DE4134096A1 - Montagewerkzeug zum entnehmen und ausstossen von an einem gurt aneinandergereihten bauteilen - Google Patents

Montagewerkzeug zum entnehmen und ausstossen von an einem gurt aneinandergereihten bauteilen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Montagewerkzeug zum Entnehmen von an einem Gurt aneinandergereihten Bauteilen in einer Montageposition, in der ein Bauteil nach dem anderen von dem Gurt abgetrennt und ausgestoßen wird.
Gurte zur Aneinanderreihung von Bauteilen sind bereits vielfältig verwendet worden, und zwar dann, wenn Bauteile wiederkehrend in größerer Zahl in einer Montageposition zu verarbeiten sind. In diesem Fall bildet der Gurt ein vorteilhaf­ tes Hilfsmittel zur automatischen Förderung der Bauteile zu der Montageposition, in der die Bauteile dann vom Gurt abgetrennt und je nach ihrem Verwendungs­ zweck verarbeitet werden.
Ein Gurt zur Aneinanderreihung von Nägeln und ein für das Abtrennen der einzelnen Nägel und deren Einschlagen dienendes Montagewerkzeug ist aus der DE-OS 36 06 901 bekannt. Der Gurt wird dabei durch Führungsbüchsen für die einzelnen Nägel und die Führungsbüchsen miteinander verbindende Stege gebildet. Das Montagewerkzeug für die so zu einem Gurt zusammengefaßten Nägel enthält einen auf eine Austreibbohrung radial zulaufenden Zuführungskanal, dessen Quer­ schnitt dem Profil des mit den Nägeln bestückten Gurts angepaßt ist. In diesen Vorschubkanal wird ein mehrere Nägel enthaltendes Stück des Gurts als eine Art Magazin mit begrenzter Anzahl von Nägeln eingesetzt, wobei der vorderste Nagel in die Austreibbohrung gelangt. Auf das hintere Ende des Magazins drückt ein durch Federkraft betätigter Schieber. Für das Abtrennen und Eintreiben eines Nagels mit der den Nagel umfassenden Halterung als Bestandteil des Gurts dient ein in dem Montagewerkzeug enthaltener Kolben, der in die Austreibbohrung vorläuft, dabei den Nagel mit seiner Halterung abtrennt und im weiteren Vorschub den Nagel in irgendein Werkstück eintreibt. Nach Zurückführen des Kolbens wird dann das Magazin um einen Nagel vorgeschoben, so daß wieder ein Nagel mit seiner Halterung in der Austreibbohrung für den nächsten Arbeitsvorgang zur Verfügung steht. Auf diese Weise wird das gesamte Magazin bis zum letzten Nagel verarbeitet, woraufhin ein neues Gurtstück als Magazin in den Führungskanal eingesetzt wird.
Wenn es sich um praktisch endlos an einen Gurt aneinandergereihte Bauteile handelt, die ganz unterschiedliche Gestalt haben können, so ist die bekannte Zuführung von einzelnen Bauteilen nach Art der Entnahme aus einem Magazin ungeeignet, da je nach Gestalt des Bauteils bei Verwendung eines aus der DE-OS 36 06 901 bekannten Montagewerkzeuges dieses hinsichtlich der Austreibbohrung und des Zuführungskanals jeweils entsprechend angepaßt werden müßte. Außerdem ist der bei dem bekannten Montagewerkzeug verwendete, federbelastete Schieber ungeeignet, wenn es sich um praktisch endlos an einem Gurt aneinandergereihte Bauteile handelt.
Für die Zuführung von endlos gegurteten elektrischen Bauelementen hat man bereits gemäß der DE-OS 35 44 221 einen Gurt vorgesehen, der neben der Reihe der Bauelemente eine Lochreihe nach Art eines Lochstreifens aufweist. In die Löcher dieser Lochreihe greifen Vorsprünge einer Stachelwalze ein, durch die der Gurt mit den Bauelementen schrittweise in eine Montageposition geführt wird. In der Montageposition wird jeweils ein Bauelement dem Gurt entnommen, der dabei zumindest hinsichtlich seines gelochten Bereiches erhalten bleibt und daher eine genügende innere Stabilität aufweist, um von der Stachelwalze abtransportiert zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montagewerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Verarbeitung von endlos gegurteten Bauteilen unterschiedlicher Gestalt mit hoher Positioniergenauigkeit beim Abtrennen und Aus­ stoßen der Bauteile gewährleistet und dabei den von den Bauteilen befreiten Restgurt sicher abtransportiert.
