DE2720014A1 - Spannfutter fuer werkzeuge mit spannvorrichtung und blindnietwerkzeug - Google Patents

Spannfutter fuer werkzeuge mit spannvorrichtung und blindnietwerkzeug

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DE2720014A1
DE2720014A1 DE19772720014 DE2720014A DE2720014A1 DE 2720014 A1 DE2720014 A1 DE 2720014A1 DE 19772720014 DE19772720014 DE 19772720014 DE 2720014 A DE2720014 A DE 2720014A DE 2720014 A1 DE2720014 A1 DE 2720014A1
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/386Pliers for riveting
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    • B21J15/04Riveting hollow rivets mechanically
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

27200U
Spiralux Limited 4. Mai 1977
Thornton Heath, Surrey AS/'B
GB 7717
Spannfutter für Werkzeuge mit Spannvorrichtung und
Blindnietwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Spannfutter für ein Blindnietwerkzeug und ein Blindnietwerkzeug mit einem Spannfutter.
Die Erfindung kann auch in anderen Werkzeugen eingesetzt werden, in denen Stäbe oder Stifte vorübergehend von einem Spannfutter festgehalten werden.
Eine bekannte konmerziell erfolgreiche Ausführung eines Blindnietwerkzeugs weist eine Spannvorrichtung auf, in der der Dorn eines Niets in einem mehrteiligen Spannfutter gehalten wird, das zum Festhalten des Doms federbeaufschlagt ist. Das Spannfutter ist in einem Rohrteil angeordnet, dessen Innenbohrung konisch gestaltet ist und dessen Außenflächen entsprechend konisch zulaufen, so daß Dorne mit verschiedenen Durchmessern durch Verstellen der relativen Position
des Spannfutters im Rohrteil aufgenommen werden können.
Derartige Spannfutter sind normalerweise zweiteilig ausgeführt, und ihrp Innenflächen sind, um bessere Greifflächen zu erhalten, mit quer verlaufenden Einschnitten oder Querrippen versehen.
Ein Nachteil der bestehenden Ausführung eines Spannfutters ist, daß bei Verarbeitung einer großen Anzahl von Nieten eines bestimmten Druchmessers der Bereich der Greifflächen durch Metallabrieb, z. B. in Form von Metallspänen von den Nieten verschmiert wird und die Dorne schon nach relativ kurzer Gebrauchszeit im Werkzeug zu rutschen beginnen, d. h. nicht mehr sicher gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter für Werkzeuge, insbesondere für Blindnietwerkzeuge, anzugeben, das unter Vermeidung der den bekannten Spannfuttern anhaftenden Nachteile einen Dorn oder Stift auch nach längerer Einsatzzeit sicher festzuhalten gestattet und die Entstehung von Metallspänen und damit die Gefahr eines Rutschens des Doms im Spannfutter auf ein Minimum reduziert und somit auch die Einsatzzeiten eines mit diesem Spannfutter versehenen Werkzeugs, bevor es gereinigt bzw. ausgewechselt werden muß, erheblich erhöht.
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Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Spannfutter für ein Blindnietwerkzeug, bei dem die Innenfläche jedes Spannbackens mit wenigstens einer Längsaussparung versehen ist.
Vorzugsweise ist der Bereich der Innenfläche jedes Spannbakkens, der im Gebrauch als Greiffläche für den Dorn eines Niets dient, mit einer Vielzahl von Querrippen versehen. Jede Aussparung jedes Spannbackens erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des bezeichneten gerippten Bereichs.
Die Aussparungen im Spannfutter verkleinern die Kontaktzone zwischen dem Spannfutter und dem Dorn und vergrößern dadurch den effektiven Kontaktdruck zwischen dem Dorn eines Blindniets und dem Spannfutter, so daß sich das Spannfutter tiefer in den Dorn eindrückt und ihn damit besser hält. Folglich ist auch die Wahrscheinlichkeit des Rutschens zwischen dem Spannfutter und dem Dorn verringert, was es gestattet, das Werkzeug über viel größere Zeiträume ohne Reinigung oder Auswechseln des Spannfutters zu verwenden.
Das Problem des Rutschens zwischen den Spannbacken und dem Dorn ist am wichtigsten bei kleinen Nieten, weil die Größe der Kraft, die auf den Dorn ausgeübt werden kann, durch diejenige begrenzt ist, die nötig ist, um den Nietvorgang durchzuführen. Als Folge der Verkleinerung der Kontakt-
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zonen bewirkt ein und dieselbe Kraft ein tieferes Eindrücken des Spannfutters in den Dorn, wodurch das Rutschen vermindert wird und somit auch weniger Metallspäne entstehen.
Die Erfindung betrifft auch ein Blindnietwerkzeug, das eine Spannvorrichtung mit einem Spannfutter der beschriebenen Art enthält.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht der Spannvorrichtung und zugehörige Teile eines Blindnietwerkzeugs mit eingespanntem Niet,
Fig. 2 eine Ansicht eines Spannbackens eines herkömmlichen zweiteiligen Spannfutters,
