DE69920331T2 - Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere zur Analyse biologischer Flüssigkeiten - Google Patents

Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere zur Analyse biologischer Flüssigkeiten Download PDF

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5085Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above for multiple samples, e.g. microtitration plates

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere zur Analyse biologischer Flüssigkeiten.
  • Der Behälter wird beispielsweise für die durch Anti-Doping-Tests, medizinische Untersuchungen bei Eintritt in die Streitkräfte oder andere Fälle im militärischen Bereich vorgeschriebenen Analysen, für die für Vergleichsuntersuchungen im öffentlichen Bereich vorgeschriebenen Analysen, Industriemedizin usw. benutzt.
  • Das Problem der Sicherstellung von seriösen, genauen und zuverlässigen Anti-Doping-Tests für Athleten ist immer stark beachtet worden.
  • Biologische Flüssigkeiten werden gegenwärtig nach einem Wettkampf mit Hilfe von gewöhnlichen Kunststoffbehältern entnommen, welche anschließend unter Aufsicht von Wettkampfrichtern verschlossen und gekennzeichnet werden, um so sicherzustellen, dass die Probenahme korrekt vorgenommen worden ist.
  • Weiterhin ist es übliche Praxis, Mehrfachproben in getrennten Behältern zu sammeln, um – falls nötig – spätere Nachprüfungen durchführen zu können.
  • Leider bestehen bei diesem System leichte Fälschungsmöglichkeiten.
  • Zunächst kann bei den hektisch ablaufenden Vorgängen nach einem Wettkampf der Inhalt der Behälter verschüttet werden, sei es auch nur durch Fehler des eingeteilten Personals.
  • Weiterhin können die Behälter unbeaufsichtigt bleiben und während solcher Zeiträume manipuliert werden.
  • Zusätzlich zu all dem sind die biologischen Eigenschaften der in getrennten Behältern gesammelten Flüssigkeiten nicht gleichförmig, und daher können die unterschiedlichen Proben die Ergebnisse der Analysen beeinflussen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile bei üblichen Probenbehältern zu beseitigen, indem ein Behälter geschaffen wird, der es gleichzeitig erlaubt, bei einem einzelnen Objekt Mehrfachproben zu nehmen und sie dann getrennt zu halten.
  • Innerhalb des Umfangs dieser Aufgabe ist es ein Ziel der Erfindung, einen Behälter zu schaffen, der es erlaubt, eine Probe zu einem bestimmten Zeitpunkt zu analysieren, ohne dadurch die anderen zu kontaminieren und/oder das gemeinsame Garantiesiegel aufzubrechen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Behälter mit kleinen Abmessungen und geringem Gewicht zu schaffen, der von den Benutzern in einfacher Weise eingesetzt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Behälter zu schaffen, der aus einer kleinen Anzahl einfacher Elemente besteht, die mit bekannten Technologien gefertigt werden können, so dass er zu vorteilhaften Kosten hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe und diese Ziele sowie weitere, die im folgenden deutlich werden, werden durch einen Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere zur Analyse biologischer Flüssigkeiten, mit einem Hauptkörper, der eine Vielzahl von becherförmigen Teilen zur Aufnahme der besagten Flüssigkeiten aufweist, mit einem zwischenliegenden Verschlusselement, welches dem besagten Körper zugeordnet und mit rohrförmigen Teilen versehen ist, die abdichtend in die besagten becherförmigen Teile eingesteckt werden, und mit einem Dichtaufsatz, der mit dem besagten Körper verbunden ist erzielt.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden eingehenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform des Behälters für Flüssigkeiten, insbesondere zur Analyse biologischer Flüssigkeiten, lediglich beispielhaft dargestellt in den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine axonometrische Ansicht des erfindungsgemäßen Behälters,
  • 2 eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Behälters,
  • 3 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Behälters entlang einer mittleren Ebene,
  • 4 eine Schnittansicht einer Einzelheit des Behälters,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren baulichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters.
  • Unter Bezug auf 1 bis 4 weist der Behälter, allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen, einen Hauptkörper 2, ein zwischenliegendes Verschlusselement 3 und einen Dichtaufsatz 4 auf.
  • Der Oberteil des Hauptkörpers 2 besteht aus einer oben offenen Kammer 5, die das zwischenliegende Verschlusselement 3 aufnimmt.
  • Die besagte Kammer 5 wird seitlich durch eine zylindrische Wand 6 gebildet, die auf ihrer Innenfläche und in halber Höhe mit einer umlaufenden Stufe 7 versehen ist, die als Anschlag für das zwischenliegende Verschlusselement 3 wirkt, und weist eine gespaltene Oberkante auf, die eine umlaufende U-förmige Nut 8 bildet, welche eine innerhalb der Nut entlang ihrer Außenkante ausgebildete Vertiefung 9 aufweist, die das Verschließen des Dichtverschlusses 4 auf dem Hauptkörper 2 durch Aufdrücken erlaubt.
  • Der Unterteil des Hauptkörpers 2 ist aus vier becherförmigen Teilen 10 aufgebaut, die mit der Kammer 5 durch den Boden 11 der besagten Kammer verbunden sind und davon in einer axialen Richtung vorstehen, wobei sie an ihrem unteren Ende mit einem geschlossenen verengten Teil 12 enden.
  • Das zwischenliegende Verschlusselement 3 weist kreisförmige Platte 13 auf, die einer Seite mit vier rohrförmigen Teilen 14 versehen ist, deren Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der rohrförmigen Teile 10; die besagten Teile 14 sind so angeordnet, dass sie während des Anbringens des zwischenliegenden Verschlusselements 3 auf dem Hauptkörper 2 hermetisch in die besagten Teile 10 passen.
  • Dieses Einstecken bewirkt, zusätzlich zum Trennen der Flüssigkeit in jedem der Teile, eine erste mechanische, konische Dichtung.
  • Die besagte kreisförmige Platte 13 hat auf ihrer äußeren Seitenfläche eine ebene kreisförmige Kante 15, die an der Stufe 7 anliegt, und verhindert entsprechend jegliche ungeeignet ausgeführte Verbindung des zwischenliegenden Elements 3 mit dem Hauptkörper 2.
  • Auf der Seite entgegengesetzt zu den rohrförmigen Teilen 14 hat die kreisförmige Platte 13 eine weitere kreisförmige Kante 16, die zum Zentrieren des Dichtaufsatzes 4 auf dem besagten Hauptkörper 2 benötigt wird.
  • Der besagte Dichtaufsatz besteht aus einem dünnen und transparenten, kreisförmigen mittleren Teil 17, der von einer dickeren Einfassung 18 umgeben ist, versehen mit einem kreisförmigen Rand 19, welcher im rechten Winkel zur Einfassung 18 steht; der besagte Rand 19 wiederum hat einen kreisförmigen Vorsprung 20, der durch Schnappwirkung in die besagte Vertiefung 9 einrastet, wenn der Rand 19 in die U-förmige Nut 8 eingesteckt wird.
  • Dieses Einstecken bewirkt eine zweite Dichtung, die das Abfließen jeglicher Flüssigkeit in der mittleren Tasche und in den seitlichen Taschen zwischen den rohrförmigen Teilen 14 verhindert.
  • Der Dichtaufsatz 4 weist weiterhin auf der Fläche, die zur besagten kreisförmigen Platte 13 weist, eine kreisförmige Vertiefung 21 auf, die durch die Stufe 22, die dem Bereich entspricht, der den dünnen mittleren Teil 17 des Aufsatzes mit der Einfassung 18 verbindet, und eine kreisförmigen Kante 23 zur Aufnahme der Kante 16 gebildet wird.
  • Zweckmäßigerweise kann ein Aufkleber (nicht gezeigt) mit den Identifizierungsdaten der Probe zwischen der Oberseite des Elements 3 und der Unterseite des dünnen und transparenten, kreisförmigen mittleren Teils 17 des Dichtaufsatzes 4 angebracht werden.
  • Die Betriebsweise ist wie folgt, unter Bezug auf die o.g. Figuren:
    – die Flüssigkeit wird in den Hauptkörper 2 eingeführt; ein erstes Verschließen erfolgt durch Ankopplung des zwischenliegenden Körpers 3 an den Hauptkörper 2, und dann erfolgt die endgültige Abdichtung durch Schließen des Aufsatzes 4 auf dem besagten Körper 2. Die rohrförmigen Teile 14 haben zusätzlich zum Verschließen der becherförmigen Teile 10 auch den Zweck, das Volumen innerhalb jedes Teils zu vergrößern, um so das Überfließen der enthaltenen Flüssigkeit während des Verschließvorgangs zu vermeiden.
  • Während des Tests wird einer der verengten Teile 12 aufgeschnitten, und sein Inhalt wird entnommen. Falls nach dem ersten Test Doppeltests not wendig sind, werden die anderen verengten Teile 12 nacheinander aufgeschnitten.
  • In der Praxis wurde beobachtet, dass die Erfindung die vorgesehenen Aufgaben und Ziele löst, da der besagte Behälter jegliche Fälschungen verhindert und für getrennte Mehrfachuntersuchungen der Flüssigkeitsprobe, die nicht verunreinigt werden kann, voreingestellt ist.
  • Die Erfindung ist auch für zahlreiche Änderungen und Variationen geeignet, die sämtliche innerhalb des Umfangs des erfinderischen Konzepts liegen.
  • Entsprechend hat, unter besonderem Bezug auf die o.g. 5, der Behälter in einer weiteren konstruktiven Ausführungsform einen Hauptkörper, jetzt mit der Bezugsziffer 102 bezeichnet, mit einer zylindrischen Wand 106, von der Bügel 106a an diametral entgegengesetzten Positionen vorstehen; die besagten Bügel werden zur Befestigung eines fälschungssicheren Verschlusses benutzt (nicht dargestellt).
  • Der Unterteil des Hauptkörpers 102 besteht wiederum aus vier becherförmigen Teilen 110, die axial vorstehen und an ihrem unteren Ende mit einem geschlossenen, verengten Teil 112 enden, der in diesem Fall ein sechseckiges Außenprofil hat, um die Anwendung eines Sechskantschlüssels zu erlauben (nicht dargestellt).
  • Der besagte Schlüssel erleichtert beim Drehen die Abtrennung des verengten Teils 112, um den entsprechenden becherförmigen Teil 110 zu öffnen.
  • Die verwendeten Materialien ebenso wie die entsprechenden Formen und Abmessungen können natürlich beliebig sein, entsprechend den Anforderungen und dem Stand der Technik.
  • Wenn in einem Anspruch erwähnte technische Merkmale mit Bezugszeichen versehen sind, sind diese Bezugszeichen zu dem alleinigen Zweck des besseren Verständnisses der Ansprüche aufgeführt, und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf die Interpretation jedes beispielhaft durch derartige Bezugszeichen bezeichneten Elements.

Claims (13)

  1. Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere zur Analyse biologischer Flüssigkeiten, mit einem Hauptkörper (2; 102), der eine Vielzahl von becherförmigen Teilen (10; 110) zur Aufnahme der besagten Flüssigkeiten aufweist, mit einem zwischenliegenden Verschlusselement (3), welches dem besagten Körper (2; 102) zugeordnet und mit rohrförmigen Teilen (14) versehen ist, die abdichtend in die besagten becherförmigen Teile (10; 110) eingesteckt werden, und mit einem Dichtaufsatz (4), der mit dem besagten Körper (2; 102) verbunden werden kann.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Hauptkörper (2; 102) eine oben offene Kammer (5) aufweist, die seitlich durch eine zylindrische Wand (6; 106) zur Aufnahme des besagten zwischenliegenden Verschlusselements (3) gebildet wird und mit den besagten becherförmigen Teilen (10; 110) durch im Boden (11) ausgebildete Löcher verbunden ist.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte zylindrische Wand (6) der besagten Kammer (5) auf ihrer Innenfläche eine umlaufende Anschlagstufe (7) und eine Oberkante aufweist, die gespalten ist, um so eine umlaufende U-förmige Nut (8) zu bilden.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte U-förmige Nut (8) eine entlang ihrer Außenkante ausgebildete Vertiefung (9) aufweist.
  5. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten becherförmigen Teile (10; 110) von dem besagten Boden (11) in einer axialen Richtung vorstehen und mit einem geschlossenen, verengten Teil (12; 112) enden.
  6. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte zwischenliegende Verschlusselement (3) eine kreisförmige Platte (13) aufweist, die auf ihrer einen Seite gegen die besagten rohrförmigen Teile (14) anliegt und auf der anderen Seite eine kreisförmige Kante (16) zum Zentrieren des Dichtaufsatzes (4) aufweist, wobei die besagte Platte (13) auf ihrer Seitenfläche eine ebene kreisförmige Kante (15) aufweist, die an der besagten Anschlagstufe (7) anliegt.
  7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstecken der besagten rohrförmigen Teile (14) in die besagten becherförmigen Teile eine erste Flüssigkeitsdichtung liefert.
  8. Behälter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Dichtaufsatz (4) einen transparenten, kreisförmigen mittleren Teil (17) und eine Einfassung (18) aufweist, die ihn zusammen mit einem kreisförmigen Rand (19) umgibt, welcher im rechten Winkel zu der besagten Einfassung (18) steht und mit der besagten U-förmigen Nut (8) zusammenwirkt.
  9. Behälter nach Anspruch 8, falls abhängig von Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Dichtaufsatz (4) einen kreisförmigen Vorsprung (20) am Ende des besagten Rands (19) aufweist, der zur Außenseite des besagten Aufsatzes (4) hin gerichtet ist und durch Schnappwirkung in die besagte Vertiefung (9) der besagten U-förmigen Nut (8) einrastet.
  10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Schnappwirkung eine zweite Flüssigkeitsabdichtung erzeugt.
  11. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Dichtaufsatz (4) auf der zur besagten kreisförmigen Platte (13) weisenden Fläche eine umlaufende Vertiefung (21) zwischen der Stufe (22) im Bereich, der den mittleren Teil (17) und die Einfassung (18) verbindet, und einer kreisförmigen Kante (23) zur Aufnahme der besagten Kante (16) der besagten kreisförmigen Platte (13) aufweist.
  12. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bügel (106a) an diametral entgegengesetzten Positionen der besagten zylindrischen Wand (106) des besagten Hauptkörpers (102) vorstehen und zur Befestigung eines fälschungssicheren Verschlusses vorgesehen sind.
  13. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der besagten vier becherförmigen Teile (110), die am besagten Hauptkörper vorstehen, an seinem unteren Ende mit einem geschlossenen, verengten Teil (112) endet, dessen Außenprofil sechseckig ist, um die Anwendung eines Sechskantschlüssels zu erlauben.
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