DE2510575C2 - - Google Patents

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DE2510575C2
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magazine
cable
cable band
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band
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DE2510575A
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DE2510575A1 (de
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Jack E. Hinsdale Ill. Us Caveney
Roy A. Flossmoor Ill. Us Moody
Ronald T. Fulton
Charles J. Tinley Park Ill. Us Rehling
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Panduit Corp
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Panduit Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools
    • B65B13/027Hand-held tools for applying straps having preformed connecting means, e.g. cable ties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein automatisches Werkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und sie betrifft auch ein Ausgabeteil und ein Magazin für Kabelbänder, die für ein solches automatisches Werkzeug nutzbar sind
Ein automatisches Werkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 19 07 306 bekanntgeworden.
Bei diesem bekannten Werkzeug ist ein Ausgabeteil mit einem die anzubringenden Kabelbänder enthaltenden Magazin mit dem Werkzeugteil zusammengebaut, und auch der den Werkzeugteil mit Ausgabeteil und Magazin verbindende Transportteil ist Bestandteil der einheitlichen Gesamtvorrichtung.
Das für viele Zwecke günstige Prinzip der baueinheitlichen Vereinigung der verschiedenen Teile eines automatischen Werkzeuges zu einem einheitlichen Gesamtgerät hat es jedoch bei dem bekannten Werkzeug erforderlich gemacht, ein besonderes Gewichtsausgleichssystem anbringen zu müssen, um die Handhabung des mit seinen verschiedenen Teilen schweren einheitlichen Werkzeuges wenigstens einigermaßen zu erleichtern. Das bekannte Gerät ist also trotz des vermeintlichen Vorteils einer baueinheitlichen Verbindung verschiedener Bauteile schwer und sperrig und somit vergleichsweise kompliziert zu handhaben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem automatischen Werkzeug der in Rede stehenden Gattung Vorkehrungen zu treffen, um den eigentlichen Werkzeugteil für die Anbringung der Kabelbänder leichter handhaben zu können, als es bisher der Fall war und dabei auch die Notwendigkeit eines Gewichtsausgleichssystems zu erübrigen.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Der vermeintliche Nachteil eines von dem Ausgabeteil und Magazin räumlich getrennt liegenden Gehäuses für den zur Anbringung der Kabelbänder dienenden eigentlichen Werkzeugteil führt dazu, daß der Anbringungsvorgang der Kabelbänder wesentlich erleichtert wird, und es wurde gefunden, daß letztenendes auch der Gesamtaufbau durch Fortfall eines Gewichtsausgleichssystemes und trotz der sich ergebenden Notwendigkeit eines längeren Transportteiles insgesamt vereinfacht ist.
Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des automatischen Gerätes im Sinne der zugrundeliegenden Aufgabenstellung einschließlich Ausgestaltung und Weiterbildung des Ausgabeteiles und des Magazines für zuverlässige Arbeitsweise auch bei räumlicher Trennung von Werkzeugteil und Ausgabeteil.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit der Erfindung ein automatisches Werkzeug zur Anbringung von Kabelbändern zur Bündelung von Drähten od. dgl. geschaffen worden ist, welches sich gegenüber den bekannten Geräten durch weniger komplizierten Aufbau und verbesserte Handhabungsmöglichkeit auszeichnet.
Kurz gesagt umfaßt die vorliegende Erfindung ein automatisches Werkzeug zur Anbringung von Kabelbändern, das dazu dient, ein Kabelband mit einer bestimmten Zugspannung um ein Bündel von Drähten oder dergleichen zu befestigen. Das Werkzeug umfaßt ein mit der Hand zu haltendes Werkzeugteil, ein in Abstand von dem Werkzeugteil befindliches Ausgabeteil für die Aufnahme eines Magazins, das die Kabelbänder enthält, und ein Transportteil, das das Werkzeugteil mit dem Ausgabeteil verbindet. Das Werkzeugteil umfaßt eine Aufnahmeeinrichtung für die Aufnahme eines Kabelbandes von der Ausgabevorrichtung, eine Anlegeeinrichtung zum Anlegen des Kabelbandes in einer geschlossenen Schleife um das Bündel von Drähten, eine Spanneinrichtung zum Spannen des Kabelbandes um das Bündel von Drähten und eine Trenneinrichtung zum Abschneiden des Endes des Kabelbandes, nachdem dieses um das Bündel von Drähten gespannt worden ist. Das Ausgabeteil umfaßt eine Magazinaufnahmeöffnung, ein Freigabeteil für die Freigabe eines Zurückhalteteils an dem Magazin, um die Herausbewegung von darin enthaltenen Kabelbändern zu gestatten, und eine Übergabeeinrichtung für die Übergabe der Kabelbänder in das Transportteil.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung kann Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen werden, in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
In den Zeichnungen sind
Fig. 1 eine verkleinerte perspektivische Ansicht des automatischen Werkzeuges zur Anbringung von Kabelbändern gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linien 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche vergrößerte Teilschnittansicht, bei der Teile weggelassen sind, und in der das Verhältnis der Einzelteile zueinander mit einem für die Anbringung ausgerichteten Kabelband gezeigt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht, in der das Verhältnis der Einzelteile zueinander beim Abschneiden des Kabelbandes gezeigt ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linien 12-12 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang den Linien 13-13 in Fig. 3,
Fig. 7 eine Teilschnittansicht entlang den Linien 14-14 in Fig. 3,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang den Linien 15-15 in Fig. 3,
Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Schnittansicht, in der die Stellung der Einzelteile bei Beginn eines Arbeitsganges des Werkzeuges gezeigt ist,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 17-17 in Fig. 1,
