DE3022671A1 - Profiliermaschine und verfahren zur herstellung eines profiles - Google Patents

Profiliermaschine und verfahren zur herstellung eines profiles

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DE3022671A1 DE19803022671 DE3022671A DE3022671A1 DE 3022671 A1 DE3022671 A1 DE 3022671A1 DE 19803022671 DE19803022671 DE 19803022671 DE 3022671 A DE3022671 A DE 3022671A DE 3022671 A1 DE3022671 A1 DE 3022671A1
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    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/16Making tubes with varying diameter in longitudinal direction

Description

Profiliermaschine und Verfahren zur Herstellung eines Profiles
L'ie Erfindung betrifft eine Profiliermaschine zum Herstellen vor. Profilen oder Profilhalbzeugen mit sich in Längsrichtung verändernaerr. Cuerschnitt, wobei paarweise drehfest auf angetriebene:, oder nicht angetriebenen Arbeitswellen angebrachte I'TC:~ilierwerkzeuge vorgesehen sind, die in wenigstens einer 'fi-ihe vor; hintereinander angeordneten Profiliergerüsten ges χ!" α .
- :xctr-r -
Ec £ir,c bereits Profilierwerkzeuge bzw. Profilierrollen ber:=:':nt, die in einzelne Scheiben unterteilt sind. Solche geteilten Rollen können in der Breite durch Hinzufügen oder Wegnehmen von Scheiben verändert werden, um Profile unterschiedlicher Breite herzustellen. Nachteilig ist dabei, daß bei einer solchen Breitenänderung die Profiliermaschine stillgesetzt und das Werkzeug zumindest teilweise demontiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profiliermaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der neben Profilen oder Profilhalbzeugen mit konstantem Querschnitt, wie z. B. von zylindrischen Rohren, Regalpfosten, Zierleisten usw., auch Profile mit in deren Längsrichtung sich änderndem Querschnitt, z. B. Profile mit sich ändernder Breite, Rohre mit veränderlichem Durchmesser wie Regenfallrohre, die bei der Montage übereinandergeschoben werden, erzeugt werden können, ohne daß dabei die Profiliermaschine angehalten und der Profiliervorgang unterbrochen werden muß.
Mr/H
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BAD ORIGINAi
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß wenigstens ein Profilierwerkzeug quer zu seiner Drehachse geteilt ist und seine Teile während des Profiliervorganges voneinander weg oder zueinander hin verstellbar sind. Dabei weist das geteilte Profilierwerkzeug zweckmäßigerweise eine an seinen Teilen angreifende Verstellvorrichtung auf, die zumindest teilweise stillsteht, wobei die Teile des Profilierwerkzeuges relativ zu den festen Teilen der Verstellvorrichtung drehbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, während des Profiliervorganges die Breite des Profilierwerkzeuges zu verändern, so daß der Querschnitt eines durchlaufenden Profilhalbzeuges od. dgl. während des Durchlaufes ohne Stillsetzen der Profiliermaschine verändert werden kann. Besonders vorteilhaft ist es dabei für die Funktion der gesamten Maschine, wenn die in ihrer Breite verstellbaren Profilierwerkzeuge torsionsfest, aber axial verschiebbar auf ihrer jeweiligen Arbeitswelle befestigt sind. Auf diese Weise kann die Arbeitswelle trotz der axialen Verstellbarkeit der einzelnen Teile der Profilierwerkzeuge diese Teile in jeder Breitenposition antreiben.
Die Verstellvorrichtung für die Breitenverstellung der Profilierwerkzeuge kann dabei zweckmäßigerweise an einer Profilierrolle eines Werkzeugpaares angreifen und die Teile der zweiten Profilierrolle können über die ineinandergreifende Profilierung und/oder eine die äußere Stirnseite übergreifende, an einer der verstellbaren Profilierrollen befindliche Pilotscheibe od. dgl. mit verstellbar sein.
