DE2720014C2 - - Google Patents
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- DE2720014C2 DE2720014C2 DE2720014A DE2720014A DE2720014C2 DE 2720014 C2 DE2720014 C2 DE 2720014C2 DE 2720014 A DE2720014 A DE 2720014A DE 2720014 A DE2720014 A DE 2720014A DE 2720014 C2 DE2720014 C2 DE 2720014C2
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- chuck
- mandrel
- blind
- longitudinal groove
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/38—Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
- B21J15/386—Pliers for riveting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/04—Riveting hollow rivets mechanically
- B21J15/043—Riveting hollow rivets mechanically by pulling a mandrel
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53709—Overedge assembling means
- Y10T29/53717—Annular work
- Y10T29/53726—Annular work with second workpiece inside annular work one workpiece moved to shape the other
- Y10T29/5373—Annular work with second workpiece inside annular work one workpiece moved to shape the other comprising driver for snap-off-mandrel fastener; e.g., Pop [TM] riveter
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Spannfutter eines
Blindnietwerkzeugs für den Ziehdorn von Blindnieten gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs.
Ein derartiges mehrteiliges Spannfutter ist aus der DE-OS
15 27 202 bekannt. Bei diesem bekannten mehrteiligen
Spannfutter weisen die Spannfutterteile gestufte, mit Rillen
versehene Einspannflächen auf, die jeweils mit einer
V-förmigen Kerbe versehen sind. Obwohl diese V-förmigen
Kerben zum Entfernen von Spänen beitragen, verhindern sie
jedoch deren Ausbildung nicht. Da die Kerben an den
Berührungspunkten mit dem Nietdorn tangential verlaufen, ist
der Berührungsbereich relativ groß, so daß ein relativ
niedriger Berührungs- bzw. Kontaktdruck erzeugt wird. Dies
führt wiederum zu einem Gleiten und zur Erzeugung von
Spänen, die letztenendes die Einspannflächen verstopfen. Der
relativ große Kontaktbereich zwischen dem Dorn und dem
Spannfutter hat zur Folge, daß nach etwa 200 Nietvorgängen
die Einspannflächen der Spannfutterteile vollständig
verstopft sind, was deren Auswechseln oder deren Reinigung
erforderlich macht, was in beiden Fällen zeitaufwendig ist.
Aufgrund des Gleitens verschleißen außerdem die
Einspannflächen der Spannfutter radial schnell. Ferner sind
bei dem bekannten Spannfutter für alle Standartnietgrößen
separate Spannfutterteile erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein mehrteiliges Spannfutter
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es
gestattet, Ziehdorne mit hohem Kontaktdruck einzuspannen
und die Entstehung von Metallspänen und damit die
Gefahr eines Rutschens des Ziehdorns im Spannfutter zu
verringern und die Verunreinigung der Einspannflächen
wesentlich zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch ein mehrteiliges Spannfutter mit
den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst. Das Wesen der
Erfindung besteht somit darin, daß die Einspannung des
Ziehdorns über Punktkontakte herbeigeführt wird. Dies
bewirkt bei gleicher Kraft ein tieferes Eindrücken des
Spannfutters in den Nietdorn, wodurch das Rutschen
vermindert, wenn nicht ausgeschlossen wird, wodurch auch
weniger Metallspäne entstehen. Durchgeführte Tests haben
gezeigt, daß selbst nach 1000 Nietvorgängen keine
nennenswerte Verstopfung der Einspannflächen der
Spannfutterteile und kein nennenswerter Verschleiß der
Einspannflächen zu beobachten war. Durch die Erfindung
können unterschiedliche Standardnietgrößen ohne Auswechslung
der Spannfutterteile eingespannt werden.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilschnittansicht der Spannvorrichtung und
zugehörige Teile eines Blindnietwerkzeugs mit
eingespanntem Niet,
Fig. 2 eine Ansicht eines Spannbackens eines herkömmlichen
zweiteiligen Spannfutters,
Fig. 3 eine Endaufsicht auf das zweiteilige Spannfutter nach
Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht eines Spannbackens eines zweiteiligen
Spannfutters der erfindungsgemäßen Bauweise, und
Fig. 5 eine Endaufsicht des vollständigen zweiteiligen
erfindungsgemäßen Spannfutters nach Fig. 4.
Wie in Fig. 1 der Zeichnung gezeigt ist, sind die Spann
backen des Nietwerkzeugs in einem rohrartigen Gehäuse 1 ange
ordnet, das an einer Seite an einem der Griffe 2 befestigt
ist. Die Spannvorrichtung des Werkzeugs ist in dem Gehäuse 1
angeordnet und weist einen Einsatz 3 auf, der mit einer Dreh
achse 4 mit einem weiteren Griff 5 des Werkzeugs drehbar ver
bunden ist. Der Einsatz 3 weist eine Bohrung 6 auf, die ein
zweiteiliges Spannfutter 7, 7′ enthält. Das vordere Ende der
Bohrung 6 ist konisch gestaltet und die Außenoberflächen des
Spannfutters 7, 7′ weisen eine entsprechende konische Gestalt
auf. Damit ist das Spannfutter 7, 7′ in der Lage, die Dor
ne 8 von Blindnieten 12 verschiedenen Durchmessers aufzunehmen,
wobei je nach deren Durchmesser die Spitze des Spannfutters 7,
7′ mehr oder weniger weit aus der Bohrung 6 des Einsatzes 3
herausragt. Das Spannfutter 7, 7′ wird durch einen Bolzen 9,
auf den eine Schraubenfeder 10 einwirkt, die zwischen der Ach
se 4 und dem Bolzen 9 angeordnet ist, nach außen gedrückt. Ein
Abschlußstück 11 ist auf das Vorderende des Gehäuses 1 ge
schraubt und weist eine Zentralbohrung entsprechend der Grö
ße der Dorne 8 von zu verwendenden Blindnieten 12 auf.