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie 18-18 in Fig. 1,
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang den Linien 19-19 in Fig. 10,
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang den Linien 20-20 in Fig. 11,
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang den Linien 21-21 in Fig. 10,
Fig. 15 eine Draufsicht entlang den Linien 22-22 in Fig. 1 mit abgenommenem Deckel und Magazin,
Fig. 16 eine Teilschnittansicht entlang den Linien 29-29 in Fig. 1,
Fig. 17 eine Schnittansicht entlang den Linien 30-30 in Fig. 16,
Fig. 18 eine Draufsicht auf das Ausgabeteil gemäß Fig. 1, bei dem der Deckel entfernt und Einzelteile weggelassen sind,
Fig. 19 eine vergrößerte Schnittansicht entlang den Linien 32-32 in Fig. 18,
Fig. 20 eine Seitenansicht der Fig. 19 mit weggelassenen Teilen, um die Anbringung des Magazins gegenüber dem Ausgabeteil zu zeigen,
Fig. 21 eine Schnittansicht entlang den Linien 34-34 in Fig. 20 mit weggelassenem Magazin,
Fig. 22 eine Teilschnittansicht entlang den Linien 35-35 in Fig. 15 unter der Annahme, daß ein Magazin in der Ausgabevorrichtung eingesetzt ist,
Fig. 23 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang den Linien 36-36 in Fig. 15,
Fig. 24 eine Schnittansicht entlang den Linien 37-37 in Fig. 23,
Fig. 25 eine Schnittansicht entlang den Linien 38-38 in Fig. 18,
Fig. 26 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäß ausgebildete Magazin,
Fig. 27 eine Bodenansicht der Fig. 26,
Fig. 28 eine Schnittansicht entlang den Linien 41-41 in Fig. 26,
Fig. 29 eine Schnittansicht entlang den Linien 42-42 in Fig. 26 und
Fig. 30 eine Teilseitenansicht der Fig. 26 entlang den Linien 43-43.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein automatisches Werkzeug zur Anbringung von Kabelbändern mit der allgemeinen Bezugszahl 50 gezeigt. Es umfaßt ein Werkzeugteil, das allgemein mit 51 bezeichnet ist, ein mit der allgemeinen Bezugszahl 52 bezeichnetes Transportteil und ein mit der allgemeinen Bezugszahl 53 bezeichnetes Ausgabeteil, das ein Magazin 54 aufweist, das eine Vielzahl von darin angeordneten, selbstsperrenden Kabelbändern 55 enthält. Die Kabelbänder 55 sind von der Art, die einen Bandteil und einen Kopfteil mit einer durch das Kopfteil hindurchgehenden Bandaufnahmeöffnung umfaßt, wie es in der USA-Patentschrift 36 60 869 der Anmelderin beschrieben ist.
In den Fig. 26-30 ist das Kabelbandmagazin 54 gezeigt. Es umfaßt zwei Seiten 56, die in geeigneter Weise entlang der Zwischenfläche an ihrem Außenrand 57 aneinander befestigt sind. Zwischen ihnen ist bei 59 ein Vorschubarm 58 drehbar gelagert. Der Vorschubarm 58 weist eine Keilöffnung 61 für die Aufnahme eines Betätigungsteils auf, um die in dem Magazin enthaltenen Kabelbänder federnd zu einer Kabelband-Austrittsöffnung 62 vorzuspannen. Die Seiten 56 in Nähe des Randes 57 umschließen eine Kabelbandkopföffnung 63, durch die der Kopf eines Kabelbandes hindurchgehen kann. Die Teile 64 der Seiten 56 liegen in genügendem Abstand voneinander, um den Durchgang des Bandteiles eines in dem Magazin 54 befindlichen Kabelbandes zu gestatten. In Nähe der Austrittsöffnung 62 verläuft ein Flansch 66 nach innen von jeder Seite in die Kabelbandkopföffnung weit genug, um das Austreten eines Kabelbandes zu verhindern. Ein Freigabeteil in Form eines Vorsprunges 67 verläuft in Nähe der Kabelbandaustrittsöffnung 62 von jeder Seite nach außen. Wie es am deutlichsten in Fig. 28 gezeigt ist, verläuft ein Ausrichtteil 68 jeder Seitenwand in Nähe der Austrittsöffnung 62 schräg nach innen, um ein Ausrichtteil zu bilden. Wie es in Fig. 30 gezeigt ist, ist die Rückseite des Magazins in Nähe der Austrittsöffnung mit einer Sondenöffnung 69 versehen. Das Magazin ist mit einem Anschlag 71 versehen, wie es in Fig. 22 gezeigt ist, um die Bewegung des Vorschubarms 58 auf eine Stellung zu begrenzen, in der der Vorschubarm die Bewegung des letzten Kabelbandes aus dem Magazin gewährleistet.
In Fig. 15 ist das Ausgabeteil 53 mit abgenommenem Deckel 72 gezeigt und weist einen Außenanschluß 73 für ein Strömungsmedium auf, der für den Anschluß an eine Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmediums dient. Das Ausgabeteil 53 umfaßt mehrere durch Rohrverzweigungen angebrachte Ventilbauteile 74, deren besondere Ausbildung nicht gezeigt ist, da diese Ventilbauteile im Handel erhältlich sind und ihre Wirkungsweise ausführlich bei der Beschreibung der Fig. 16 hervorgehoben wird.
Das Ausgabeteil 53 umfaßt ein Magazinaufnahmeteil in Form zweier in Abstand voneinander befindlicher Seitenwände 76, die eine Magazinaufnahmeöffnung 77 zwischen sich bilden, wie es am deutlichsten in Fig. 15 gezeigt ist. Eine Kabelbandkammer 78, wie sie in den Fig. 19, 20 gezeigt ist, befindet sich in Nähe der Magazinaufnahmeöffnung 77. An der rechten Seite der Magazinaufnahmeöffnung ist eine Freigabeeinrichtung angeordnet, die bei der bevorzugten Ausführungsform aus mehreren Kurvenflächen 79, 81, 82 besteht. Zwei erste Kurvenflächen 79 konvergieren nach links in den Fig. 15, 21, und zwei zweite Kurvenflächen 81 konvergieren in der Richtung der Magazinaufnahmeöffnung 77. Die Kurvenfläche 82 verläuft von der Magazinaufnahmeöffnung 77 schräg nach hinten. Wie es in Fig. 22 gezeigt ist, ist ein pneumatischer Zylinder 83 mit einer darin durch Luftdruck in dem Zylinder beweglich angebrachten Stange 84 in Nähe der Kabelbandkammer 78 angeordnet. Die Stange 84 ist von einer ersten Stellung hinter einem in der Kammer 78 befindlichen Kabelband in eine zweite Stellung bewegbar, in der die Stange das Kabelband aus der Kabelbandkammer 78 in ein Kabelbandrohr 86 des Ausgabeteils übergibt. Ein Kanal 87 ist in dem Kabelbandrohr 86 vorgesehen, um Strömungsmedium unter Druck hinter den Kopf eines darin befindlichen Kabelbandes zu schicken. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Stange 84 das Ende des Kabelbandrohres 86 abdichtet, wie es am deutlichsten in Fig. 23 gezeigt ist, das Kabelband durch das Transportteil 52 zu dem Werkzeugteil 51 geschickt wird.
Magazinausrichtteile in Form zweier in Abstand voneinander befindlicher senkrechter Teile 88 sind so angeordnet, wie es in Fig. 25 gezeigt ist, und verlaufen in die Magazinaufnahmeöffnung 77, um das Magazin in dieser Öffnung durch das Zusammenpassen mit den schräg verlaufenden Ausrichtteilen 68 des Magazins 54 genau auszurichten. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist das Ausgabeteil mit einer Zugangstür 89 versehen, die ein lösbares Schloß 90 aufweist, das die Tür an der Magazinaufnahmeöffnung anbringt, von der sie eine Wand bildet. Es ist ersichtlich, daß die Abnahme der Tür den Zugang zu der Kabelbandkammer gestattet, um Kabelbänder herauszunehmen, die möglicherweise darin verklemmt sind.
Ein Ladegriff 91, der drehbar an der Tür gelagert ist, ist am deutlichsten in Fig. 16 gezeigt und umfaßt ein Keilantriebsteil 92, das durch Federkraft so vorgespannt ist, daß das Antriebsteil in die Magazinaufnahmeöffnung 77 für den zusammenpassenden Eingriff in die keilförmige Öffnung 61 des Vorschubarmes 58 eindringt. Eine in Fig. 17 gezeigte Spiralfeder 93 spannt den Ladegriff 91 für die Bewegung im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung vor. Um ein Magazin 54 in der Magazinaufnahmeöffnung 77 anzuordnen, wird der Ladegriff 91 ergriffen und in die in Fig. 16 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung bewegt, woraufhin das Antriebsteil 92 aus der Magazinaufnahmeöffnung 77 herausbewegt wird und die Einführung des Magazins gestattet, wobei die Ausrichtteile 68 des Magazins in Anlage an die Ausrichtteile 88 gelangen und die Kurvenflächen 79 an den Vorsprüngen 67 angreifen, um die Magazinseiten 56 an der Austrittsöffnung 62 zu trennen, wie es in gestrichelten Linien in Fig. 22 gezeigt ist, und den Zwischenraum zwischen den Flanschen 66 aufzuweiten, um den Austritt eines Kabelbandes in die Kabelbandkammer 78 zu gestatten. Der Handgriff 91 wird dann im Gegenuhrzeigersinn gedreht, während er sich in der in Fig. 16 in gestrichelten Linien gezeigten Stellung befindet und losgelassen, woraufhin das Antriebsteil in die Keilöffnung 61 in dem Vorschubarm 58 eindringt, woraufhin die Kabelbänder 55 federnd in Richtung auf die Austrittsöffnung 62 vorgespannt sind. Beim Zurückziehen der Stange 84 aus der Kabelbandkammer 78 wird das in Nähe der Austrittsöffnung 62 befindliche Kabelband durch den Vorschubarm 58 in die Kabelbandkammer 78 federnd vorgespannt. Wie es in Fig. 22 gezeigt ist, ist eine Sonde 96 in dem Ausgabeteil zur Bewegung durch die Sondenöffnung 69 in dem Magazin 54 angebracht und pneumatisch mit einem Signal 97 (Fig. 15) verbunden, wodurch, wenn der Vorschubarm 58 das letzte Kabelband in dem Magazin federnd in seine Stellung in der Kabelbandkammer 78 gedrückt hat und sich unter die Sondenöffnung 69 bewegt hat, die Bewegung der Sonde 96 in das Magazin 54 ein Ventil öffnet, das das Signal 97 betätigt. Wenn die Sonde 96 in das Magazin 54 eintritt und den Vorschubarm 58 oder ein Kabelband berührt, wird das Signal 97 nicht betätigt.
Das Werkzeugteil 51 wird mit der Hand gehalten und trägt ein Backenbetätigungsteil in Form eines Abzugbügels 101, der federnd mit einer unteren Backe 102 verbunden ist, so daß durch die Bewegung des Backenabzugbügels 101 in die in Fig. 3 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung die Anbringung des Werkzeugteils um ein Drahtbündel 103 gestattet wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Ein mit dem Daumen zu betätigendes Schiebeteil 104 ist in geeigneter Weise mit einem durch Federkraft vorgespannten Betätigungsblock 106 verbunden, der in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist und einen Betätigungsstift 107 aufweist, der durch eine Feder 108 in Eingriff mit einem Teil 109 mit verringertem Durchmesser eines Betätigungsteils in Form einer Betätigungsstange 111 federnd vorgespannt ist. Die Betätigungsstange 111 ist in geeigneter Weise in dem Werkzeugteil 51 durch mehrere Halterungen 112 gehaltert, wie es in den Fig. 2 und 8 gezeigt ist. Durch Bewegung des Betätigungsblocks 106 nach links in Fig. 9 wird der Betätigungsstift 107 ebenfalls nach links bewegt und greift an einer Schulter 113 der Betätigungsstange 111 an, um diese ebenfalls zu bewegen. Wenn der Betätigungsstift 107 nach links bewegt wird, greift er an einem Rückhalteteil 114 an und drückt es federnd gegen die Vorspannkraft einer Feder 116. Wenn die Betätigungsstange 111 sich weiter nach links bewegt, wie es nachstehend beschrieben wird, wird der Betätigungsstift 107 gegen die Vorspannkraft der Feder 108 durch eine Kurvenfläche 117 an der Betätigungsstange 111 aus der in Fig. 9 gezeigten Stellung in die in Fig. 8 gezeigte Stellung nach außen gedrückt, woraufhin das Halteteil 114 an einem Teil 118 mit verringertem Durchmesser des Betätigungsstiftes 107 anliegt und verhindert, daß der Betätigungsstift 107 in die in Fig. 9 gezeigte Stellung zurückkehrt. Es ist ersichtlich, daß die Bewegung des Betätigungsblocks 106 gegenüber dem Rückhalteteil 114 für den Betätigungsstift, nachdem die Betätitungsstange 111 sich in der in Fig. 8 gezeigten Stellung befindet, das Halteteil 114 für den Betätigungsstift veranlaßt, an dem Betätigungsstift 107 anzugreifen und dessen Bewegung in Richtung auf die Betätigungsstange zu verhindern. Wenn die Betätigungsstange 111 in die in Fig. 9 gezeigte Stellung zurückkehren sollte, ist es erforderlich, auch den Betätigungsblock 106 in die in Fig. 9 gezeigte Stellung zurückzubewegen, bevor der Betätigungsstift 107 für die Bewegung in den Eingriff mit dem Teil 109 mit verringertem Durchmesser frei ist.
