DE3930999C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/30—Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
- B21J15/32—Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/001—Article feeders for assembling machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/04—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/04—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
- B25B23/06—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using built-in magazine
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- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für ein
vorzugsweise an einem Roboter zu befestigendes Gerät
zum Eintreiben eines Befestigungsmittels, insbesondere
für ein Schraubgerät, mit einem Kopfstück, das eine
vordere Haltezange für die Schrauben aufweist, die von der
Zuführeinrichtung einzeln nacheinander zugeführt werden,
und einem dahinter angeordneten Schraubwerkzeug zum
automatischen Eindrehen der Schrauben, wobei die Zuführ
einrichtung ein in das Kopfstück einmündendes Schraubenmagazin
und eine mechanische Fördereinrichtung für die
Schrauben enthält, die an dem Schraubgerät gehalten sind.
Die Erfindung betrifft damit insbesondere ein lösbar an
einem Roboter zu befestigendes Schraubgerät, jedoch auch
ein Setzgerät für Spreiznieten sowie ein Gerät zum Eintreiben
von Nägeln, die an einem Roboter zu befestigen
sind und anstelle eines Schraubwerkzeugs einen Schlagkolben
aufweisen. Der Einfachheit halber wird die erfindungsgemäße
Zuführeinrichtung jedoch nachfolgend nur im
Zusammenhang mit einem Schraubgerät beschrieben.
Das Schraubgerät der betrachteten Art kann lösbar an
einem Roboter befestigt sein, der üblicherweise auch
andere Montagevorgänge ausführt und hierzu mit anders
artigen Werkzeugen versehen wird. Der Roboter führt
die jeweiligen Arbeitsgänge üblicherweise an wechselnden
Arbeitspositionen aus, wobei er einen beträchtlichen
Bewegungsbereich haben kann. Wenn - wie dies bei den
gegenwärtig verwendeten automatischen Schraubgeräten
weit verbreitet sind - die Schrauben mittels einer pneumatischen
Zuführeinrichtung durch einen mit dem Kopfstück
des Gerätes verbundenen Schlauch zugeführt werden,
der anderenends mit einem stationär verbleibenden Schrauben
magazin und einer Druckluftquelle in Verbindung steht,
behindert dieser Schlauch die freie Bewegbarkeit eines
Roboters, wobei sich der Schlauch im ungünstigen Fall
derart um den Roboter wickeln kann, daß dieser oder das
Schraubgerät nicht mehr funktionsfähig ist.
Aus der DE-33 25 565 A1 ist ein Schraubgerät gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, das anstelle
einer pneumatischen Zuführeinrichtung ein in das Kopfstück
einmündendes Schraubenmagazin mit einer mechanischen
Fördereinrichtung aufweist. Die Fördereinrichtung
ist durch einen Antriebsschlitten gebildet, für den
eine Schlittenführung in dem Magazin angeordnet ist.
Der Antriebsschlitten weist eine Rollbandfeder auf, die
an dem vorderen Ende des Magazins befestigt ist. Die
Rollbandfeder zieht im gespannten Zustand den Antriebsschlitten
in Richtung des vorderen Endes des Magazins,
wobei vor dem Antriebsschlitten angeordnete Schieber
die in einer Schiene aufgereihten Schrauben in Richtung
des Kopfstücks des Schraubgerätes drücken, wodurch die
Schrauben nacheinander in das Kopfstück eingeführt werden.
Dieses vorbekannte Gerät benötigt eine komplizierte Rück
halteeinrichtung, die jeweils die Schraube blockiert, die
der in das Kopfstück des Schraubgerätes eingeführten
Schraube nachfolgt. Die Rückhalteeinrichtung wird von
einer Blattfeder beaufschlagt, die in der Blockierungsstellung
stets der Kraft der Rollbandfeder des Antriebsschlittens
entgegenwirken muß. Wenn die Federkraft der
Blattfeder nachläßt, wird die Rückhalteeinrichtung unwirksam,
so daß auf die in das Kopfstück des Schraubgerätes
aufgenommene Schraube von den nachfolgenden
Schrauben ein Druck ausgeübt wird, der zur Funktionsfähigkeit
des Gerätes führen kann. Außerdem kann bei
dem bekannten Gerät die Kraft der Rollbandfeder nach
einer Zeit nachlassen, so daß dann der glatte Vorschub
der Schrauben nicht mehr gewährleistet ist.
Aus der US-27 70 269 ist ebenfalls ein Schraubgerät mit
einem Schraubenmagazin bekannt, bei dem die Schrauben
mit Federkraft vorgeschoben werden und bei dem die jeweils
vorletzte Schraube mittels eines federbeaufschlagten
Hebels blockiert wird, bis dieser in die Freigabestellung
verschwenkt wird. Dieses Schraubgerät ist ebenfalls aus
den vorstehend genannten Gründen kompliziert und stör
anfällig.
