DE2433207B2 - Handnietzange - Google Patents

Handnietzange

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DE2433207B2
DE2433207B2 DE2433207A DE2433207A DE2433207B2 DE 2433207 B2 DE2433207 B2 DE 2433207B2 DE 2433207 A DE2433207 A DE 2433207A DE 2433207 A DE2433207 A DE 2433207A DE 2433207 B2 DE2433207 B2 DE 2433207B2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/386Pliers for riveting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
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    • B21J15/043Riveting hollow rivets mechanically by pulling a mandrel
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    • Y10T29/53717Annular work
    • Y10T29/53726Annular work with second workpiece inside annular work one workpiece moved to shape the other
    • Y10T29/5373Annular work with second workpiece inside annular work one workpiece moved to shape the other comprising driver for snap-off-mandrel fastener; e.g., Pop [TM] riveter
    • Y10T29/53761Annular work with second workpiece inside annular work one workpiece moved to shape the other comprising driver for snap-off-mandrel fastener; e.g., Pop [TM] riveter having repositionable annulus engaging tool

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Handnietzange zum Setzen von Blindnieten, bestehend aus einem das Mundstück tragenden Zangengehäuse, das in einen feststehenden Zangenschenkel ausläuft, und einem am Zangengehäuse drehbeweglich gelagerten Zangenschenkel, der über ein mit dem Zangengehäuse gelenkig verbundenes Zwischenglied auf den im Zangengehäuse verschiebbar gelagerten Futtermechanismus einwirkt, wobei das Zwischenglied mit dem Futtermechanismus ebenfalls gelenkig verbunden ist und der Futtermechanismus separate Backen, eine Niederhaltefeder sowie ein Druckstück zwischen den Backen und der Niederhaltefeder aufweist.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik von Nietzangen Bezug, wie er in der DE-OS 20 19 954 beschrieben ist. Bei dieser bekannten Handnietzange können sich jedoch die Backen in nachteiliger Weise um die Achse eines Nietdorns verschieben, so daß kein gleichmäßiger Kraftangriff garantiert wird.
Diesen Nachteil weist auch die aus der US-PS 36 46 800 bekannte Handnietzange auf, die aus einem das Mundstück tragenden Zangengehäuse, das in einen feststehenden Zangenschenkel ausläuft, und einem am Zangenschenkel und am Futtermechanismus drehbeweglich gelagerten Zangenschenkel besteht, wobei der Futtermechanismus im Zangengehäuse verschiebbar gelagert ist und separate Backen, eine Niederhaltefeder sowie ein Druckstück zwischen den Backen und der Niederhaltefeder aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Probleme und Nachteile der vorstehend beschriebenen bekannten Nietgeräte zu überwinden. Insbesondere soll eine Handnietzange vorgesehen werden, bei der separate Backen derart angeordnet werden können, daß der Dorn gleichmäßig jederzeit unabhängig vom Dorntyp eingespannt werden kann, selbst dann, wenn die Stellung der Backen geändert wird und die Einspannflächen der Backen in Flächenkontakt mit dem Dorn beim Einspannen des Dorns kommen.
Diese Aufgabe wird durch eine Handnietzange gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem Druckstück und den Backen Federstäbe vorgesehen sind, welche jeweils mit dem einen Ende im Druckstück und mit dem anderen in jeweils einem Backen stecken und die Backen nach außen vorspannend zueinander parallel angeordnet sind.
Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahmen besteht darin, daß, um ein zuverlässiges Einspannen des Doms zu erreichen, die Backen durch das Mundstück auseinandergedrückt werden, während die einander gegenüberliegenden Einspannflächen parallel gehalten werden. Dazu ist das Druckstück so ausgebildet, daß es nicht nur die Wirkung der Backenfeder auf die Backen überträgt, sondern auch erlaubt, daß die Einspannflächen auseinandergedrückt werden, während sie parallel zueinander gehalten werden. Insbesondere besitzt das Druckstück zwischen der Backenfeder und den Backen die folgende Ausbildung. Es sind Backenstäbe bzw. -stäbchen, deren Anzahl der Anzahl der separaten Backen entspricht und die sich axial zum Backengehäuse erstrecken, jeweils an einem ihrer Enden am Druckstück befestigt, das als Sitz für die Feder dient, wobei die freien Enden der Federstäbe allmählich leicht nach außen verlaufen. Die freien Enden der Federstäbe stehen mit den Stirnflächen der Backen derart in losem Eingriff, daß die Federstäbe und die Backen gegeneinander auf und ab bewegt werden können, wobei die Backen in bezug auf die Federstäbe schwenkbar sind.
Zum allgemeinen Stand der Technik wird zusätzlich hingewiesen auf die japanischen Gebrauchsmuster-Schriften 23918/1970, 18957/1971, 18958/1971 und 18 959/1971 und die amerikanischen Patentschriften 30 82 898 und 31 00 578. Die dort entnehmbaren Nietgeräte werden in zwei Typen eingeteilt: Handnietzangen für manuelle Nietvorgänge und fremdkraftbetriebene Blindnietgeräte unter Anwendung von Luft, öl oder entsprechenden Druckmedien als Kraftquelle für den Nietvorgang.
Mit Nietgeräten jedes Typs können mehrere Elemente miteinander verbunden werden, indem man eine mit einem Flansch versehene Niethülse, den Hohlniet, durch die Elemente führt, die einen mit einem Kopf versehenen Nietdorn enthält, ein Ende der Niethüls«: einer plastischen Deformation unter diametraler Expansion des Hülsenendes durch den Kopf des Dorns aussetzt, indem man den Dorn in axialer Richtung zieht und den Dorn in einem eingekerbten Abschnitt abreißt, so daß der Kopf in dem aufgeweiteten und verformten Ende als Kern bleibt und die Elemente durch das flanschförmige Ende und das verformte Ende der Niethülse zusammengehalten werden. Derartige Niete aus Hülse und Dorn werden als Blindniete bezeichnet.
Um den vorstehend beschriebenen Vorgang durchzuführen, umfaßt das Nietgerät im allgemeinen separate Backen, die zum Einspannen des Dorns ausgebildet in der abgeschrägten Öffnung des Backengehäuses federbelastet sind. Um ferner das Nietgerät an vielfältige Verwendungen anzupassen, werden mehrere Mundstücke für das Nietgerät in Übereinstimmung mit den verschiedenen Größen der Blindnicte vorgesehen. Die Mundstücke werden entfernbar am Nietgerät befestigt; das eingesetzte Mundstück drückt die Backen auf, so daß der Dorn von den Backen eingespannt werden kann.
Handelt es sich um ein Handnietgerät, d.h. eine Handnietzange, wird ein bewegbarer Griff in Richtung auf einen feststehenden Griff gedrückt, wodurch der Dorn in axialer Richtung gezogen wird, wobei der Dorn
fest durch die Backen eingespannt wird Wenn es sich um ein fremdkraftbetriebenes Nietgerät handelt, wird der gleiche Vorgang mit Druckluft oder einem Druckmedium ausgeführt, das an die Stelle der Betätigung des Griffs tritt. Das fremdkiaftbetriebene Nietgerät zeichnet sich dadurch aus, daß die Luft bzw. das Druckmedium, die als Kraftquelle dienen, den Dorn sehr wirksam in axialer Richtung ziehen, ist jedoch hinsichtlich seiner Transportierbarkeit unterlegen, besitzt einen komplexen Gesamtaufbau und ist sehr kostspielig. Ferner weist es den Nachteil auf, daß dann, wenn es zum Einspannen des Doms bereit ist, die leichteste Verschiebung des Einspannelements sich nachteilig auf den folgenden Vorgang des Ziehens des Dorns in axialer Richtung auswirkt