Wie es am deutlichsten in Fig. 3 gezeigt ist, weist das vordere Ende der Betätigungsstange 111 eine konische Kurvenfläche 121 und ein Halteteil in Form eines Teils mit verringertem Durchmesser auf, der eine Arretierung 122 bildet. Die Bewegung der Betätigungsstange 111 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewirkt, daß die konische Kurvenfläche 121 zwischen einem primären Drahtriegel 123 und einem sekundären Federriegel 124 hindurchgeht, so daß der primäre Drahtriegel 123 in die Arretierung 122 gelangt, um eine unbeabsichtigte Rückwärtsbewegung der Betätigungsstange 111 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung zu verhindern. Der primäre Drahtriegel 123 und der sekundäre Federriegel 124 sind in Längsrichtung gegenüber der Arretierung 122 versetzt, so daß, wenn der primäre Drahtriegel 123 sich in die Arretierung 122 befindet, der sekundäre Federriegel 124 sich in Abstand nach hinten von der Arretierung befindet, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Der primäre Drahtriegel 123 weist zwei Enden auf, die durch Öffnungen in einem Riegelrahmen 127 verlaufen und in Öffnungen in einer der Halterungen 112 für die Betätigungsstange verankert sind, wodurch sowohl der primäre Drahtriegel 123 als auch der Riegelrahmen 127 schwenkbar sind. Der Teil des primären Drahtriegels 123, der in die Arretierung 122 eingreift, ist so angeordnet, daß eine Aufwärtsbewegung des Riegelrahmens 127 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung eine Aufwärtsbewegung des primären Drahtriegels 123 aus einem Eingriff mit der Arretierung 122 bewirkt. Eine begrenzte Abwärtsbewegung des Riegelrahmens 127 kann ohne eine Bewegung des primären Drahtriegels 123 stattfinden, da der primäre Drahtriegel durch längliche senkrechte Schlitze 129 in dem Riegelrahmen 127 verläuft. Der sekundäre Federriegel 124 ist mit seinem Verriegelungsteil 131 an dem untersten Teil des Riegelrahmens 127 anliegend angeordnet und schwenkbar um die Enden des primären Drahtriegels 123 gewickelt. Die Enden des sekundären Federriegels 124 sind schleifenförmig über den primären Drahtriegel 123 gelegt, um den primären Drahtriegel in die in Fig. 3 gezeigte Stellung vorzuspannen.
Ein Aufnahmeteil in Form eines Kabelbandrohres 136 ist in dem Werkzeugteil 51 für die Aufnahme eines Kabelbandes 55 von dem Ausgabeteil 53 angeordnet, wie es weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Luftdruck in dem Kabelbandrohr 136 drückt das Kabelband 55 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, in der sich der Kopf des Kabelbandes an einem Kopfanschlag 137 befindet. Die rechteckige Querschnittsform des Kabelbandrohres 136 wirkt mit der Form des Kabelbandkopfes zusammen und erhält die gewünschte Ausrichtung des Kabelbandes 55 aufrecht, wenn er von dem Ausgabeteil 53 in seine Stellung an dem Anschlag 137 bewegt wird. Eine Haltestange 138 für den Kabelbandkopf ist mit der Betätigungsstange 111 bewegbar angebracht und weist einen mit ihm verbundenen Kopfhalter 139 auf, der so angeordnet ist, daß er an dem Kopf des Kabelbandes 55 angreift, um eine unbeabsichtigte Herausnahme des Kabelbandes vor der Anbringung des Kabelbandes um das Bündel von Drähten oder dergleichen zu verhindern. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Kopfhaltestange 138 in die gezeigte Stellung durch eine geeignete Feder 141 vorgespannt. Ein Haltering 142 ist an der Betätigungsstange 111 befestigt und mit dieser bewegbar, wodurch eine Bewegung der Betätigungsstange nach rechts aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung bewirkt, daß der Haltering an dem Ende 143 der Kopfhaltestange 138 angreift und den Kopfhalter 139 nach rechts bewegt, was den Austritt des Kabelbandes aus dem Werkzeug nach Beendigung des Arbeitsganges ermöglicht. Ein Einlaßkanal 146, der durch eine Kabelbandrohrhalterung 147 verläuft, verbindet das Kabelbandrohr 136 durch seine Öffnung mit einer Membran 148 über einen Luftdurchlaßzapfen 149, der in einer Befestigungsplatte 151 angebracht ist, wie es am deutlichsten in Fig. 5 gezeigt ist. Die Befestigungsplatte 151 ist mit einem Luftkanal versehen, der die Strömung von Luft hinter die Membran 148 gestattet. Die Membran 148 ist mit einer Membranstange 152 verbunden, die durch ein geeignetes Vorspannteil, das in Form einer Feder 153 gezeigt ist, federnd in die in Fig. 7 gezeigte Stellung vorgespannt ist. Das der Membran 148 entgegengesetzte Ende der Membranstange 152 ist mit einem Stiftbetätigungsglied 154 verbunden, das in der Befestigungsplatte 155 drehbar gelagert ist.