Auch das aus der US-29 43 652 bekannte Schraubgerät
enthält ein in das Kopfstück einmündendes Schraubenmagazin,
in dem die Schrauben mittels einer Zugfeder vorgeschoben
werden. Dieses bekannte Gerät hat keine Blockierungseinrichtung
für die Schraube, die jeweils der im Kopfstück
befindlichen Schraube nachfolgt, so daß hier durch die
stets einwirkende Federkraft auf die zum Einschrauben
bereitgehaltene Schraube ein solcher Druck ausgeübt wird,
daß der Einschraubvorgang nicht korrekt stattfinden kann.
In der US-19 21 485 ist ferner eine separat von einem
Schraubgerät angeordnete Zuführeinrichtung für Schrauben
und dergleichen beschrieben, die Förderbänder mit
Aussparungen hat, in die Kopfschrauben und Scheiben
fallen, die zu sogenannten Schüttrinnen weitertransportiert
werden, um durch anschließende Leitungen dem Schraubgerät
zugeführt zu werden. Die Förderbänder werden beim Betrieb
des Gerätes kontinuierlich vorwärts bewegt, so daß eine
solche Zuführeinrichtung nicht bei einem Schraubgerät
der eingangs genannten Art verwendbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Zuführeinrichtung der betrachteten Art so weiter
zu entwickeln, daß sie weniger störanfällig ist und
auch über einen längeren Zeitraum hinweg zuverlässig
funktioniert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der über zwei
Umlenkräder geführten Kette und eines Schrittmotors,
der die Kette in einer bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung wahlweise in beiden Richtungen der Erfindung
antreiben kann, sind die oben aufgeführten Fehlerquellen
der bisher bekannten Schraubgeräte der betrachteten Art
zuverlässig vermieden. Vor jedem Schraubvorgang werden
die in dem Schraubmagazin befindlichen Schrauben von
dem Schrittmotor automatisch um jeweils eine Schraube
vorgerückt, woraufhin die im Magazin verbleibenden
Schrauben völlig entlastet verbleiben, da im Ruhezustand
des Schrittmotors keine in Vorschubrichtung wirkende
Kraft auf sie ausgeübt wird. Damit entfällt das Erfordernis,
einen Verriegelungsmechanismus für die jeweils
vorderste Schraube in dem Schraubenmagazin anzuordnen.
Der Vorschub der Magazinzeitraum mit gleichbleibender Vorschubkraft
und Geschwindigkeit, im Gegensatz zu dem bisher
bekannten Vorschub mittels Federkraft, die verhältnismäßig
schnell nachlassen kann.
Da der Schrittmotor des erfindungsgemäßen Gerätes bevorzugt
in beiden Richtungen antreibbar ist, ist auch
das Nachfüllen des Schraubenmagazins denkbar einfach
zu bewerkstelligen, da hierzu lediglich die Kette in
die Ausgangslage zurückgefahren werden muß, um das
Schraubenmagazin für neue Schrauben aufnahmefähig zu
machen. Bei den oben erwähnten vorbekannten Schraubgeräten
muß hingegen die Zugfeder des Magazins von Hand
gespannt und das mit der Feder verbundene Vorschubglied
verriegelt oder so lange gehalten werden, bis das Magazin
mit Schrauben gefüllt ist.
Gemäß der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß der
Motor über eine vorzugsweise einstellbare Rutschkupplung
mit einem Umlenkgetriebe verbunden ist, das mit dem Antriebs
umlenkrad in Eingriff steht. Das Antriebsumlenkrad
ist das von dem Krümmer des Magazins entfernte Umlenkrad,
da hier der erforderliche Raum zu Anordnung
des Umlenkgetriebes, der Rutschkupplung und des Motors
zur Verfügung steht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist das
Magazin eine Schiene auf, in der die Schrauben sowohl
mit ihrem Kopf als auch mit ihrem Schaft geführt sind,
so daß diese in ihrer Zuführbarkeit praktisch nicht verkanten
können und glatt und zuverlässig auf das Kopfstück
zu vorgeschoben werden können. Die Anordnung wird
vorteilhafter so getroffen, daß der Schaft der Schrauben
an der von dem Schraubgerät abgewandten Seite aus der
Schiene herausragt.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Ausbildung der die
Schrauben führenden Magazinschiene so getroffen ist,
daß ein rückwärtiger gradliniger Abschnitt im wesentlichen
parallel zur Längsachse des Schraubgerätes verläuft,
woran sich ein gekrümmter Abschnitt anschließt,
der vorzugsweise eine Kreisbogenform hat und sich über
90° erstreckt, so daß ein anschließender kurzer, geradliniger
Schienenabschnitt in das Kopfstück des Schraubgerätes
einmündet. Die Schrauben werden hiermit senkrecht
zur Längsachse des Schraubgerätes exakt positioniert
in die vordere Haltezange des Kopfstücks eingeführt.
