DE4238815A1 - Verfahren zum Herstellen einer Spule zum Aufwickeln von Garnen und entsprechend hergestellte Spule - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Spule zum Aufwickeln von Garnen und entsprechend hergestellte SpuleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen ei
ner Spule zum Aufwickeln von Garnen, die ein Kernrohr und zwei
an dessen Enden angeordnete Flansche aufweist, die wie das
Kernrohr aus einer Leichtmetallegierung bestehen.
Es ist bekannt, eine derartige Spule aus drei Teilen herzustel
len, nämlich aus einem Aluminiumrohr und aus zwei Scheiben, die
mit den Rohrenden verbunden werden und dann die Spulenflansche
bilden. Dabei können die Scheiben axial bis an eine Anschlag
schulter auf das Rohr aufgeschoben und in dieser Stellung durch
Umbördeln der Rohrenden festgelegt sein. Eine andere Befesti
gungsmethode besteht darin, jede Scheibe mit einem zentralen
einstückig angeformten hülsenartigen Lagerfortsatz zu versehen,
der in ein Rohrende eingreift und mit diesem verschraubt ist
(DE-OS 31 43 205).
Derartige Verbindungsmaßnahmen sind wegen der hohen Festig
keitsanforderungen an Garnspulen problematisch. Das unter Zug
spannung aufgewickelte Garn belastet die Spulenflansche mit ei
nem vergleichsweise hohen Axialdruck, was insbesondere bei auf
gewickeltem Elastikgarn gilt. Hinzu kommen spezielle Fe
stigkeits- und Präzisionsanforderungen auf Grund des Einsatzes
in Hochleistungs-Textilmaschinen, wo die Spulen mit extrem ho
hen Drehzahlen umlaufen. Daher ist ein frühzeitiges Lockern der
Scheibenverbindungen zu befürchten, wobei sich im Falle der üb
lichen Bördelverbindung Schwierigkeiten auch aus der Sprödig
keit und Brüchigkeit des kalt verformten Rohrwerkstoffs erge
ben. Schließlich kommt es bei derartigen Spulen auch zu Be
triebsstörungen durch Einklemmen des aufgewickelten Garns oder
Fadens, weil unter dem axialen Wickeldruck die Scheiben sich
verformen und sich spaltbildend vom Axialanschlag im Umfangsbe
reich des Kernrohrs abheben können.
Aus diesen Erwägungen heraus wurde eine Spule entwickelt, die
ohne Verbindungsmaßnahmen im Übergangsbereich zwischen dem
Kernrohr und den Flanschen auskommt (DE-PS 39 08 223). Dazu
werden aus einer hochwertigen Aluminiumlegierung (AlZnMgCu-Le
gierung) niedriger Festigkeit (Festigkeitsklasse F 22) durch
Fließpressen einstückige Spulenteile geformt, die jeweils einen
Flansch und ein Kernrohr von halber Länge aufweisen. Jeweils
zwei solcher gleichgeformten Spulenteile werden zunächst durch
Ausglühen gehärtet und dann zu einer Spule stumpf zusammenge
schweißt, worauf eine weitere Kalt- oder Warmaushärtung er
folgt, so daß die noch einer spanabhebenden Endbearbeitung un
terzogene fertige Spule eine hohe Festigkeit (Festigkeitsklasse
F 50) aufweist.
Mit diesen aus zwei Teilen zusammengesetzten Spulen gelingt es
zwar, den Festigkeitsanforderungen weitgehend zu entsprechen,
jedoch ist der zugehörige Herstellungsaufwand vergleichsweise
hoch. Die auf kaltem Wege unter hohem Druck durchgeführte
Fließpreßverformung erfordert aufwendige Formwerkzeuge sowie
Austauschteile für die verschiedenen Spulengrößen. Im übrigen
ist nicht ersichtlich, daß bei dem bekannten Verfahren von den
Kernrohrabmessungen entsprechenden rohrförmigen Rohlingen aus
gegangen wird, die preiswert erhältlich sind und nur eine Ver
formung im Flanschbereich erfordern. Schließlich trägt auch die
Herstellung aus 2 Teilen mit deren Verschweißung zum Herstel
lungsaufwand bei.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
den auftretenden Beanspruchungen und Anforderungen genügende
Garnspule auf einfache Weise kostengünstig herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Spule aus einem ungehärteten Leichtmetallrohr hergestellt wird,
dessen beide Rohrenden konisch aufgeweitet werden, die aufge
weiteten Rohrenden erwärmt und durch Drücken bis in eine Ra
dialebene zu Spulenflanschen verformt werden, worauf der ein
stückige Spulenrohling unter Erhöhung der Oberflächenhärte zu
mindest in Teilbereichen vergütet und abgedreht wird.
