DE102008064320A1 - Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrstücken - Google Patents

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    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrstücken mit einer Spreizvorrichtung und einer Vielzahl von Formlamellen, die mittels der Spreizvorrichtung radial bewegbar sind und die erfindungsgemäß drehbeweglich auf Schwingen gelagert sind, die ihrerseits wiederum zumindest mittelbar drehbeweglich auf einer Halterung angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrstücken mit einer Spreizvorrichtung und einer Vielzahl von Formlamellen, die mittels der Spreizvorrichtung radial bewegbar sind.
  • Derartige Vorrichtung sind nach dem Stand der Technik bekannt und werden bevorzugt zum radialen Aufweiten von dünnwandigen Rohrstücken verwendet, um beispielsweise Getränke- oder Konservendosen formschön auszugestalten. Die gewünschte Formgestaltung des Rohres ist dabei abhängig von der äußeren Form der Formlamellen, so dass nahezu beliebige Dosenformen herstellbar sind, da der Formgestaltung der einzelnen Formlamellen prinzipiell keine Grenzen gesetzt sind. Allerdings sind erfahrungsgemäß zylindersymmetrische Formen bevorzugt, so dass für eine gewünschte Dosenform in der Regel nur eine Vielzahl von gleich ausgestalteten Formelementen verwendet wird.
  • Beispielsweise wird in der WO 96/20798 ein Expandierautomat zum Verformen von Dosenrohlingen vorgeschlagen, wobei der Expandierautomat einen kontinuierlich rotierenden Drehturm mit einer Vielzahl von Expandierwerkzeugen aufweist. Zum Verformen sind an den Expandierwerkzeugen Segmente (Formlamellen) vorgesehen, die radial führbar sind. Dazu sind nutartige Vertiefungen vorgesehen, in welchen Führungsfüße der Segmente passgenau laufen können. Ferner ist in einem Führungsfuß ein Federbolzen vorgesehen, welcher das Segment radial nach innen drückt.
  • Eine ähnliche Vorrichtung wird in der WO 96/40457 vorgeschlagen. Die darin offenbarten Segmente weisen ebenfalls Führungsfüße auf, die in nutartigen Vertiefungen führbar sind. Zur Rückführung der Segmente sind Spiralfedern vorgesehen, die in den Führungshaltern senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung angeordnet sind.
  • Nachteilig an dem bekannten Stand der Technik ist, dass durch die notwendige Länge der Linearführung der Segmente die Vorrichtung einen verhältnismäßig gro ßen Durchmesser, bezogen auf den Durchmesser des aufzuweitenden Zylinders, aufweist, was insbesondere bei einer Mehrfachanordnung in Rundläufermaschinen zu einer entsprechend großen und damit kostenintensiven Maschine führt. Darüber hinaus ist das System überbestimmt, da die vertikale Position der Formlamellen zum einem durch die Linearführung und zum anderen durch die in Anlage befindlichen Koni der Konusstange bestimmt wird. Derartig überbestimmte Systeme müssen stets sehr genau gefertigt werden, da nur geringfügige Abweichungen von der optimalen Form zu einer Schwergängigkeit oder gar zum Verklemmen der Formlamellen und mithin zu einem größeren Verschleiß führen.