Erfindungsgemaß geschieht dies dadurch, daß der Gurt über ein umlaufendes, endloses Transportband gelegt ist, das formschlüssig in den Gurt eingreift und diesen mit dem Vorschub des Transportbandes mitnimmt, wobei das Transportband vor der Montageposition zusammen mit dem bestückten Gurt einen Eintriebs­ bereich zur Erfassung des Gurts und nach der Montageposition einen Austriebs­ bereich zum Wegführen des Restgurts durchläuft und in der Montageposition etwa V-förmig um diese umgelenkt ist.
Aufgrund der Verwendung des formschlüssig in den Gurt eingreifenden Trans­ portbandes, das den Gurt schon vor der Montageposition in einem Eintriebsbereich und nach der Montageposition in einem Austriebsbereich erfaßt, wird sichergestellt, daß der Gurt schon ausgerichtet in die Montageposition überführt wird, wo dann aufgrund des Umlenkens des Gurtes in der Montageposition der von dem Trans­ portband geführte Gurt mit entsprechender Krümmung für das genau positionierte Abtrennen und Ausstoßen jeweils eines Bauteils zur Verfügung steht, wobei durch das V-förmige Umlenken des Transportbandes mit dem Gurt ein schlank in die Montageposition vorlaufendes Montagewerkzeug entsteht, das an alle möglichen Konstruktionsteile, in die die betreffenden Bauteile einzusetzen sind, problemlos herangeführt werden kann. Darüber hinaus wird durch den Austriebsbereich des Transportbandes dafür gesorgt, daß durch ihn der Restgurt zur Entsorgung sicher abgeführt wird, wobei diesem keinerlei innere Stabilität abverlangt werden muß.
Zweckmäßig gestaltet man das Montagewerkzeug so, daß der Eintriebsbereich und der Austriebsbereich beidseitig eines auf die Montageposition gerichteten Aus­ stoßwerkzeuges angeordnet sind, wobei das Transportband über Umlenkrollen einerseits im Bereich der Montageposition und andererseits seitlich des Ausstoß­ werkzeuges geführt ist. Hierbei ergeben sich zwischen der im Bereich der Montage­ position angeordneten Umlenkrolle und den Umlenkrollen im Eintriebs- und Austriebsbereich jeweils längere Strecken, in denen das Transportband den Gurt formschlüssig erfaßt und damit diesem eine besonders sichere Führung sowohl vor als auch nach der Montageposition gibt.
Für den Antrieb des Transportbandes verwendet man vorteilhaft mindestens eine der Umlenkrollen. Die so als Antriebsrolle benutzte Umlenkrolle legt man zweck­ mäßig in den Austriebsbereich, da dann hinter der Montageposition das Trans­ portband einer Zugkraft ausgesetzt ist, durch die dafür gesorgt wird, daß das Transportband straff sowohl durch den Eintriebsbereich als auch durch die Monta­ geposition bis in den Austriebsbereich gezogen wird.
Das Ausstoßwerkzeug kann man mit der Antriebsrolle koppeln, und zwar derart, daß mit jedem Rückhub des Ausstoßwerkzeugs ein Vorschubschritt des Trans­ portbandes ausgelöst wird. Hierdurch ergibt sich zusammen mit der jeweiligen Verarbeitung eines Bauteils sofort ein entsprechender Vorschubschritt des Trans­ portbandes, so daß für den nächsten Arbeitstakt in der Montageposition ein neues Bauteil zur Verfügung steht.
Um einen symmetrischen Antrieb des Gurts zu gewährleisten, wird das Trans­ portband vorteilhaft zweiteilig ausgebildet, wobei in einem Zwischenraum zwischen den beiden Transportbandteilen das Ausstoßwerkzeug angeordnet ist. In diesem Falle wird im Bereich der Montageposition das zweiteilige Transportband um eine zweiteilige Umlenkrolle und beiderseits des Ausstoßwerkzeugs jeweils auf der Seite des Eintriebsbereichs und des Austriebsbereichs um eine weitere zweiteilige Um­ lenkrolle geführt, womit sich über die gesamte Länge des Transportbandes dessen symmetrische Führung und damit ein entsprechend symmetrischer Antrieb des Gurtes ergibt.