Derartige Nachteile wurden mit dem fremdkraftbetriebenen Nietgerät festgestellt, welches in der US-PS 30 82 898 beschrieben ist und für diese Art typisch ist. bei dem beschriebenen Nietgerät wird die Kraft einer Backenfeder durch ein Druckstück aut die Backen übertragen, die ihrerseits federnd in der abgeschrägten öffnung des Backengehäuses sitzen, wobei die Backen derart ausgebildet sind, daß sie vom inneren Ende einer eingeschraubten Düse auseinandergedrückt werden können, so daß der Dorn für den Einspannvorgang aufgenommen werden kann. Wenn in diesem Fall die Düse und die Backen nicht gleichmäßig mit glatten Flächen zum gegenseitigen Anliegen ausgebildet sind und die Anlageflächen des Druckstücks und der Backen nicht gleichmäßig glatt sind, z. B. infolge Abrieb durch jahrelangen Einsatz, werden die einander gegenüberliegenden separaten Backen ungleichmäßig aufgedrückt, so daß der Dorn nicht richtig eingespannt wird. Gemäß der US-PS 31 00 578 ist die Düse nicht zum Aufdrücken der Backen bestimmt; demgemäß kommt es zu keinem guten Kontakt zwischen der Düse und den Backen, wodurch eine Backe von der anderen getrennt würde. Wenn jedoch die Einspannflächen der Backen einen unebenen Abschnitt umfassen würden, würde der Dorn nicht richtig eingespannt werden, wie es bei der vorstehend erwähnten Ausbildung der Fall ist. Entsprechend weisen die Nietgeräte, die in den japanischen Gebrauchsmusterschriften 23 918/1970 und 18 957/1971 beschrieben sind, die gleichen Nachteile auf. Diese Nachteile sind auf die Ausbildung zurückzuführen, bei der die separaten Backen einfach durch die Niederhaltefeder über das Druckstück angepreßt werden. Mit diesen bekannten Nietgeräten ist es schwierig, eine Verschiebung oder einen fehlerhaften Einspannvorgang beim Eintreten eines derartigen Fehlers zu korrigieren, so daß es zu einem unregelmäßigen Bruch des Dorns oder einer Beschädigung der Backen kommen kann.
Aus diesen Gründen haben die fremdkraftbetriebenen Nietgeräte trotz ihrer bedingten Brauchbarkeit nur eine beschränkte Anwendung gefunden, da die vorstehend beschriebenen Nachteile eine schlechte Wirtschaftlichkeit mit sich bringen. So sind die meisten der gegenwärtig verwendeten Nietgeräte Handnietzangen.
Im Vergleich mit den fremdkraftbetriebenen Nietgeräten sind die bekannten Handnietzangen wiederum hinsichtlich ihrer Fähigkeit unterlegen, den Dorn axial in einspannendem Eingriff zu ziehen, sie sind jedoch leicht zu handhaben und billig und wurden eine größere Brauchbarkeit gewinnen, wenn sie besser geeignet wären, den Dorn parallel zur Richtung seiner Achse zu ziehen. Zum Beispiel wird in der japanischen Gebrauchsmusterschrift 18 957/1971 eine Handnietzange mit einem sektorförmigen Zahnrad beschrieben, das an einem Ende eines bewegbaren Griffs vorgesehen ist und mit einem hebelartigen sektorförmigen Zahnrad, das am Backengehäuse befestigt ist, in kämmendem Eingriff steht, so daß der bewegbare Griff vorteilhafter ausgebiidet ist Jedoch kann dje Ausbildung keinen genauen und zuverlässigen kämmenden Eingriff zwischen den sektorförmigen Zahnrädern gewährleisten, so daß sie daher beschädigt werden können. Außerdem kann die Handnietzange nicht reibungslos betätigt werden und ist teuer in der Herstellung. Ferner ist der bewegbare Griff gemäß der US-PS 31 00 578 an seinem einen Ende mit einer Mitnehmerfläche versehen, die sich als brauchbar hinsichtlich einer leichteren Betätigung erweist Jedoch ist die Handnietzange noch nicht
is ausreichend verbessert worden, um den Dorn befriedigend in axialer Richtung zu ziehen, da der Hebelmechanismus lediglich einen einzigen Hebel umfaßt.