  • Ferner wird durch die Axialbewegung der Konusstange eine erhebliche Normalkraft auf die Linearführungen ausgeübt, die sich in hoher Reibkraft und im Verschleiß äußert, was erfahrungsgemäß mit der Zeit zum Blockieren innerhalb des Führungsablaufes führt, womit häufige Reparatur- und Wartungsarbeiten der Anlage verbunden sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Längsführung der Segmente relativ platzraubend ist, so dass nur eine geringe Anzahl von Segmenten einsetzbar ist. Je weniger Segmente jedoch verwendet werden, desto vieleckiger wird die zu formende Dose, was der aus ästhetischen Gründen bevorzugten runden Formgestaltung entgegensteht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrstücken zu schaffen, mit dem die oben genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll die Vorrichtung wesentlich kompakter, verschleißärmer und schmutzunempfindlicher ausgebildet sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst, die eine Spreizvorrichtung und eine Vielzahl von Formlamellen aufweist, die mittels der Spreizvorrichtung radial bewegbar sind. Erfindungsgemäß sind die Formlamellen drehbeweglich auf Schwingen (7, 7') gelagert sind, die ihrerseits wiederum zumindest mittelbar drehbeweglich auf einer Halterung angeordnet sind. Durch die drehbewegliche Lagerung der Formlamellen kann auf die herkömmliche und anfällige Linearführung der Formlamellen verzichtet werden, so dass insbesondere die Anzahl der angeord neten Formlamellen gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen erhöht werden kann. Bei einer üblicherweise bevorzugten runden Dosenform werden 8 bis 16 Formlamellen eingesetzt und verwendet. Sofern allerdings eine polygonale Dosenform erzielt werden soll, bietet sich die Verwendung von 2 bis 8, vorzugsweise 2 bis 4, Formlamellen an. Durch die Lagerung der Formlamellen auf zumindest mittelbar drehbeweglich gelagerten Schwingen wird erreicht, dass die Formlamellen parallel zueinander radial nach außen geführt werden können. Die Schwingen können somit unmittelbar drehbeweglich auf einer starren Halterung angeordnet sein. Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung allerdings auch denkbar, dass die Schwingen über ein elastisches Verbindungsmittel mit der Halterung verbunden sind. Ferner ist auch eine Anordnung denkbar, bei der die Formlamellen auf einer Kette von Schwingen angeordnet sind, wobei die Schwingen jeweils miteinander beweglich verbunden sind. Durch die beschriebenen Lagerungsmöglichkeiten wird gewährleistet, dass das aufzuweitende Rohrstück entlang seiner gesamten Oberfläche mit gleich bleibendem Druck geweitet wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorzugsweise ist die Spreizvorrichtung als Konusstange ausgebildet, die längsaxial führbar ist und koaxial zu den Formlamellen angeordnet ist. Durch längsaxiales Verschieben der Konusstange werden die Formlamellen radial nach außen geführt, so dass eine über die Formlamellen gestülptes Rohrstück aufgeweitet wird. Allerdings sind auch andere Spreizvorrichtungen denkbar, wie beispielsweise eine Hydraulikeinrichtung mit radial nach außen gerichteten Hubzylindern.
  • Das Rohrstück ist üblicherweise je nach gewünschter Dosenform bereits vorgeformt. So wird vorzugsweise zum Herstellen einer runden Dose ein Zylinderrohstück verwendet. Für im Wesentlichen quadratische Dosen wird hingegen ein bereits quadratisch vorgeformtes Rohstück eingesetzt.
  • Damit die aufgeweiteten Dosen von den Formlamellen wieder abnehmbar sind, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform ein Federelement vorgesehen, mittels dessen die Formlamellen mit der Konusstange in Anlage bringbar sind, so dass bei einer Rückführung der Konusstange die Formlamellen radial nach innen bewegt werden. Vorzugsweise ist dazu vorgesehen, dass das Federelement ein Federring ist, wobei weiterhin vorzugsweise endseitig an den Formlamellen jeweils mindestens ein Federring angeordnet ist.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung ist die Halterung eine Ringscheibe mit darauf angeordneten Aufnahmeelementen, wodurch. eine besonders kompakte Bauweise geschaffen wird, die sich ferner dadurch auszeichnet, dass die Ringscheibe koaxial zu der Konusstange angeordnet ist, so dass die Konusstange ungehindert die Formlamellen radial nach außen bewegen kann.
  • Nach bevorzugten Ausführungsformen ist die Konusstange komplett konisch ausgebildet oder es ist eine Vielzahl von konusförmigen Abschnitten vorgesehen, vorzugsweise sind zwei konusförmige Abschnitte vorhanden. Die komplett konische Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Kraft, die die Formlamellen radial nach außen drückt, entlang der gesamten Längsachse auf die Formlamellen gleichmäßig verteilt wird. Damit wird eine konstante und gleichmäßige Formgebung der Rohrstücke erzielt. Sofern eine Dosenform gewünscht ist, die größere Ausformungen aufweisen soll, ist hingegen eine Konusstange vorteilhaft, die mindestens zwei konische Abschnitte aufweist, da damit bei gleich bleibendem längsaxialen Hub der Konusstange eine größere radiale Verschiebung der Formlamellen durchgeführt werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind zwischen der Konusstange und den Formlamellen Gleitscheiben angeordnet, die die Reibung zwischen der Konusstange und den Formlamellen minimieren, was Verschleißerscheinungen an den Formlamellen weitestgehend verhindert. Insbesondere kann damit auch die Kraft verringert werden, die nötig ist, um die Konusstange um eine gewisse Strecke längsaxial zu bewegen. Um weitere Reibungskräfte zu verhindern, ist die Konusstange verdrehsi cher gegenüber den Formlamellen gelagert, vorzugsweise mittels eines Querbolzens.
  • Konkrete Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigen die:
  • 1a und b einen Querschnitt durch eine Vorrichtung und eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Herstellung einer runden Dose und
  • 2a und b einen Querschnitt durch eine Vorrichtung und eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Herstellung einer im wesentlichen eckigen Dose.
  • Die Vorrichtung 1 zum Aufweiten von Rohrstücken besteht im Wesentlichen aus den Formlamellen 2, 2', die im dargestellten Fall koaxial zu der Achse A gelagert sind, sowie der mittig davon angeordneten Konusstange 3, die längsaxial zur Achse A in Pfeilrichtung 4 führbar ist. Die Konusstange 3 weist zwei konusförmige Bereiche 5, 5' auf, die an den Formlamellen 2, 2' anliegen. Das untere Ende der Formlamellen ist über ein Drehgelenk 6, 6' mit einer Schwinge 7, 7' verbunden, die ihrerseits wiederum über ein Drehgelenk 8, 8' auf einer Halterung 9 angeordnet ist. Jeweils endseitig an den Formlamellen sind Federringe 11, 11', 11'' oder Zugfedern 15, 15' vorgesehen, die den Zusammenhalt der Formlamellen gewährleisten.
  • Zum Aufweiten wird ein Rohrstück zunächst über die Formlamellen 2, 2' gestülpt, bis er am unteren Ende der Formlamelle zur Anlage kommt. Anschließend wird die Konusstange 3 in Pfeilrichtung 12 längsaxial bewegt, so dass die Formlamellen aufgrund der konusförmigen Ausgestaltung radial nach außen entlang den Pfeilrichtungen 13, 13' geführt werden. Die Außenseite der Formlamellen drückt das Rohrstück so weit auseinander, bis die endgültige Form erreicht ist. Sobald dies geschehen ist, wird die Konusstange 3 entgegen der Pfeilrichtung 12 geführt. Aufgrund der nach innen wirkenden Kräfte der Federringe 11, 11', 11'' bzw. der Zugfedern 15, 15' bleiben dabei die Formlamellen mit der Konusstange in Anlage, so dass der Durchmesser bzw. die Breite der Vorrichtung so klein wird, dass das aufgeweitete Rohrstück nach oben entnommen werden kann und Platz für ein nächstes Rohrstück geschaffen wird.
  • Die in 1a und b dargestellte Vorrichtung ist insbersondere dafür geeignet ein Rohrstück in eine runde Dose zu formen, wozu eine Vielzahl von Formlamellen 2, 2' angeordnet sind.
  • Zum Formen einer im Wesentlichen eckigen Dose ist eine Vorrichtung gemäß der 2a und b vorgesehen, die sich durch zwei einzelne gegenüberliegende Formlamellen 2, 2' auszeichnet. Im Unterschied zu der Vorrichtung nach den 1a und b sind als Federelemente Zugfedern 15, 15' vorgesehen, die dafür sorgen, dass die Formlamellen 2, 2' stets in Anlage mit der Konusstange 3 sind.
  • Selbstverständlich kann mit der Vorrichtung nach den 1a und b auch ein ursprünglich eckiges Rohstück entsprechend verformt werden. Umgekehrt ist es mit der Vorrichtung nach den 2a und b ebenfalls möglich runde Rohstücke in eckige Dosen zu formen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 96/20798 [0003]
    • - WO 96/40457 [0004]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrstücken mit einer Spreizvorrichtung und einer Vielzahl von Formlamellen (2, 2'), die mittels der Spreizvorrichtung radial bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Formlamellen (2, 2') drehbeweglich auf Schwingen (7, 7') gelagert sind, die ihrerseits wiederum zumindest mittelbar drehbeweglich auf einer Halterung angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizvorrichtung eine Konusstange (3) ist, die längsaxial führbar und koaxial zu den Formlamellen (2, 2') angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens ein Federelement, mittels dessen die Formlamellen (2, 2') mit der Konusstange (3) in Anlage bringbar sind, so dass bei einer Rückführung der Konusstange (3) die Formlamellen (2, 2') radial nach innen bewegbar sind, wobei das Federelement vorzugsweise ein Federring (11, 11', 11'') ist und vorzugsweise endseitig an den Formlamellen (2, 2') jeweils mindestens ein Federring (11, 11', 11'') angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung eine Ringscheibe (9) mit darauf angeordneten Aufnahmeelementen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheibe (9) koaxial zu der Konusstange (3) angeordnet ist.
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