DE19842378C2 - Pneumatisches Handschraubgerät - Google Patents
Pneumatisches HandschraubgerätInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B23/04—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
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Description
Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Handschraubgerät mit einem ersten
pneumatischen Zylinder, in dem ein Schraubendreherkolben sitzt, der mit einer
einen pneumatischen Schraubendrehermotor, eine Kupplung und einen
Schraubendreher aufweisenden Anordnung verbunden ist, mit einem Schrauberkopf
mit Klinkenbacken, denen über eine Zuführleitung automatisch jeweils eine
Schraube zugeführt wird, und mit einem zweiten Kolben und einem zweiten
pneumatischen Zylinder, die eine erste Vorschubbewegung des
Schraubendreherkolbens in einer Position begrenzen, in der die Spitze des
Schraubendrehers den Kopf einer den Klinkenbacken zugeführten Schraube im
wesentlichen erreicht.
Die dem Schrauberkopf automatisch zugeführte Schraube wird zwischen den
Klinkenbacken gehalten und in diesem Zustand von der das Schraubgerät
handhabenden Arbeitsperson an einem vorbereiteten Loch des Werkstücks
angesetzt. Wenn die Schraube dabei - wie dies bei den meisten
Handschraubgeräten der Fall ist - nicht nach hinten abgestützt wird, kann die
Schraube in den Schrauberkopf zurückgedrückt werden, wenn sie nicht korrekt an
dem Loch angesetzt wird, sondern halbwegs oder ganz neben dem Loch auf das
Werkstück auftrifft. Wenn die Schraube in den Schrauberkopf zurückgedrückt wird,
ist sie in aller Regel nicht mehr in einer Position, in der sie korrekt in das Werkstück
eingedreht werden kann.
Die EP 0 338 406 A2 offenbart ein automatisches Handschraubgerät der eingangs
genannten Art, bei dem eine erste Vorschubbewegung des Schraubendreherkolbens
durch einen vorderen zweiten Kolben begrenzt ist, um den Schraubendreher
zunächst nur bis zum Kopf einer zugeführten Schraube vorzuschieben. Der vordere
Kolben wird anschließend durch Entlüftung seiner Zylinderkammer zum weiteren
Vorschub freigegeben, so daß die Schraube eingedreht werden kann.
Zur Vorbereitung des nachfolgenden Schraubvorgangs muß die vordere
Zylinderkammer mit Druckluft beaufschlagt werden, um den zweiten Kolben wieder
in die Ausgangsposition zurückzubewegen. Diese Rückhubzeit ist verhältnismäßig
fang, wodurch die Leistungsfähigkeit des Gerätes entsprechend gering ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handschraubgerät der
betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß die Schraubvorgänge in kürzerer
Zeitfolge ermöglicht sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht vor, daß während der ersten Vorschubbewegung des
Schraubendreherkolbens eine Federeinrichtung gegen einen Federsitz gespannt
wird, der Bestandteil des zweiten Kolbens ist.
Durch diese Ausgestaltung wird die Rückhubzeit bei dem erfindungsgemäßen
Handschraubgerät nahezu halbiert, weil sich die während der ersten
Vorschubbewegung komprimierte Durckfeder entspannt, während gleichzeitig der
zweite pneumatische Zylinder mit Druckluft beaufschlagt wird. Dadurch ist das
Handschraubgerät sehr viel schneller zum nächsten Schraubvorgang bereit.
Weiter ist vorgesehen, daß die vordere pneumatische Zylinderkammer mit der
Druckluftquelle des Handschraubers verbunden ist. Wenn Druckluft in die
pneumatische Zylinderkammer gelangt, wird somit der Kolben in die rückwärtige
Ausgangslage zurückbewegt, in der der Kolben als Anschlag für die erste
Vorschubbewegung des Schraubendreherkolbens bereit ist.
Die vordere pneumatische Kammer kann durch eine Betätigungseinrichtung
entlüftet werden. Als Betätigungseinrichtung kann eine an der Längsseite des
Gehäuses verlaufende leiste dienen, die dann, wenn sie in Richtung des Gehäuses
des Schraubgerätes gedrückt wird, einen Entlüftungskanal der vorderen
pneumatischen Zylinderkammer freigibt.