Die Verstellvorrichtung für die Profilierwerkzeuge ist dabei zweckmäßigerweise maschinell ausgebildet und angetrieben, so daß eine automatisierte Betätigung möglich ist.
Ausgestaltungen und konstruktive Lösungen insbesondere für die maschinelle Verstellvorrichtung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
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Um schrittweise in den nacheinander betroffenen Profilierstationen beim Durchlaufen einer Blechplatine od. dgl. die gewünschte Maßänderung automatisch berücksichtigen zu können, ist es vorteilhaft, wenn in Durchlaufrichtung des Profiles wenigstens eine Lichtschranke, ein Anschlag od. dgl. insbesondere verstellbarer Fühler vorgesehen ist, dessen Beaufschlagung die Breitenversteilung des oder der verstellbaren Profilwerkzeuge auslöst. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn an jedem Werkzeugpaar eine Lichtschranke, ein Endschalter od. dgl. vorgesehen ist, durch den eine ander Nachbarrolle vorgenommene Maßänderung rechtzeitig auf die nächste Profilierstation übertragbar ist.
Zu der Erfindung gehört auch ein Verfahren zur Herstellung eines Profiles mit in seinem Längsverlauf sich änderndem Querschnitt, wobei dieses Profil während seines Durchlaufes ohne ein Anhalten erzeugt werden soll.
Dieses Verfahren besteht erfindungsgemäß vor allem darin, daß der Profiliervorgang bei zunächst auf eine vorgegebene Profilierung eingestellter Breite der Profilierwerkzeuge begonnen wird und kurz vor dem Eintritt des mit abweichendem Querschnitt zu profilierenden Bereiches des Rohlings bzw. der Blechplatine od. dgl. während des Profiliervorganges die Profilierwerkzeuge nacheinander entsprechend dem Vorschub des Profiles und der Querschnittsänderung in ihrer Breite verstellt werden. Dabei kann entweder eine größere oder eine kleinere Breite eingestellt werden, je nachdem, ob die Breite des Profiles vergrößert oder verkleinert werden soll.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Rohres mit einem in seinem Querschnitt vergrößerten Endbereiches zum Aufstecken auf ein weiteres Rohr, beispielsweise also ein Verfahren zur Herstellung eines Regenfallrohres, kann dabei dadurch "gekennzeichnet sein, daß zunächst in dem später mit größerem Umfang versehenen Endbereich schmalere Falze und demgemäß ein breiterer
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Mantelteil des Profilhalbzeuges durch in die rein Bereich axial auseinanderverstellte Profilierwerkzeuge erzeugt werden und daß beim Kalibrieren des dann rohrartig gebogenen Profiles die Innenrollen im Bereich des erweiterten Rohrumfanges in ihrem Achsabstand voneinander weg verstellt werden.
Lc sei erwähnt, daß ir. mancner. Füller, bei einer Breitenänderuric eines Profiles dann auch desser. Höhe in entsprechender Weise zu variieren ist, was durch eir.e Verstellung des Achsabstandes der Werkzeuge eines Iverkzeugpaares berücksichtigt werden kann, wobei diese Verstellung αβε Achsabstandes gegebenenfalls durch dieselben Lichtschranken und Endanschläge gesteuert werder. kann, die auch die Breitenverstellung der Profilierwerkzeuge auslösen.
i.icr.stenerid iz~ die Erfindung mit ihrer, ihr als wesentlich zugenörerjder. Einzeiheiter, anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt ir: schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Werkzeugpaar mit zwei in ihrer Breite verstellbarer. Profilierrollen,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit einer zwischen den axial verstellbaren Werkzeugteilen angeordneten Bremse mit Topfkurvenscheibe,
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Bremse zur Betätigung der die Werkzeugteile auseinanderverstellenden Kurvenscheibe,
Fig. k eine abgewandelte Ausführungsforrc eines axial in der Breite verstellbaren Profilierwerkzeuges, bei welcher ringförmig angeordnete und axial verstellbare Zylinder für die Verstellbewegung vorgesehen sind,
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BAD ORIGINAL
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-X-
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Profilierrollen durch ein Schaltgestänge axial in der Breite verstellbar sind,
Fig. 6 in stark schematisierter Darstellung eine Seitenansicht einer Profiliermaschine mit mehreren Werkzeugpaaren und davor jeweils angeordneten Lichtschranken für eine weitgehend selbsttätige oder programmierbare Breitenverstellung,
Fig. 7 in schematisierter Darstellung eine Draufsicht einer Blechplatine, die über einen Teil ihrer Länge mit abgewandeltem Maß profiliert wurde,
Fig. 8 eine Stirnansicht und
Fig. 9 eine Draufsicht eines konisch zuleufenden C-Profiles,
Fig. 10 eine Stirnansicht und
Fig. 11 eine Ansicht eines Falzrohres mit am Ende aufgeweitetem Querschnitt,
Fig. 12 in schematisierter Darstellung die einzelnen Schritte der Herstellung eines Falzrohres gemäß den Figuren und 11,
Fig. 13 in vergrößertem Maßstab die Formung des Falzrohres mit normalem Umfang und
Fig. 14 die Formung des Falzrohres im Bereich des vergrößerten Umfanges,
Fig. 15 einen Ständer mit einem Profilierwerkzeugpaar, bei welchem der Abstand der Arbeitswellen verstellbar ist.
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Eine in Fig. 6 angedeutete, im ganzen mit 1 bezeichnete Profiliermaschine zum Herstellen von Profilen (Fig. 8 bis 12) oder Profilhalbzeugen 2 mit sich in Längsrichtung veränderndem Querschnitt weist in üblicher Weise paarweise drehfest auf angetriebenen oder nicht angetriebenen Arbeitswellen 3 angebrachte Profilierwerkzeuge 4 und 5, im folgenden auch Profilierrollen genannt, auf, die in wenigstens einer Reihe von hintereinander angeordneten Profiliergerüsten 6 (vgl. Fig. 15) gelagert sind. Dabei bilden jeweils zwei Profilierwerkzeuge 4 und 5 oder Profilierrollen ein Werkzeugpaar, welches in einem solchen Profiliergerüst 6 gelagert ist.
Erfindungsgemäß sind die Profilierwerkzeuge 4 und 5 quer zu den Drehachsen 3 geteilt und die Teile 4 a bzw. 5 a sind in noch zu beschreibender Weise während des Profiliervorganges voneinander weg oder zueinander hin verstellbar, so daß das Profil oder Profilhalbzeug 2 mit in seiner Längsrichtung sich ändernder Breite hergestellt werden kann. Dabei weisen die geteilten Profilierwerkzeuge 4 jeweils an ihren Teilen 4 a angreifende Verstellvorrichtungen auf, die zumindest teilweise stillstehen, wobei die Teile 4 a des Profilierwerkzeuges 4 relativ zu diesen festen Teilen der Verstellvorrichtung drehbar sind. Konkrete Ausführungsbeispiele für solche Verstellvorrichtungen werden anhand der Figuren 2 bis 4 noch näher beschrieben.
Die in ihrer Breite verstellbaren Profilierwerkzeuge 4 und 5 sind torsionsfest, aber axial verschiebbar auf ihrer jeweiligen Arbeitswelle 3 befestigt. Man erkennt an den Arbeitswellen 3 deutlich in Längsrichtung verlaufende Nuten 7, in welche entsprechende Keile für eine drehfeste Verbindung mit den Werkzeugteilen 4 a bzw. 5 a eingesetzt werden können.
Vor allem anhand der Fig. 1 ist dargestellt, daß die noch zu beschreibenden Verstellvorrichtungen für die Breitenverstellung der Profilierwerkzeuge 4 und 5 an einer Profilierrolle
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eines Werkzeugpaares angreifen können und die Teile 5 a der zweiten Profilierrolle 5 über die ineinandergreifende Profilierung und/oder eine die äußere Stirnseite übergreifende, an einer der verstellbaren Profilierrollen, im Ausführungsbeispiel der Profilierrolle A, befindliche Pilotscheibe 8 mit verstellbar ist. Man erkennt deutlich, daß eine Vergrößerung der Breite des Werkzeuges A über die Profilierung auch zu einer Verbreiterung des Werkzeuges '5 führt, während eine Verringerung der Breite des Werkzeuges A über die über das Werkzeug 5 greifenden Pilotscheiben 8 auch zur Verringerung von dessen Breite führt. Dabei sind die Verstellvorrichtungen, die im folgenden näher erläutert werden, maschinell ausgebildet und angetrieben, wobei noch darauf hinzuweisen ist, daß auch beliebige andere Verstellvorrichtungen vorgesehen sein können, die eine relative Verdrehung der Werkzeugteile A a bzw.. 5 a zu ihnen erlauben.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist zwischen den axial verstellbaren Teilen A a der in ihrer Breite verstellbaren Profilierrolle A wenigstens eine Kurvenscheibe 9 mit an der Stirnseite ansteigender Kurvenfläche 10 vorgesehen. Werden die Teile A a relativ zu der Kurvenscheibe 9 verdreht, erfolgt aufgrund dieser kreisringförmig angeordneten Keilfläche 10 je nach Drehrichtung eine Verstellung der Teile A a voneinander weg oder zueinander hin. Aus der in Fig. 2 dargestellten Ausgangslage erfolgt bei entsprechender Drehrichtung eine Verbreiterung des Werkzeuges A.
Die der Kurvenscheibe 9 zugewandte Stirnseite der Teile A a der verstellbaren Profilierrolle A weisen dabei ebenfalls eine dem Verlauf der Kurve 10 der Kurvenscheibe 9 entsprechende Gegenkurve 11 auf, was den vorbeschriebenen Effekt bewirkt. Für die Herstellung und die Montage ist es zweckmäßig, wenn zwei paarweise angeordnete, mit ihren Kurvenflächen 10 voneinander abgewandte Kurvenscheiben 9 symmetrisch angeordnet und auf die beiden Teile A a der Profilierrolle A
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wirkend vorgesehen sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Wichtig ist für die gewünschte Relativbewegung zur Durchführung der Breitenverstellung, daß an der Kurvenscheibe 9 eine Bremse 12, in Fig. 2 eine Backen- oder Bandbremse 12 angreift, die bei Einwirkung gemäß den Pfeilen Pf 1 auf die Kurvenscheibe 9 diese festhalten, so daß die Relativverdrehung der Teile 4 a aufgrund der Kurvenflächen 10 und 11 für die Breitenverstellung sorgt.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Bremse 13, wobei wenigstens ein hydraulisch und/oder pneumatisch kippbarer und dadurch mit dem Außenumfang der Kurvenscheiben 9 verklemmbarer Ring 14 vorgesehen sein kann. In Fig. 3 ist dargestellt, daß zwei vorzugsweise in Ausgangsstellung schräg zueinander stehende, zum Bremsen gegeneinander um einen ihrer Ränder 15 kippbare Klemmringe vorgesehen sein können, die mit Hilfe von Arbeitszylindern 16 gemäß den Pfeilen Pf 2 aufeinander zu oder aber auch voneinander weg bewegt werden können. Auch dadurch können die Kurvenscheiben 9 abgebremst und relativ zu dem sich drehenden Werkzeug 4 festgesetzt werden, so daß die gewünschte Breitenverstellung dann erfolgt.