Charakteristisch für die Erfindung ist somit die einstückige
Herstellung der Spule aus einem einzigen Teil, nämlich einem
Rohrstück vergleichsweise geringer Härte und mit einem dem
Kernrohr der Spule entsprechenden Durchmesser als Rohling, so
wie die schrittweise Formung der Flansche, wobei nicht nur mit
Druck, sondern auch mit Wärme gearbeitet wird. Daraus folgt, daß
trotz der für ein Aufweiten und ein Drücken erforderlichen Qua
lität der Leichtmetallegierung diese vergleichsweise günstig in
Form von marktgängigen stranggepreßten Rohren bezogen werden
kann. Das Aufweiten und Drücken läßt sich mit Werkzeugen durch
führen, die im Vergleich zum Fließpressen einfacher sind und
universeller ohne enge Bindung an bestimmte Größen eingesetzt
werden können. Infolge der Einstückigkeit der Spule entfallen
Verbindungsmaßnahmen wie Schweißen oder Schrauben. Die in der
vorgenannten Weise durchgeführte Bearbeitung vermeidet Rißbil
dungen und kritische Materialschwächungen in den Flanschberei
chen und führt in Verbindung mit dem verwendeten Werkstoff und
der Vergütung nach dem Verformen zu einer hohen Festigkeit, die
eine lange Lebensdauer der Spule auch bei hohen Belastungen ge
währleistet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Herstellungs
verfahrens sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Garnspule mit einem
Kernrohr und zwei an dessen Enden angeordneten Flanschen, die
wie das Kernrohr aus einer Leichtmetallegierung bestehen. Diese
Garnspule ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine ein
stückige Ausbildung aus einem Rohrstück mit durch Verformung
ausgebildeten Flanschen und verformten Übergangsbereichen zwi
schen den Flanschen und dem Kernrohr. Eine derartige Spule ver
körpert die vorgenannten Vorteile der Erfindung, insbesondere
wenn sie zweckmäßigerweise zumindest in beanspruchten Bereichen
ihrer Oberfläche eine Härtebeschichtung aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer schematischen Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 bis 4 jeweils in einem Vertikalschnitt das Aufweiten
der beiden Enden des Leichtmetallrohrs mittels
dazu vorgesehener Werkzeuge;
Fig. 5 bis 8 teils im Vertikalschnitt und teils in perspekti
vischer Darstellung das Geraddrücken der aufge
weiteten Rohrenden zu Flanschen mittels dazu
vorgesehener Werkzeuge; und
Fig. 9 in einer der Fig. 5 entsprechenden Darstellung das
gleichzeitige Geraddrücken beider aufgeweiteter Rohren
den mittels eines entsprechenden Doppeldrückwerkzeugs.
Das in Fig. 1 dargestellte Leichtmetallrohr 1 von kreisförmi
gem Querschnitt bildet das Ausgangsteil für die herzustellende
Spule. Verarbeitet wird ein im Handel erhältliches ungehärtetes
Rohr aus Aluminiumlegierung in der Zusammensetzung AlZnMgCu 0,5
oder AlZnNgCu 1,5. Der Rohraußendurchmesser kann beispielsweise
36, 40 oder 45 mm betragen. Die Wandstärke des Leichtmetall
rohrs kann beispielsweise 4 mm bis 8 mm oder mehr betragen.
Wie dargestellt wird das auf eine vorbestimmte Länge geschnitte
Leichtmetallrohr 1 in eine dem Rohraußendurchmesser angepaßte
becherförmige Matrize 2 eingestellt, die auf einem Auflagetisch
3 steht. Das in der Matrize 2 angeordnete Leichtmetallrohr 1
steht mit einem Rohrende 4 nach oben über die Matrize 2 mit ei
ner Länge vor, die der radialen Breite der auszubildenden Spu
lenflansche angepaßt ist. Diese können beispielsweise Außen
durchmesser von 86, 92 oder 105 mm aufweisen.