Zweckmäßigerweise ist an der Kette wenigstens eine Mitnehmerlasche
befestigt, die in die Magazinschiene eingreift
und die Schrauben vorschiebt, wobei die Mitnehmerlasche
vorzugsweise auf die oberste, letzte
Schraube drückt. Da die Kette bei ihrem Lauf über das
neben dem Krümmer angeordnete Umlenkrad auch in diesem
Bereich im wesentlichen parallel zu der Magazinschiene
verläuft, kann das Magazin bis auf einige wenige Schrauben
leergefahren werden, bevor es wieder nachgefüllt
werden muß.
Wenn die Kette von dem Motor wahlweise in beiden Richtungen
antreibbar ist, kann die Mitnehmerlasche wieder
in die rückwärtige Ausgangsposition zurückgefahren werden,
bevor das Magazin bzw. die Magazinschiene wieder
erneut mit Schrauben gefüllt wird. Andererseits liegt
es auch im Rahmen der Erfindung, daß die Kette mit zwei
gegenüber angeordneten Mitnehmerlaschen versehen ist,
so daß das Magazin ohne Zurückfahren der Mitnehmerlasche
gefüllt werden kann.
Die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung ist sehr gut für
Geräte geeignet, die an einem Roboter zu befestigen sind.
Es wird jedoch mit Nachdruck festgehalten, daß die erfindungsgemäße
Zuführeinrichtung auch für Handgeräte
verwendbar ist, die nicht von einem Roboter, sondern von
einer Bedienungsperson bedient werden. Bei Handgeräten
hat sich zwar die pneumatische Zuführung von Schrauben,
Spreiznieten und dergleichen weitgehend bewährt, jedoch
gibt es beispielsweise sogenannte kopflastige Schrauben,
die nicht sicher durch einen Schlauch zuführbar sind. Derartige
kopflastige Schrauben sind mittels der erfindungsgemäßen
Zuführeinrichtung stets einwandfrei zuführbar.
Das Magazin der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung kann
beispielsweise 60 Schrauben aufnehmen, was für einen
üblichen Schraubzyklus eines Roboters ausreichend ist.
Damit hat das Magazin eine Höhe von etwa 420 mm, wenn
von einer durchschnittlichen Größe des Schraubenkopfes
ausgegangen wird. Dies bedeutet, daß das Magazin das
Schraubgerät in axialer Richtung nicht überragt, so daß
das mit der Zuführeinrichtung versehene Schraubgerät
insgesamt eine kompakte Form hat, die die Bewegbarkeit
des Roboters in keiner Weise beeinträchtigt.
Zum Nachfüllen des Magazins ist eine Füllstation vorgesehen,
an der das Schraubgerät nach Beendigung des
Schraubzyklus untergebracht und gegebenenfalls das
Magazin nachgefüllt wird, während der Roboter mit
einem anderen Werkzeug andersartige Montagevorgänge
ausführt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Dabei zeigt die einzige Figur auf
rein schematische Weise ein mit der erfindungsgemäßen
Zuführeinrichtung versehenes Schraubgerät.
In der Figur ist rein schematisch dargestellt, daß
das Schraubgerät axial hintereinanderliegend eine vor
dere Haltezange 1, ein Schraubwerkzeug 2, eine Schraub
spindel 3 und eine Antriebseinrichtung 4 aufweist. Seit
lich ist ferner eine Flanschplatte 5 vorgesehen, die
der Befestigung des Schraubgeräts an einem Roboter
dient.
Die in der Figur rechts abgebildete Zuführeinrichtung
6 für Schrauben 7 enthält ein im wesentlichen durch
eine Schiene 8 gebildetes Magazin 9 sowie eine insge
samt mit 10 bezeichnete Fördereinrichtung.
Die Fördereinrichtung 10 ist größtenteils in einem Ge
häuse 11 untergebracht, das seitlich an dem Gehäuse des
Schraubgeräts befestigt ist und dessen Längsachse sich
parallel zur Längsachse des Schraubgerätes erstreckt.
Die Fördereinrichtung 10 enthält eine Kette 12, die
über ein in der Figur unteres Umlenkrad 13 und ein
oberes Umlenkrad 14 geführt ist, das von einem Umlenk
getriebe 15 antreibbar ist. Das Umlenkgetriebe 15 ist
antriebsmäßig mit einer Rutschkupplung 16 und einem
Umkehrmotor 17 verbunden, wobei die letzteren beiden
Bauteile außerhalb des Gehäuses 11 angeordnet sind.