In Fig. 4 sind als maschinelle Verstellvorrichtung für die Breitenverstellung einer Profilierrolle 4 zwischen deren Teilen 4 a ringförmig um die Achse 3 der Profilierrolle 4 in axialer Richtung verstellbare Kolben 17 ringförmig angeordnet, die in einem im Ausführungsbeispiel gemeinsamen und insbesondere feststehenden Mittelkörper 18 für die Zuführung eines Druckmediums gemäß dem Pfeil Pf 3 angeordnet sind und an ihren Berührstellen gegenüber den drehbaren Teilen 4 a der Profilierrolle 4 über ein Axiallager 19 abgestützt sind. Auf diese Weise ist wiederum die Relativverdrehung zwischen der feststehenden, aus dem Mittelkörper 18 und den Kolben 17 gebildeten Verstellvorrichtung und den Teilen 4 a möglich. Wird der Druck auf die Kolben 17 aufgehoben, kann die Rück-
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verstellung durchgeführt werden. Sowohl beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 als auch dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind dabei für die axiale Rückverstellung der auseinanderbewegten Teile 4 a Rückstellfedern 20 vorgesehen. Auch in Fig. 4 erkennt man übrigens wiederum die Pilotscheibe 8 für die Mitnahme auch der Teile 5 a des zweiten Profilierwerkzeuges 5. Selbstverständlich könnte die Verstellvorrichtung auch an dem Profilierwerkzeug 5 angreifen, während die Teile 4 a dann in gleicher Weise mitgenommen werden können
In Fig. 5 ist dargestellt, daß für die Hin- und vorzugsweise auch Herbewegung der axial verstellbaren Teile 4 a einer Profilierrolle 4 an diesen angreifende Schaltgestänge 21 vorgesehen sein können, deren Schaltenden 22 gleitend in Umfangsnuten 23 der verstellbaren Teile 4 a eingreifen. Werden die Schaltgestänge 21 gemäß den Doppelpfeilen Pf 4 bewegt, erfolgt über die Schwenkpunkte 24 dieser Schaltgestänge 21 die jeweilige Verschwenkung der Schaltenden 22 und damit auch die entsprechende Verstellung der Teile 4 a. In diesem Falle kann auch die Rückverstellung der Teile 4 a auf eine geringere Breite zwangsweise über die Gestänge 21 erfolgen. Es ist aber auch möglich, an den Gestängen 21 oder den Teilen 4 a selbst wiederum entsprechende Rückstellfedern 20 angreifen zu lassen.
In Fig. 6 ist schematisch dargestellt, daß in Durchlaufrichtung gemäß dem Pfeil Pf 5 des Profiles 2 od. dgl. jeweils vor den Werkzeugen 4 und 5 Lichtschranken 25 angeordnet sind, deren Beaufschlagung die Breitenverstellung des oder der verstellbaren Profilierwerkzeuge 4 und 5 auslösen. Dabei ist an jedem Werkzeugpaar eine solche Lichtschranke 25 vorgesehen, so daß eine an der Nachbarrolle vorgenommene Maßänderung rechtzeitig auf die nächste Profilierstation übertragbar ist.
In Fig. 7 ist beispielsweise ein Blechband od. dgl. vorgesehen, welches auf seine Länge L jeweils einen Bereich 1 mit
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zunehmender Breite erhalten soll, wobei die einzelnen derartigen Profile 2 mit vorgestanzten Schlitzen 26 als spätere Trennstelle versehen sind. Dadurch ist ein Verfahren möglich, wonach die Blechbänder od. dgl. Rohlinge im Bereich der Maßänderung vormarkiert, insbesondere mit den Schlitzen
26 vorgestanzt werden können und die Lichtschranke 25 diese Markierungen abfühlt. Gelangt das gesamte, noch zusammenhängende Blechband mit diesen vorgestanzten Schlitzen 26 in den Bereich einer Lichtschranke, erfolgt eine entsprechende Maßänderung der Profilierwerkzeuge auf die größere Breite, die dann im weiteren Verlauf auf die Normalbreite wieder zurückgeführt wird, bis der nächste Schlitz 26 zu einer ersten Lichtschranke der Profiliermaschine 1 kommt.
Aufgrund der vorbeschriebenen Maßnahmen kann die Breite der Profilierwerkzeuge 4 und 5 während des Betriebes der Profiliermaschine 1 ohne deren Stillsetzen durchgeführt werden. Dadurch ist die Herstellung von in ihrem Querschnitt sich ändernden Profilen 27 oder 28 möglich. In Fig. 8 und 9 ist beispielsweise ein in seiner Längsrichtung konisches C-Profil dargestellt. Das Verfahren zu dessen Herstellung kann dadurch gekennzeichnet sein, daß der Profiliervorgang bei zunächst auf eine vorgegebene Profilierung eingestellter Breite der Profilierwerkzeuge 4 begonnen wird und in diesem Falle sofort oder in einem anderen Falle mit erst im Längsverlauf sich änderndem Querschnitt kurz vor dem Eintritt des mit abweichendem Querschnitt zu profilierenden Bereiches des Rohlinges während des Profiliervorganges die Profilierwerkzeuge 4 und 5 nacheinander entsprechend dem Vorschub des Profiles
27 und der Querschnittsänderung in ihrer Breite verstellt werden. Fig. 10 und 11 zeigen dabei ein Falzrohr 28, welches im Endbereich eine Aufweitung zum Einstecken eines weiteren derartigen Rohres hat. Die einzelnen Schritte zur Herstellung dieses Rohres sind in Fig. 12 dargestellt und vor allem anhand der Figuren 13 und 14 sind dabei die letzten Schritte verdeutlicht. Man erkennt in Fig. 12, daß zunächst in dem
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später mit größerem Umfang versehenen Endbereich schmalere Falze 29 (gestrichelt gezeichnet) und demgemäß ein breiterer Mantelteil 30 des Profilhalbzeuges durch in diesem Bereich axial auseinander verstellte Profilierwerkzeuge 4 und 5 erzeugt werden; der so gefertigte Rohling 2 wird nun in üblicher Weise in mehreren Schritten zu dem rohrartig gebogenen Profil 28 geformt, wobei die Falze 29 miteinander verhakt werden können. Beim sich daran anschließenden Kalibrieren mit Kalibrierrollen 31 werden nun im Bereich des erweiterten Rohrumfanges die Innenrollen 32 in ihrem Achsabstand voneinander weg verstellt, was sich aus dem Vergleich der Figuren 13 und 14 gut erkennen läßt. Das Ergebnis des vorbeschriebenen Verfahrens und Vorganges ist das Falzrohr 28 gemäß den Figuren 10 und 11, welches gemäß dem vorbeschriebenen Verfahren in vorteilhafter Weise in einem glatten Durchgang ohne Unterbrechung gefertigt werden kann, obwohl in seinem Endbereich 28 a eine Erweiterung seines Querschnittes für ein erleichtertes Einstecken eines weiteren Rohres vorgesehen ist. Solche Falzrohre dienen beispielsweise als Regenrohre.
Bei dem in Fig. 15 dargestellten Profiliergerüst 6 ist angedeutet, daß auch der Abstand der Achsen 3 eines Werkzeugpaares mit Hilfe einer Verstellspindel 33 und eines Verstellantriebes 34 veränderbar sein kann, so daß neben den vorbeschriebenen Verstellungen in der Breite eines Profiles auch solche in der Höhe an deren Falzen möglich sind, ohne daß die Profiliermaschine 1 angehalten werden muß. Dadurch können in vorteilhafter Weise durch eine eventuelle Breitenverstellung notwendig gewordene Höhenverstellungen praktisch gleichzeitig während des Profilierens durchgeführt werden, wobei die Verstellspindel ein praktisch stufenloses Verstellen des Achsabstandes erlaubt. Selbstverständlich sind dabei die Rollenwerkzeuge, die einer Station für eine Breitenänderung folgen, so auszubilden, daß die variablen Randzonen des Profiles auf frei gedrehte Zonen im Rollenwerkzeug treffen.
