DE202008017883U1 - Vorrichtung und Anordnung für einen Teststreifenhalter - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung (1) für einen Teststreifenhalter (2) mit einer Halte- und/oder Positioniereinrichtung (20), einer Mischkammer (24, 25), einen die Mischkammer (24, 25) verschließenden Deckel (19) und einer öffenbaren Fluidöffnung (38) für einen Fluiddurchgang von der Mischkammer (24, 25) zum Teststreifenhalter (2), dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (19) ein Dorn (34, 35) angeordnet ist, in einer ersten Schließposition die Mischkammer (24, 25) mit dem Deckel (34, 35) abgedichtet wird und bei einem fester Andrücken des Deckels (19) der Dorn (34) in der zweiten Schließposition die Fluidöffnung (38) öffnet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Teststreifenhalter, ein Verfahren zur Verwendung eines Teststreifenhalters und einer Anordnung aus einer derartigen Vorrichtung und einem in die Vorrichtung gesteckten Teststreifenhalter.
- Teststreifenhalter sind beispielsweise für Lateral Flow Immunoassay Tests bekannt. Diese Teststreifenhalter enthalten einen Teststreifen, der an seinem einen Ende mit einer Probe in Verbindung gebracht wird und am anderen Ende mit einem Sammelpad in Verbindung steht, in dem durch den Teststreifen geflossenes Probematerial gesammelt wird. Der Teststreifen kann eine nitrocellulose Membran aufweisen, auf der Testlinien und Kontrolllinien angeordnet sind, die mit der Probe reagieren und auf denen eine Reaktion ablesbar ist.
- Derartige Teststreifenhalter erleichtern den Umgang mit einem Teststreifen und das Aufgeben einer Probe auf den Teststreifen sowie das Ablesen des Ergebnisses.
- Die
US 2004/0184954 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde die Verwendung derartiger Teststreifenhalter noch weiter zu erleichtern.
- Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung für einen Teststreifenhalter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Die mit einem Deckel verschließbare Mischkammer ermöglicht es, eine Probe vor der Beaufschlagung des Messstreifens mit einem weiteren Reaktionspartner zu mischen, gegebenenfalls reagieren zu lassen und zu inkubieren. Die öffenbare Fluidöffnung ermöglicht es, eine derart vorbereitete Probe auf einfache Art und Weise zum Messstreifen fließen zu lassen.
- Während bisher die Proben für viele Tests aufwendig vorbehandelt werden mussten, erleichtert die Vorrichtung die Vorbereitung der Probe und das Aufbringen der Probe auf den Teststreifen. Die Halte- oder Positioniereinrichtung erlaubt es, die Mischkammer in der optimalen Position relativ zu einem Teststreifenhalter zu positionieren und vorzugsweise in dieser Position auch zu halten. Dadurch kann eine Probe sauber von der Mischkammer auf den Teststreifen überführt werden.
- Da der Deckel zwei Schließpositionen aufweist, wird in einer ersten Schließposition die Mischkammer abgedichtet und bei einer Bewegung des Deckels in die zweite Schließposition die Fluidöffnung geöffnet. Dies wird auf einfache Art und Weise dadurch erzielt, dass am Deckel ein Dorn an geordnet ist. Ein derartiger Dorn kann in der zweiten Schließposition die Fluidöffnung öffnen, indem er beispielsweise auf einen die Fluidöffnung abdeckenden Deckel drückt und die Fluidöffnung an einer Sollbruchstelle öffnet.
- Die Vorrichtung ist derart einfach und kostengünstig herzustellen, dass sie als Kunststoffspritzteil ein Einmalprodukt darstellen kann, das nach der Verwendung mit dem Teststreifen und dem Teststreifenhalter entsorgt wird.
- Vorteilhaft ist es, wenn die Halte- oder Positioniereinrichtung für ein Einschieben eines Teststreifenhalters ausgebildet ist. Die Einrichtung kann auch auf den Teststreifenhalter aufgepresst und beispielsweise mit ihm verrastet werden. Eine einfache Ausführungsvariante sieht hingegen vor, dass der Teststreifenhalter in die Vorrichtung eingeschoben wird und dadurch optimal relativ zur Mischkammer positioniert und gehalten wird.