Fig. 3 eine Endaufsicht auf das zweiteilige Spannfutter nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht eines Spannbackens eines zweiteiligen Spannfutters der erfindungsgemäßen Bauweise,
Fig. 5 eine Endaufsicht des vollständigen zweiteiligen erfindungsgemäßen Spannfutters nach Fig. 4.
Wie in Fig. 1 der Zeichnungen gezeigt ist, sind die Spann-
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backen des Nietwerkzeugs in einem rohrartigen Gehäuse 1 angeordnet, das an einer Seite an einem der Griffe 2 befestigt ist. Die Spannvorrichting des Werkzeugs ist in dem Gehäuse 1 angeordnet und weist einen Einsatz 3 auf, der mit einer Drehachse 4 mit einem weiteren Griff 5 des Werkzeugs drehbar verbunden ist. Der Einsatz 3 weist eine Bohrung 6 auf, die ein zweiteiliges Spannfutter 7, T enthält. Das vordere Ende der Bohrung 6 ist konisch gestaltet und die Außenoberflächen des Spannfutters 7, 7' weisen eine entsprechende konische Gestalt auf. Damit ist das Spannfutter 7, 7' in der Iiage, die Dorne 8 von Blindnieten 12 verschiedenen Durchmessers aufzunehmen, wobei je nach deren Durchmesser die Spitze des Spannfutters 7, 7' mehr oder weniger weit aus der Bohrung 6 des Einsatzes 3 herausragt. Das Spannfutter 7, 7'wird durch einen Bolzen 9, auf den eine Schraubenfeder 10 einwirkt, die zwischen der Achse 4 und dem Bolzen 9 angeordnet ist, nach außen gedrückt. Ein Abschlußstück 11 ist auf das Vorderende des Gehäuses 1 geschraubt und weist eine Zentralbohrung entsprechend der Grö ße der Dorne 8 von zu verwendenden Blindnieten 12 auf.
Normalerweise wird das Blindnietwerkzeug mit zwei oder mehr Abschlußstücken 11 geliefert, die mit Bohrungen von verschiedenem Durchmesser zur Aufnahme von Nieten verschiedener Größe versehen sind. Im Gebrauch werden die Griffe 2 und 5 des Blindnietwerkzeuges in Pfeilrichtung aufeinander zu
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bewegt, wodurch das vom Werkzeug entfernt liegende Ende des Blindniets die Nietverbindung bildend gestaucht wird, wodurch die Platten 13 und 14 vernietet sind.
Eine bekannte Ausführung eines Spannfutters ist in Fig. 2 und 3 gezeigt. Auf ihnen ist zu sehen, daß die Innenfläche der Spannbacken mit einem Querrillenmuster 15 aus scharfen Rippen versehen ist, die das Festhalten eines Nietdorns 8 durch das Spannfutter 7, T ermöglichen.
Es ist festzustellen, daß das Spannfutter beim Einspannen von Nieten verschiedener Größe an verschiedenen Stellen des gerippten Bereichs beansprucht wird und eine vielfache Verwendung von Nieten einer bestimmten Größe einen ganz bestimmten Bereich des gerippten Spannfutters mit Nietabrieb verschmiert.
Ein erfindungsgemäßes Spannfutter ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt, aus denen ersichtlich ist, daß die Innenflächen des Spannfutters mit einem Kanal oder einer Ausparrung 16 versehen sind, der ein der bekannten Anordnung ähnliches Rippenmuster in zwei gerippte Bereiche 17 und 18 teilt. Eine derartige Ausbildung der gerippten Bereiche verringert die Kontaktfläche zwischen dem Spannfutter und dem Dorn und schafft Abschnitte, auf denen das Spannfutter und der Nietdorn an der Randlinie 20 zwischen den Aussparungen 16 und den gerippten Bereichen 17 und 18 miteinander in Punkt- bzw. Linienkontakt treten. Diese Anordnung hat die
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Wirkung, daß der Kontaktdruck zwischen dem Spannfutter und dem Dorn erhöht wird, was dem Spannfutter erlaubt, sich fester in den Dorn einzudrücken und ihn damit umso sicherer zu halten. Daraus resultiert eine verminderte Rutschneigung zwischen dem Dorn und den Spannbacken während des Vernietens des Blindniets und damit ist auch die Bildung von Abrieb bzw. Metallspänen bedeutend reduziert, was wiederum erlaubt, das Werkzeug länger einsetzen zu können ohne daß die Notwendigkeit besteht, es zu reinigen oder das Spannfutterauszuwechseln.
Außerdem können alle entstehenden Metallspäne durch die Aussparungen 16 abgeführt werden, was eine zusätzliche weitere Bildung von Metallspänen vermindert und zusätzlich die Länge der Arbeitsperioden, ohne Reinigen und Spannfutterauswechseln vergrößert. Die Spannfutter können auf jede geeignete Weise hergestellt werden, z.B. maschinell oder durch Gießen, und die gerippten Bereiche und die Aussparungen können durch Pressen oder Schneiden hergestellt werden. Normalerweise werden die Spannfutter abschließend auch noch gehärtet.
Die Spannfutter können auch mit mehr als einem Kanal bzw. einer Aussparung pro Spannbacken hergestellt werden und die Erfindung kann in allen beliebigen von Hand oder maschinell betriebenen ähnlichen Werkzeugen, bei denen es darauf ankommt, einen Dorn oder Stift fest zu halten, eingesetzt werden.
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Claims (1)

  1. 27200U
    4. Mai 1977 As/Hu
    GB 7717
    Patentansprüche
    / !.,Mehrteiliges Spannfutter für ein Blindnietwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche eines jeden Backens (7, 7') des Spannfutters mit wenigstens einer Längsaussparung (16) versehen ist.
    2. Spannfutter nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der inneren Oberfläche jedes Spannbackens (7, 7')# der beim Gebrauch als Greiffläche für den Dorn (8) eines Niets dient, mit einer Vielzahl von Querrippen versehen ist.
    3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung (16) eines jeden Spannbackens sich über die gesamte Länge des mit Rippen versehenen Bereichs (17, 18) erstreckt.
    4. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter aus zwei identischen Spannbacken (7, 71) besteht.
    709847/085S
    OBIGiNAL INSPECTED
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    5. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche jedes Spannbackens (7,7') zu einem Ende hin konisch gestaltet ist.
    6. Blindnietwerkzeug, enthaltend eine Spannvorrichtung mit einem mehrteiligen Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
    7. Blindnietwerkzeug nach Anspruch 6, versehen mit einem Spannfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung einen rohrartigen Einsatz (3) enthält, dessen Innenbohrung zu dem Ende hin, durch das der Dorn (8) eines Niets eingeführt wird, konisch zulaufend gestaltet ist.
    8. Blindnietwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (7, 71) durch eine Feder (10) gegen das Ende, durch das der Dorn (8) eingeführt ist, derart gedrückt wird, daß er.beim Einsatz.des. Werkzeugs durch das Spannfutter gehalten wird.
    709847/0855
DE19772720014 1976-05-05 1977-05-04 Spannfutter fuer werkzeuge mit spannvorrichtung und blindnietwerkzeug Granted DE2720014A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB18398/76A GB1562500A (en) 1976-05-05 1976-05-05 Blind riveting tools

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2720014A1 true DE2720014A1 (de) 1977-11-24
DE2720014C2 DE2720014C2 (de) 1989-02-09

Family

ID=10111777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772720014 Granted DE2720014A1 (de) 1976-05-05 1977-05-04 Spannfutter fuer werkzeuge mit spannvorrichtung und blindnietwerkzeug

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Country Link
US (1) US4117710A (de)
JP (1) JPS534271A (de)
DE (1) DE2720014A1 (de)
GB (1) GB1562500A (de)

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