DE2462186C2 - Vorrichtung zum Formen einer Ringnut am Innenumfang einer Verbindungsmuffe eines Rohres aus einem thermoelastisch verformbaren Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Formen einer Ringnut am Innenumfang einer Verbindungsmuffe eines Rohres aus einem thermoelastisch verformbaren KunststoffInfo
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- B29C57/02—Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Formen einer Ringnut am Innenumfang einer Verbin- «
dungsmuffe eines Rohres aus einem thermoelastisch verformbaren Kunststoff nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung wird ein Dichtungsring in eine seiner Abstützung dienende «
Ausnehmung eines zylindrischen Formdornes aufgenommen, das Rohr an einem Ende bis zu seiner
thermoeiastischen Verformbarkeit erhitzt und durch Relativbewegung zwischen dem Formdorn und dem
Rohrende auf den Formdom unter Übergreifung des so Dichtungsringes in eine bestimmte Endstellung aufgeschoben,
wobei das Rohrende vor Erreichen des den Dichtungsring tragenden Abschnittes des Formdornes
nach außen aufgeweitet wird (DE-OS 22 32 479). Nach Erreichen seiner Endstellung werden die beiderseits des
Dichtungsringes gebildeten, nach innen divergierenden Seitenflächen des Rohrendes zum Ausformen der den
Dichtungsring aufnehmenden Ringnut durch Druckbeaufschlagung zu diesem hin eingezogen. Nach erfolgter
Abkühlung wird das Rohrende mit dem Dichtungsring ω von dem Formdorn abgezogen. Das Einziehen der
divergierenden Seitenwände nach erfolgtem Aufschieben des Rohrendes auf den Formdom erfolgt bei dieser
Vorrichtung durch zwei Formstempel, die parallel zur Achse des Rohrendes gegeneinander verschiebbar sind. es
Dadurch ergeben sich mehrere Nachteile. Durch die an den unteren Fußpunkten der divergierenden Seitenwär,-de
angreifenden Formstempel wird der an die Seitenwände anschließende Teil des auf dem Formdorn
aufliegenden Rohrendes durch das Verschieben der Formstempel gelängt, was zwangsläufig zu einer
Verringerung der Wanddicke in diesem Bereich des Rohrendes führt Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß die beiden Formstempel bei ihrer Verschiebebewegung einen unmittelbaren Druck auf den Dichtungsring
ausüben, durch den dieser einer Spannung unterworfen wird, die auch nach Abziehen des Rohrendes von dem
Formdom erhalten bleibt, da die Formstempel solange in ihrer Druck ausfibenden Stellung verbleiben müssen,
bis das Rohrende durch Abkühlung seine Verformungsfähigkeit verloren hat Diese dem Dichtungsring
verliehene Spannung ist insofern nachteilig, als sie die Dichtwirkung herabsetzt, da nur ein spannungslos
gehaltener Dichtungsring durch elastische Verformung seine volle Dichtfähigkeit entwickeln kann. Schließlich
ist noch die Tatsache nachteilig, daß die Formstempel beim Aufschieben des Rohrendes auf den Formdorn
abgenommen werden müssen, da anderenfalls ein Aufschieben nicht erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des obengenannten Standes der lechnik
auszuschalten und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der während des Einziehens der divergierenden Seitenwände
eine schädliche Schwächung der Wanddicke des Rohres vermieden wird, der Dichtungsring nicht als
Folge der Druckbeaufschlagung durch die Formstempel unter eine erhalten bleibende Spannung gesetzt wird,
und ein zusätzlicher zeitraubender Aufwand nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Vorrichtung sind in den Unteranspriichen enthalten.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung mit einer Formeinrichtung,
F i g. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach Fi g. 1
mit der zwei Formstempel aufweisenden Formeinrichtung in größerer Darstellung,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Formstempels nach F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Formstempels nach
Fig. 2,
F i g. 5 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach F i g. 1 in größerer Darstellung während des Aufschiebens des
Rohrendes,
F i g. 6 den Ausschnitt nach F i g. 5 nach Beendigung aes Aufschiebens,
F i g. 7 den Ausschnitt nach F i g. 5 vor dem Einziehen der Seitenwände,
Fig.8 den Ausschnitt nach Fig.5 nach dem
Einziehen,
F i g. 9 einen Längsschnitt einer mittels der Vorrichtung nach F i g. 1 geformten, einen Dichtungsring
aufweisenden Verbindungsmuffe in kleinerer Darstellung, und
Fig. 10 einen Ausschnitt der Verbindungsmuffe gemäß F i g. 9 ohne Dichtungsring.