Die Handnietzange gemäß der Erfindung umfaßt einen feststehenden Zangenschenkel mit einem Zangengehäuse an seinem Vorder- bzw. Kopfabschnitt; ein Backengehäuse, das im Zangengehäuse axial bewegbar untergebracht ist, und zugehörige Backen, ein Druckstück und eine Niederhaltefeder, wobei die Niederhaltefeder auf die Backen über das Druckstück einwirkt, um
2Ί die Backen in federnden Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der abgeschrägten bzw. verjüngten öffnung am einen Ende des Backengehäuses zu bringen; einen Doppelhebel gegenüber dem feststehenden Zangenschenkel, wobei der Doppelhebel am Backenge-
ii) hause befestigt ist; eine Feder zwischen dem feststehenden Zangenschenkel und dem Doppelhebel, um das mit einer öffnung versehene Ende des Backengehäuses mit dem Boden des Zangengehäuses federnd in Berührung zu bringen; und ein Mundstück mit einem Flansch und
ir> einem zentralen Bohrloch zum Einführen eines Dorns, der als Kern eines Blindniets dient, wobei das Mundstück von außen im Zangengehäuse in dessen Boden befestigt ist, wobei der Flansch derart dem Boden anliegt, daß das innere Ende des Mundstücks an
•to den Backen angreift und dadurch die Backen nach außen voneinander drückt. Der Doppelhebel umfaßt ein bewegbares Zwischenglied mit einem drehbaren Element an einem seiner Enden und einem zweiten am Zangengehäuse drehbeweglich gelagerten Zangen-
·<"> schenkel mit einer Mitnehmerfläche in seinem Basisbereich. Das Zwischenglied ist an seinem anderen Ende am oberen Abschnitt des Backengehäuses befestigt und in seinem Zwischenabschnitt am Vorder- bzw. Kopfabschnitt schwenkbar gelagert, und zwar so dicht wie
w möglich am Befestigungspunkt. Das Zwischenglied erstreckt sich nach hinten und schließt mit dem Ende ab, an dem es das drehbare Element trägt.
Der zweite Zangenschenkel besitzt die Form eines Winkelhebels und ist mit seinem Vorderende am
« Vorder- bzw. Kopfabschnitt schwenkbar gelagert. Die Mitnehmerfläche des Basisabschnitts des zweiten Zangenschenkels liegt dem Drehelement gegenüber. Durch Federkraft drückt das Drehelement im wesentlichen federnd gegen die Mitnehmerfläche. Das freie
w) Ende des zweiten Zangenschenkels ist entsprechend dem feststehenden Zangenschenkel nach hinten verlängert, wobei die Verlängerung im wesentlichen in einem bestimmten Winkel zum feststehenden Schenkel verläuft. Dementsprechend ist der zweite Schenkel vom
μ fesistehenden Schenkel um einen zunehmend größeren Abstand in Richtung auf das freie Ende getrennt. Wenn das freie Ende des zweiten Schenkels in Richtung auf den feststehenden Schenkel bewegt wird, dreht sich das
Zwischenglied, das das Drehelement in federnder Berührung mit der Mitnehmerfläche trägt, um seine Drehachse, wodurch das Backengehäuse im Zangengehäuse angehoben wird, wodurch die separaten Backen, die federnd in der abgeschrägten öffnung des Backengehäuses angreifen, den Dorn in axialer Richtung fest einspannend ziehen.