Außerdem kann mit großem Vorteil vorgesehen sein, daß der zweite pneumatische
Zylinder mit dem zweiten Kolben hinter dem ersten pneumatischen Zylinder
angeordnet ist, in dem der Schraubendreherkolben sitzt. Diese Ausbildung hat den
Vorteil, daß der Kopf des Handschraubgerätes kleinere Abmessungen hat, was eine
bessere Sicht auf den Schraubvorgang erlaubt, und daß der Kopf insgesamt leichter
wird, wodurch das Gerät besser handhabbar ist.
Außerdem kann vorgesehen sein, daß der Schraubendrehermotor durch eine
zentrale Bohrung unabhängig von den pneumatischen Zylindern mit Druckluft
versorgt wird, was den Vorteil hat, daß der Schraubendrehermotor unabhängig von
dem Schraubendreherkolben zu einem frei wählbaren Zeitpunkt mit Druckluft
versorgt werden kann und daß die Druckluft ungemindert durch eine Vor
schubbewegung des Schraubendreherkolbens in voller Größe zur Ausführung des
Schraubvorgangs zur Verfügung steht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs
form eines pneumatisches Handschraubgerätes,
Fig. 2 und 3 Längsschnitte durch eine zweite Ausführungsform
der Erfindung in zwei Betriebszuständen.
In der nachfolgenden Beschreibung ist unter "vorn" werkstückseitig und unter
"hinten" antriebsseitig zu verstehen.
Das in Fig. 1 dargestellte pneumatische Handschraubgerät enthält ein
langgestrecktes zylindrisches Gehäuse 1, in dessen rückwärtigen Bereich sich eine
erste pneumatische Zylinderkammer 2 befindet, in der ein Schraubendreherkolben 3
verschieblich sitzt, der mit einer Anordnung aus einem pneumatischen Schrau
bendrehermotor, einer Kupplung und weiteren Bauteilen verbunden
ist, die im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung nicht von
Interesse sind. Außerdem ist der Schraubendreherkolben 3 mit
einem Schraubendreher 4 zu einer gemeinsamen axialen Bewegung
verbunden, der von dem Schraubendrehermotor drehbar ist.
Das Handschraubgerät hat ferner einen insgesamt mit 5 bezeichne
ten Schrauberkopf mit Klinkenbacken 6, denen durch eine Zuführ
leitung 7 jeweils vor jedem Schraubvorgang automatisch eine
Schraube 8 zugeführt wird, die dann zwischen den Klinkenbacken
6 auf die dargestellte Weise gehalten ist.
Das Handschraubgerät hat außerdem eine vordere zweite Zylinder
kammer 9, die von einem Kolben 10 und einem Einstellring 11 be
grenzt ist, dessen axiale Position in einem axialen Bereich von
beispielsweise 5 mm verstellbar ist. Der Einstellring 11 wird in
der jeweils ausgewählten Lage durch eine eine Bohrung 12 des
Gehäuses 1 durchgreifende Schraube fixiert, die in eine Gewinde
bohrung 13 des Einstellrings eingeschraubt wird.
Der vordere Kolben 10 hat einen mittigen zylindrischen Ansatz
14, der den Einstellring 11 durchgreift, wobei der mittige
Ansatz 14 verschieblich in dem Einstellring 11 sitzt, dabei aber
so dicht an diesem anliegt, daß in der Zylinderkammer 9 befind
liche Druckluft hier nicht entweichen kann.
In den Endbereich des Ansatzes 14 ist ein nach außen überstehen
der Segerring 15 eingelassen, der in der dargestellten zurück
gezogenen Ausgangslage des Kolbens 10 an dem Einstellring 11
anliegt.
In die Rückseite des Handschraubgerätes mündet eine Leitung 16
ein für die Zuluft für den pneumatischen Schraubendrehermotor
und den Schraubendreherkolben. Diese Zuluft tritt durch einen
Kanal 17 in die erste Zylinderkammer 2 ein. Der pneumatische
Schraubendrehermotor wird dann mit Druckluft versorgt, wenn ein
seitlich aus dem Schraubendreherkolben 3 herausführender Druck
luftzufuhrkanal 18, der in beiden axialen Richtungen durch
Dichtringe 19 gegen die Innenwand des Gehäuses 1 abgedichtet
ist, in den Bereich eines Einlaßkanals 20 für Motorluft gerät,
der in der Innenwand des Gehäuses 1 ausgebildet ist.