Eine obere Backe 156 ist durch einen Backendrehzapfen 157 an dem Werkzeuggehäuse angelenkt. Ein Backenbetätigungsteil in Form einer Backenbetätigungsstange 158 ist an der oberen Backe 156 über einen Backenbetätigungsdrehzapfen 159 befestigt. Ein Haltering 161 ist an der Stange 158 angebracht, um eine Backenbetätigungsfeder 162 zurückzuhalten, die mit einem Ende an dem Haltering und mit dem anderen Ende an einer Hülse 163 angeordnet ist, die mehrere Arme aufweist, die in einer Arretierung an der Backenbetätigungsstange 158 sitzen. Die Backenbetätigungsstange 158 ist für relative Bewegung mit einem Backenbetätigungsblock 167 mittels eines Backenbetätigungsstiftes 168 verbunden, der in einem Schlitz in dem Backenbetätigungsblock 167 sitzt und in einem Loch in der Backenbetätigungsstange 158 angeordnet ist. Es ist also ersichtlich, daß durch die Bewegung des Backenbetätigungsblocks 167 eine Bewegung der Backenbetätigungsstange 158 hervorgerufen wird, außer wenn eine Kraft auf die Backenbetätigungsstange 158 ausgeübt wird, die ausreicht, die Arme aus der Arretierung herauszudrücken, woraufhin sich der Stift 168 frei entlang der Länge des Schlitzes bewegen kann, bevor die Bewegung der Backenbetätigungsstange 158 fortgesetzt wird. Falls sich also die Finger einer Bedienungsperson zwischen den Backen 102, 156 befinden, wird die Bewegung der oberen Backe 156 unterbrochen, bevor sie eine Kraft auf die Finger der Bedienungsperson ausübt, die für eine Verletzung ausreicht.
Das der Hülse 163 entgegengesetzte Ende des Backenbetätigungsblocks 167 ist gegabelt und auf einem abgeflachten Teil einer Nockenradwelle 172 bewegbar gehaltert. Ein Nockenarretierungsstift 173 ist in einer Öffnung des Betätigungsblocks angeordnet und mit Arretierungen für den Angriff an einem durch Federkraft vorgespannten Arretierungsteil 176 versehen. Der Backenbetätigungsblock 167 ist in geeigneter Weise durch eine Rückholfeder 177 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung vorgespannt.
Ein durch ein Strömungsmedium betätigter Motor 181 ist in geeigneter Weise in dem Gehäuse des Werkzeugteils untergebracht und treibt ein Motorzahnrad 182 an, das für den Eingriff in ein Kegelrad 183 angebracht ist, das in dem Gehäuse auf einer in Lagern 185 gelagerten Kegelradwelle 184 sitzt. Ein Übertragungszahnrad 186 ist ebenfalls auf der Kegelradwelle 184 befestigt und so angeordnet, daß es mit einem Nockenzahnrad in Eingriff steht, das um die abgeflachte Nockenradwelle 172 drehbar gelagert ist. Wie am deutlichsten in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist das Nockenrad an einer Seite zwei radiale Rampen 188 auf, die von dem Mittelpunkt des Rades bogenförmig radial nach außen verlaufen. An dem äußeren Ende jeder Rampe 188 verläuft eine zusätzliche seitliche Rampe 189 quer von der Fläche des Zahnrades nach außen zu einer Höhe, die der Höhe der radiale Rampen 188 entspricht, wie es am deutlichsten in Fig. 4 bei 190 gezeigt ist.
Das Werkzeugteil 51 ist mit einer Zugspanneinrichtung versehen, die ein Greifzahnrad 193 umfaßt, das zwei Greifzähne an jedem seiner Zahnradzähne aufweist und für den Antriebseingriff mit dem Nockenzahnrad angeordnet ist. Das Greifzahnrad 193 ist zwischen zwei Greifplatten 194 relativ bewegbar angebracht. Die Greifplatten sind in dem Werkzeugteil 51 um zwei Drehzapfen 195 drehbar gelagert und weisen eine Bandführung 196 auf, die dazwischen angeordnet ist und in genügendem Abstand von dem Greifzahnrad 193 liegt, um die Bewegung des Bandteils eines Kabelbandes 55 dazwischen zu gestatten. Um den Einfluß einer möglicherweise von außen wirkenden Antriebskraft auf das Greiferzahnrad 193 auszuschalten, ist der Drehzapfen 195 auf dem Teilkreis zwischen dem Nockenzahnrad und dem Greifzahnrad 193 angeordnet. Die Greifplatten 194 gestatten eine Verschiebungsbewegung des Greifzahnrads 193 im Verhältnis zu der Bandführung 196 mittels eines länglichen Schlitzes 197, in dem die Greifzahnradwelle 198 drehbar gelagert ist. Wie es am deutlichsten in Fig. 3 gezeigt ist, spannt eine Greifzahnradfeder 199 das Greifzahnrad 193 in eine Stellung nahe an der Bandführung 196 vor. Es ist ersichtlich, daß die Abmessungen und Ausrichtung des Schlitzes 197 derart sind, daß die Greifkräfte an dem Bandteil eines Kabelbandes 55, das sich zwischen dem Greifzahnrad 193 und der Bandführung 196 befindet, bei dem Versuch der Herausnahme des Bandteils erhöht werden, d. h., daß das Greifzahnrad 193 seine Greifkraft selbsttätig erhöht. Wenn das Greifzahnrad 193 gedreht wird, um die Herausnahme des Bandteils zu gestatten, wird eine Kraft auf die Greifzahnradwelle 198 ausgeübt, die sie an den linken Teil der Schlitze 197 drückt, wo die Zähne des Greifzahnrades näher an der Bandführung 196 sind. Durch den Drehvorschub ist die Länge des Bandteils, der durch den Kopfteil gezogen und gespannt werden kann, theoretisch unendlich. Die bekannten Werkzeuge, die auf einem Greifteil beruhten, das an einer beweglichen Stange befestigt war, waren auf das Festziehen des Bandes um einen Betrag begrenzt, der dem Hub der Stange entsprach.
Ein Kurvennachlaufteil 201 wird von einem Stift 202 gelagert, der zwischen den Greifplatten 194 angeordnet ist. Jede Greifplatte 194 ist mit einem Schneidmesserbetätigungsteil versehen, und die rechte Greifplatte ist mit einem Entriegelungsarm 204 versehen. Der Entriegelungsarm 204 ist so angeordnet, daß er an dem Riegelrahmen 127 angreift. Ein Abtrennteil in Form eines Schneidmessers 206 mit nach oben stehenden Armen 207 auf jeder Seite ist in Nähe des Kabelbandrohres 136 angeordnet und weist einen Schneidteil 208 auf, der in Nähe einer Kabelbandöffnung in dem Kabelbandrohr 136 angeordnet ist, so daß die Bewegung des Schneidmessers 206 nach rechts in Fig. 3 den Schneidteil 208 an den Bandteil eines Kabelbandes 55 andrückt, der durch die Öffnung hindurchgeht und den Bandteil an den hinteren Anschlag oder die hintere Wand der Kabelbandöffnung andrückt, wodurch das Kabelband abgeschnitten wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die Arme 207 sind für den Eingriff mit den Schneidmesserbetätigern 203 angeordnet.