Die Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert:
F i g. 1 ist eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform der Handnietzange gemäß der Erfindung vollständig zeigt;
F i g. 2 ist eine z. T. geschnittene Ansicht, die die gleiche Ausführungsform zeigt und ferner die einzelnen Stuten der Betätigung eines bewegbaren Zangenschen-
K.C15 ei läutci ι;
F i g. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zerlegten Futtermechanismus zeigt;
F i g. 4 ist eine Ansicht, von der ein Teil weggebrochen ist und die ein Beispiel für einen Blindniet zeigt, der verwendet werden soll;
F i g. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt, die das Setzen eines Blindniets erläutert, wobei der Futtermechanismus im für die Betätigung fertigen Zustand gezeigt wird;
F i g. 6 ist eine ähnliche Ansicht zu F i g. 5, welche den Futtermechanismus während des Setzens eines Blindniets zeigt, und
F i g. 7 ist eine ähnliche Ansicht zu F i g. 5, welche den Futtermechanismus nach abgeschlossenem Setzen eines Blindniets zeigt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein feststehender Zangenschenkel 1 mit einem Gehäuse 2 an seinem Kopf- bzw. Vorderabschnitt dargestellt. Das Gehäuse 2, das im allgemeinen im rechten Winkel zum feststehenden Zangenschenkel 1 angeordnet ist, weist an seinem unteren Ende mit Gewinde versehene Nute 3 auf, die eine öffnung bzw. einen Lauf zur Aufnahme eines Mundstücks 34 begrenzen. Der Vorderabschnitt in Nachbarschaft zum Gehäuse 2 setzt sich aus Seitenwandungen 4 zusammen, die einander parallel gegenüberliegen. Im Gehäuse 2 ist ein zylindrisches Backengehäuse 5 angeordnet, das in bezug auf das Gehäuse 2 axial bewegt werden kann. Die innere Umfangswandung des Backengehäuses 5 ist an ihrem unteren Ende verjüngt, um eine öffnung bzw. ein Bohrloch 6 vorzusehen. Wie in F i g. 3 dargestellt ist, umfaßt das Backengehäuse 5 an seinem oberen Ende einen gabelförmigen Abschnitt 8 mit Schwenklöchern 7.
Für die axiale Verschiebung des Backengehäuses 5 ist der feststehende Schenkel 1 mit einem Doppelhebel versehen, der ein separates bewegbares Zwischenglied und einen drehbeweglich gelagerten Zangenschenkel 10 umfaßt Das Zwischenglied 9 weist die Form eines flachen Blatts auf und trägt an seinem einen Ende ein drehbares Drehelement il aus einem äußerst harten metallischen Material, das quer zum Zwischenglied 9 angeordnet ist
Der zweite bewegbare Schenkel 10 weist etwa die Form eines Winkelhebels auf und ist mit einer Mitnehmerfläche bzw. einer nasenförmigen Fläche 12 in einem gebogenen Basisabschnitt versehen. Die Mitnehmerfläche 12 ist leicht progressiv zurückgebogen.
Das Zwischenglied 9 ist an seinem Vorderende im gabelförmigen Abschnitt 8 des Backengehäuses 5 durch einen Zapfen 13 schwenkbar angeordnet, der in die Schwenklöcher 7 eingesetzt ist Ein anderer Zapfen 14, der von den gegenüberliegenden Seitenwandungen 4 getragen wird, erstreckt sich durch das Zwischenglied S wobei der Zapfen 14 so dicht wie möglich am Zapfen i; angeordnet ist.
Eine Feder 16, die um einen Zapfen 17 gewickelt isi ist zwischen dem Zwischenglied 9 und dem feststehen den Schenkel 1, insbesondere zwischen dem Zwischen glied 9 und der unteren Wandung 15 des Vorderab Schnitts angeordnet. Die Feder 16 wirkt elastisch auf da: Zwischenglied 9 ständig ein, so daß das Zwischenglied 9
ίο das am Zapfen 14 angelenkt ist, das Backengehäuse '. elastisch zur Anlage an den Boden des Gehäuses ; preßt.
Der zweite Schenkel 10 wird an seinem Vorderendf von einem Zapfen 18 auf den gegenüberliegendet Seitenwandungen 4 getiagen, wobei die Mitnehmerflä ehe 12 dem Drehclcrncnt U gegenüberliegt. Da auf da: Zwischenglied 9 die Feder 16 einwirkt, wird da: Drehelement U im wesentlichen in elastischem Kontak mit der Mitnehmerfläche 12 gehalten.
Wenn das freie Ende des zweiten Schenkels K ergriffen wird und in Richtung des Pfeils A in Fig.: gegen die Kraft der Feder 16 gedruckt wird, rollt da: Rollelement 11 auf der Mitnehmerfläche 12 glatt ah wodurch das Zwischenglied 9 in Richtung des Pfeils B ii F i g. 2 auf dem Zapfen 14 heruntergedrückt werde: kann. Auf diese Weise kann der Doppelhebel da Backengehäuse 5 anheben.
Wenn das Backengehäuse 5 nach oben geführt wird wie es zum Abreißen des Doms erforderlich ist, wi< nachstehend beschrieben wird, kommt das Zwischen glied 9 fast mit der Bodenwandung 15 in Berührung. Di< Bodenwandung 15 dient daher als Anschlag durcl Berührung mit dem Zwischenglied 9.
Um ein Ausschwenken des Zwischenglieds und de zweiten Schenkels 9 bzw. 10 beim Drehen um ihn Drehachsen bzw. Anlenkungspunkte zwischen dei gegenüberliegenden Seitenwandungen 4 zu verhindern erstrecken sich Führungszapfen 19 und 20 von dei Seitenflächen des Zwischenglieds und des Schenkels'.
AO bzw. 10 in Kontakt mit den Innenflächen de Seitenwandungen 4. Um ferner die Rückbewegung de: zweiten Schenkels 10 zu begrenzen, erstreckt sich eii Anschlagzapfen 21 zwischen den Seitenwandungen 4 ii einer höheren Lage nahe dem Vorderende de:
Schenkels 10.
In dem Backengehäuse 5 ist ein Futtermechanismu: zum Einspannen des Dorns während des vorstehenc angeführten Vorgangs untergebracht. Die Einzelteile des Futtermechanismus sind in F i g. 3 dargestellt. Dei Futtermechanismus umfaßt getrennte Backen 24, die den Dorn einspannen können und jeweils einandei gegenüberliegende Einspannflächen 22 und abgeschräg te Umfangflächen 23 an ihren unteren Enden aufweisen eine Niederhaltefeder 25, um die abgeschrägten Flächer 23 in elastische Berührung mit der inneren Umfangs wandung der abgeschrägten öffnung 6 des Backenge häuses 5 zu bringen, ein Druckstück 26, das zwischer den Backen 24 und der Feder 25 zur Einwirkung dei Feder 25 auf die Backen 24 angeordnet ist, eine
Halteschraube 27 zur Einstellung der Federkraft dei Niederhaltefeder 25 und das vorstehend erwähnt« Backengehäuse 5.
Das Druckstück 26 dient nicht nur dazu, die Federkraft der Feder 25 auf die Backen 24 zi übertragen, sondern ermöglicht es auch, daß sich die Backen 24 auseinander und zueinander bewegen, wöbe die Einspannflächen 22 immer parallel gehalten werden.
Zu diesem Zweck sind dünne Federstäbe bzw
Federstäbchen 29, deren Anzahl der Anzahl der Backen 24 entspricht, mit kreisförmigem Querschnitt mit einem Ende in die Unterseite des Druckstücks 26, das als Federsitz dient, eingebettet und mit diesem punktverschweißt, wobei die Federstäbchen 29 aus elastischem Material hergestellt sind, z. B. aus Metall. Bevor die Federstäbchen 29 in den Futtermechanismus eingesetzt werden, zeigen die Stäbchen in Richtung auf ihre unteren Enden nach außen, wie in Fi g. 3 dargestellt ist. Jede der Backen 24 ist in ihrer Oberseite mit einem Loch 30 mit etwas größerem Durchmesser als der Durchmesser der Federstäbchen 29 versehen, wobei das Loch 30 in bezug auf die Federstäbchen 29 axial verläuft.