Eine geformte Verbindungsmuffe 10 an einem runden Rohr 16 weist eine Konusfläche 14 und eine an diese
anschließends zylindrische Hülse 12 auf. Der Innendurchmesser der Hülse 12 ist etwas größer als der
Außendurchmesser des Rohres 16, um das Ende eines
nicht dargestellten benachbarten Rohres aufzunehmen. Die Hülse 12 besteht aus zwei koaxialen Abschnitten 18
und 20, zwischen denen ein Abschnitt 22 angeordnet ist, der eine Ringnut 24 bildet, in der ein im Querschnitt
herzförmiger Dichtungsring 26 aufgenommen ist. Die Ringnut 24 besteht aus senkrecht zur Achse des Rohres
16 gerichteten Seitenwänden 28 und 30, die durch einen Boden 32 miteinander verbunden sind. Der Dichtungsring
26 ist spannungsfrei in der Ringnut 24 aufgenommen und erstreckt sich mit seinem inneren Umfang über
den Innendurchmesser des Abschnittes 20 hinaus, so daß er mit dem eingeschobenen Ende des benachbarten
Rohres eine sichere Dichtung bildet. Die inneren Oberflächen 34 bzw. 36 der Seiten wände 28 und 30 der
Ringnut 24 erstrecken sich nach außen von dem inneren Umfangsrand 37 bis zum Boden 32, wobei der Abstand
der Oberflächen 34 und 36 die Breite der Ringnut 24 bestimmt (F ig. 10).
Die Ringnut 24 dient der Aufnahme eines Dichtungsringes 26 und besitzt eine Formgebung, die eine
Verlagerung des Dichtungsringes 26 beim Zusammenfügen oder beim Lösen einer Muffenverbindung ausschließt.
Die Ringnut 24 ist dazu derart ausgeformt, daß der Dichtungsring 26 in ihr verriegelt gehalten wird. Die
Oberfläche 36 ist eben und erstreckt sich nach außen von dem inneren Umfangsrand der Ringnut 24. Die
Oberfläche 34 der Seitenwand 28 besitzt segmentartige Vorspränge 42, die sich in die Ringnut 24 hinein
erstrecken. Diese Vorsprünge 42, die vorzugsweise an ω dem Umfangsrand 37 der Ringnut 24 liegen, sind
voneinander getrennte Abschnitte, die im Abstand um die Ringnut 24 herum verteilt sind.
Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 42 der Oberfläche 34 und der Oberfläche 36 ist geringer als der
Abstand zwischen den Oberflächen 34 und 36.
Ein Teil des Dichtungsringes 26 ist in der Ringnut 24 gegenüber den Vorsprüngen 42 nach außen vorspringend
aufgenommen, während ein anderer Teil des Dichtungsringes 26 sich in die Hülse 12 über den
Umfang der Kingnut 24 erstreckt. Die maximale Breite des außerhalb der Vorsprünge 42 in der Ringnut 24
befindlichen Teiles des Dichtungsringes 26 ist größer als der Abstand zwischen der Oberfläche 36 und den
Vorsprüngen 42, so daß die Vorsprünge 42 auf einfache Weise eine Lösung des Dichtungsringes 26 aus der
Ringnut 24 verhindern und den Dichtungsring 26 verankern.
Da die Rohrleitung mit einem unter Druck stehenden Medium beschickt wird, besitzt die Oberfläche 36 der
Seitenwand 30 keine Vorsprünge 42. Die Seitenwand 30 ist auf der Druckseite des Dichtungsringes 26 angeordnet.