Über der Matrize 2 ist wie dargestellt ein Stempel 5 mit einem
Aufweitungskonus 6 zentriert, der gemäß Pfeil 7 absenkbar ist
und dabei mit dem Aufweitungskonus 6 in das Rohrende 4 ein
dringt und dieses zu einem Trichterende 8 aufweitet, wie es in
Fig. 2 dargestellt ist. Dabei kann der Aufweitungswinkel a ge
genüber der Rohrachse 9 beispielsweise zwischen 200 und 400 be
tragen. Er wird in Abhängigkeit vom Werkstoff des Leichtmetall
rohrs 1 möglichst groß aber doch nur so groß gewählt, daß beim
Verformen keine Schäden am Leichtmetallwerkstoff wie Risse oder
dergleichen auftreten. Es kann mit einer über den Stempel 5
aufgebrachten Aufweitungskraft von beispielsweise 5 bis 8 to
gearbeitet werden.
Nach dem Abheben des Stempels 5 wird das bleibend verformte
Trichterrohr 10 der Matrize 2 entnommen und mit dem Trich
terende 8 nach unten auf einen Stützkonus 11 gestellt, der an
Stelle der Matrize 2 unter dem Stempel 5 auf dem Auflagetisch 3
angeordnet wird, wie es Fig. 3 zeigt. Danach wird eine vertikal
in zwei Backen 12 und 13 geteilte, der Form des Trichterrohrs
10 angepaßte Matrize 14 an das Trichterrohr 10 angelegt und
fest geschlossen, wobei jetzt das andere Rohrende 15 in der ra
dialen Flanschbreite angepaßter Länge über die Matrize 14 nach
oben vorsteht.
Erneut wird nun der Stempel 5 abgesenkt, wobei der Aufweitungs
konus 6 in das Rohrende 15 eindringt und auch dieses zu einem
Trichterende 16 verformt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Somit
ist aus dem Leichtmetallrohr 1 ein Doppeltrichterrohr 17 ent
standen.
Das Doppeltrichterrohr 17 wird auf einer Drückbank 18 weiter
verformt und dazu entsprechend Fig. 5 in eine Drehhalterung 19
mit zwei Spannbacken 20 und 21 eingespannt, wobei die Achse des
Doppeltrichterrohrs 17 mit der Rotationsachse der Drehhalterung
zusammenfällt. Die Spannbacken 20 und 21 sind jeweils über
einen Träger 22 mit einem Stützfuß 23 an einem Widerlager abge
stützt.
Da die weitere Verformung durch Drücken als Warmverformung
durchgeführt wird, wird das Doppeltrichterrohr 17 entweder be
reits vor dem Einspannen in die Halterung 19 erwärmt und/oder
nach dem Einspannen örtlich erwärmt, beispielsweise durch An
blasen mit Heißluft. Diese in der Zeichnung nicht dargestellte
Erwärmung erfolgt beispielsweise auf 150 bis 250°C. Eine Erwär
mung bis auf ca. 200°C ist zumeist geeignet, um - in Abhängig
keit vom speziellen Werkstoff des Leichtmetallrohrs 1 - die
weitere Verformung ohne übermäßig hohe Drückkraft und ohne
Schäden wie Risse durchführen zu können.
An der Drückbank 18 ist eine Drückrolle 24 vorgesehen, die ge
mäß Pfeil 25 in das Trichterende 8 bis nahe an die den klein
sten Trichterdurchmesser aufweisende Radialebene eingefahren
wird. Pfeil 25 deutet auch die Axialrichtung an, in der die
Drückkraft aufgebracht wird, während die Drückrolle 24 gemäß
Pfeil 26 radial von innen nach außen verlagert wird und dabei
an der sich mit der Halterung 19 drehenden Wand des Trichteren
des 8 angreift. Dabei wird das Trichterende 8 zu einem radialen
Flansch 27 verformt (Fig. 6), so daß nunmehr ein Flanschtrich
terrohr 28 entstanden ist.
Dieses Flanschtrichterrohr 28 wird dann in gewendeter Stellung
in die Drehhalterung 19 eingesetzt, worauf das Trichterende 16
in entsprechender Weise mittels der Drückrolle 24 zu einem
Flansch 29 verformt wird, wie es die Fig. 7 und 8 veran
schaulichen. Nach diesem Verformungsvorgang liegt ein Spulen
rohling 30 mit einem Kernrohr 31 und den beiden Flanschen 27
und 29 vor.
Fig. 9 veranschaulicht, daß mittels einer Drückbank 32 in sym
metrischer Doppelausbildung mit zwei entgegengesetzt wirkenden
Drückrollen 33 und 34 die beiden Trichterenden 8 und 16 des
Doppeltrichterrohrs 17 gleichzeitig zu Flanschen verformt wer
den können, wobei die beiden Drückrollen nach ihrer axialen
Einstellung gemeinsam radial verlagert werden und die gemäß den
Pfeilen 35 und 36 aufgebrachten Drückkräfte sich gegenseitig
ausgleichen, so daß mit einer einfacheren Drehhalterung 37 ge
arbeitet werden kann.