Dem Ausstoßwerkzeug ordnet man zweckmäßig ein Trennmesser zum Abtrennen eines Bauteils vom Gurt und einen Stößel zum Erfassen und Ausstoßen des Bauteils aus der Montageposition zu, womit erreicht wird, daß beim Ausstoßvor­ gang ein leichtes Abtrennen des Bauteils vom Gurt erfolgt und die durch das Transportband sichergestellte genaue Positionierung des betreffenden Bauteils nicht verloren geht.
Um ein ausgestoßenes Bauteil gegebenenfalls an einer Aufnahmestelle einer Baugruppe zusätzlich schlagartig zu befestigen, wozu gegebenenfalls eine besondere Montagekraft erforderlich ist, ordnet man dem Stößel zweckmäßig ein Schlagstück zu, das nach Ausstoßen des Bauteils diesem über den Stößel einen dem Setzen des Bauteils dienenden Schlag aufdrückt.
Zur Erleichterung der Entsorgung des Restgurts kann man nach dem Austriebs­ bereich eine Schneidvorrichtung zum Zerkleinern des Restgurts vorsehen. Der den Austriebsbereich verlassende Restgurt kann auf diese Weise in zerkleinerter Form leicht abtransportiert und gegebenenfalls das Material wieder verwendet werden.
Eine besonders vorteilhafte Gestaltung für das Transportband ergibt sich dann, wenn dieses als Zahnriemen mit auf der den Zähnen abgewandten Seite angeord­ neten Vorsprüngen zum formschlüssigen Eingriff in den Gurt ausgebildet ist.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das gesamte Montagewerkzeug in der perspektivischen Darstellung mit einem eingezogenen Gurt,
Fig. 2 in prinzipieller Darstellung die Führung des Transportbandes zusam­ men mit dem Gurt über drei Umlenkrollen,
Fig. 3 das Montagewerkzeug ohne die vordere Seitenwand und ohne Gurt in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 die Schneidevorrichtung zum Zerkleinern des Restgurts in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 5 a, b und c den die Montageposition enthaltenden Teil des Montage­ werkzeuges in drei Arbeitsstellungen.
In der Fig. ist in Gesamtdarstellung das Montagewerkzeug 1 gezeigt, in das der Gurt 2 eingezogen ist. Der Gurt 2 besteht aus aneinandergereihten Bauteilen 3, hier Druckknöpfe, die über Stege 4 mit zwei sich auf beiden Seiten des Gurts 2 längserstreckenden Fäden 5 zusammengehalten sind. Die Fäden 5 durchsetzen Führungselemente 6, in die die Stege 4 einmünden. Die Bauteile 3, die Stege 4 und die Führungselemente 6 sind einstückig aus Kunststoff ausgeformt. Die Füh­ rungselemente 6 sind je mit zwei Positionsbohrungen 7 versehen, auf deren Funk­ tion weiter unten näher eingegangen wird. Der Gurt 2, bestehend aus den Bautei­ len 3 mit den Stegen 4 und den die Führungselemente 6 enthaltenden Fäden 5, wird in das Montagewerkzeug eingeführt, wobei die Führungselemente 6 auf zwei hinteren Führungsschienen 8 und 9 entlanggleiten, die je an den beiden Seiten­ wänden 10 und 11 befestigt sind. Der Gurt 2 gelangt sodann in den Bereich der gezahnten Umlenkrollen 12A und 12B, um darauffolgend in den Bereich der vor­ deren Führungsschienen 13 und 14 zu gelangen. Die beiden vorderen Führungs­ schienen 13 und 14 sind ebenfalls an den beiden Seitenwänden 10 und 11 befe­ stigt. Der von den vorderen Führungsschienen 13 und 14 abgedeckte Bereich stellt den Eintriebsbereich 15 zur Erfassung des Gurts 2 (siehe Fig. 2) dar. Am unteren Ende des Eintriebsbereich 15 gelangt der Gurt 2 in den Bereich der vorderen gezahnten Umlenkrolle 16, durch die der Gurt 2 entsprechend umgelenkt wird. Der Gurt 2 gelangt danach in den Austriebsbereich 17 (siehe Fig. 2), der in der Fig. 1 nicht dargestellt ist und der in gleicher Weise wie der Eintriebsbereich 15 durch zwei Führungsschienen 18 und 19 (siehe Fig. 3) abgedeckt ist.