Der Grund, in dieser Oberfläche 36 keine Vorsprünge 42 anzuordnen, besteht darin, daß die Wanddicke eines
jeden Vorsprunges 42 durch seine Ausformung verringert wird. Bei einem hohen auf diese Vorsprünge 42
einwirkenden Druck könnte es zu Beschädigungen oder zum Bruch kommen. Dies geschieht nicht auf der
drucklosen Seite des Dichtungsringes 26. &o
Der Betrag, um den die Vorsprünge 42 in die Ringnut 24 von der Oberfläche 34 vorstehen, hängt ab von
verschiedenen Faktoren, wie der Wanddicke des Rohres 16 vor dem Ausformen der Vorsprünge 42 und dem zur
Verriegelung des Dichtungsringes 26 in der Ringnut 24 <>5
erforderlichen Abstand der Vorsprünge 42. Die Vorsprünge 42 sind üblicherweise getrennt in gegenseitigen
Abständen angeord.-iet, sie können jedoch auch zusammenhängend ringartig ausgebildet sein, wenn das
Muffenende dies zuläßt und eine geringe Wahrscheinlichkeit für ein Reißen oder eine Beschädigung bei der
Ausformung gegeben ist
In jedem Falle sollte die maximale Breite des außerhalb der Vorsprünge 42 in der Ringnut 24
aufgenommenen Teiles des Dichtungsringes 26 wenigstens gleich dem Abstand zwischen den Vorsprüngen 42
und der gegenüberliegenden Oberfläche 36 sein.
Die dem Formen der Verbindungsmuffe 10 dienende Vorrichtung weist einen Formdorn 44 und eine
Formeinrichtung 48 auf. Der Formdorn 44 besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 50, einem konischen
Abschnitt 52 und einem zylindrischen Abschnitt 54 mit größerem Durchmesser. An dem Ende des Abschnittes
54 ist ein als Anschlag dienender Ringflansch 56 angeordnet Das freie Ende des Abschnittes 50 trägt
einen eine kegelförmig nach innen sich verjüngende Oberfläche 60 aufweisenden Abschnitt 46. In dem
Abschnitt 54 ist eine ringförmige Ausnehmung 62 angeordnet, die der spannungsfrei ^ Aufnahme des
Dichtungsringes 28 dient Die Ausnehm· ng 62 geht in
eine konisch sich erweiternde Räche 64, die ein Abziehen der Verbindungsmuffe 10 von dem Formdorn
44 unter vorübergehender elastischer Verformung des Dichtungsringes 26 gestattet wobei der Dichtungsring
26 nach Abziehen von dem Formdorn 44 seine ursprüngliche spannungsfreie Lage wieder einnimmt.
Die dem Ausformen der Ringnut 24 dienende Formeinrichtung 48 besteht aus einem Tragring 72, der
den Abschnitt 46 koaxial umgibt und durch Arme 74 mit dem Formdorn 44 verbunden ist. Der Tragring 72
besitzt einen koaxial zum Formdorn 44 liegenden Mittelabschnitt 76, der mittig zur Ausnehmung 62 liegt
An den Enden des Tragringes 72 sind radial unter einem Winkel von 45° nach innen gerichtete Randflansche
78 und 80 befestigt Der Randflansch 78 trägt mehrere von auf dem Umfang im Abstand angeordneten
Kolben-Zylinderanordnungen 82, von dene;; nur eine in F i g. 1 gezeigt ist. Jede Kolben-Zylinderanordnung
82 ist auf dem Randflansch 78 durch eine Mutter 84 befeitigt und besitzt einen nach außen gerichteten
Zylinder 86 und eine nach innen gerichtete Kolbenstange 88, die senkrecht zum Randflansch 78 sich erstreckt.
An dem freien Ende der Kolbenstange 88 ist ein Formstempel 90 befestigt der einen Fußteil 92 und ein
verjüngtes abgerundetes freies Ende 94 besitzt.
Die Kolbenstangen 88 mit ihren Formstempeln 90 sind zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung
gemäß der ausgezogenen Linien (F i g. 2) und einer ausgefahrenen, in sirichpunktierten Linien gezeigten
Arbeitsstellung bewegbar. In der Ruhestellung liegen die Formstempel 90 auf einem radial außerhalb des
Abschnittes 54 liegenden Kreis auf einer Seite der Ausnehmung 62. In der Arbeitsstellung liegen die Enden
der Formstempel 90 ebenfalls auf eiiie-i! radial
außerhalb des Abschnittes 54 liegenden Kreis, der jedoch kleiner ist als der in der Ruhestellung. Die
Formstempel 90 bewegen sich in einer Richtung, die die Achse des Abschnittes 54 in einem spitzen Winkel von
45" schneidet, Die Kolben-Zylinderanordnungen 82 sind in gleichen Abständen auf dem Umfang des Rar.dflansches
78 verteilt.