Um die Teile in das Backengehäuse 5 einzusetzen, werden die Federstäbchen 29 in die Bohrlöcher 30 eingeführt, um zuerst die Backen 24 und das Drucksiück 26 zusammenzusetzen, danach werden die Backen 24 in das Backengehäuse 5 von oben eingeführt, danach wird die Niederhaltefeder 25 in das Gehäuse 5 eingesetzt und schließlich wird die Halteschraube 27 in das Gehäuse 5 eingeschraubt. Die Kraft der Niederhaltefeder 25 wirkt daher über das Druckstück 26 auf die Backen 24 ein, so daß die abgeschrägten Flächen 23 der Backen 24 an die abgeschrägte Öffnung 6 elastisch angepreßt werden. Demgemäß treten die Spitzen der Backen 24 etwas aus der abgeschrägten Öffnung 6 bis zu einer Stellung in der mit Gewinde versehenen Öffnung 3 hervor, die in F i g. 2 dargestellt ist, wobei die Federstäbchen 29 einen geringeren Abstand im wesentlichen parallel zueinander einnehmen und die Backen 24 immer nach außen vorspannen. Dabei stehen die getrennten Flächen 22a an den entgegengesetzten Seiten der Einspannflächen 22 in enger Berührung miteinander (vgl. F i g. 3). Da die Federstäbchen 29 im allgemeinen parallel zueinander gehalten werden, während die Backen 24 in bezug auf die Federstäbchen 29 schwenken können, kann die mögliche Verschiebung der genau angepaßten getrennten Flächen 22a ausgeglichen bzw. korrigiert werden. Selbst unter der Kraft der Niederhaltefeder 25 bewahren die Federstäbchen 29 noch ihre Form gegen ein Verbiegen, da sie im wesentlichen parallel angeordnet und aus Metall hergestellt sind.
Mehrere Elemente 33 werden miteinander unter Verwendung eines Blindniets verbunden, der aus einer Niethülse 31 mit einem Flansch 31a an einem ihrer Enden und einem nageiförmigen Dorn 32 besteht, der als Kern des Hohlniets dient und einen Kopf 32a und eine Kerbe 326 aufweist, die in der Nähe des Kopfes 32a ausgebildet ist, wie man Fig.4 entnehmen kann. Derartige Niete sind im allgemeinen in etwa drei Größen verfügbar, so daß Mundstücke 34 zur Verwendung von verschiedenartigen Nieten vorgesehen werden; die Mundstücke 34 sind im allgemeinen entfernbar in der Bodenwandung 15 befestigt, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist
Das Mundstück 34 weist ein zentrales Bohrloch 34a zur Aufnahme des Doms, einen Zwischenflansch 34b und einen Backentreibabschnitt 34c an seinem äußersten oberen Ende auf und ist an seiner oberen Umfangswandung mit einem Gewinde versehen. Für größere Niete weist das den Dorn aufnehmende Bohrloch 34a einen größeren Durchmesser bei einem vergrößerten Abstand zwischen der Innenfläche des Flansches 34b und dem oberen bzw. inneren Ende des Treibabschnitts 34c auf.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird ein Nietvorgang mit dem erfindungsgemäßen Handnieter nachstehend Schritt für Schritt anhand der Fi g. 5 bis 7 beschrieben.
In üblicher Weise wird eine Niethülse 31 in Plattenelemente 33 eingesetzt und ein Mundstück 34, das darauf abgestimmt ist, in die öffnung 3 gegen die Kraft der Niederhaltefeder 25 eingeschraubt. Wenn das Mundstück 34 auf diese Weise eingesetzt ist, stößt die Innenfläche des Flansches 346 gegen den Boden des Gehäuses 2, wobei das innere Ende des Treibabschnitts 34c an den Backen 24 anliegt, so daß die beiden Backen
ίο 24 derart getrennt werden, daß der jeweilige Dorn 32 eingespannt werden kann.
Wenn die Backen 24 in die Stellung zum Einspannen gebracht werden sollen, werden sie von den Federstäbchen 29, die im allgemeinen parallel zueinander angeordnet sind, nach außen vorgespannt, so daß die Backen 24 gegen die iN'icderhalterfeder 25 nach außen gedrückt werden, während ihre Einspannflächen 22 parallel gehalten werden. Demgemäß können die Backen 24 mit dem Dorn 32 in Flächenkontakt gebracht werden, wenn der Dorn durch eine nachfolgende Betätigung des zweiten Zangenschenkels 10 eingespannt wird. Das den Dorn aufnehmende Bohrloch 34a und die Einspannöffnung, die nun durch die nach außen verschobenen Einspannflächen 22 gebildet wird, verlaufen koaxial zueinander. Der Dorn 32 wird in die Niethülse 31 eingeführt und das äußere Ende des Dorns wird durch das Mundstück 34 und die Einspannöffnung hindurchgeführt.
Danach wird der zweite Zangenschenkel i0 betätigt, um das Backengehäuse 5 axial in bezug auf das Gehäuse 2 anzuheben, wodurch die Niederhaltefeder 25 die Backen 24 durch ihre Federkraft herunterdrücken kann. Da die abgeschrägten Flächen 23 elastisch in die abgeschrägte öffnung 6 gleiten, werden die Backen 24 einander näher gebracht, wobei der Abstand zwischen ihren Einspannflächen 22 zunehmend abnimmt und schließlich der Dorn 32 eingespannt wird. Wenn auf diese Weise eingespannt wird, werden die Backen 24 der Wirkung der Federstäbchen 29 ausgesetzt, die sie in paralleler Anordnung halten, und zwar um sie diametral nach innen zu führen, wobei die Backen 24 in bezug auf die Federstäbchen 29 schwenkbar sind. Auf diese Weise werden die Backen in eine genaue Einspannstellung gebracht und es wird ein gleichmäßiger Flächenkontakt zwischen den Einspannflächen 22 und dem Dorn 32 erzielt, wodurch der Dorn festgehalten wird. Der Zangenschenkel 10 befindet sich jetzt in der Stellung (I) der F i g. 2.
Der zweite Zangenschenkel 10 wird weiter in Richtung auf den feststehenden Zangenschenkel 1 gedruckt, wodurch der Kopf 32a des Dorns 32 allmählich die Niethülse 31 zusammendrückt und umschlägt (vgl. F i g. 5), während der Dorn 32 einem starken Zug in axialer Richtung ausgesetzt wird, bis der Dorn 32 im gekerbten Bereich 32b abgerissen wird. Demgemäß verbleibt der Kopf 32a des Doms 32 als Kern im Abschnitt 31, der durch Druck ausgeweitet und verformt wurde, wodurch die Elemente 33 fest miteinander verbunden werden. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Zangenschenkel 10 die Stellung (II) in F i g. 2 ein. Wenn der größte Niet verwendet wird, kommt das
Zwischenglied 9 fast mit der Bodenwandung 15 in
Berührung.
Wenn die Nietzange nicht betätigt wird, bewirkt die
Feder 16, daß sich die Teile bzw. Hebel in entgegengesetzter Richtung wie zuvor bewegen, wodurch die Vorrichtung auf das nächste Nietsetzen vorbereitet wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
030111/189

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Handnietzange zum Setzen von Blindnieten, bestehend aus einem das Mundstück tragenden Zangengehäuse, das in einen feststehenden Zangenschenkel ausläuft, und einem am Zangengehäuse drehbeweglich gelagerten Zangenschenkel, der über ein mit dem Zangengehäuse gelenkig verbundenes Zwischenglied auf den im Zangengehäuse verschiebbar gelagerten Futtermechanismus einwirkt, wobei das Zwischenglied mit dem Futtermechanismus ebenfalls gelenkig verbunden ist und der Futtermechanismus separate Backen, eine Niederhaltefeder sowie ein Druckstück zwischen den Backen und der Niederhaltefeder aufweist, dadurch gekenn- |5 zeichnet, daß zwischen dem Druckstück (26) und den Backen (24) Federstäbe (29) vorgesehen sind, welche jeweils mit dem einen Ende im Druckstück (26) und mit dem anderen in jeweils einem Backen (24) stecken und die Backen nach außen vorspannend zueinander parallel angeordnet sind.
DE2433207A 1973-07-19 1974-07-10 Handnietzange Expired DE2433207C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1973085202U JPS5324692Y2 (de) 1973-07-19 1973-07-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2433207A1 DE2433207A1 (de) 1975-02-06
DE2433207B2 true DE2433207B2 (de) 1980-03-13
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