In der vorstehend beschriebenen Weise werden nicht gehärtete
bzw. durch Ausglühen veredelte Leichtmetallrohre 1
(Festigkeitsklasse etwa F 20 bis F 38) verarbeitet. Bei höherer
Festigkeit bzw. gehärtetem oder vergütetem Werkstoff wären die
beschriebenen Verformungen nicht durchführbar. Deshalb wird der
Spulenrohling 30 nachträglich vergütet, gegebenenfalls durch
Aufbringen einer Härtebeschichtung, so daß eine Festigkeits
klasse von F 48 bis F 58 erreicht wird. Das entspricht einer
Brinellhärte von 150 oder mehr, wodurch späteren betriebsbe
dingten Schäden an der Spule, namentlich Kerbschlägen an den
hochempfindlichen Flanschen 27 und 28, wirksam begegnet wird.
Gegebenenfalls kann die Oberflächenvergütung auf die besonders
beanspruchten und verschleißgefährdeten Spulenbereiche be
schränkt werden.
Außerdem wird der Spulenrohling 30 sowohl am Außenumfang wie am
Innenumfang auf einer Drehbank bearbeitet, damit enge Toleran
zen (0,02 bis 0,05 mm im Lagerbohrungsbereich) eingehalten, Un
wuchten vermieden und ein exakter Rundlauf sichergestellt wer
den. Damit ist eine fertige Spule hergestellt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen einer Spule zum Aufwickeln von
Garnen, die ein Kernrohr (31) und zwei an dessen Enden an
geordnete Flansche (27, 29) aufweist, die wie das Kernrohr
(31) aus einer Leichtmetallegierung bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spule (30) aus einem ungehärteten
Leichtmetallrohr (1) hergestellt wird, dessen beide Rohren
den (4, 15) konisch aufgeweitet werden, die aufgeweiteten
Rohrenden (8, 16) erwärmt und durch Drücken bis in eine Ra
dialebene zu Spulenflanschen (27, 29) verformt werden, wo
rauf der einstückige Spulenrohling (30) unter Erhöhung der
Oberflächenhärte zumindest in Teilbereichen vergütet und
abgedreht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohrenden (4, 15) auf einen Winkel von 20° bis 40° ihrer
Mantellinien gegenüber der Rohrachse (9) aufgeweitet wer
den.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufgeweiteten Rohrenden (8, 16) bei einer Tempera
tur zwischen 150° und 250°C durch Drücken verformt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spulenrohling (30) auf eine
Brinell-Härte von 150 oder mehr gehärtet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spulenrohling (30) beschichtet und
dadurch mit der gewünschten Oberflächenhärte versehen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Leichtmetallrohr (1) ein Rohr aus
einer Aluminiumlegierung eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aluminiumlegierung eine AlZnMgCu-Legierung ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß von einem Leichtmetallrohr (1) mit
einer Wandstärke von mindestens 4 mm ausgegangen wird.
9. Garnspule, insbesondere hergestellt nach einem der Ansprü
che 1 bis 7, mit einem Kernrohr (31) und zwei an dessen En
den angeordneten Flanschen (27, 29), die wie das Kernrohr
(31) aus einer Leichtmetallegierung bestehen,
gekennzeichnet durch eine einstückige Ausbildung aus einem
Rohr (1) mit durch Verformung ausgebildeten Flanschen (27,
29) und verformten Übergangsbereichen zwischen den Flan
schen (27, 29) und dem Kernrohr (31).
10. Garnspule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zumindest in beanspruchten Bereichen ihrer Oberfläche eine
Härtebeschichtung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238815 DE4238815A1 (de) | 1992-11-17 | 1992-11-17 | Verfahren zum Herstellen einer Spule zum Aufwickeln von Garnen und entsprechend hergestellte Spule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238815 DE4238815A1 (de) | 1992-11-17 | 1992-11-17 | Verfahren zum Herstellen einer Spule zum Aufwickeln von Garnen und entsprechend hergestellte Spule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238815A1 true DE4238815A1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6473123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238815 Withdrawn DE4238815A1 (de) | 1992-11-17 | 1992-11-17 | Verfahren zum Herstellen einer Spule zum Aufwickeln von Garnen und entsprechend hergestellte Spule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238815A1 (de) |
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1992
- 1992-11-17 DE DE19924238815 patent/DE4238815A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |