DE1654955C3 - Geflügelmagenverarbeitungsmaschine - Google Patents
GeflügelmagenverarbeitungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gcflügelmagenverarbeituncsmaschine
mit einer als Förderer ausgebildeten Kette, auf deren Obertrum aufgeschnittene Muskelmägen
mit nach oben weisender Mageninnenseite aufeinanderfolgend zu einer Abgabestation bewegbar
sind, und mit einem Walzenpaar, von dem ein erster Teil unterhalb des Abgabeendes der Kette unter Bildung
eines Spaltes zur Aufnahme des Vormagens jedes "zum Abgabeende geförderten Muskqlmagens angeordnet
ist. sowie einem zweiter, mit Wendelzähneii
besetzten Teil der Walzen zum Entfernen der Ma-L'rnhaut
von der Innenseite des aufgeschnittenen Miiskclmagens vorgesehen ist.
Ls sind Aufnahmeeinrichtungen für Geflügelmäeen bei den Vorrichtungen nach den USA.-Patentschriften
2 787 806 und 2 787 362 bekannt, die jedoch der Reinigung der Geflügclmägen dienen.
Bei einer bekannten Geflügclverarbeitungsmaschine der eingangs genannten Art (USA.-Patentschriften
3 159 872 und 3 172 148) gelangt der Vormpt-en
am Abgabeende der Kette in den Spalt der beiden unter dem Abgabeende der Kette angeordneten
Walzen und wird von diesen herabgezogen, bis der dem Vormagen nachfolgende Muskelmagen auf
die Oberseite der Walzen fällt, wenn er mittels entsprechender Ablenkcinrichtungen von den Muskel-
und Vormagen aufnehmenden Spitzen der Kette gelöst worden ist. Infolge des Wendclzahnprofils der
Walzen wird der mit dem Vonnagen noch zusammenhängende Muskelmagen bis zum Erreichen des
Spaltendes quer zu seiner bisherigen Bewegungsrichtung gefördert. Am Spaltende gelangen die Walzenprofile
miteinander in Eingriff und zerschneiden so die Verbindungsröhre zwischen dem Vormagen und
dem Muskelmagen. Dieser wird nun allein auf der Oberseite der Walzen weiter gefördert, wobei die
Wendelzahnprofile der Walzen die Magenhaut von der Innenseite des Magens abziehen. Schließlich wird
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der Muskelmngen infolge einer Fühlungsverengung auf eine Platte geschoben, von der er zur Weiterverarbeitung
abgenommen werden kann.
Da der am Abgabeende der Kette vom Vormagen nach unten gezogene Muskeimagen von den Ablenk- b
einrichtungen abgesehen ohne weitere Führung auf die Oberseite der Walzen fällt, ist nicht gewährleistet,
da 15 stets die Innenseite des Muskelmagens der WaI-zenober'läche
zugekehrt ist und die Magenhaut resilos
abgezogen werden kann.
E-s besteht daher die Aufgabe, den Muskelmagen am Abgabeende der Kette so zu führen, daß er mit
der Oberseite der Walzen zugewandter Innenseite auf den Walzen abgelegt wird.
Ausgehend von einer Geflügelverarbeitungsmaschine der eingangs genannten Art ist d:e erfindung.-gemäße
Lösung für die vorstehende Aufgabe gekennzeichnet durch eine an der Abgabestation angeordnete
Leitvorrichtung, mittels dere;- der von1 Abgabeende
der Kette herabhängende Muskelmagen mit so nach unten weisender Mageninnenseite auf einer
Aufnahmevorrichtung ablegbar isi, ind durch eine
Transportvorrichtung, mittels derer der Muskeimagün
von der Aufnahmevorrichtung aus derart auf die Oberseite des ersten Teils der Walzen geführt wird, -.-■
dal!, die Mageninnenscite der Walzenoberfläche ziigewandt
ist.
Durch diese erfindungsgemäßc Anordnung ist gewährleistet, daß der 1Om Abgab-ende der Kette gelöste
Muskclmagen stets mit der Walzenoberflachc zugewandter
Mageninnenseite auf den Walzen aogelcgt wird, so daß die Magenhaut vollständig von der Magcninnensette
abgelöst werden kann, wenn der Niuskclmagen
auf der Oberseite der mit dem Wend.I-yahnprofil
versehenen Walzen entlang geführt wird. Hierfür wird der vom Abgabeende der Kette herabhängende
Muskelmagen zunächst auf eine Aufnahmevorrichtung abgelegt, wobei die Magcninnenseite
bereits nach unten weist, beispielsweise in schräger Lage. Durch eine Transportvorrichtung u.:rd de: 4·
Muskelmagen anschließend von der Aufnahmevorrichtung aus im wesentlichen in dieser Lage, nämlich
mit nach unten weisender Magcninncnseitc. auf die Oberseite des er ten Teils der Walzen geführt.
E-. ist vorteilhaft, daß die Aufnahmevorrichtung i.->
als Bügel ausgebildet, oberhalb des ersten Teils der Walken in kurzem Abstand von der Abgohestation
angeordnet, und mit einer oberhalb des erst<:i Teils der Walzen liegenden und nach unten auf diesen Teil
hin geneigten Oberfläche verschen ist, und die Leitvorrichtung
aus an der Abgabestation angeordneten und im wesentlichen auf den Bügel gerichteten Düsen
zum Ablenken des Muskelmagens mittels Wasserstrahlen in Richtung auf den Bügel sowie zum Anlegen
der Mageninnenseite an die Oberfläche des Bügels besteht.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiil
an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Muskelmagenverarbcitungsmaschine gemäß
dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine teilweise abgebrochene gezeichnete Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. 1, und in
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 der «5
Fig. 2.
Die Maschine hat einen mit 10 bezeichneten Rahmen,
auf dem eine endlose Kette 11 montiert ist. Ein Kettenrad isi auf der Welle 12 befestigt, die durch
eine Antriebsvorrichtung 13 in solcher Richtung angetrieben wird, daß das Obertrum der Kette 11 sich
in Richtung des Pfeiles 14 zum A'istrittsende bewegt.
Die Kette 1! v.eisi eine Reihe von im Abstand angeordneten
Spitzen 16 auf. Auf dem Obertrum der Kette 11 laufen die Spitzen 16, die paarweise nebeneinander
angeordnet sind, auf den entgegengesetzten Seiten einer Führung 17. Die Führung 17 ist am
Rahmen IO beispielsweise mit Hilfe von Trägern 18 montiert. Für die Kette Il ist ferner eine Führungsplatte
19 vorgesehen. Die Kette II besitzt Führimgsfinger 20 auf beiden Stilen der Führungsplatte 19.
Die zu verarbeitenden' Mägen werden auf die Kette 11 aufgesetzt und von den Spitzen 16 erfaßt.
Es ist wünschenswert, daß an den Muskelmägen noch die Vormägen sitzen. Die Vormägen finden
dann dazu Verwendung, um die Muskelmägen sowohl zum Zertrennen als auch /im Entfernen der
M.igenhaii! zu orientieren. Zu diesem Zu eck werden
die Muskelmägen mit den uiran sitzenden Vormagen
auf die Kette 11 derart aufgesetzt, daß sich der Vormagen längs des Obertrums der Kette U vor dem
Muskclmagen bewegt. Nach dem Aufsetzen auf die Ket··. schneidet ein über dem Obertrum der Kette 11
angeordnetes Kreismesser in den Oberteil des MuskelmäLU'ii.
Beim Schneiden wero 11 die beiden Hälften de.v Muskclmagens nicht vollständig getrennt. Die
Seiten der Muskeimagen halmen auf entgegengesetzten
Seiten der Kette 11 herunter, bleiben jedoch auf ihr abgestützt. Anschließend laufen die aufgeschnittenen
Muskelmägen durch einen Waschtcil. welcher ilen Mageninhalt von den aufgeschnittenen Muskelmägen
entfernt. Bei der wiedergegebenen Ausführuncsform ist das Finde ties Waschteils durch die
Wandung 21 definiert.
Ouer zur Kette Il verläuft ι·ν. der Abgabestation
ein Paar Walzen 23. Diese Walzen weisen jeweils zwei uir'er'.chiedlichc Teile 24. 26 auf. Der erste Teil
24 der Walzen enthält eine große Anzahl von Längsrippen 24 o. Zwischen den Walzen verbleibt ein Spalt
25. Der zweite Teil 26 der Walzen 23 trägt eine große Anzahl von irieinandcrgrciicnden Wendelzähncn
26 o. Wie man deutlich aus I i g. 3 erkennt, verläuft die Drehachse der rechten Walze 23 unter dem
einen Ende der Kette II. Die beiden Walzen sind im Rahmen 10 drehbar gelagert und eine der Walzen ist
mit der Antriebsvorrichtung 13 verbunden, die beide Walzen gegenläufig antreibt.
Die Vormagen sollen vor den Muskclmagen längs
des Obertrums der Kette M durch den Spalt 25 zwischen
den Walzen nach unten laufen. Um dies sicherzustellen, ist das Ende der Führung 17 um das
gekrümmte Ende der Kette II an der Austrittsstelle gekrümmt. Außerdem sind Ablenknocken 28 im Abstand
auf beiden Seiten der Kette II vorgesehen, um den Voi .nagen und Muskclmagen einzustellen und
das Ablösen von den Spitzen 16 auf der Kette 11
sicherzustellen. Gegenüber dem Umkehrende der Kette 11 befindet sich auf der anderen Seite der Walzen
23 eine Platte 29, die nach unten in Richtung auf die Walzen zu.schräg verläuft. Eine Düse 30 richtet
einen Wasserstrahl über den unteren Teil der Platte 29 und auf den an der Abgabestation liegenden Teil
der Walzen 23. Dieser Wasserstrahl wird von einem Bügel 31 überbrückt, welcher einen nach unten geneigten
oberen Steg 32 aufweist.
Auf beiden Seiten der Kette 11 befinden sich Du-
sen 33 zur Erzeugung von Wasserstrahlen. Der
Strahl aus jeder Düse 33 ist auf den Bereich gerichtet, der von einem Muskclmagcn ungefähr zu dem
Zeitpunkt eingenommen wird, in dem der Muskelmagen von der Kette 11 freikommt. Die Kraft des Wasserstrahls
ist derart eingestellt, daß der Muskclmagcn von der Kette 11 weggetrieben wird, so daß das offene
Innere des Muskelmagens, das bei sich längs der
Kette 11 bewegendem Muskelmagen nach oben gerichtet war, gegen den Steg 32 des Bügels 31 getrieben wird. Bevor dies vor sich geht, ist der an dem
Muskclmagcn hängende Vormagen in den Spalt 25 eingetreten, wobei dieser Vormagen so schmal ist,
daß er an den Düsen vorbeikuifcn kann und nicht
von den Wasserstrahlen aus den Düsen 23 weggeschwemmt wird. Aus dieser Stellung auf dem Steg 32
bewegt sich der Muskclmagcn nach oben auf die Walzen 23. wobei das offene Innere des Muskclmagcns
auf den Walzen aufliegt. Die Längsrippen 24 « üben einen nach unten gerichteten Zug auf den Magen
aus und unterstützen das Ausrichten des Muskelmagens auf den Walzen. Der Muskclmagcn liegt
normalerweise flach auf den beiden Walzen und wird mit dem geöffneten Inneren auf den Wiil/.en liegend
auseinandergespreizt.
An dieser Stelle bewegt ein Stößel 35 den Muskelmagcn
von den Längsrippen 24 α der Walzen 23 auf die Wcndelzähnc 26« der Walzen. Der Stößel 35
ist an der Kolbenstange 36 eines Luftzylinders 37 befestigt. Der Luftzylinder 37 wird durch ein Vicrwcg-Luftvcntil
38 über Leitungen 39 gesteuert, die das Ventil und den Zylinder verbinden. F.in Rohr 40 verbindet
das Vicrweg-Luftvcntil 38 mit einer Druckluftqucllc. Das Vierweg-Luftventil 38 besitzt eine Betätigungsvorrichtung
41 mit einer daran befestigten Nockenrolle 42. Die Nockenrollc 42 und die Betätigungsvorrichtung
41 werden durch eine Nocke 43 auf einem Zahnrad 44 bewegt. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß bei in der Normalstcllung
stehender Betätigungsvorrichtung 41 die Kolbenstange 36 im Luftzylinder 37 zurückgezogen wird.
Wenn jedoch die Nockc 43 die Betätigungsvorrichtung 41 bewegt, dann wird die Kolbenstange 36 ausgefahren,
und der Stößel 35 bewegt sich parallel zu den Walzen 23, um den Muskelmagen von den
Längsrippen 24« auf die Wcndelzähnc 26 α der Walzen 23 zu überführen. Die Nockc 43 ist verhältnismäßig
kurz, so daß die Kolbenstange 36 unmittelbar nach ihrem Ausiahren wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückgezogen wird.
Das Zahnrad 44 wird durch die Antriebsvorrichtung 13 angetrieben, so daß es im richtigen Zeitverhältnis
zur Bewegung der durch die Kette 11 geführten Muskelmägen betätigt wird. Zu diesem Zweck
treibt die Antriebsvorrichtung 13 auch eine nicht gezeichnete Einlaufvorrichtung zur Aufgabe der Muskclmagcn
auf die Kette 11 in der richtigen zeitlichen Aufeinanderfolge an. Man kann auch eine Steuervorrichtung
vorsehen, durch welche das Vierweg-Lufivcntil 38 durch einen Taster betätigt wird, der längs
der Bewegungsbahn der Muskelmägen angeordnet ist und die Anwesenheit eines Muskelmagcns an einer
besonderen Stelle längs der Bewegimgsbahn feststellt.
Line nach unten geneigte Abgaberinne 48 ist längs
ίο der unteren Walzen 23 angeordnet. Längs der holier
liegenden Walze 23 befindet sich eine Platte 49 mit im wesentlichen der gleichen Abwärtsneigung \sie die
Abgaberinne 48. Die Neigung ist dabei derart gewählt, daß sie derjenigen Neigung entspricht, die eine
die Drehachsen der Walzen 23 verbindende Linie aufweist. Die Abgaberinnc 48 und die Platte 49 besitzen
konvergierende Kanten 50, 51. Am unleren
Ende der Abgaberinne 48 befindet sich ein Abgabe trog 52. dessen Boden aus im Abstand angeordneter
Stangen 53 besteht. Lin Sprühkopf 54 richtet einer Wasserstrahl auf den Abgabebcrcich der Maschine.
Wenn sieh ein Vormagen vor dem Muskelmagei
dem Abgabepunkt der Kette 11 nähert, fällt ei in ilei
Spalt 25. Der daran sitzende Muskclmagcn. der den
Vormagen folgt, wird auf dem Bügel 31 durch J
von den Düsen 33 kommenden Strahlen hinüber.'* trieben, nenn er den Abgabepunkt erreicht. Das frei
liegende Innere des Muskelmagens liegt zu dem /Ί■>■
punkt über dem Steg 32 des Bügels 31. In der »
schcnzcit wird der Vormagert durch die Längsripi
24α der Walzen 23 nach unten gezogen. Dies ci<<
zusammen mit einem aus der Düse 30 austreten·.: Wasserstrahl, der dafür sorgt, daß der Muskeim.>.-.
sich nach unten auf die Walzen 23 derart bev.
daß das freiliegende Innere des Muskelmagcns gr,,
den Walzen 23 gegenüberliegt. Der Vormagen ^ vom Muskclrnagcn abgetrennt, sobald der Stoßet ·
die Oberseite der Walzen 23 überquert, wobei ■■■■
Muskelmagcn auf die Wendelzähne 26« der W;,; 23 «erät. Ausbildung und Drehbewegung der V,
del/ähnc 26 <j der Walzen 23 sind derart ge\\;i!
daß die Magcnhaut \on dem freiliegenden Inn des Muskelmagcns abgelöst wird. Zum gleich· η ,
punkt bewegen die Wcndelzähnc 26« den Mu magen in Richtung der konvergierenden Kanu;.
und 51. In der Zwischenzeit hat sich der Stoß I 3
die wicdergcgcbcne Stellung zurückgezogen, liriu
der Muskelmagen die konvergierenden Kf'.'.en
und 51. dann bewegt er sich über diese Kanter.
und 51 auf die Abgaberinne 48 und die Platte Von dieser Stelle der Vorrichtung an gleitet der Mi
kelmagen nach unten längs der Abgaberinnc 48
den Abgabetrog 52. Die Bewegung des Muskel: gens nach unten längs der Abgaberinrse 48 ν
durch den aus dem Sprühkopf 54 austretenden Vv serstrahl unterstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 654955Patentansprüche:1. Gcflügelmagenverarbcitungsmaschine mil einer als Förderer ausgebildeten Kette, auf deren OhiTtrum aufgeschnittene Muskelmägen mit nach oben weisender Mageninnenseite aufeinanderfolgend zu einer Abgabestation bewegbar sind, und mit einem Walzenpaar, von dem ein erster Teil unterhalb des Abgabeendes der Kette imter Bildung eines Spaltes zur Aufnahme des Vormagens jedes zum Abgabeende geförderten Muskelmagens angeordnet ist, sowie einem zweiter, mit Wendclzähnen besetzten Teil der Walzen zum Entfernen der Magenhaut von der Innenseite des aufgeschnittenen Muskelmagens vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine an der Abgabestation angeordnete Leitvorrichtung (33), mittels derer der vom Ahgabeende der Kette (H) herabhängende Muskelmagen mit nach unten weisender Mageninnenseite auf einer Aufnahmevorrichtung (31. 32) ablegbar ist, und durch eine Transportvorrichtung (30), mittels derer der Muskclmagen von der Aiifnahmevorrichtunu (31, 32) aus derart auf die Oberseite des erstcii Teils (24) der Walzen (23) geführt wird, daß die Mageninnenseite der Walzenvberfläche zugewandt ist.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung als Bügel (31) ausgebildet, oberhalb des ersten Teiis (24) der Walzen (23) in kurzem Abstand von der Abgabestation angeordnet und r,,it einer oberhalb des ersten Teils (24) der \Vr,!ze· (23) liegenden und nach unten auf diesen Teil hin geneigten Oberfläche versehen ist, und die Leitvorrichtung (33) aus an der Abgabestation angeordneten und im wesentlichen auf den Bügel (31) gerichteten Düsen (33) zum Ablenken des Muskelmagens mittels Wasserstrahlen in Richtung auf den Bügel (31) sowie zum Anlegen der Mageninnenseite an die Oberfläche des Bügels (31) besteht.?. Maschine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (29) längs des ersten Teils (24) der Walzen (23) auf der der Kette (11) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. welche oberhalb des ersten Teils (24) der Walzen(23) sitzt und in Richtung auf diesen ersten Teil(24) nach unten geneigt ist. und der Bügel (31) oberhalb dieser Platte (29) sitzt sowie als Transportvorrichtung eine einen Wasserstrom längs der Platte (29) unterhalb des Bügels (31) abgebende Düse (30) vorgesehen ist.4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenpaar (23) sowohl den ersten als auch den zweiten Teil (24, 26) der Walzenanordnung bildet und die Achsen der Walzen (23) sich über die gesamte Länge dieser beiden Teile (24, 26) erstrecken, wobei eine der Achsen etwas höher als die andere Achse liegt.5. Maschine nach ein*."."! oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Oberteil des ersten Teils (24) und dem Oberteil des zweiten Teils (26) der Walzen (23) hin- und herbewegbaren Stößel (35) zum Transport des auf dem ersten Teil (24) befindlichen Muskclmagcns zum zweiten Teil (26).6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöße! (35) in zeitlicher Abstimmung zur Bewegung der Muskeimägen längs der Kette (11) betätigter ist.7. Maschine nach Anspruch S oder ή, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel über einen Luftzylinder (37) betätigbar ist, dessen Kolbenstange (36) längs einer Linie parallel zu den Walzenachsen verschiebbar ist, und der Litftzylinder (37; auf dem Rahmen (10) in der Nähe des einen Endes der beiden Walzen (23) montiert ist.8. Maschine nach einem oder mehreren dei Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da Lider erste Teil (24) jeder Walze (23) eine Reih-, von Längsrippen (24«) aufweist, die Achsen de; Walzen (23)' derart angeordnet sind, daß dk Länusrippui (24«) auf der einen Walze (23) μφ den~Längsrippen (24 ti) auf der anderen Waizc (23) einen solchen Abstand besitzen, daß dei Vormagen zwischen ihnen erfaßbar und der au! iieschnittene Muskelmagen di'gegm zurückgehalten ist. und der zweite Teil (26) der Walzen ί23 ineinander greifende Wendelzähne (26 a) /ir Enüernuiiii der Magenhaut vom aufweist.
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