Die Umlenkrolle 16 ist im Bereich der Montageposition 20 angeordnet, in der jeweils ein Bauteil 3 aus dem Gurt 2 abgetrennt und ausgestoßen wird. Auf diesen letzteren Vorgang wird im Zusammenhang mit den Fig. 5 A, B und C im einzel­ nen eingegangen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das als Druckknopf ausgebildete Bauteil 3 durch ein in der Fig. 3 im einzelnen dargestelltes Aus­ stoßwerkzeug 21 vom Gurt 2 abgetrennt und durch das Mundstück 22 ausgestoßen wird, wobei es gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einen auf eine Platte 23 aufgeschweißten Gewindebolzen 24 aufgedrückt wird.
Auf weitere in der Fig. 1 dargestellte Organe wird im nachfolgenden Zusammen­ hang mit den weiteren Figuren näher eingegangen.
Die genaue Führung des Gurtes 2 erfolgt mittels des in der Fig. 1i im einzelnen nicht dargestellten Transportbandes 25 (siehe Fig. 2 und 5), das in der Fig. 1 hinsichtlich seiner Lage durch die strichpunktierte Linie 25 angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt die innere Gestaltung des Montagewerkzeugs 1, und zwar beschränkt auf den zugeführten Gurt 2, das Transportband 25 und die beiden Umlenkrollen 12, 16 und die in der Fig. 1 nicht sichtbare Umlenkrolle 26. Daher erstreckt sich der Eintriebsbereich 15 zwischen der Umlenkrolle 12 und der Umlenkrolle 16 und der Austriebsbereich 17 zwischen der Umlenkrolle 16 und der Umlenkrolle 26. Die Umlenkrolle 16 ist im Bereich der Montageposition 20 angeordnet.
Weiterhin zeigt die Fig. 2 die vordere Führungsschiene 13 und die im Austriebs­ bereich 17 entsprechend angeordnete Führungsschiene 19 (siehe Fig. 3). Das Transportband 25 ist in der Montageposition 20 etwa V-förmig um die Umlenkrolle 16 gelegt, womit der Montageposition 20 eine relativ schmale Stirnseite gegeben wird, von der aus das Montagewerkzeug 1 relativ schlank nach hinten in Richtung auf die Umlenkrollen 12 und 26 verläuft. Der Gurt 2 mit seinen Bauteilen 3 schmiegt sich von außen an das Transportband 25 an. Das Transportband 25 ist mit von diesem nach außen abstehenden Stacheln 27 versehen, die in die Positions­ führungen 7 (siehe in Fig. 1) eingreifen und damit die positionsgenaue Führung des Gurtes 2 gewährleisten. Das Transportband 25 ist als Zahnriemen ausgebildet, der von den gezahnten Umlenkrollen 12, 16 und 26 exakt geführt wird. Der Gurt 2 wird mit seinen Bauteilen 3 durch den Eintriebsbereich 15 bis in die Montage­ position 20 geführt, wo das dort momentan festgehaltene Bauteil in einer anhand der Fig. 3 näher erläuterten Weise vom Gurt 2 abgetrennt und ausgestoßen wird. Der sich daran anschließende Restgurt 28, bestehend aus zwei Fäden 5, Führungs­ elementen 6 und Stegen 4, verläßt dann das Montagewerkzeug im Bereich der Umlenkrolle 26.
Fig. 2 zeigt die in dem Montagewerkzeug gemäß Fig. 1 enthaltene Struktur von der Seite gesehen, so daß in der Fig. 2 von den zweiteiligen Umlenkrollen 12, 16 und 26 nur die der Seitenwand 11 zugewandten Teile zu sehen sind. Das gleiche gilt für das zweiteilige Transportband 25.
In der Fig. 3 sind weitere Organe des Montagewerkzeugs 1 dargestellt, die im wesentlichen im Innenraum zwischen den Seitenwänden 10 und 11 (siehe Fig. 1) angeordnet sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in der Fig. 3 das Trans­ portband 25 und der Gurt 2 nicht mit eingezeichnet. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Umlenkrollen 12A, 12B, 16A, 16B und 26B (26A ist nicht sichtbar) zweiteilig ausgebildet sind, um einerseits eine symmetrische Führung des Gurtes 2 zu gewähr­ leisten und andererseits für das Ausstoßwerkzeug 21 den notwendigen Platz zur Verfügung zu stellen.
In der Mitte des Montagewerkzeugs 1 ist das Ausstoßwerkzeug 21 angeordnet, das das Gehäuse 29 mit Innenzylinder 30 enthält, das an den Seitenwänden 10 und 11 befestigt ist. In dem Gehäuse 29 ist der Kolben 31 mit seiner Dichtung 32 gela­ gert, der sich aus dem Gehäuse 29 heraus in Richtung auf die Montageposition 20 hin durch den Stößel 33 verlängert. Der Stößel 33, der in der Fig. 3 in seiner ausgefahrenen Lage eingezeichnet ist, dient dazu, ein Bauteil 3 aus dem Gurt 2 abzutrennen und auszustoßen. Der Stößel 33 ragt dabei zwischen den beiden Teilen 16A und 16B der betreffenden Umlenkrolle hindurch. Die zweiteilige Umlenkrolle 16A und 16B ist jeweils auf einem Achsstummel 34 (der nicht durchgeht) in den beiden Seitenwänden 10 und 11 gelagert. Die Lagerung der Umlenkrolle 12A und 12B geschieht über die hier durchgehende Achse 35. In gleicher Weise ist die Umlenkrolle 26A und 26B (in Fig. 3 ist nur der Teil 26B zu sehen) gelagert, nämlich auf der durchgehenden Achse 36, die hier außerhalb der Seitenwand 11 das Antriebszahnrad trägt.
Durch das Umlenken des Gurtes in der Montageposition steht der von dem Trans­ portband geführte Gurt mit entsprechender Krümmung für das genau positionierte Abtrennen und Ausstoßen jeweils eines Bauteils zur Verfügung, wobei durch das etwa V-förmige Umlenken des Transportbandes mit dem Gurt ein schlank in die Montageposition verlaufendes Montagewerkzeug entsteht, das an alle möglichen Baugruppen, in die die betreffenden Bauteile einzusetzen sind, problemlos her­ angeführt werden kann. Darüber hinaus wird durch den Austriebsbereich des Transportbandes dafür gesorgt, daß durch ihn der Restgurt zur Entsorgung sicher abgeführt wird, wobei diesem keinerlei innere Stabilität abverlangt werden muß.
Der Antrieb des in der Fig. 3 nicht dargestellten Transportbandes erfolgt über das Antriebszahnrad 37 mittels des Ausstoßwerkzeugs 21, und zwar in folgender Weise: aus dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 29 ragt der Kolben 31 heraus und trägt den zwischen den beiden Führungsschienen 38 und 39 angeordneten Schieber 40, aus dem der Mitnehmerbolzen 41 herausragt. Der Mitnehmerbolzen greift in das Kulissenstück 42 ein, das an dem Winkelhebel 43 angebracht ist (siehe auch Fig. 1). Der Winkelhebel 43 ist auf der Achse 44 gelagert. Der dem Antriebs­ zahnrad 37 zugewandte Schenkel des Winkelhebels 43 greift mit dem Zahnsegment 45 in die Verzahnung des Antriebszahnrads 37 ein, so daß bei Verdrehung des Winkelhebels 43 das Antriebszahnrad 37 entsprechend verdreht wird.
Wenn nun bei der Hubbewegung des Kolbens 31 der Mitnehmerbolzen 41 hin- und herbewegt wird, gleitet dieser durch die Nut 46 in dem Kulissenstück 42 und verschwenkt damit den Winkelhebel 43 entsprechend der Gestaltung der Nut 46 hin und her. Die Folge davon ist ein entsprechender Antrieb des Antriebszahnrades 37. Damit nun eine Vorwärtsbewegung des Transportbandes 25 nur in der ge­ wünschten Transportrichtung erfolgt, besteht zwischen der Achse 36, auf der die als Antriebsrolle wirkende Umlenkrolle 26A und 26B fest sitzt, und dem Antriebs­ zahnrad 37 ein nur in einer Drehrichtung wirkender Freilauf, der eine Mitnahme der Achse 36 nur dann ermöglicht, wenn sich das Antriebszahnrad in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles dreht, was dem Rückhub des Kolbens 31 nach erfolgtem Ausstoß eines Bauteils 3 entspricht. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß mit dem Rückhub des Kolbens 31 sofort ein neues Bauteil 3 in die Monta­ geposition 20 gebracht wird.
In der Fig. 3 ist weiterhin eine Schneidvorrichtung 47 dargestellt, mit der ein von der Umlenkrolle 26A und 26B wegbeförderter Restgurt in einzelne Teile zerschnit­ ten wird, um eine gute Entsorgung zu ermöglichen.
Die Schneidvorrichtung 47 ist in perspektivischer Darstellung vergrößert in der Fig. 4 dargestellt. Sie enthält das Schwenkmesser 48, das um die Achse 49 verschwenk­ bar gelagert ist. Die Achse 49 wird von den Tragwänden 50 und 51 getragen, die an den Seitenwänden 10 und 11 befestigt sind. An dem der Achse 49 gegenüber­ liegenden Ende des Schwenkmessers 48 ist der Messereinsatz 52 angebracht, der mit dem starren Gegenmesser 53 zusammenwirkt. Das Schwenkmesser 48 wird mittels des Nockens 54 hin- und herbewegt, und zwar mittels der Rolle 55, die drehbar in dem Arm 56 gelagert ist. Der Arm ist an dem Schieber 40 befestigt und wird beim Hub des Kolbens 31 hin- und herbewegt (siehe in Fig. 4 einge­ zeichneter Doppelpfeil). Bei der somit erfolgten Auf- und Abbewegung der Rolle 55 gleitet diese über den Nocken 54 und verschwenkt damit das Schwenkmesser 48 hin und her.
In den in der Ruhelage des Schwenkmessers 48 bestehenden Spalt zwischen dem Messereinsatz 52 und dem Gegenmesser 53 wird der Restgurt eingeführt, von dem in Fig. 4 zwei Führungselemente 6 und die anschließenden Fäden 5 eingezeichnet sind. Beim Verschwenken des Schwenkmessers 48 werden die in der Fig. 4 darge­ stellten Teile des Restgurts abgetrennt und stehen somit in dieser verkürzten Form für eine Entsorgung zur Verfügung. Das Schwenkmesser 48 stützt sich über die Schraubenfeder 57 gegen das Widerlager 58 ab, das fest zwischen den Seiten­ wänden 10 und 11 angebracht ist.
In Fig. 1 ist, in dort nicht im einzelnen dargestellten Bereich der Schneidvor­ richtung 47, das Absaugrohr 59 dargestellt, das über die Schneidvorrichtung 47 gestülpt ist und dort abgeschnittene Teile des Restgurts absaugt und abführt.
In den Fig. 5a, b und c sind drei Arbeitsphasen des Montagewerkzeugs 1 darge­ stellt, wobei nur die Montageposition 20 gezeichnet ist. Hierbei ist aus Gründen der Übersichtlichkeit der Montageposition 20 das im Gurt 2 nachfolgende Bauteil 3 jeweils nicht dargestellt.
Fig. 5a zeigt den Kolben 31 in seiner rückwärtigen Position, in der er oberhalb des Bauteils 3 auf seinen Vorwärtshub wartet (Ruhestellung). Der Stößel 33 besitzt an seinem, dem Bauteil 3 zugewandten Ende die Messerplatte 60, die das Bauteil 3 etwas überragt, so daß sie an den beiden Gegenmessern 61 und 62 vorbei­ streift. Über die beiden Gegenmesser 61 und 62 verlaufen die Stege 4, die beim Vorwärtshub des Kolbens 31 von der Messerplatte 60 durchtrennt werden, womit das Bauteil 3 aus dem Gurt 2 ausgestoßen werden kann. Dabei setzt sich der in der Mitte des Stößels 33 angebrachte Zentrierzapfen 63 in ein Loch 64 in dem Bauteil 3, das somit durch den Zentrierzapfen 63 genau geführt durch das Mund­ stück 22 ausgestoßen und auf den hier dargestellten Gewindebolzen 24 aufge­ drückt wird.