Normalerweise wird das Blindnietwerkzeug mit zwei oder mehr
Abschlußstücken 11 geliefert, die mit Bohrungen von verschie
denem Durchmesser zur Aufnahme von Nieten verschiedener
Größe versehen sind. Im Gebrauch werden die Griffe 2 und
5 des Blindnietwerkzeuges in Pfeilrichtung aufeinander zu
bewegt, wodurch das vom Werkzeug entfernt liegende Ende des
Blindniets die Nietverbindung bildend gestaucht wird, und
die Platten 13 und 14 dadurch miteinander vernietet werden.
Eine bekannte Ausführung eines Spannfutters ist in Fig. 2 und
3 gezeigt. Auf ihnen ist zu sehen, daß die Innenfläche der
Spannbacken mit einem Querrillenmuster 15 aus scharfen Rippen
versehen ist, die das Festhalten eines Nietdorns 8 durch das Spann
futter 7, 7′ ermöglichen.
Es ist festzustellen, daß das Spannfutter beim Einspannen von
Nieten verschiedener Größe an verschiedenen Stellen des geripp
ten Bereichs beansprucht wird und eine vielfache Verwendung von
Nieten einer bestimmten Größe einen ganz bestimmten Bereich des
gerippten Spannfutters mit Nietabrieb verschmiert.
Ein erfindungsgemäßes Spannfutter ist in den Fig. 4 und 5 darge
stellt, aus denen ersichtlich ist, daß die Innenflächen des
Spannfutters mit einem Kanal oder einer Ausparrung 16 versehen
sind, der ein der bekannten Anordnung ähnliches Rippenmuster in
zwei gerippte Bereiche 17 und 18 teilt. Eine derartige Ausbildung
der gerippten Bereiche verringert die Kontaktfläche zwischen dem
Spannfutter und dem Dorn und schafft Abschnitte, auf denen das
Spannfutter und der Nietdorn an der Randlinie 20 zwischen den
Aussparungen 16 und den gerippten Bereichen 17 und 18 miteinander
in Punkt- bzw. Linienkontakt treten.
Claims (1)
- Mehrteiliges Spannfutter eines Blindnietwerkzeugs für den Ziehdorn von Blindnieten, wobei jeder Spannfutterbacken innen mit einer Längsnut versehen ist und die anschließenden Innenseiten des Spannfutterbackens querverlaufende Rippen aufweisen, und wobei die Längsnut jedes Spannfutterbackens sich über die gesamte Länge des gerippten Bereiches erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß im gespannten Zustand des Spannfutters sich nur die durch die Längsnut (16) und die Rippen (15) gebildeten Bereiche der Spannfutterbacken in den Ziehdorn (8) der Blindniete punktuell eindrücken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB18398/76A GB1562500A (en) | 1976-05-05 | 1976-05-05 | Blind riveting tools |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2720014A1 DE2720014A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2720014C2 true DE2720014C2 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=10111777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772720014 Granted DE2720014A1 (de) | 1976-05-05 | 1977-05-04 | Spannfutter fuer werkzeuge mit spannvorrichtung und blindnietwerkzeug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4117710A (de) |
JP (1) | JPS534271A (de) |
DE (1) | DE2720014A1 (de) |
GB (1) | GB1562500A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4356719A (en) * | 1980-06-09 | 1982-11-02 | Usm Corporation | Mandrel jaw and method of manufacture |
US4536157A (en) * | 1984-11-21 | 1985-08-20 | Sybron Corporation | Lever actuated chuck mechanism for dental handpiece |
US7467451B2 (en) * | 2006-01-25 | 2008-12-23 | Sps Technologies, Llc | Offset pulling head |
CN102554102A (zh) * | 2011-12-13 | 2012-07-11 | 苏州工业园区高登威科技有限公司 | 压铆基座固定板 |
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Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1875737A (en) * | 1928-05-05 | 1932-09-06 | Charles A Johnson | Chuck |
BE646128A (de) * | 1963-04-05 | |||
DE1527202A1 (de) * | 1963-04-05 | 1969-10-16 | Aerpat Ag | Nietwerkzeug zum Setzen von Hohlnieten |
BE651298A (de) * | 1963-07-31 | |||
US3324700A (en) * | 1964-09-21 | 1967-06-13 | United Shoe Machinery Corp | Pulling chuck for rivet setting tool |
US3768297A (en) * | 1970-02-12 | 1973-10-30 | A Martin | Manually operated mandrel rivet setting tool with lever throw adjustment |
-
1976
- 1976-05-05 GB GB18398/76A patent/GB1562500A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-04-28 US US05/791,778 patent/US4117710A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-04 JP JP5167077A patent/JPS534271A/ja active Pending
- 1977-05-04 DE DE19772720014 patent/DE2720014A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1562500A (en) | 1980-03-12 |
US4117710A (en) | 1978-10-03 |
JPS534271A (en) | 1978-01-14 |
DE2720014A1 (de) | 1977-11-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MASTERCRAFT TOOLS LTD., HANDSWORTH, SHEFFIELD, GB |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ANDREJEWSKI, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. HONKE, M., DIPL.-ING. DR.-ING. MASCH, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. ALBRECHT, R., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE, 4300 ESSEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |