DE1938943A1 - Abdeckkappe fuer ein Probengefaess - Google Patents

Abdeckkappe fuer ein Probengefaess

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Description

Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, I5. Juli I969
Henkestrasse 127
EPA 42 1 13/8 Ru/B
Abdeckkappe für ein Probengefäss
Die ständig wachsende Zahl der klinisch-chemischen Untersuchungen zwingt zu Rationalisierungsmassnahmen, d.h. zum Einsatz von Laborautomaten zur vollautomatischen Steuerung des Probendurchlauf s einschliesslich der Probenuntersuchungen und der Registrierung der Untersuchungsergebnisse,,
Um trotz der bei gleichbleibendem Personalbestand ständig zunehmenden Anzahl von Proben Verwechslungen mit Sicherheit zu vermeiden, ist es bereits bekannt^ diejenigen Daten, die zur Identifikation Jeder Probe unerlässlich sinde in maschinell lesbarer (kodierter) Form in Gestalt einer Kurzloshkarte an einer Haiterungsvorrichtung am Probengefäss anzubringen. D®r Nachteil dieser Kennseiehnungsmethode bestellt darin, dass die Lochkarte ©twa beim Zentrifugleren üer Proben leicht verlorengehen kann und dass zusätsliehe Mittel bzw» Handarbeitsgänge erforderlich sind* um dl© Lochkarten infale Lesevorrichtung einzuführen. Um diesen Ifeßht@il su ν®ηα<8ΐ&@η0 1st @@ bereits bekannte einen Teil des ©b©ren Randes sines PrOfoesrölirüIiens als i*@chtwinklig zur Symnieferlüaehs© des Röhrchens nach aussen überstehende Fahne auszuMMsRß dl® mit der kodierten Information beschriftet werden kann» M© nach at&ssen überstehende Btawr® Fahn© erschwert jtsöoch diG HaodtiabMFig des" Eötechan in raaaisSien Fäll©no .
lcii©n ö.©^ ü&fi©Gkkappe als g'Q^i, ü®n G©fässlnhalfc ioliSßfeifliiarsader Daten sdur-eh ist ©rr-aichtf, dass c!i© Anbringung der
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Identifikationsinformation und das unerlässliche Verschliessen des Gefässes in einem einzigen Arbeitsgang verrichtet werden können und dass die Daten dem Gefäss unverlierbar fest zugeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Kappe einen über das Probenge fass stülpbaren und an der Aussenwand des Probengefässes anliegenden Mantel, in den die Daten einstanzbar sind. Kappen in dieser Ausführungsform sind besonders kompakt und lassen sich raumsparend lagern.
Die Kappe kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so ausgebildet sein, dass ihr Boden stirnseitig eine ringförmige Fläche zum Aufbringen von den kodierten Daten zugeordnetem' Klartext besitzt. Darüber hinaus kann in einer Weiterbildung der Erfindung der Boden der Kappe in einem kleinen Bereich etwa auf Polienstärke verjüngt oder stattdessen mit einer Kapillaröffnung versehen sein, um dem Gefäss mittels einer Kanüle Proben entnehmen zu können, ohne dass die Kappe entfernt werden muss. In manchen Fällen, insbesondere bei der Benutzung bestimmter Laborautoraaten, ist eine über das Gefäss gestülpte Kappe hinderlich. In diesem Falle kann inWeiterbildung der Erfindung derBoden der Kappe zylindrisch vertieft sein, so dass es möglich ist, ein Probengefäss in diese Vertiefung hineinzustellen und die Kappe als datentragenden Untersatz zu benutzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Ausführungsbeispiele in verschiedenen AusfUhrungsformen im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Kappe mit seitlich überstehendem Rand für die Datenaufnahme in Aufsicht und seitlichem Schnittbild, während in
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Pig. 2 ebenfalls in Aufsicht und in teilweise schnittbildlicher Darstellung die Ausführungsform mit aussen über die Gefässwand stülpbarem, die kodierte Information tragendem Mantel und in
Fig. 3 eine nur in seitlicher, teilweise schnittbildlicher Darstellung eine weitere Variante mit hohlkörperförmigem Aufsatz für die Datenaufnahme dargestellt ist.
Die Kappe nach Fig. 1 hat einen Kappenboden 1, der das nicht dargestellte Gefäss überdeckt, sowie einen hohlzylinderförmigen Ansatz 2, der in das Innere des Gefässes hineinragt und an seiner Innenwand unter Druck anliegt. Der Kappenboden ist über den Aussenrand des abzudeckenden Gefässes hinaus kragenförmig erweitert. Die dadurch gewonnene freie Fläche dient zur Aufnahme maschinenlesbarer Daten in Form von eingestanzten Lochgruppen 3* die sämtliche Informationen, die zur Identifikation des zugeordneten Probeninhalts erforderlich sind, aufnehmen bzw. vermitteln. Ein Teil der Oberfläche des Kappenbodens etwa im gestrichelt dargestellten Bereich 4 kann dazu benutzt werden, den kodierten Daten entsprechende Klartextinformationen aufzunehmen. Ein kleiner Bereich 5 im Zentrum des Bodens ist auf Folienstärke verjüngt, so dass eine Kanüle zur Probenzuführung bzw. Probenentnahme in das Gefäss eingeführt werden kann. Anstelle der Verjüngung des Kappenmaterials kann auch eine Kapillaröffnung zur Durchführung der Kanüle in die Kappe eingestanzt sein. Eine solche Kapillaröffnung hat den Vorteil, dass der beim Aufsetzen der Kappe auf das Gefäss entstehende Luftüberdruck entweichen kann.
Um die einzelnen Lochgruppen sukzessive mittels einer feststehenden Vorrichtung einstanzen zu können, kann die seitliche Aussenfläche 6 des Kappenbodens als Friktion ausgebildet sein, so dass
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der Kappenboden zum Aufbringen bzw. Ablesen der Information um den Lochgruppenabständen entsprechende Winkel gedreht werden kann.
Die in Pig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von derjenigen nach Pig. 1, dass anstelle der kragenförmigen Erweiterung des Kappenbodens ein mit dem Kappenboden verbundener, über die Aussenwand des Probengefasses stülpbarer Zylindermantel 7 vorhanden ist, in den die Informationen ebenfalls in maschinenlesbarer Form als Lochgruppen 3 eingestanzt sind. Die Aussenfläche des Mantels ist im Querschnitt als regelmässiges Vieleck ausgebildet, so dass einzelne ebene Felder 8 zum Einstanzen der Lochgruppen vorhanden sind. Die an der Innenseite des Mantels angebrachten Lamellen 9 dienen zum Ausgleich von Gefässtoleranzen. Ferner 1st der Rand des Kappenbodens 1 zur Drehung um präzise Winkelbeträge als Zahnkranz 10 ausgebildet. Der Kappenboden besitzt vom Zahnkranz nach innen zu einen ringförmigen Bereich 11 zunehmender Stärke, so dass eine schräge Fläche entsteht, auf der die Klartextinformationen gut lesbar aufgetragen werden können. Im Innern des Ringes ist eine zylinderförmige Ausnehmung 12, die es erlaubt, ein Proben-. gefäss aufzunehmen und die Kappe als Untersatz zu benutzen, was * in vielen Fällen,insbesondere beim Betrieb mit gestimmten Laborautomaten, notwendig ist. Die übrigen Teile entsprechen denjenigen der Kappe nach Pig. 1 und sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 3 ist eine besonders einfache Ausführungsform dargestellt, die zur Aufnahme der kodierten Information einen zylinder»· förmigen Aufsatz 13 besitzt, der gleichzeitig dazu benutzt werden kann, aus den in der Beschreibung zu Fig. 2 genannten Gründen ein Probengefass aufzunehmen. Die Klartextinformation kann in den Bereich zwischen der Kante des Zylinderaufsatzes und der Aussenkante des Kappenbodens aufgebracht werden. Der übrige Aufbau entspricht dem in den Pig. I und 2 bereits beschriebenen.
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Claims (12)

  1. - 5 Pat entans prü ohe
    Abdeckkappe für ein Probengefass, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine ihrer Aussenflächen als Träger maschinenlesbarer, den Gefässinhalt identifizierender Daten (3) ausgebildet ist.
  2. 2. Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenboden (1) als Datenträger benutzt ist.
  3. 3. Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenboden einen als Datenträger dienenden Aufsatz (13) besitzt.
  4. 4. Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe als Datenträger einen über das Probengefäss stülpbaren, an der Aussenwand des Gefässes anliegenden Mantel (7) besitzt.
  5. 5. Abdeckkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (7) aussen einen vieleckfeen Querschnitt besitzt, so dass eine Anzahl ebener Flächen (8) zum Einstanzen von Lochgruppen (3) vorhanden ist.
  6. 6. Abdeckkappe nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, dassidie Innenseite des Mantels (7) zum Auegleich unterschiedlicher Auesendurchmesser der Probengefässe mit Lamellen (9) versehen ist.
  7. 7. Abdeckkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenboden (1) zum flüssigkeitsdiohten Verschliessen des Probengefässes eine in das Innere des Probengefässes hineinragende, an der inneren Oefäeswand anliegende Wulst (2) besitzt.
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  8. 8. Abdeckkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe zur Drehung um ihre Symmetrieachse für das Einstanzen und/oder Abtasten der Daten mittels einer feststehenden Vorrichtung einen Friktionsring (6) besitzt.
  9. 9. Abdeckkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Friktionsring als Zahnkranz (10) ausgebildet-ist.
  10. 10. Abdeckkappe nach einem der vorhergehenden.Ansprüche, W: dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe an ihrer Oberseite eine ringförmige Fläche (11) zum Aufbringen von den kodierten Daten zugeordnetem Klartext besitzt.
  11. 11. Abdeckkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenboden (l) in einem kleinen Bereich (5) etwa auf Folienstärke verjüngt ist.
  12. 12. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenboden (1) mit einer Kapillaröffnung versehenjLst.
    13· Abdeckkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenboden (1) eine zylindrische Vertiefung zum Einsetzen eines Probengefässes besitzt.
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