- Dies wird auf einfache Art und Weise dadurch erzielt, dass die Halte- oder Positioniereinrichtung zwei Wangen zur Positionierung eines Teststreifenhalters relativ zur Fluidöffnung aufweist. Diese zwei Wangen, die noch durch weitere Wangen und Anschläge ergänzt werden können, bilden eine Aufnahme für den Teststreifenhalter, um die Probe ohne Verschmutzungen sauber von der Mischkammer auf den Teststreifenhalter zu überführen.
- Eine vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Mischkammer einen in eine flüssige Phase überführbaren Reaktionspartner enthält. Dieser beispielsweise als fester Stoff in der Mischkammer vorliegende Reaktionspartner reagiert erst dann, wenn er mit einer flüssigen Probe in Verbindung gelangt und durch ein Hin- und Herbewegen der Probe in der Mischkammer gelöst wird. Der Reaktionspartner muss somit nicht erst abgemessen und in der richtigen Dosierung der Mischkammer zugegeben werden, da er sich bereits in der vorgefertigten Mischkammer befindet.
- Um eine optimale Füllung der Mischkammer zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass die Mischkammer eine Füllstandsmarkierung aufweist. Dies kann eine Farbmarkierung oder eine spezielle Struktur auf der Innenseite der Mischkammer sein, die dem Benutzer vorgibt, wie viel Probevolumen in die Mischkammer einzufüllen ist.
- Eine besonders saubere Arbeitsweise konnte dadurch erzielt werden, dass die Mischkammer einen oberen Öffnungsbereich mit einer umlaufenden Vertiefung aufweist. Aus der Mischkammer austretende Materialien oder auch eine auf den oberen Rand auftreffende Probe sammelt sich dann in der umlaufenden Vertiefung, damit beim Schütteln der Vorrichtung eine Verschmutzung der Vorrichtung vermieden wird.
- Alternativ oder kumulativ kann die Mischkammer an ihrem oberen Öffnungsbereich auch eine abgesenkte Ebene aufweisen, um Verschmutzungen zu vermeiden.
- Ein einfacher Aufbau ergibt sich dadurch, dass der Deckel an der der Fluidöffnung gegenüber liegenden Seite der Mischkammer angeordnet ist. Beispielsweise kann der Deckel an der Oberseite der Mischkammer angeordnet sein, während die Fluidöffnung an der Unterseite der Mischkammer angeordnet ist.
- Ein Verlieren des Deckels wird dadurch vermieden, dass der Deckel mit der Mischkammer verbunden ist. Vorzugsweise ist der Deckel mittels einer Lasche mit der Mischkammer verbunden. Diese Lasche ist flexibel und vorzugsweise elastisch. Eine derartige Lasche kann den Deckel relativ zur Mischkammer positionieren und dadurch das Aufsetzen des Deckels auf die Mischkammer erleichtern.
- Eine gute Abdichtung des Deckels wird dadurch erzielt, dass der Deckel einen umlaufenden in die Mischkammer einführbaren Rand aufweist.
- Um mehrere gleiche oder unterschiedliche Proben gleichzeitig behandeln zu können, wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung mehrere Mischkammern aufweist. Die in den Mischkammern vorbehandelten Proben können anschließend auf unterschiedliche Messstreifen aufgebracht werden. Hierzu kann entweder ein Teststreifenhalter mehrere Teststreifen aufweisen oder die Halte- und Positioniereinrichtung ist derart ausgebildet, dass sie mit mehreren Teststreifenhaltern zusammenwirken kann.
- Insbesondere bei der Verwendung der Vorrichtung mit mehreren Teststreifen wird vorgeschlagen, dass sie eine Wandung aufweist, die bei geöffneter Fluidöffnung den Fluidfluss von der Mischkammer zum jeweiligen Teststreifen kanalisiert. Eine derartige Wandung kann beispielsweise durch einen umlaufenden Rand ausgebildet sein.
- Vorteilhaft ist es, wenn die Probe in der Probenkammer eine Zeit inkubiert wird. Anschließend ist vorgesehen, dass mit einem Dorn im Deckel der Probenkammerboden durchstoßen wird. Dies ermöglicht es, dass die Probe aus der Vorrichtung auf einen Teststreifen im Teststreifenhalter fließt.
- Auf dem Teststreifen ist vorzugsweise mindestens eine Linie vorhanden. Vorteilhaft ist es, wenn dort eine Test- und eine Kontrolllinie angeordnet sind. Eine derartige Linie kann in Form einer punktförmigen Fläche ausgebildet sein, alternativ kann auch eine viereckige Fläche oder eine Fläche in Form eine Pads vorgesehen sein.
- Die Erfindung betrifft letztlich auch eine Anordnung aus einer zuvor beschriebenen Vorrichtung und einem in die Vorrichtung gestreckten Teststreifenhalter, wobei dieser Teststreifenhalter insbesondere einen Lateral Flow Immunoassay Test enthält.
- Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung mit einem Teststreifenhalter, -
2 einen Schnitt durch die in1 gezeigte Vorrichtung mit geöffnetem Deckel, -
3 einen Schnitt durch die in1 gezeigte Vorrichtung mit dem Deckel in einer ersten Schließposition und -
4 einen Schnitt durch die in1 gezeigte Vorrichtung mit einem Deckel in einer zweiten Schließposition. - Die
1 zeigt die Vorrichtung1 für einen Teststreifenhalter2 , in dem ein Lateral Flow Immunoassay Test3 mit zwei Teststreifen4 und5 angeordnet ist. - Der Teststreifenhalter
2 besteht aus zwei miteinander verbunden schalenförmigen Teilen6 ,7 , zwischen denen die Teststreifen4 ,5 aufgenommen sind. Die Teststreifen6 ,7 haben jeweils zwei Testlinien, die als Testlinien8 ,9 und als Kontrolllinien10 ,11 ausgebildet sind. Das Ergebnis kann durch ein in dem oberen schalenförmigen Teil7 ausgebildetes Reaktionsfenster12 ,13 abgelesen werden. - Im Teststreifenhalter
2 befindet sich eine Nitrocellulosemembran14 , die Probevolumen zu den Testlinien8 ,9 und den Kontrolllinien10 ,11 fließen lässt. Danach sammelt sich die Probe in einem Sammelpad15 an einem Ende des Teststreifenhalters. - Die Vorrichtung
1 besteht aus einem Gehäuse16 , an dem über zwei flexible Laschen17 und18 ein Deckel19 befestigt ist. Das Gehäuse16 hat in seinem unteren Bereich ein Halte- und Positioniereinrichtung20 , die mit zwei Wangen21 ,22 den Teststreifenhalter2 hält und positioniert. Der Teststreifenhalter2 kann somit wie eine Schublade in das Gehäuse16 eingeschoben werden. Dabei dient eine Hinterschneidung23 für eine einrastende Befestigung des Teststreifenhalter2 im Gehäuse16 . - Oberhalb der Halte- und Positioniereinrichtung
20 sind im Gehäuse zwei Mischkammern24 und25 vorgesehen, in die eine Probe bei geöffnetem Deckel19 eingeführt werden kann. Die Probe wird dabei bis zur Markierung26 in die Mischkammer gefüllt. - Dabei bedeckt die Probe einen Reaktionspartner
27 , der in zunächst fester Phase am Boden der Mischkammer angeordnet und dort befestigt ist. Ein für einen Lateral Flow Immunoassay Test übliche Reaktionspartner ist beispielsweise ein Goldkunjugat, das in den Mischkammern24 und25 von der festen Phase in eine flüssige Phase gebracht werden kann, indem der Reaktionspartner in der Probe aufgelöst wird. Dadurch wird die Sensitivität des Immunoassay Tests verbessert. - Die in die Mischkammer
25 eingefüllte Probe28 wird durch den in3 in aufgesetzter Position gezeigten Deckel19 in der Mischkammer gehalten. Auch bei einem Schütteln der Vorrichtung1 zum Auflösen des Reaktionspartners27 gelangt somit keine Probe aus der Mischkammer. - Sollte sich beispielsweise beim Einfüllen am oberen Öffnungsbereich zwischen Probenkammerdeckelunterseite
29 und Probenkammeroberseite30 Flüssigkeit sammeln, dient eine umlaufende Vertiefung31 zur Aufnahme dieser Flüssigkeit, damit sie das Gehäuse16 nicht verlässt. Anstelle einer umlaufenden Vertiefung31 kann auch eine abgesenkte Ebene, die sich vorzugsweise zur Mischkammer hin öffnet, vorgesehen sein. - Der Deckel
19 weist zwei umlaufende in die Mischkammern24 und25 einführbare Ränder32 ,33 auf. Außerdem weist der Deckel19 jeweils innerhalb der Ränder32 und33 einen Dorn34 ,35 auf. - Die
3 zeigt wie der Deckel19 in einer ersten Schließposition mit dem Rand32 die Mischkammer abschließt, während zwischen der Probenkammerdeckelunterseite29 und der Probenkammeroberkante30 noch ein Abstand eingehalten wird. Der Dorn34 steht in dieser Position oberhalb eines Anschlags36 , der am Mischkammerboden37 vorgesehen ist. - Der Deckel
19 kann auch – wie in4 gezeigt – fester angedrückt werden, sodass die Ränder32 und33 weiter in die Mischkammern24 und25 eindringen. Dabei drücken die am Deckel angeordneten Dome34 und35 auf den Kammerboden37 und dort gegen den Anschlag36 . Hierdurch wird im Kammerboden eine Fluidöffnung38 geöffnet, indem eine Soll bruchstelle39 bricht und einen Fluiddurchgang von der Mischkammer25 zum Teststreifenhalter2 ermöglicht. - Nach Öffnen der Fluidöffnung
38 fließt die Probe28 zunächst auf einen Probenpad39 und von dort über die Nitrozellulosemembran14 zu den Test- und Kontrollstreifen9 und11 . - Damit insbesondere bei mehreren Fluidöffnungen
38 jede Probe auf den richtigen Teststreifen4 ,5 gelangt, ist eine Wandung40 ,41 vorgesehen, die bei geöffneter Fluidöffnung38 den Fluidfluss von der Mischkammer25 auf den jeweiligen Teststreifen4 kanalisiert. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 2004/0184954 A1 [0004]
Claims (19)
- Vorrichtung (
1 ) für einen Teststreifenhalter (2 ) mit einer Halte- und/oder Positioniereinrichtung (20 ), einer Mischkammer (24 ,25 ), einen die Mischkammer (24 ,25 ) verschließenden Deckel (19 ) und einer öffenbaren Fluidöffnung (38 ) für einen Fluiddurchgang von der Mischkammer (24 ,25 ) zum Teststreifenhalter (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (19 ) ein Dorn (34 ,35 ) angeordnet ist, in einer ersten Schließposition die Mischkammer (24 ,25 ) mit dem Deckel (34 ,35 ) abgedichtet wird und bei einem fester Andrücken des Deckels (19 ) der Dorn (34 ) in der zweiten Schließposition die Fluidöffnung (38 ) öffnet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und/oder Positioniereinrichtung (
20 ) für ein Einschieben eines Teststreifenhalters (2 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und/oder Positioniereinrichtung (
20 ) zwei Wangen (21 ,22 ) zur Positionierung eines Teststreifenhalters (2 ) relativ zur Fluidöffnung (38 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (
24 ,25 ) einen in eine flüssige Phase überführbaren Reaktionspartner (27 ) enthält. - Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (
24 ,25 ) eine Füllstandsmarkierung (26 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (
24 ,25 ) einen oberen Öffnungsbereich mit einer umlaufenden Vertiefung (31 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (
24 ,25 ) einen oberen Öffnungsbereich mit einer abgesenkten Ebene aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
19 ) an der der Fluidöffnung (38 ) gegenüber liegenden Seite der Mischkammer (24 ,25 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
19 ) mit der Mischkammer (24 ,25 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
19 ) über eine Lasche (17 ,18 ) mit der Mischkammer (24 ,25 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (
17 ,18 ) flexibel ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (
17 ,18 ) elastisch ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (
17 ,18 ) den Deckel (19 ) zur Mischkammer (24 ,25 ) positioniert. - Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
19 ) einen umlaufenden in die Mischkammer (24 ,25 ) einführbaren Rand (32 ,33 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
19 ) zwei Schließpositionen aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Mischkammern (
24 ,25 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandung (
40 ,41 ) bei geöffneter Fluidöffnung (28 ) den Fluidfluss von der Mischkammer (25 ) zum jeweiligen Teststreifen (4 ,5 ) kanalisiert. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein umlaufender Rand die Wandung (
40 ,41 ) bildet. - Anordnung aus einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 und einem in die Vorrichtung gesteckten Teststreifenhalter (
2 ).
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DE202008017883U1 true DE202008017883U1 (de) | 2010-10-21 |
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---|---|
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- 2008-03-25 DE DE200820017883 patent/DE202008017883U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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