In Fig. 5b ist diese Position des Aufdrückens des Bauteils 3 auf den Gewindebol­ zen 24 dargestellt.
In Fig. 5c ist eine Besonderheit des Montagewerkzeugs gezeigt, die darin besteht, daß im Kolben 31 ein Schlagstück 65 angeordnet ist, das mittels eines Knaufs 66 im Inneren des Kolbens 31 festgehalten werden kann. Durch eine Auslösung des Schlagstücks 65 wird dieses schnell gegen das rückwärtige Ende des Stößels 33 getrieben und gibt diesem somit einen harten Schlag, der dazu dient, das Bauteil 3 endgültig und fest auf den Gewindebolzen 24 zu verankern.
Die beiden Gegenmesser 61 und 62 sind auf der die beiden Seitenwände 10 und 11 verbindenden Abschlußplatte 67 befestigt.

Claims (11)

1. Montagewerkzeug zum Entnehmen von an einem Gurt endlos aneinanderge­ reihten Bauteilen in einer Montageposition, in der ein Bauteil nach dem anderen von dem Gurt abgetrennt und ausgestoßen wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gurt (2) über ein umlaufendes, endloses Transportband (25) gelegt ist, das formschlüssig in den Gurt (2) eingreift und diesen mit dem Vorschub des Transportbandes (25) mitnimmt, wobei das Transportband (25) vor der Montageposition (20) zusammen mit dem bestückten Gurt (2) einen Eintriebsbereich (15) zur Erfassung des Gurts und nach der Montageposition (20) einen Austriebsbereich (17) zum Wegführen des Restgurts (28) durchläuft und in der Montageposition etwa V-förmig um diese umgelenkt ist.
2. Montagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein­ triebsbereich (15) und der Austriebsbereich (17) beidseitig eines auf die Montageposition (20) gerichteten Ausstoßwerkzeugs (21) angeordnet sind, wobei das Transportband (25) über Umlenkrollen (16A, 16B; 12A, 12B, 26A, 26B) einerseits im Bereich der Montageposition (20) und andererseits seitlich des Ausstoßwerkzeuges (21) geführt ist.
3. Montagewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Umlenkrollen (26A, 26B) als Antriebsrolle für das Transportband (25) dient.
4. Montagewerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus­ stoßwerkzeug (21) mit der Antriebsrolle (26A, 26B) derart gekoppelt ist, daß mit jedem Rückhub des Ausstoßwerkzeugs (21) ein Vorschubschritt des Trans­ portbandes (25) ausgelöst wird.
5. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (25) zweiteilig ausgebildet ist, wobei in einem Zwi­ schenraum zwischen den beiden Transportbandteilen das Ausstoßwerkzeug (21) angeordnet ist.
6. Montagewerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Montageposition (20) das zweiteilige Transportband (25) um eine zweiteili­ ge Umlenkrolle (16A, 16B) und beiderseits des Ausstoßwerkzeugs (21) jeweils auf der Seite des Eintriebsbereichs (15) und des Austriebsbereichs (17) um eine weitere zweiteilige Umlenkrolle (12A, 12B; 26A, 26B) geführt ist.
7. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (26A, 26B) im Bereich des Austriebsbereichs als An­ triebsrolle für das Transportband (25) dient.
8. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßwerkzeug (21) ein Trennmesser (60) zum Abtrennen eines Bauteils (3) vom Gurt (2) und einen Stößel (33) zum Erfassen und Ausstoßen des Bauteils (3) aus der Montageposition (20) aufweist.
9. Montagewerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stößel (33) ein Schlagstück (65) zugeordnet ist, das nach Ausstoßen des Bauteils diesem über den Stößel einen dem Setzen des Bauteils (3) dienenden Schlag aufdrückt.
10. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Austriebsbereich (17) eine Schneidvorrichtung (47) zum Zer­ kleinern des Restgurts (28) vorgesehen ist.
11. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (25) als Zahnriemen mit auf der den Zähnen abge­ wandten Seite angeordneten Vorsprüngen (27) zum formschlüssigen Eingriff in den Gurt (2) ausgebildet ist.
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