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Ferner sei erwähnt, daß auch Merhfachrollengerüste mit
Rollenwerkzeugsätzen, deren Achsen auch quer zueinander
stehen, vorgesehen sein können, in denen dann allseitige
gleichmäßige Querschnittsänderungen durch Breitenverstellung und/oder Abstandsverstellungen an den Rollenwerkzeugsätzen ermöglicht sind. Insgesamt ergibt sich eine Profiliermaschine und auch ein Profilierverfahren, wobei ohne Unterbrechung
der Profilierung durch maschinelle Einrichtungen der Querschnitt eines Profiles im Durchlaufen verändert werden kann. Diese Möglichkeit, die Querschnitte während des Profiliervorganges ohne dessen Unterbrechung maßlich verändern zu
können, erweitern die Anwendungen dieser Profiliertechnik
beträchtlich, wobei gleichzeitig eine Verbilligung solcher Profile erreicht werden kann.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
kAtentanwalt
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Profiliermaschine zum Herstellen von Profilen oder Profilhalbzeugen mit sich in Längsrichtung veränderndem Querschnitt, wobei paarweise drehfest auf angetriebenen oder nicht angetriebenen Arbeitswellen angebrachte Profilierwerkzeuge vorgesehen sind, die in wenigstens einer Reihe von hintereinander angeordneten Profiliergerüsten gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Profilierwerkzeug (A, 5) quer zu seiner Drehachse (3) geteilt ist und seine Teile (A a, 5 a) während des Profiliervorganges voneinander weg oder zueinander hin verstellbar sind.
    2. Profiliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geteilte Profilierwerkzeug (A oder 5) eine an seinen Teilen (A a oder 5 a) angreifende Verstellvorrichtung aufweist, die zumindest teilweise stillsteht, wobei die Teile (A a oder 5 a) des Profilierwerkzeuges (A oder 5) relativ zu den festen Teilen der Verstellvorrichtung drehbar sind .
    Profiliermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Breite verstellbaren Profilierwerkzeuge (A, 5) torsionsfest, aber axial verschiebbar auf ihrer jeweiligen Arbeitswelle (3) befestigt sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    . Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung für die Breitenverstellung der Profilierwerkzeuge an eine Profilierrolle (4) eines Werkzeugpaares angreift und die Teile (5 a) der zweiten Profilierrolle (5) über die ineinandergreifende Profilierung und/oder eine die äußere Stirnseite übergreifende, an einer der verstellbaren Profilierrollen (4) befindliche Pilotscheibe (8) od. dgl. mit verstellbar ist.
    5. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung maschinell und/oder mechanisch ausgebildet und vorzugsweise angetrieben ist.
    6. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den axial verstellbaren Teilen der in ihrer Breite verstellbaren Profilierrolle wenigstens eine Kurvenscheibe (9) od. dgl. mit an der Stirnseite ansteigender Kurvenfläche (10) vorgesehen ist.
    7. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kurvenscheibe (9) zugewandte Stirnseite des oder der Teile (4 a) der axial verstellbaren Profilierrolle (4) eine dem Verlauf der Kurve (10) der Kurvenscheibe (9) entsprechende Gegenkurve (11) aufweist.
    8. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei paarweise angeordnete, mit ihren Kurvenflächen (10) voneinander abgewandte Kurvenscheiben (9) symmetrisch angeordnet und auf die beiden Teile (4 a) der Profilierrolle (4) wirkend vorgesehen sind.
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    9. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kurvenscheibe eine Bremse (12; 13) od. dgl. zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen den Profilierrollen und den Kurvenscheiben für die Axialverstellung vorgesehen ist.