Das Kurvennachlaufteil 201 ist in einer Arretierung 210 an einem Schwenkarm 211 angeordnet, der in geeigneter Weise in dem Werkzeugteil 51 zur Schwenkbewegung um einen Drehzapfen 212 angebracht ist. Eine Kurvenfläche 213 ist an der dem Drehzapfen 212 entgegengesetzten Seite der Arretierung 210 an dem Schwenkarm 211 vorgesehen. Der Arm 212 ist in die in Fig. 3 gezeigte Stellung durch ein geeignetes Stell-Vorspannteil vorgespannt, das mit dem Schwenkarm 211 an einer Stelle auf der der Arretierung 210 und der Kurvenfläche 213 entgegengesetzten Seite des Drehzapfens 212 verbunden ist. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, besteht eine geeignete Vorspanneinrichtung, die die Arretierung 210 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung drückt, aus einer Stange 214, die an einem Gabelteil befestigt ist, das mit einem Ende an dem Schwenkarm 211 angelenkt ist, und dessen anderes Ende zur relativen Bewegung in Längsrichtung in einem Block 216 angeordnet ist. Eine Feder 217 sitzt an dem Block 216 und drückt die Stange 214 und den damit verbundenen Arm 211 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung. An dem der Feder 217 entgegengesetzen Ende des Blockes 216 ist ein Stelldrehknopf 218 in das Ende des Blocks 216 eingeschraubt, so daß durch eine Drehbewegung an dem Stellknopf der Block 216 in Längsrichtung bewegt wird, wodurch die Vorspannkraft erhöht oder verringert wird, mit der der Schwenkarm 211 beaufschlagt wird.
In Fig. 6 ist eine Rückstelleinrichtung gezeigt und umfaßt einen Rückstellknopf 236, der mit einer Rückstellwelle 237 verbunden ist, durch die eine Öffnung 238 verläuft. Der Rückstellknopf 236 ist in die in Fig. 6 gezeigte Stellung durch eine geeignete Rückstellfeder 239 vorgespannt. Ein Riegellöseteil in Form eines im wesentlichen rohrförmigen Teils 241 mit einem in der Öffnung 238 angeordneten Betätigungsarm 242 ist um die Betätigungsstange 111 angeordnet und weist zwei Riegellösesegmente 243 und 244 auf, die zwischen den primären Drahtriegel 123 und den sekundären Federriegel 124 ragen. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß bei Bewegung des Rückstellknopfes 236 nach links das rohrförmige Teil 241 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, woraufhin eine obere Kante 246 des rechten Riegellösesegments 244 an dem primären Drahtriegel 123 angreift und die untere Kante 247 des linken Riegellösesegments 243 an dem sekundären Federriegel 124 angreift und eine relative Trennung zwischen dem primären Drahtriegel und dem sekundären Federriegel hervorruft. Dadurch wird die Arretierung 122 in der Betätigungsstange 111 von dem primären Drahtriegel 123 und dem sekundären Federriegel 124 getrennt, woraufhin die Betätigungsstange 111 unter ihrer Federvorspannung in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt und die Fortführung eines bestehenden Arbeitsganges beendet wird. Es ist ersichtlich, daß das Werkzeugteil 51 mit vielen Kombinationen von Ausgabevorrichtungen oder mit Handzufuhr eines einzigen Kabelbandes in das Kabelbandrohr 136 verwendet werden könnte.
In den Fig. 10 bis 14 ist die Transporteinrichtung gezeigt, die ein mit der allgemeinen Bezugszahl 251 in Fig. 10 bezeichnetes trennbares Anschlußteil umfaßt, das ein Steuerrohr bzw. einen Steuerschlauch 252 aufweist, der pneumatisch mit der Steuerleitung 228 verbunden ist, sowie ein Zufuhrrohr bzw. einen Zufuhrschlauch 253 für den pneumatischen Anschluß an die Zufuhrleitung 224. Ein Kabelbandtransportschlauch 254 ist für den Anschluß an das Kabelbandrohr 136 in dem Werkzeugteil 51 angeordnet. Ein trennbares Anschlußteil 256 für die Ausgabevorrichtung ist in Fig. 11 gezeigt und enthält ebenfalls ein Steuerrohr bzw. einen Steuerschlauch 252, ein Zufuhrrohr bzw. einen Zufuhrschlauch 253 und einen Kabelbandtransportschlauch 254. Diese Rohre bzw. Schläuche sind zwischen dem trennbaren Anschlußteil des Werkzeuges und der Ausgabevorrichtung durchgehend. Der Kabelbandtransportschlauch 254 kann mit einer Federhalterung 257 versehen sein, um ein mögliches Verbiegen des Schlauches zu verhindern, was möglicherweise dazu führen könnte, die Übergabe eines Kabelbandes 55 von der Ausgabevorrichtung 53 an das Werkzeugteil 51 zu verhindern. Das trennbare Anschlußteil 251 des Werkzeuges und das trennbare Anschlußteil 256 der Ausgabevorrichtung können mit geeigneten Mitteln versehen sein, um eine unbeabsichtigte Trennung von dem Werkzeugteil bzw. der Ausgabevorrichtung zu verhindern, wie es durch die Verriegelungen 258 gezeigt ist, die für den Eingriff mit einer Arretierung in dem Werkzeugteil und in der Ausgabevorrichtung angeordnet sind. Ein Freigabeknopf 259 ist ebenfalls vorgesehen, um die Trennung der trennbaren Anschlußteile von dem Werkzeugteil bzw. der Ausgabevorrichtung zu gestatten.
Nachdem der Mechanismus des Werkzeuges beschrieben worden ist, wird nun ein vollständiger Arbeitsgang erläutert, um die Gesamtwirkungsweise des automatischen Werkzeuges zur Anbringung von Kabelbändern und das Zusammenwirken seiner Einzelteile zu verdeutlichen.
Die Bedienungsperson ergreift zunächst den Abziehbügel 101 für die untere Backe, um die oberen und unteren Backen 156, 102 zu trennen und gestatten, daß die Backen des Werkzeuges um das Drahtbündel 103 gelegt werden können. Danach wird das Daumenschieberteil 104 über eine bestimmte Strecke betätigt, woraufhin der Druck in der Leitung 226 hinter dem Primärschieber 222 die Betätigungsstange 111 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung drückt. Gleichzeitig wird dem Motor 181 Druckluft zugeführt, der die Zahnräder 182, 183, 186, 187 und 193 antreibt. Ebenfalls gleichzeitig wird ein Steuersignal durch die Steuerleitung 228 zu der Ausgabevorrichtung geschickt, woraufhin der Strömungsmitteldruck in das Kabelbandrohr 86 der Ausgabevorrichtung eintritt und das Kabelband 55 aus dem Ausgabeteil 53 heraus, durch das Transportteil 52 in die Stellung an dem Kopfanschlag 137 in dem Kabelbandrohr 136 in dem Werkzeugteil 51 drückt, wobei der Bandteil des Kabelbandes der Führungsfläche folgt, die von den oberen und unteren Backen 156, 102 gebildet wird, und mit seinem Ende in eine Ruhestellung an der Öffnung in dem Kabelbandkopf gelangt.
Nachdem der Kabelbandkopf durch den Einlaßkanal 146 in dem Kabelbandrohr 136 gelangt, gelangt Strömungsmitteldruck hinter die Membran 148, wodurch die Membranstange 152 nach links in Fig. 7 gedrückt wird und das Stiftbetätigungsglied 154 gedreht wird und den Stift 173 nach rechts aus seiner in Fig. 5 gezeigten Stellung bewegt. Dadurch wird der Stift in Eingriff mit einer der radialen Rampen 188 des Nockenzahnrades gebracht, wodurch die obere Backe 156 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung bewegt wird. Wenn der Stift 173 durch die Rampe 188 von der Nockenzahnradwelle 172 radial nach außen gedrückt wird, gelangt er in Anlage an eine der seitlichen Rampen 189 und wird von der Fläche des Zahnrades 187 zur Seite gedrückt, bis er in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zurückkehrt. Der Stift 173 kann aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung nicht zurückkehren, solange das Stiftbetätigungsglied 154 aus der in Fig. 7 gezeigten Stellung herausgeschwenkt ist, da das Glied 154 seine Rückkehr verhindert, nachdem sich der Stift 173 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung bewegt hat. Durch die Bewegung der oberen Backe 156 gegenüber der unteren Backe 102 wird das Ende des Kabelbandes durch die Öffnung in dem Kabelbandkopf eingefädelt und durch die Öffnung 209 und zwischen das Greiferzahnrad 193 und die Kabelbandführung 196 gelenkt, woraufhin das Greifzahnrad das Kabelband weiter spannt, bis die bestimmte Zugspannung erreicht wird, die durch die Vorspannung der Arretierung 210 eingestellt ist, woraufhin das Kurvennachlaufteil 201 aus einer Stellung in der Arretierung herausbewegt wird und die Greifplatten 194 um den Drehzapfen 195 gedreht werden, wodurch das Schneidmesser 206 infolge des Angreifens der Schneidmesserbetätiger 203 an den aufwärts verlaufenden Armen 207 bewegt wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, und das freie Ende des Kabelbandes in Nähe des Kabelbandkopfes abgeschnitten wird.
Gleichzeitig greift der Riegellösearm 204 an dem Riegelrahmen 127 an und schwenkt ihn nach oben aus der in Fig. 3 gezeigten in die in Fig. 4 gezeigte Stellung, in der primäre Drahtriegel 123 aus der Stangenarretierung 122 entfernt wird und der sekundäre Federriegel 124 in die Stangenarretierung eingreift. Die Kurvenfläche 213 in Nähe der Arretierung 210 drückt nun nach Beendigung der Kraftausübung auf die Greifplatten 194 das Kurvennachlaufteil 210 zurück in die Sellung in der Arretierung 210, woraufhin der Riegelrahmen 127 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wodurch der sekundäre Federriegel 124 aus dem Eingriff in der Stangenarretierung 122 herausbewegt wird und die Betätigungsstange 111 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren kann. Wenn die Greifplatten 194 in die in Fig. 3 gezeigten Stellung zurückkehren, bewegen die Schneidmesserbetätiger 203 das Schneidmesser in die in Fig. 3 gezeigte Stellung. Bei Rückkehr der Betätigungsstange 111 wird das Kopfhalteteil 139 entfernt, wodurch der Kabelbandkopf aus dem Werkzeugteil 51 herausbewegt werden kann. Wenn der Kabelbandkopf aus dem Ende des Kabelbandrohres 136 herausbewegt ist, wird der Druck hinter der Membran 148 ausgeschaltet, woraufhin die Membranstange 152 und das Stiftbetätigungsglied 154 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung zurückkehren und dem Stift 173 gestatten, in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückzukehren.
Bei Rückkehr der Betätigungsstange 111 in ihre Ausgangsstellung wird ein neues Kabelband aus der Kabelbandkammer 78 in das Kabelbandrohr 86 des Ausgabeteils bewegt, und die Stange 84 hat das Ende des Kabelbandrohres 86 abgedichtet, woraufhin ein neues Kabelband in die Stellung für die Übergabe an das Werkzeugteil 51 gebracht worden ist.
Der oben beschriebene Arbeitsgang findet in weniger als einer Sekunde statt.

Claims (19)

1. Automatisches Werkzeug zum Anbringen von Kabelbändern für die Befestigung eines Kabelbandes um ein Bündel von Drähten oder dergleichen, mit einem Werkzeugteil, einem Ausgabeteil und einem Transportteil, der den Werkzeugteil und den Ausgabeteil miteinander verbindet und dazu dient, um ein Kabelband vom Ausgabeteil zu dem Werkzeugteil zu befördern, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugteil (51) in einem unabhängigen und vom Ausgabeteil (53) räumlich getrennt liegenden Gehäuse angeordnet ist.
2. Automatisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugteil (51) ein Rohr (136) umfaßt, das an einem Ende einen Anschlag (137) aufweist, um die weitere Bewegung des Kopfes eines Kabelbandes zu verhindern.
3. Automatisches Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, ein Kabelband von dem Ausgabeteil (53) durch das Transportteil (52) zu dem Werkzeugteil (51) voranzutreiben.
4. Automatisches Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung mit einer Quelle (83) für unter Druck stehendes Strömungsmedium versehen ist, das in das Transportteil (52) eingeblasen werden kann.
5. Automatisches Werkzeug nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkeugteil (51) Backen (102, 156) hat, die von einer zweiten Stellung in eine dritte Stellung beweglich sind, wobei die Bewegung durch den Druck eines Strömungsmediums hinter dem Kopf des Kabelbandes eingeleitet wird, wenn sich der Kopf des Kabelbandes an dem Anschlag (137) befindet.
6. Automatisches Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportteil (52) ein langgestrecktes, rohrförmiges Teil (254) umfaßt, dessen Seitenwände für das Zusammenwirken mit dem Kopf des Kabelbandes ausgebildet sind, um die gewünschte Ausrichtung des Kabelbandes während der Übergabe von dem Ausgabeteil (53) zu dem Werkzeugteil (51) aufrechtzuerhalten.
7. Automatisches Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabeteil (53) eine Magazinaufnahmeeinrichtung für die Aufnahme und Ausrichtung eines Magazins (54) umfaßt, wobei die Magazinaufnahmeeinrichtung eine Magazinaufnahmeöffnung (77) hat, daß eine Kabelbandkammer (78) in Verbindung mit der Magazinaufnahmeeinrichtung angeordnet ist und ein an der Kammer angeordnetes Freigabeteils (79), das dazu dient, das Magazin mittels eines auf dem Magazin angeordneten Kupplungsteils (67) freizugeben, um den Austritt eines Kabelbandes aus dem Magazin in die Kabelbandkammer zu gestatten, daß eine Übertragungseinrichtung (58) angeordnet ist und ein sich in der Kabelbandkammer befindliches Kabelband in das Transportteil überträgt, und daß eine auf ein Signal von dem Werkzeugteil (51) ansprechende Antriebseinrichtung das Kabelband zu dem Werkzeugteil (51), bewegt.
8. Automatisches Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabeteil (79) mehrere Kurvenflächen umfaßt, von denen zwei erste Kurvenflächen (81) in Richtung der Kabelbandkammer (78) konvergieren und zwei weitere Kurvenflächen (82) in Richtung der Magazinaufnahmeöffnung (77) konvergieren.
9. Automatisches Werkzeug nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einer Quelle für unter Druck stehendes Strömungsmedium umfaßt, das in das Transportteil (52) geblasen werden kann.
10. Ausgabeteil für ein automatisches Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Magazinaufnahmeeinrichtung für die Aufnahme und Ausrichtung eines Magazins, wobei die Magazinaufnahmeeinrichtung eine Magazinaufnahmeöffnung (77) umfaßt, eine Kabelbandkammer (78) die in Verbindung mit der Magazinaufnahmeeinrichtung steht, eine Freigabeeinrichtung (79) die an der Kabelbandkammer (78) angeordnet ist, um ein Kupplungsteil (67) an dem Magazin (54) freizugeben und dadurch den Austritt von Kabelbändern aus dem Magazin in die Kabelbandkammer zu gestatten, Übertragungseinrichtungen (58) zur Übertragung eines in der Kabelbandkammer befindlichen Kabelbandes in ein Transportteil (52) das das Werkzeugteil (51) und die Ausgabevorrichtung miteinander verbindet, und eine auf ein Signal von dem Werkzeugteil (51) ansprechende Antriebseinrichtung, die das Kabelband zu dem Werkzeugteil (51) bewegt.
11. Ausgabeteil nach Anspuch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabeteil (79) mehrere Kurvenflächen umfaßt, wobei zwei erste Kurvenflächen (81) in der Richtung der Kabelkammer (78) konvergieren und zwei zweite Kurvenflächen (82) in der Richtung der Magazinaufnahmeöffnung (77) konvergieren.
12. Ausgabeteil nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinaufnahmeeinrichtung ein Ausrichtteil (88) umfaßt, das mit Ausrichtteilen (68) auf dem Magazin (54) zusammenwirkt, um das Magazin gegenüber der Magazinaufnahmeöffnung (77) genau auszurichten.
13. Magazin für ein automatisches Werkzeug oder ein Ausgabeteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin zwei Seiten (56) umfaßt und eine Austrittsöffnung (62) sowie ein Zurückhalteteil (66) aufweist, das die Bewegung der Kabelbänder durch die Öffnung verhindert, wobei das Zurückhalteteil so ausgebildet ist, daß es mit einem Freigabeteil (79) zusammenwirkt, um die Herausnahme der Kabelbänder zu gestatten.
14. Magazin nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteteil (66) einstückig mit dem Magazin (54) ausgebildet ist.
15. Magazin nach den Ansprüchen 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seiten (56) einen Vorsprung (67) der von der Austrittsöffnung (62) nach außen verläuft, um auf eine Kurvenfläche (79) an einer Ausgabevorrichtung (53) zu treffen und die Seiten zu trennen und dadurch den Austritt eines Kabelbandes zu gestatten, das sich an der Austrittsöffnung befindet.
16. Magazin nach den Ansprüchen 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seiten (56) mit Ausrichtteilen (68) für die Anlage an einem Ausrichtteil (88) an einem Ausgabeteil (53) versehen ist, um das Magazin (54) gegenüber dem Ausgabeteil (53) genau auszurichten.
17. Magazin nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Magazin (54) in Nähe der Austrittsöffnung (62) ein Fenster (69) vorgesehen ist, das den Zugang zu einem Teil eines in dem Magazin in Nähe des Fensters befindlichen Kabelbandes gestattet.
18. Magazin nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorschubarm (58) innerhalb der Seiten (56) auf einen Träger (59) drehbar gelagert ist, daß der Vorschubarm (58) aus einer ersten Stellung, in der das Magazin (54) mit Kabelbändern angefüllt ist, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der das Magazin (54) leer ist, und daß der Vorschubarm (58) mit einer keilförmigen Öffnung für die Aufnahme eines Antriebsteils (61) zur Drehung des Vorschubarms (58) aus der ersten in die zweite Stellung versehen ist, und daß sich die Austrittsöffnung (62) in Nähe der zweiten Stellung des Vorschubarms (58) befindet.
19. Magazin nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (71) vorgesehen ist, der die Bewegung des Vorschubarms (58) in die zweite Stellung begrenzt.
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