12-15 1992-06-24 Yoshitaka Aoyama Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Spannen von Befestigungselementen
DE19716132A1 (de) * 1996-04-18 1997-10-23 Hitachi Koki Kk Schraubeneintreibvorrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3971421A (en) * 1974-02-26 1976-07-27 Triad Fastener Corporation Air-powered, self-feeding screw driving tool
DE4334940C2 (de) * 1992-10-15 1996-10-31 Max Co Ltd Schlagschraubvorrichtung
JP3793272B2 (ja) * 1996-02-09 2006-07-05 株式会社マキタ ねじ打込方法及び装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0491484A1 (de) * 1990-12-15 1992-06-24 Yoshitaka Aoyama Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Spannen von Befestigungselementen
DE19716132A1 (de) * 1996-04-18 1997-10-23 Hitachi Koki Kk Schraubeneintreibvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US6062113A (en) 2000-05-16
DE19911706A1 (de) 1999-09-23
TW412465B (en) 2000-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69829592T2 (de) Pneumatische Nagelmaschine für Feinarbeiten
DE69920523T2 (de) Spannfutter
EP0235083B1 (de) Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät
DE4219032C2 (de) Pneumatisch betriebener Schraubendreher
DE2417646C2 (de) Blindnietsetzwerkzeug
DE69635786T2 (de) Kolbenaufbau einer Maschine zum pneumatischen Eintreiben von Nägeln
DE1299487B (de) Bohrfutter
DE2113310B2 (de) Vorrichtung zum einschrauben von befestigungsmitteln
DE19911706C2 (de) Pneumatisch betätigter Schraubendreher mit Trenneinrichtung für Schrauben von einem Schraubenband
DE2022894C2 (de) Drahtzieheinrichtung für Blindniete an Blindnietgeräten
DE19716132C2 (de) Schraubeneintreibvorrichtung
DE2617610B2 (de) Drehmomentbegrenzungs- und Trennkupplung
EP1813393B1 (de) Setzgerät
DE3323256C2 (de)
DE1255059B (de) Montagewerkzeug fuer eine Blindschraubenverbindung
DE3930999C2 (de)
DE60305324T2 (de) Manuelle Nietvorrichtung
DE2902881A1 (de) Blindnietwerkzeug
DE3624723C2 (de)
DE8333067U1 (de) Vorrichtung zum setzen von befestigungselementen
DE4207605C1 (de) Pneumatisches Schraubgerät
DE19842378C2 (de) Pneumatisches Handschraubgerät
DD210641A1 (de) Magazinschraubvorsatz fuer motorgetriebene bohrmaschinen
DE10341819B4 (de) Setzgerät
EP0332839A1 (de) Automatisch beschickbarer Schrauber

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee