DE102008004646A1 - Chemische Reaktionskassette und Verfahren zu deren Verwendung - Google Patents

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Abstract

Eine chemische Reaktionskassette mit einem eine Komponente bildenden elastischen Element, einem Flussweg und einer Mehrzahl von Kammern, die miteinander durch den Flussweg verbunden sind, wobei der Flussweg und/oder die Kammern durch Aufbringen eines Drucks von außen auf das elastische Element teilweise blockiert sind, so dass eine flüssige Substanz in dem Flussweg oder in der Kammer bewegt oder blockiert wird und eine der Kammern eine Probensammelkammer zum zeitweiligen Aufnehmen einer von außen zugeführten Probe dient; und einer Injektionsnadel zum Verbinden des Probensammelelements und einem äußeren Abschnitt der Probensammelkammer.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine chemische Reaktionskassette und ein Verfahren zu deren Verwendung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik.
  • In der japanischen Offenlegungsschrift 2005-037368 wird eine chemische Reaktionskassette mit einem elastischen Element und einem aus einem festen Körper vorgeschlagen, die insbesondere zum sicheren und einfachen Vermischen, Lösen, Erkennen, Zerlegen oder dgl. einer flüssigen Lösung in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Protokoll ohne Unterschied zwischen den einzelnen Vorgängen bei geringen Kosten geeignet ist. In dem elastischen Körper sind eine Kammer und ein Flussweg ausgebildet. Durch den elastischen Körper ist es möglich, dass das Fluid strömt und dass der Strom des Fluids in der Kammer und in dem Flussweg blockiert wird. Das Substrat besteht aus einem festen Körper, um so die Position und die Form der Kassette beizubehalten.
  • Nach der in der japanischen Offenlegungsschrift 2005-037368 beschriebenen Offenbarung wird das elastische Element durch eine Walze oder dgl. deformiert, um die Kammer und den Flussweg flach zu machen. Durch Bewegen oder Stoppen der Walzen oder dgl. in einem Zustand, in dem die Kammer und der Flussweg flach sind, werden ein Fluss und ein Blockieren des Flusses des Fluids erreicht.
  • Die chemische Reaktionskassette wird weiter als eine Kassette für biologische Zwecke (als ein Biotip) zum Prüfen und Analysieren von DNA, RNA, Proteinen und dgl. verwendet. In dem Absatz 0033 und in 21 in der japanischen Offenlegungsschrift werden eine Erfindung offenbart, in dem ein konkaver Bereich in einem Einlass für eine Probe, etwa Blut, ausgebildet ist, Probe, die ausgelaufen ist, verbleibt in dem niedergedrückten Abschnitt.
  • In der JP 3757412B ist ein Biotip offenbart, der ein Blutsammelröhrchen hat, das in eine Injektionsspritze zusammen von Blut eingesetzt wird und das transparent ist bezüglich eines Erregungslicht und das Fluoreszenz aussendet, einen Gummipfropfen, einen Sammelabschnitt, von dem das gesammelte Blut zeitweise aufgenommen wird, einen Vorbearbeitungsabschnitt zum Ausführen einer Vorverarbeitung wie einer Dekompensation, eine Extraktion, der Hinzufügung einer fluoreszenten Markierung oder dergleichen und einem Substrat, in dem ein Fragment von bekannter DNA angeordnet ist.
  • Wie in den Absätzen 0035–0038 in der JP 3757412B beschrieben worden ist, wird das Sammeln abgeschlossen durch das Extrahieren des Biotops von einer Blutsammelnadel.
  • Bei der in der JP 3757412B beschriebenen Erfindung wird das Blutsammelröhrchen als ein Behälter für den Biotip verwendet und das Blut wird graduell an den tiefsten Abschnitt unter Verwendung des inneren Drucks injiziert. Nachdem das Blut gesammelt ist, kann das Blut daher nicht zeitgerecht an den tiefsten Punkt durch Drücken mit einer Walze oder dergleichen transferiert werden, wie in der japanischen Offenlegungsschrift 2005-037368 beschrieben. Weiter wird bei der Erfindung, die in der JP 375741B beschrieben wird, die Blutsammelnadel aus dem Gummipfropfen des Biotips herausgezogen und das Blut kann aus dem Einsetzabschnitt des Gummipfropfens herauslecken. Es besteht daher die Gefahr, dass herausgelecktes Blut an der umgebenden Substanz anhaftet.
  • Nach der Erfindung, die in der japanischen Offenlegungsschrift 2005-037368 beschrieben worden ist, kann das Blut nach dessen Sammlung zeitiggerecht zu dem tiefsten Punkt oder dergleichen übergeben werden durch das Aufdrücken einer Walze oder dergleichen. Nach der Erfindung, die in der japanischen Offenlegungsschrift 2005-037368 beschrieben worden ist, wird die Injektionsnadel aus der Kassette heraus gezogen. Aufgrund des Vorhandenseins des nieder gedrücktem Abschnitts, besteht wenig Gefahr, dass das ausgelaufenes Probenmaterial von der umgebenden Substanz aufgenommen wird. Es besteht weiter die Gefahr, dass ausgelaufenes Probenmaterial umgebende Substanz erreicht. Das ausgelaufene Probenmaterial wird weiter der Umgebungsluft ausgesetzt, dies kann abhängig von dem Probenmaterial gefährlich sein.
  • Weiter sind neben der Kassette das Blutsammelröhrchen und die Blutsammelnadel oder dergleichen, die zum Sammeln des Bluts verwendet worden sind, zu entsorgen es besteht daher ein Problem, das schwer zu lösen und gefährlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung berücksichtigt die oben genannten, die von der üblichen Technik oben beschriebenen Probleme. Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reaktionskassette und ein Verfahren zu deren Verwendung zu schaffen, die sicher gehandhabt werden können, nachdem die Probe injiziert ist.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine chemische Reaktionskassette geschaffen mit einem eine Komponente bildenden elastisches Element, einem Flussweg und einer Mehrzahl von Kammern, die miteinander durch den Flussweg verbunden sind, wobei der Flussweg und/oder die Kammern durch Aufbringen eines Drucks von außen auf das elastische Element teilweise blockiert sind, so dass eine flüssige Substanz in dem Flussweg oder in der Kammer bewegt oder blockiert wird und eine der Kammern eine Probensammelkammer zum zeitweisen Aufnehmen einer von außen zugeführten Probe dient; und einer Injektionsnadel zum Verbinden des Probensammelelements mit einem äußeren Abschnitt der Probensammelkammer.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verwendung der Reaktionskassette geschaffen mit: Stechen der Injektionsnadel in einen Randabschnitt, wodurch die Injektionsnadel von dem Probensammelbehälter, der die Probe aufnimmt, eingestochen ist; und Drücken und Injizieren der Probe in die Probensammelkammer durch die Injektionsnadel durch Füllen des Probensammelbehälters mit der fluidischen Substanz in einem Zustand, in dem die äußere Randöffnung der Injektionsnadel in der Probe angeordnet ist, die im Inneren der Probensammelkammer angeordnet ist.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind besser aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die lediglich beispielhaft sind, verständlich. Die vorliegende Erfindung wird durch die Beschreibung nicht beschränkt.
  • 1A ist eine Draufsicht auf eine chemische Reaktionskassette nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 1B ist eine horizontale Schnittansicht der Kassette und 1C ist eine vertikale Schnittansicht der Kassette.
  • 2A und 2B sind horizontale Draufsicht auf eine chemische Reaktionskassette und eine Blutsammelkammer nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und 2C ist eine vertikale Schnittansicht der Kassette.
  • 3A ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Probe in eine chemische Reaktionskassette nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung injiziert wird und 3B ist eine Draufsicht auf die Kassette, bei der ein anderes Verfahren angewendet wird;
  • 4 ist eine vertikale Schnittansicht einer chemischen Reaktionskassette nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine vertikale Schnittansicht einer chemischen Reaktionskassette und einer Blutsammelkammer oder dgl. nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In der obigen Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung offenbart, die vorliegende Erfindung ist darauf nicht begrenzt. Die chemische Reaktionskassette nach der vorliegenden Erfindung wird an einem Reaktionsbehälter beschrieben, der allgemein als „Mikroreaktor" bezeichnet wird. Die vorliegende Erfindung ist auf eine bestimmte Anwendung nicht beschränkt.
  • 1A ist eine Draufsicht auf eine chemische Reaktionskassette nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 1B ist eine horizontale Schnittansicht der Kassette und der 1C ist eine vertikale Schnittansicht der Kassette.
  • Wie in 1C gezeigt, weist die chemische Reaktionskassette 1 ein elastisches Element wie ein Gummi, das Luft undurchlässig und elastisch ist und ein Substrat auf, das aus einem festen Körper besteht, der durch ein hartes Material gefertigt ist, zum Zwecke der Bestimmung einer Position und zum Beibehalten der Form der chemischen Reaktionskassette. Weiter ist ein Schutzelement 4 an dem Randabschnitt der chemischen Reaktionskassette 1 angebracht.
  • Als Material für das elastische Element 3 wird beispielsweise Silikongummi, Polydemethylsiloxan (PDMS), Naturgummi und ein Polymer davon, Acrylgummi und Polyurethangummi und dgl. verwendet.
  • Als Material für das Substrat 2 wird beispielsweise Glas, Metall, Hartharz und ein fester Körper, der gebogen werden kann oder dgl. verwendet.
  • Das Schutzelement 4 kann einstückig mit dem Substrat ausgebildet sein bei Verwendung desselben Materials. Alternativ kann das Schutzelement von dem Substrat 2 gesondert gebildet und an dem Substrat 2 befestigt sein.
  • Wie in 1A gezeigt, wird ein vertiefter Abschnitt (beispielsweise 3a) auf einer Fläche des elastischen Elements 3 ausgebildet. Ein Abschnitt der Fläche des elastischen Elements 3, auf dem der konkave Abschnitt ausgebildet ist, nicht aber der konkave Abschnitt, ist an einer Fläche des Substrats 2 angebracht. Es wird so ein Flussweg und Kammern ausgebildet. Der Flussweg verbindet die Kammern und erlaubt eine Bewegung einer Substanz zwischen den Kammern. Die zu bewegende Substanz ist, beispielsweise, ein Fluid, eine Flüssigkeit oder eine andere Substanz mit fluidischen Eigenschaften. Wenn die Reaktionssubstanz, die zu bewegen ist, eine solche ist, die nicht fließt oder die nur bis Schwierigkeiten fließt, etwa eine feste Substanz, wird eine flüssige Lösung, die die Reaktionssubstanz beinhaltet, in die Kammer eingebracht.
  • Der Flussweg und die Kammern können so ausgebildet sein, dass sie vollständig von dem elastischen Element abgedeckt werden.
  • Alternativ kann ein Bereich des Wandabschnitts das elastische Element aufweisen. Durch Positionieren einer anderen Schicht eines elastischen Elements zwischen dem Substrat 2 und dem elastischen Element 3 können der Flussweg und die Kammern so ausgebildet sein, dass sie vollständig von dem elastischen Element bedeckt werden. Alternativ kann das Element verwendet werden anstelle des Substrats 2 und die Kassette kann ohne das Substrat, das aus dem festen Körper besteht, ausgebildet sein.
  • Das Bewegen der Substanz wird in einer im Folgenden beschriebenen Weise erreicht.
  • Zunächst wird ein Druckelement, etwa eine Walze, eine Quetsche, eine Spritze oder dgl. auf den Flussweg oder das elastische Element 3 auf die Kammer aufgedrückt, um den Flussweg oder die Kammer abzuflachen. Durch das Abflachen des Flusswegs oder die Kammer kann die Substanz im Inneren fließen und kann bewegt werden. Durch Verändern der Druckposition kann die Substanz im Inneren strömen und kann in der Bewegungsrichtung der Druckposition bewegt werden. Das Bewegen der Druckposition wird vorzugsweise auf die folgende Weise ausgeführt. Das heißt, durch Kontaktieren der inneren Wandungen, die dem Flussweg oder der Kammer in der Druckposition gegenüberliegen, wird der Flussweg oder die Kammer in den Zustand gedrückt, in der der Innenraum blockiert ist.
  • Das Blockieren der bewegenden Substanz wird ausgeführt durch Kontaktieren der Innenwandungen, die dem Flussweg oder der Kammer gegenüberliegen und Blockieren des Innenraums durch das Druckelement. Durch Verwendung der Mehrzahl von Druckelementen kann das Folgende ausgeführt werden. Das heißt, eine Substanz kann von einem Druckelement bewegt werden. Zu dem Zeitpunkt werden der Flussweg oder die Kammer durch ein anderes Druckelement an der Vorderseite der Substanz in der Bewegungsrichtung gedrückt, um das Bewegen der Substanz nach vorne aus der Druckposition eines anderen Druckelements blockiert. Basierend auf dem oben beschriebenen Bewegen und Blockieren wird die Bewegung der Substanz in dem Kassettenhauptkörper 1 kontrolliert.
  • Basierend auf dem oben beschriebenen Prinzip wird das Bewegen der Substanz in dem Kassettenhauptkörper 1 gesteuert, es wird eine Operation für eine chemische Reaktion ausgeführt. In dem hier erläuterten Beispiel ist die Probe Blut und das Blutsammelröhrchen wird als Probensammelbehälter verwendet.
  • Wie in 1B gezeigt, ist in der Kassette 1 eine Ejektionskammer 7, eine Probensammelkammer 8 und ein Flussweg 9, der mit der Probensammelkammer 8 verbunden ist, ausgebildet. Der Flussweg 9 ist mit einer Vorverarbeitungskammer (nicht gezeigt) verbunden.
  • In der Probensammelkammer 8 ist eine Injektionsnadel 5, die durch das elastische Element 3 dringt und die Probensammelkammer 8 mit einem äußeren Abschnitt verbindet, vorgesehen.
  • Eine Ejektionsnadel 6 ist weiter parallel zu der Injektionsnadel 5 vorgesehen. Die Ejektionskammer 7 ist mit einem inneren Rand der Ejektionsnadel 6 verbunden. Das heißt, die Ejektionsnadel 6 dringt durch das elastische Element 5 und verbindet die Ejektionskammer 7 mit dem Äußeren.
  • Die Ejektionskammer 7 ist eine unabhängige Kammer, die nicht mit der Probensammelkammer 8 über den ersten Flussweg und die Kammern in der Kassette verbunden ist. Die Ejektionskammer 7 selbst kann eine Mehrzahl von Kammern aufweisen, die über Flusswege miteinander verbunden sind. Basierend auf dem oben beschriebenen Prinzip können durch Drücken des elastischen Elements 3 auf die Ejektionskammer 7 durch eine Walze oder dergleichen Luft oder eine andere fluidische Substanz im Inneren der Ejektionskammer 7 nach außen durch eine Ejektionsnadel 6 ausgebracht werden.
  • Die Injektionsnadel 5 ist länger als die Ejektionsnadel 6 und der äußere Randabschnitt der Injektionsnadel 5 erstreckt sich weiter als dasjenige der Ejektionsnadel 6. Die Injektionsnadel 5 und die Ejektionsnadel 6 sind von einem Bohrungsabschnitt 4a des Schutzelements 4 umgeben. Statt des Schutzelements 4, das in 4 gezeigt ist, kann ein Kappenelement 11, das von einem festen Hauptkörper 10 entfernbar ist, als Schutzelement für die Nadel verwendet werden.
  • Nachfolgend wird das Verfahren zur Verwendung der Kassette 1 unter Bezugnahme auf die 2A bis 3B erläutert.
  • Zunächst wird das Blutsammelröhrchen 13, in dem das von einem menschlichen, Körper gewonnene Blut 12 gesammelt ist, von einer Injektionskanüle aufgenommen und die Kassette 1 wird vorbereitet. Ein Öffnungsrand des Blutsammelröhrchens 13 wird durch den Gummipfropfen 14, durch das die Nadeln gestochen sind, abgedichtet.
  • Wie in den 2A und 2B gezeigt, ist das Blutsammelröhrchen 13 in den Bohrungsabschnitt 4a eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Blutsammelröhrchen 13 so eingesetzt, dass ein Randabschnitt des Gummipfropfens 14, der nach vorne weist, in die Einsatzrichtung gerichtet ist. Während das Blutsammelröhrchen 13 in den Bohrungsabschnitt 4a auf diese Weise eingesetzt ist, werden die Injektionsnadel 5 und die Ejektionsnadel 6 in den Gummipfropfen 14 eingestochen. Das Blutsammelröhrchen 13 wird an dem am weitesten entfernten Ende des Bohrungsabschnitts 4a komprimiert und die Verbindung des Blutsammelröhrchens 13 mit der Kassette wird abgeschlossen. Das Blutsammelröhrchen 13 wird durch die Injektionsnadel 5, die Ejektionsnadel 6 und den Bohrungsabschnitt 4a gehalten, um mit der Kassette 1 einstückig zu sein. In dem Zustand der Integration werden auf diese Weise die Injektion des Blutes von dem Blutsammelröhrchen 13 in die Probensammelkammer 8, das Prüfen des Bluts, das Entsorgen des Blutsammelröhrchens 13 und die der Kassette 1 durchgeführt.
  • Nachfolgend wird die Injektion des Blutes aus dem Blutsammelröhrchen 13 in die Probensammelkammer 8 durchgeführt.
  • Zunächst wird, wie in den 2B und 2C gezeigt, ein äußerer Rand an eine äußere Randöffnung der Injektionsnadel 5 in das Blut 12 in der Blutsammelkammer 13 eingetaucht.
  • Weiter ist eine äußere Randöffnung der Ejektionsnadel 6 in einem Raum außerhalb des Blutes 12 im Inneren der Blutsammelkammer 13 angeordnet. Dieser Zustand wird geeignet bewirkt durch Neigen des Blutsammelröhrchens 13 derart, dass die Seite des Gummipfropfens 14 nach oben oder dgl. weist, wie in 2C gezeigt. In diesem Zustand wird das Blutsammelröhrchen 13 mit Luft oder dgl. aus der Ejektionskammer 7 durch die Ejektionsnadel 6 gefüllt. Das heißt, das Blut im Inneren des Blutsammelröhrchens 13 wird ausgedrückt, um durch die Injektionsnadel 5 in die Probensammelkammer 8 gedrückt zu werden.
  • Die beiden folgenden Beispiele werden als Verfahren zum Füllen des Blutsammelröhrchens 13 mit Luft oder dgl. aus der Ejektionskammer 7 durch die Ejektionsnadel 6 offenbart.
  • Das erste Verfahren ist wie folgt. Wie in 3A gezeigt, wird das elastische Element auf der Ejektionskammer 7 von der Walze 16 niedergedrückt, um die Luft in Richtung des Aufbringens der Luft zu bewegen. Statt der Walze kann auch ein anderes Presselement wie eine Quetsche, eine Spritze oder dgl. verwendet werden. Bei diesem Verfahren muss das Blut 12 durch die Luft oder dgl. im Inneren der Kammer 7 ausgedrückt werden. Entsprechend ist es notwendig, dass die Ejektionskammer 7 ausreichend groß ist zum Injizieren der erforderlichen Menge von Blut 12 in die Blutsammelkammer 8.
  • Das andere Verfahren ist wie folgt. Wie in 3B gezeigt, wird eine Injektionsnadel (eine dritte Nadel) 17a der Injektionsspritze in die Injektionskammer 7 gestochen, um Luft oder dgl. mittels der Injektionsspritze 17 auszusenden. Das Blutsammelröhrchen 13 wird mit der Luft oder dgl. durch die Injektionsnadel 17a, die Ejektionskammer 7 und die Ejektionsnadel 6 gefüllt. Bei diesem Verfahren kann die Luft oder dgl. zum Ausdrücken des Blutes von außen zugeführt werden. Es ist so nur notwendig, dass die Ejektionskammer 7 eine ausreichende Größe hat, um einfach von der Injektionsnadel 17a erreicht zu werden.
  • Die fluidische Substanz, mit der das Blutsammelröhrchen 13 durch die Ejektionsnadel 6 gefüllt wird, ist nicht auf Luft beschränkt. Die Substanz kann ein Fluid sein, das keinen Einfluss auf die Probe hat, etwa Öl oder anderes. Um das in 3A gezeigte Verfahren auszuführen, wird die Kassette, in der die Ejektionskammer 7 ausgebildet ist, mit einer fluidischen Substanz gefüllt, die keine Einwirkung auf die Probe hat, wie etwa Luft, Öl und anderes.
  • Alternativ ist es auch, wie in 2C gezeigt, effektiv, zuvor einen Ölfilm 15 durch Füllen des Blutsammelröhrchens 13 mit Öl zu bilden und danach das Blutsammelröhrchen mit Luft zu füllen. Das Mischen der Luft in die Probensammelkammer 8 wird verhindert.
  • Wie oben beschrieben, wird die Blutinjektion in die Probensammelkammer 8 durchgeführt und die Injektionsnadel 6 und die Ejektionsnadel 7 werden in den Gummipfropfen 14 eingestochen. In dem Zustand, in dem das Blutsammelröhrchen 13 und die Kassette 1 miteinander verbunden sind, wird die Kassette 1 zum Prüfen des Blutes verwendet. Nachfolgend wird das Blutsammelröhrchen 13 und die Kassette 1 in demselben Zustand entsorgt.
  • Es wird jetzt eine chemische Reaktionskassette nach einem anderen Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 5 erläutert.
  • Eine chemische Reaktionskassette 21, die in 5 gezeigt ist, weist keine Ejektionsnadel 23 sondern lediglich eine Injektionsnadel 22 auf. Es ist auch in diesem Fall bevorzugt, dass die Injektionsnadel 22 mit einer Schutzkappe versehen ist.
  • Die Injektionsnadel 22 kann sich parallel zu dem Substrat 2 erstrecken. Die Injektionsnadel 22, bei der der äußere Randabschnitt so angeordnet ist, dass er in Bezug auf das Substrat 2 geneigt ist, ist dargestellt. In einem Fall, in dem die Kassette 21, die die geneigte Injektionsnadel 22 aufweist, verwendet wird, kann das Blutsammelröhrchen 13 unter einem geeigneten Winkel zum Injizieren des Blutes geneigt sein in einem Zustand, in dem die Kassette 21 an einem horizontalen Tisch 24 montiert ist.
  • Bei der in 5 gezeigten Kassette wird die Ejektionsnadel 23 in den Gummistopfen 4 zum Zeitpunkt der Injektion eingestochen, da die Ejektionsnadel 23 nicht angebracht ist. Das Blutsammelröhrchen wird mit Luft oder dergleichen durch die Ejektionsnadel 23 durch eine Ausrüstung wie einen Zylinder oder dgl. (nicht gezeigt) gefüllt.
  • Trotz der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele kann eine Kassette mit einer Injektionsnadel und eine Ejektionsnadel verwendet werden, bei dem die beiden äußeren Randabschnitte der Injektionsnadel und der Ejektionsnadel in Bezug auf das Substrat geneigt sind. In diesem Fall kann das Drücken der Ejektionskammer oder dgl. durch eine Walze oder dgl. ausgeführt sein in einem Zustand, in dem die Kassette horizontal montiert ist.
  • Alternativ können verschiedene Modifikationen und Kombinationen verwendet werden etwa eine Kassette, in dem die vorragenden Elemente eine Injektionsnadel und eine Ejektionsnadel fixiert sind oder deren vorragende Elemente so ausgebildet sind, dass sie entfernbar sind.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird Blut als Probe verwendet. Die Probe, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist jedoch nicht auf Blut begrenzt, es kann jede andere Substanz, die von einem biologischen Körper, aus der Natur oder dgl. gesammelt worden ist, als Probe verwendet werden.
  • Nach einem ersten Aspekt der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird eine chemische Reaktionskassette geschaffen mit:
    Vorzugsweise weist die chemische Reaktionskassette auf ein eine Komponente bildendes elastisches Element, einen Flussweg und eine Mehrzahl von Kammern, die miteinander durch den Flussweg verbunden sind, wobei der Flussweg und/oder die Kammern durch Aufbringen eines Drucks von außen auf das elastische Element teilweise blockiert sind, so dass eine flüssige Substanz in dem Flussweg oder in der Kammer bewegt oder blockiert wird und eine der Kammern eine Probensammelkammer zum zeitweisen Aufnehmen einer von außen zugeführten Probe dient;
    Vorzugsweise weist die chemische Reaktionskassette eine Ejektionsnadel, die neben der Injektionsnadel vorgesehen ist; und eine Ejektionskammer, die mit einem inneren Rand der Ejektionsnadel verbunden ist und die die fluidische Substanz, die in der Ejektionskammer angeordnet ist, durch die Ejektionsnadel ausbringt durch Aufbringen des von außen kommenden Drucks auf das elastische Element, auf.
  • Vorzugsweise weist die chemische Reaktionskassette auf: eine Ejektionsnadel, die neben der Injektionsnadel vorgesehen ist; und eine Ejektionskammer, die mit einem inneren Rand der Ejektionsnadel verbunden ist, und in der wenigstens ein Abschnitt eines Wandabschnitts durch die elastische Kammer gebildet wird.
  • Vorzugsweise weist die chemische Reaktionskassette ein Schutzelement auf, das wenigstens die Injektionsnadel umgibt.
  • Vorzugsweise ist das vorragende Element eine entfernbare Kappe.
  • Vorzugsweise weist die chemische Reaktionskassette ein Schutzelement auf zum Umgeben der Injektionsnadel und der Ejektionsnadel, wobei das Schutzelement an einem Substrat befestigt ist.
  • Vorzugsweise weist die chemische Reaktionskassette ein Schutzelement mit einem Bohrungsabschnitt auf, in dem ein Probensammelbehälter mit einem Randbereich, durch den die Injektionsnadel und die Ejektionsnadel eingestochen sind, eingebracht sind, und die die Injektionsnadel und die Ejektionsnadel umgibt, und die Injektionsnadel und die Ejektionsnadel so angeordnet sind, dass sie durch den Randabschnitt, durch den die Injektionsnadel und die Ejektionsnadel gleichzeitig eingestochen werden, als ein Einbringvorgang, bei dem der Randbereich, durch den die Injektionsnadel und die Ejektionsnadel eingestochen sind, in den Bohrungsabschnitt eingebracht ist.
  • Vorzugsweise weist die chemische Reaktionskassette eine Ejektionskammer auf, die mit der fluidischen Substanz gefüllt ist, die keinen Einfluss auf die Probe hat.
  • Vorzugsweise weist die chemische Reaktionskassette auf, wobei das Substrat auf einem festen Körper gebildet ist zum Beibehalten einer Form einer Fläche, auf dem der Flussweg und die Mehrzahl von Kammern ausgebildet sind, wobei ein äußerer Randabschnitt wenigstens der Injektionsnadel so angeordnet ist, dass er bezüglich des Substrats geneigt ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verwendung einer derartigen chemischen Reaktionskassette vorgeschlagen mit: Stechen der Injektionsnadel in einen Randabschnitt, wodurch die Injektionsnadel von dem Probensammelbehälter, der die Probe aufnimmt, eingestochen ist; und Drücken und Injizieren der Probe in die Probensammelkammer durch die Injektionsnadel durch Füllen des Probensammelbehälters mit der fluidischen Substanz in einem Zustand, in dem die äußere Randöffnung der Injektionsnadel in der Probe angeordnet ist, die im Inneren der Probensammelkammer angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren die folgernden Schritte auf: Stechen der Injektionsnadel in einen Randabschnitt, wodurch die Injektionsnadel von dem Probensammelbehälter, der die Probe aufnimmt, eingestochen ist; und Drücken und Injizieren der Probe in die Probensammelkammer durch die Injektionsnadel durch Füllen des Probensammelbehälters mit der fluidischen Substanz in einem Zustand, in dem die äußere Randöffnung der Injektionsnadel in der Probe angeordnet ist, die im Inneren der Probensammelkammer angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren die folgernden Schritte auf Stechen der Injektionsnadel und der Ejektionsnadel in einen Randabschnitt, durch den die Nadeln des Probensammelbehälters eingestochen sind, die die Probe aufnimmt; und Drücken und Injizieren der Probe in die Probensammelkammer durch die Injektionsnadel durch Füllen des Probensammelbehälters, wobei die fluidische Substanz in der Ejektionskammer angeordnet ist, durch die Ejektionsnadel durch Aufbringen des äußeren Drucks auf das elastische Element von außen in einem Zustand, wo die äußere Randöffnung der Injektionsnadel in der Probe angeordnet ist, die im Inneren der Probensammelkammer angeordnet ist und in einem Zustand, in dem die äußere Randöffnung der Ejektionsnadel in einem Raum angeordnet ist, in dem der Probensammelbehälter nicht angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren die folgernden Schritte auf: Stechen der Injektionsnadel und der Ejektionsnadel in einen Randabschnitt, durch den die Nadeln des Probensammelbehälters eingestochen sind, die die Probe aufnimmt; und Drücken und Injizieren der Probe in die Probensammelkammer durch die Injektionsnadel durch Füllen des Probensammelbehälters, wobei die fluidische Substanz in der Ejektionskammer angeordnet ist, durch die Ejektionsnadel durch Aufbringen des äußeren Drucks auf das elastische Element von außen in einem Zustand, wo die äußere Randöffnung der Injektionsnadel in der Probe angeordnet ist, die im Inneren der Probensammelkammer angeordnet ist und in einem Zustand, in dem die äußere Randöffnung der Ejektionsnadel in einem Raum angeordnet ist, in dem der Probensammelbehälter nicht angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren das Verbinden des Probensammelbehälters und der chemischen Reaktionskassette miteinander durch Einsetzen des Randabschnitts, durch den wenigstens ein Teil der Reaktionsnadel eingestochen ist, der Probensammelkamme auf.
  • Vorzugsweise wird die chemische Reaktionskassette zum Prüfen der Probe verwendet und werden der Probensammelbehälter und die chemische Reaktionskassette in einem Zustand entsorgt, in dem wenigstens die Injektionsnadel in den Randabschnitt eingestochen ist, durch den wenigstens die Injektionsnadel der Probensammelkammer eingestochen ist.
  • Vorzugsweise wird die Probe von dem Probensammelbehälter in die Probensammelkammer in einem Zustand injiziert, in der wenigstens die Injektionsnadel und die chemische Reaktionskassette in Bezug auf die Richtung der Gravitationskraft geneigt ist.
  • Entsprechend den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind der Probensammelbehälter und die chemische Reaktionskassette miteinander verbunden und werden einstückig verwendet und so entsorgt. Ein Austreten einer kleinen Probe wird verhindert, die Probe wird zuverlässig in die chemische Reaktionskassette injiziert und verwendete Instrumente einschließlich der chemischen Reaktionskassette können sicher entsorgt werden.
  • Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-0007807 vom 17. Januar 2007 einschließlich der Beschreibung, Ansprüche, Zeichnungen und der Zusammenfassung werden hier durch Bezugnahme vollständig einbezogen.
  • Obwohl verschiedene beispielhafte Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben worden sind, ist die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Der Schutzbereich der Erfindung soll daher lediglich durch den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche begrenzt sein. Eine Injektionsnadel wird aus der Kassette herausgezogen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (16)

  1. Eine chemische Reaktionskassette mit: einem eine Komponente bildenden elastischen Element, einem Flussweg und einer Mehrzahl von Kammern, die miteinander durch den Flussweg verbunden sind, wobei der Flussweg und/oder die Kammern durch Aufbringen eines Drucks von außen auf das elastische Element teilweise blockiert sind, so dass eine flüssige Substanz in dem Flussweg oder in der Kammer bewegt oder blockiert wird und eine der Kammern eine Probensammelkammer zum zeitweisen Aufnehmen einer von außen zugeführten Probe dient; und einer Injektionsnadel zum Verbinden des Probensammelelements und einem äußeren Abschnitt der Probensammelkammer.
  2. Die chemische Reaktionskassette nach Anspruch 1, mit: einer Ejektionsnadel, die neben der Injektionsnadel vorgesehen ist; und einer Ejektionskammer, die mit einem inneren Rand der Ejektionsnadel verbunden ist und die die fluidische Substanz, die in der Ejektionskammer angeordnet ist, durch die Ejektionsnadel ausbringt durch Aufbringen des von außen kommenden Drucks auf das elastische Element.
  3. Die chemische Reaktionskassette nach Anspruch 1, mit: einer Ejektionsnadel, die neben der Injektionsnadel vorgesehen ist; und einer Ejektionskammer, die mit einem inneren Rand der Ejektionsnadel verbunden ist, und in der wenigstens ein Abschnitt eines Wandabschnitts durch die elastische Kammer gebildet wird.
  4. Die chemische Reaktionskassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Schutzelement, das wenigstens die Injektionsnadel umgibt.
  5. Die chemische Reaktionskassette von Anspruch 4, wobei das vorragende Element eine entfernbare Kappe ist.
  6. Die chemische Reaktionskassette von Anspruch 2 oder 3, mit einem Schutzelement zum Umgeben der Injektionsnadel und der Ejektionsnadel, wobei das Schutzelement an einem Substrat befestigt ist.
  7. Die chemische Reaktionskassette von Anspruch 6, wobei: das Schutzelement einen Bohrungsabschnitt aufweist, in dem ein Probensammelbehälter mit einem Randbereich, durch den die Injektionsnadel und die Ejektionsnadel eingestochen sind, eingebracht sind, und die die Injektionsnadel und die Ejektionsnadel umgibt, und die Injektionsnadel und die Ejektionsnadel so angeordnet sind, dass sie durch den Randabschnitt, durch den die Injektionsnadel und die Ejektionsnadel gleichzeitig eingestochen werden, als ein Einbringvorgang, bei dem der Randbereich, durch den die Injektionsnadel und die Ejektionsnadel eingestochen sind, in den Bohrungsabschnitt eingebracht ist.
  8. Die chemische Reaktionskassette nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Ejektionskammer mit der fluidischen Substanz gefüllt ist, die keinen Einfluss auf die Probe hat.
  9. Die chemische Reaktionskassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Substrat auf einem festen Körper gebildet ist zum Beibehalten einer Form einer Fläche, auf dem der Flussweg und die Mehrzahl von Kammern ausgebildet sind, wobei ein äußerer Randabschnitt wenigstens der Injektionsnadel so angeordnet ist, dass er bezüglich des Substrats geneigt ist.
  10. Ein Verfahren zur Verwendung der chemischen Reaktionskassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit: Stechen der Injektionsnadel in einen Randabschnitt, wodurch die Injektionsnadel von dem Probensammelbehälter, der die Probe aufnimmt, eingestochen ist; und Drücken und Injizieren der Probe in die Probensammelkammer durch die Injektionsnadel durch Füllen des Probensammelbehälters mit der fluidischen Substanz in einem Zustand, in dem die äußere Randöffnung der Injektionsnadel in der Probe angeordnet ist, die im Inneren der Probensammelkammer angeordnet ist.
  11. Ein Verwendungsverfahren für die chemische Reaktionskassette nach Anspruch 2, mit: Stechen der Injektionsnadel und der Ejektionsnadel in einen Randabschnitt, durch den die Nadeln des Probensammelbehälters eingestochen sind, die die Probe aufnimmt; und Drücken und Injizieren der Probe in die Probensammelkammer durch die Injektionsnadel durch Füllen des Probensammelbehälters, wobei die fluidische Substanz in der Ejektionskammer angeordnet ist, durch die Ejektionsnadel durch Aufbringen des äußeren Drucks auf das elastische Element von außen in einem Zustand, wo die äußere Randöffnung der Injektionsnadel in der Probe angeordnet ist, die im Inneren der Probensammelkammer angeordnet ist und in einem Zustand, in dem die äußere Randöffnung der Ejektionsnadel in einem Raum angeordnet ist, in dem der Probensammelbehälter nicht angeordnet ist.
  12. Ein Verwendungsverfahren für die chemische Reaktionskassette nach Anspruch 2, mit: Stechen der Injektionsnadel und der Ejektionsnadel in einen Randabschnitt, durch den die Nadeln des Probensammelbehälters eingestochen sind, die die Probe aufnimmt; und Drücken und Injizieren der Probe in die Probensammelkammer durch die Injektionsnadel durch Stechen einer dritten Nadel in das elastische Element und Füllen des Probensammelbehälters mit der fluidischen Substanz von außen durch die dritte Nadel, die Ejektionskammer und die Ejektionsnadel in einem Zustand, wo die äußere Randöffnung der Injektionsnadel in der Probe angeordnet ist, die im Inneren der Probensammelkammer angeordnet ist und in einem Zustand, in dem die äußere Randöffnung der Ejektionsnadel in einem Raum angeordnet ist, in dem der Probensammelbehälter nicht angeordnet ist.
  13. Ein Verfahren zur Verwendung der chemischen Reaktionskassette nach Anspruch 7, mit: Verbinden des Probensammelbehälters und der chemischen Reaktionskassette miteinander durch Einsetzen des Randabschnitts des die Probe aufnehmenden Probensammelbehälters, durch den die Nadeln eingestochen sind, in den Bohrungsabschnitt des Schutzelements und durch Stechen der Injektionsnadel und der Ejektionsnadel in den Randabschnitt.
  14. Ein Verfahren zur Verwendung der chemischen Reaktionskassette nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die chemische Reaktionskassette zum Prüfen der Probe in einem Zustand verwendet wird, in dem wenigstens die Injektionsnadel in den Randabschnitt des Robensammelbehälters eingestochen ist, durch den wenigstens die Injektionsnadel eingestochen ist.
  15. Das Verfahren zur Verwendung der chemischen Reaktionskassette nach Anspruch 14, wobei die chemische Reaktionskassette zum Prüfen der Probe verwendet wird und der Probensammelbehälter und die chemische Reaktionskassette in einem Zustand entsorgt werden, in dem wenigstens die Injektionsnadel in den Randabschnitt eingestochen ist, durch den wenigstens die Injektionsnadel der Probensammelkammer eingestochen ist.
  16. Das Verfahren zur Verwendung der chemischen Reaktionskassette nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die Probe von dem Probensammelbehälter in die Probensammelkammer in einem Zustand injiziert wird, in der wenigstens die Injektionsnadel und die chemische Reaktionskassette in Bezug auf die Richtung der Gravitationskraft geneigt ist.
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