In der Magazinschiene 8 sind Schrauben 7 Kopf-an-Kopf
von der Einmündung 18 der Schiene 8 in die Haltezange
1 bzw. das Kopfstück des Schraubgerätes bis zu einer
Mitnehmerlasche 19 angeordnet, wobei die Schiene 8
sowohl den Schraubenkopf als auch den Schraubenschaft
führt und letzterer aus der Schiene 8 herausragt.
Die Schiene 8 enthält einen rückwärtigen geradlinigen
Abschnitt 20, der parallel zur Längsachse des Schraub
gerätes verläuft, einen kreisbogenförmigen Abschnitt
21, der sich über 90° erstreckt, sowie einen anschließen
den kurzen geradlinigen Abschnitt 22, der im rechten
Winkel in das Kopfstück des Schraubgerätes einmündet.
Durch schrittweisen Vorschub der Mitnehmerlasche 19
wird jeweils eine Schraube 7 exakt auf die Längsachse
des Schraubgerätes ausgerichtet in die Haltezange 1
des Schraubgerätes eingeführt, wie in der Figur darge
stellt ist. Aus Gründen der Vereinfachung sind in der
Figur nicht alle in dem Magazin befindlichen Schrauben
abgebildet.
Die Kette 12 wird von dem Umlenkrad 13 parallel zu
dem Krümmer 21 des Magazins 9 geführt, so daß auch in
diesem Bereich die Schrauben 7 glatt von der Mitnehmer
lasche 19 transportiert werden können. Dies hat den
Vorteil, daß das Magazin 9 fast vollständig leer ge
fahren werden kann.
Claims (7)
1. Zuführeinrichtung für ein vorzugsweise an einem
Roboter zu befestigendes Gerät zum Eintreiben eines
Befestigungsmittels, insbesondere für ein Schraubgerät,
mit einem Kopfstück, das eine vordere Haltezange für
die Schrauben aufweist, die von der Zuführeinrichtung
einzeln nacheinander zugeführt werden, und einem da
hinter angeordneten Schraubwerkzeug zum automatischen
Eindrehen der Schrauben, wobei die Zuführeinrichtung
ein in das Kopfstück einmündendes Schraubenmagazin und
eine mechanische Fördereinrichtung für die Schrauben
enthält, die an dem Schraubgerät gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Fördereinrichtung (10) eine über zwei Umlenkräder (13, 14) geführte Kette (12) aufweist, die von einem Schrittmotor (17) antreibbar ist.
daß die mechanische Fördereinrichtung (10) eine über zwei Umlenkräder (13, 14) geführte Kette (12) aufweist, die von einem Schrittmotor (17) antreibbar ist.
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (17) über eine
einstellbare Rutschkupplung (16) mit einem Umlenkgetriebe
(15) verbunden ist, das mit dem Antriebsumlenkrad
(14) in Eingriff steht.
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (9) eine
Schiene (8) aufweist, in der die Schrauben (7) sowohl
mit ihrem Kopf als auch mit ihrem Schaft geführt sind.
4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (8) einen rück
wärtigen geradlinigen Abschnitt (20), der im wesent
lichen parallel zur Längsachse des Schraubgerätes
verläuft, und daran anschließend einen gekrümmten Ab
schnitt (21) aufweist.
5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an den gekrümmten Abschnitt
(21) ein weiterer kurzer, geradliniger Abschnitt (22)
anschließt, der seitlich in das Kopfstück des Schraub
gerätes einmündet.
6. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Kette (12) wenigstens
eine Mitnehmerlasche (19) befestigt ist, die in die
Schiene (8) eingreift und die Schrauben (7) vorschiebt.
7. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (12) wahlweise
in beiden Richtungen antreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930999 DE3930999A1 (de) | 1989-09-16 | 1989-09-16 | Zufuehreinrichtung fuer ein vorzugsweise an einem roboter zu befestigendes geraet zum eintreiben eines befestigungsmittels, insbesondere fuer ein schraubgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930999 DE3930999A1 (de) | 1989-09-16 | 1989-09-16 | Zufuehreinrichtung fuer ein vorzugsweise an einem roboter zu befestigendes geraet zum eintreiben eines befestigungsmittels, insbesondere fuer ein schraubgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930999A1 DE3930999A1 (de) | 1991-03-28 |
DE3930999C2 true DE3930999C2 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6389588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930999 Granted DE3930999A1 (de) | 1989-09-16 | 1989-09-16 | Zufuehreinrichtung fuer ein vorzugsweise an einem roboter zu befestigendes geraet zum eintreiben eines befestigungsmittels, insbesondere fuer ein schraubgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3930999A1 (de) |
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1989
- 1989-09-16 DE DE19893930999 patent/DE3930999A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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