    10. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremse (13) wenigstens ein hydraulisch und/oder pneumatisch kippbarer und dadurch mit dem Außenumfang der Kurvenscheibe (9) verklemmbarer Ring (1A) od. dgl. vorgesehen ist.
    11. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorzugsweise in Ausgangsstellung schräg zueinanderstehende, zum Bremsen gegeneinander um einen ihrer Ränder (15) kippbare Klemmringe (1A) od. dgl. vorgesehen sind.
    12. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als maschinelle Verstellvorrichtung für die Breitenverstellung einer Profilierrolle zwischen deren Teilen in axialer Richtung verstellbare Kolben (17) ringförmig um die Achse (3) der Profilierrolle (A) angeordnet sind, die in einem vorzugsweise gemeinsamen und insbesondere feststehenden Mittelkörper (18) für die Zuführung des Druckmediums (Pf 3) angeordnet sind und an ihren Berührstellen gegenüber den drehbaren Teilen (A a) der Profilierrollen (A) vorzugsweise über ein Axiallager (19) abgestützt sind.
    13. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die axiale Rückverstellung der auseinander bewegten Teile (A a) einer Profilierrolle Rückstellfedern (20) vorgesehen sind.
    1A. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da-
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    durch gekennzeichnet, daß für die Hin- und vorzugsweise auch Herbewegung der axial verstellbaren Teile (A a) einer Profilierrolle (A) an diesen angreifende Schaltgestänge (21) vorgesehen sind, deren Schaltenden (22) vorzugsweise gleitend in Umfangsnuten (23) der verstellbaren Teile (A a) eingreifen.
    15. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 1A, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung des Profiles (2) wenigstens eine Lichtschranke (25), ein Anschlag od. dgl. insbesondere verstellbarer Fühler vorgesehen ist, dessen Beaufschlagung die Breitenverstellung des oder der verstellbaren Profilierwerkzeuge (A, 5) auslöst.
    16. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Werkzeugpaar eine Lichtschranke (25), ein Endschalter od. dgl. vorgesehen ist, durch den eine an der Nachbarrolle vorgenommene Haßänderung rechtzeitig auf die nächste Profilierstation übertragbar ist.
    17. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Werkzeuge vorzugsweise stufenlos insbesondere während des Profilierens, insbesondere maschinell verstellbar ist.
    18. Verfahren zur Herstellung eines Profiles mit in seinem Längsverlauf sich änderndem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet , daß der Profiliervorgang bei zunächst auf eine vorgegebene Profilierung eingestellter Breite der Profilierwerkzeuge (A) begonnen wird und kurz vor dem Eintritt des mit abweichendem Querschnitt zu profilierenden Bereiches des Rohlings od. dgl. während des Profiliervorganges die Profilierwerkzeuge nacheinander entsprechend dem Vorschub des Profiles und der Querschnittsänderung in ihrer Breite verstellt werden.
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    19. Verfahren insbesondere nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbänder od. dgl. Rohlinge im Bereich der Maßänderung vormarkiert, insbesondere vorgestanzt werden und die Lichtschranke od. dgl. diese Markierung abfühlt.
    20. Verfahren zur Herstellung eines Rohres mit einem in seinem Querschnitt vergrößertem Endbereich zum Aufstecken auf ein weiteres Rohr, dadurch gekennzeichnet , daß zunächst in dem später mit größerem Umfang versehenen Endbereich schmalere Falze (29) und demgemäß ein breiterer Mantelteil (30) des Profilhalbzeuges (2) durch in diesem Bereich axial auseinander verstellte Profilierwerkzeuge (4, 5) erzeugt werden und daß beim Kalibrieren des rohrartig gebogenen Profiles (28) zie Innenrollen (32) im Bereich des erweiterten Rohrum- :anges in ihrem Achsabstand voneinander weg verstellt werden.
    - Beschreibung
    130062/0057
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