In die Rückseite des Gehäuses 1 mündet ferner eine Leitung 21
für Zuluft zu der vorderen Zylinderkammer 9 ein, deren Verbin
dung mit der Zylinderkammer 9 in der Zeichnung nicht dargestellt
ist.
Wenn den Klinkenbacken 6 automatisch eine Schraube 8 zugeführt
ist, wird durch eine Betätigungseinrichtung den beiden pneuma
tischen Zylindern 2 und 9 Druckluft zugeführt, woraufhin der
Schraubendreherkolben 3 mit dem Schraubendrehermotor etc. sowie
dem Schraubendreher 4 vorgeschoben wird, der dabei durch die
mittige Bohrung des Kolbens 10 und dessen Ansatz 14 gleitet.
Diese erste Vorschubbewegung des Schraubendreherkolbens endet in
dem Augenblick, in dem ein mit der Anordnung des Schraubendre
herkolbens 3 fest verbundener Vorsprung 22 mit seiner Stirn
fläche 23 auf den vorderen Kolben 10 auftrifft, dessen Halte
kraft die Vorschubkraft des Schraubendreherkolbens 3 übertrifft.
In diesem Augenblick befindet sich die Spitze 24 des Schrauben
drehers 4 an der Rückseite 25 des Schraubenkopfs 26 oder dicht
bei dieser.
Der in der Zeichnung obere Dichtungsring 19 oberhalb der Einmün
dung des Druckluftzuführkanals 18 für den Schraubendrehermotor
befindet sich dicht oberhalb des Einlaßkanals 20.
Wenn die Schraube 8 mit ihrem Schaft in das Loch des Werkstücks
(nicht dargestellt) eingesetzt ist, wird eine an der Seite des
Gehäuses 1 angebrachte Druckleiste 27 in Richtung des Gehäuses
1 gedrückt, wodurch ein Ventilkörper 28 in einer rückwärtigen
Kammer 29 des Gehäuses 1 gegen die Kraft einer Feder 30 in der
Figur nach links verschoben wird. Hierdurch wird ein Entlüf
tungskanal 31 für die vordere Zylinderkammer 9 freigegeben,
durch die die Druckluft aus der vorderen Zylinderkammer 9 ent
weichen kann.
Damit ist die axiale Position des Kolbens 10 nicht länger bloc
kiert, so daß der Schraubendreherkolben 3 um ein kleines Stück
weiter vorrücken kann, wodurch Druckluft in den Einlaßkanal 20
und in den Druckluftzufuhrkanal 18 des Schraubendrehermotors ge
langt. Wenn nun ein Anpreßdruck auf den Schraubendreher 4 ausge
übt wird, wird der Schraubendrehermotor automatisch in Drehung
versetzt.
Nach Beendigung des Schraubvorgangs wird die Druckluftzufuhr zu
der rückwärtigen Zylinderkammer 2 unterbrochen, so daß der
Schraubendreherkolben 3 durch Einwirkung einer Spiralfeder 32 in
die in der Figur dargestellte Ausgangslage zurückkehrt. Durch
Zufuhr von Druckluft in die vordere Zylinderkammer 9 kehrt der
Kolben 10 in die dargestellte Ausgangslage zurück.
In den Fig. 2 und 3 ist eine besonders bevorzugte Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Handschraubgerätes dargestellt.
Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, werden nachfolgend nur
die Bestandteile dieser Ausführungsform beschrieben, die sich
von denen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 unterscheiden.
Fig. 2 zeigt das Handschraubgerät in dem Zustand, in dem sich
der Schrauberdreherkolben 3 in dem zurückgezogenen Ausgangs
zustand befindet. Im Gegensatz zu der oben beschriebenen ersten
Ausführungsform befindet sich der zweite pneumatische Zylinder
33 mit dem zweiten Kolben 34 axial hinter dem ersten pneumati
schen Zylinder 2. Der zweite Kolben 34 wird von einer insgesamt
etwa rohrförmigen Verlängerung 35 des ersten pneumatischen Kol
bens 33 durchgriffen, die eine in axialer Richtung verlaufende,
zentrale Bohrung 36 enthält, durch die dem mit dem Schrauben
dreherkolben 3 verbundenen, in den Zeichnungen nicht dargestell
ten Schraubendrehermotor jederzeit Druckluft zuführbar ist.
Die rohrförmige Verlängerung 36 hat einen äußeren ringförmigen
Bund 37, an dem sich eine in den Fig. 2 und 3 strichpunktiert
angedeutete Spiralfeder 38 abstützt, die mit ihrem in den Figu
ren unteren Ende an einer Ringschulter 39 abstützt, die Bestand
teil des zweiten Kolbens 34 ist.
Wenn bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung dem ersten
pneumatischen Zylinder 2 Druckluft zugeführt wird, wird der
Schraubendreherkolben 3 vorwärts geschoben, wobei die Spiralfe
der 38 zusammengedrückt wird. Der zweite Kolben 34 wird durch
der zweiten Zylinderkammer zugeführte Druckluft axial unver
schieblich gehalten.
Die Federkraft der Schraubendruckfeder 38 ist so gewählt, daß
die Vorschubbewegung des Schraubendreherkolbens 3 durch die
Kraft der Feder so abgebremst wird, daß die Spitze des Schrau
bendrehers in etwa den Kopf der zugeführten Schraube erreicht
oder mit einer so geringen Geschwindigkeit auf diese auftrifft,
daß die Vorschubbewegung problemlos durch die zwischen den
Klinkenbacken gehaltene Schraube gestoppt wird.
Wenn der hintere pneumatische Zylinder 33 entlüftet wird, was
beispielsweise wiederum mittels der oben beschriebenen seitli
chen Druckleiste 27 geschehen kann, ist die axiale Position des
Kolbens 34 nicht länger blockiert, so daß der Schraubendreher
kolben 3 zum Eindrehen der Schraube weiter vorrücken kann.
Diese Ausführungsform hat auch den Vorteil, daß die Rückhubzeit
dadurch etwa halbiert wird, daß gleichzeitig der hintere pneuma
tische Zylinder 33 mit Druckluft beaufschlagt wird und sich die
Druckfeder 38 entspannt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß auch bei ersten Ausfüh
rungsform eine Feder vorgesehen sein kann, die bei der ersten
Vorschubbewegung gespannt wird und dadurch die Bewegung ab
bremst. Andererseits kann die Ausbildung der zweiten Ausfüh
rungsform so getroffen sein, daß der Schraubendreherkolben mit
einem mit ihm verbundenen Anschlag auf den zweiten Kolben auf
trifft, dessen axiale Lage dann zur Anpassung an unterschiedli
che Schraubentypen einstellbar ist.
Claims (6)
1. Pneumatisches Handschraubgerät mit einem ersten pneumatischen
Zylinder, in dem ein Schraubendreherkolben sitzt, der mit einer
einen pneumatischen Schraubendrehermotor, eine Kupplung und
einen Schraubendreher aufweisenden Anordnung verbunden ist, mit
einem Schrauberkopf mit Klinkenbacken, denen über eine Zuführ
leitung automatisch jeweils eine Schraube zugeführt wird, und
mit einem zweiten Kolben und einem zweiten pneumatischen Zylin
der, die eine erste Vorschubbewegung des Schraubendreherkolbens
in einer Position begrenzen, in der die Spitze des Schraubendre
hers den Kopf einer den Klinkenbacken zugeführten Schraube im
wesentlichen erreicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der ersten Vorschubbewegung des Schraubendreherkol
bens (3) eine Federeinrichtung (38) gegen einen Federsitz (39)
gespannt wird, der Bestandteil des zweiten Kolbens (34) ist.
2. Handschraubgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite pneumatische Zylinder
(33) und der zweite Kolben (34) hinter dem Schraubendreherkolben
(3) angeordnet sind.
3. Handschraubgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubendreherkolben mit einem
mit ihm verbundenen Anschlag auf den zweiten Kolben auftrifft.
4. Handschraubgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubendrehermotor durch eine
zentrale Bohrung (36) unabhängig von den pneumatischen Zylindern
(2, 33) mit Druckluft versorgt wird.
5. Handschraubgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite pneumatische Zylinderkam
mer (9, 33) durch eine Betätigungseinrichtung (27) zu entlüften
ist.
6. Handschraubgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungseinrichtung eine an
der Längsseite des Gehäuses verlaufende Druckleiste (27) vorge
sehen ist.
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DE19842378A1 DE19842378A1 (de) | 1999-05-12 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE102007035959A1 (de) * | 2007-07-30 | 2009-02-05 | Weber Schraubautomaten Gmbh | Befestigungsvorrichtung |
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1998
- 1998-09-16 DE DE19842378A patent/DE19842378C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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D2 | Grant after examination | ||
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Effective date: 20140401 |