Der an dem anderen Ende des Mittelabschnittes 76 befindliche Randflansch 80 trägt ebenso wie der
Randflansch 78 mehrere von auf dem Umfang im Abstand angeordneten Kolben-Zylindcranordnungen
96, von denen nur eine in Fig. 1 gezeigt ist. Die
Ausbildung der KolbenZylinderanordnungen 96 gleicht den Kolben-Zylinderanordnuntrcn 82. Der durch den
Zylinder ItK) über die Kolbenstange 102 betätigbare Formstempel 104 ist auf Lücke stehend zwischen zwei
der Formstempel 90 angeordnet. Der bogenförmig ausgebildete Formstempel 104 ist im Querschnitt gleich
dem Formstempel 90 und besitzt einen FuBteil 106 und einen verjüngten, an seinem Ende abgerundeten Teil
108 (F i g. 4). Die Formstempel 104 sind ebenso wie die Formstempel 90 zwischen einer Ruhestellung und einer
Arbeitsstellung bewegbar. In der Arbeitsstellung liegen die Enden der Formstempel 104 auf einem gemeinsamen
kleineren Kreis, der von dem Abschnitt 54 und dem
Boden 32 im Abstand liegt.
Die Kolben-Zylinderanordnungen 96 und ihre Formstempel 104 sind in gleichmäßigem Abstand auf dem
Randflansch 80 angeordnet. Außerdem sind die Formstempel 104 in einer solchen Zahl vorgesehen, daß
-jc uc: Erreichen der Arbeitsteilung einen vollständigen
Ring um den Abschnitt 54 bilden.
Die Betätigung der KolbenZylinderanordnungen 82 und 96 erfolgt gleichzeitig durch nicht dargestellte
Antriebsvorrichtungen, die die Formstempel 90 und 104 dann aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung
verschieben, wenn das Ende des Rohres 16 vollständig auf den Abschnitt 54 aufgeschoben und das IJberschieben
des Dichtungsringes 26 erleichternde Stege 68 zurückgeklappt sind (Fig. 7). Am Tragring 72 sind
Führungen 109 befestigt, die in gleitendem Kontakt mit den Formstempeln 90 und 104 stehen. Die Formstempel
90 und 104 müssen genau zu der Ausnehmung 62 des Abschnittes 54 ausgerichtet sein. Die Formstempel 104
können gleich den Formstempeln 90 sein, um einander gleiche Vorsprünge 42 auf gegenüberliegenden Seiten
des Dichtungsringes 26 zu erzielen. In diesem Falle sind die Formstempel 90 und 104 axial fluchiend miteinander
angeordnet.
Die Formstempe. 1W und 104 können zueinander auch
auf Lücke stehen, so daß die Vorsprung 42 auf
gegenüberliegenden Seiten des Dichtungsringes 26 ebenfalls auf Lücke stehen. Wenn die Seitenwände 28
und 30 der Ringnut 24 durch clic Formstempel 90 und 104 ausgeformt sind, kehren diese in ihre Ruhestellung
zurück, wobei die Arbeitsstellung solange aufrechterhalten bleibt, bis die Verbindungsmuffe 10 abgekühlt ist aiii
eine Temperatur unterhalb der Verformbarkeit. Darauf wird die Verbindungsmuffe 10 mit dem Dichtungsring
26 von dem Formdorn 44 abgezogen, wobei der Dichtungsring 26 in der Rinpiiiit 24 gehalten ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorricbwng zum Formen einer Ringnut am
Innenumfang einer Verbindungsmuffe eines Rohres aus einem thermoelastisch verformbaren Kunststoff
und zum teilweisen Umschließen eines in der
Ringnut angeordneten Dichtungsringes, mit einem Formdom zum Aufweiten des Muffenbereiches, mit
einer Einrichtung zum Aufweiten des Ringnutbereiches und mit zwei gleichzeitig in Richtung auf den
Dichtungsring verschiebbaren Formeinrichtungen für das umschließende Formen der Ringnut,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Formeinrichtungen (48) mehrere Formstempel (90
bzw. 104) aufweist, deren Verschieberichtung unter is
einem spitzen Winkel zur Längsachse des Formdornes (44) verläuft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der spitze Winkel 45° beträgt
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -oder 2, dadurch ^kennzeichnet, daß die Formstempel (90
I52W. 104) der einen Formeinrichtung (48) in
Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind gegenüber den Formstempeln (104 bzw. 90) der anderen
Formeinrichtung (48). ö
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstempel (90 bzw. 104) der
beiden Formeinrichtungen (48) zueinander auf Lücke stehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstempel (90
bzw. 104) jeder der beiden Formeinrichtungen (48) in ihrer Formendstellung einen Ring bildend aneinanderstoßen.
35
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