DE3906122C2 - Verfahren und Einrichtung zur Erkennung einer unbefugten Öffnung eines mit Markierungen versehenen Behältnisses - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erkennung einer unbefugten Öffnung eines mit Markierungen versehenen Behältnisses

Info

Publication number
DE3906122C2
DE3906122C2 DE19893906122 DE3906122A DE3906122C2 DE 3906122 C2 DE3906122 C2 DE 3906122C2 DE 19893906122 DE19893906122 DE 19893906122 DE 3906122 A DE3906122 A DE 3906122A DE 3906122 C2 DE3906122 C2 DE 3906122C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
markings
opening
marking
camera
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19893906122
Other languages
English (en)
Other versions
DE3906122A1 (de
Inventor
Volker Dipl Ing Koos
Joachim Kugler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND VERTRETEN DURCH DEN BU
Original Assignee
Bundesrepublik Deutschland
Bundesamt fuer Sicherheit in der Informationstechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bundesrepublik Deutschland, Bundesamt fuer Sicherheit in der Informationstechnik filed Critical Bundesrepublik Deutschland
Priority to DE19893906122 priority Critical patent/DE3906122C2/de
Publication of DE3906122A1 publication Critical patent/DE3906122A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3906122C2 publication Critical patent/DE3906122C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufdecken einer widerrechtlichen Inaugenscheinnahme eines vertraulichen Behälterinhalts gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Außerdem beinhaltet die Erfindung eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1.
Von bestimmten Dingen ist es unerläßlich zu wissen, ob sie zwischenzeitlich unberechtigten Personen zur Kenntnis gelangt sind. Als eingeführtes Verfahren ist der Einschluß von vertraulichen Gegenständen in Behältnisse bekannt. Die Öffnung eines solchen Behältnisses läßt sich bisher mittels eines über den eigentlichen Behälterkörper und seinen Verschlußdeckel angebrachten zerstörten Siegels erkennen.
Aus der DE 32 41 489 A1 (D1) ist ein Verfahren bekannt, ein Behältnis mit einer Markierung zu versehen, die in einer besonderen Ausführung des Verfahrens, wie ein Siegel in vorbekannter Weise benutzt werden kann.
Neben der primär mit der Erfindung angestrebten Behälteridentifikation wäre damit ein Nachweis seiner Öffnung möglich.
Aus der EP 00 73 113 A1 (D2) ist ein Verfahren zur Kennzeichnung von Dokumenten mittels Strichkodes bekannt. Herausgehobenes Merkmal des Verfahrens ist seine Fähigkeit, auf Dokumenten angetroffene Strichkodes mit im Verfahrensablauf gespeicherten Kodes vergleichen zu können und bei Unstimmigkeit eine Angabe über den am besten passenden Kode ausgeben zu können.
Die bisher bekannte einfache Versiegelung reicht für ganz besonders vertrauliche Gegenstände, bei denen eine fremde Inaugenscheinnahme oder Manipulation absolut ausgeschlossen sein soll, nicht mehr aus. Mit relativ geringem Aufwand ist es wegen der uneingeschränkten Verfügbarkeit moderner Hilfsmittel mittlerweile möglich, verletzte herkömmliche Siegel zu rekonstruieren. Eine Versiegelung nach entsprechend abgewandelten Verfahren, wie es in der D1 vorgeschlagen ist, scheidet deshalb aufgrund seiner herkömmlichen, nur für undifferenzierte und regelmäßige Siegelstruktur geeignete Technik, für solche Anwendungen aus.
Das aus der D2 bekannte Verfahren ist gleichfalls wegen seines relativ grob gerasterten Strichkodes gleichfalls nicht für hochsensible Angelegenheiten geeignet, so daß sich dieses Verfahren zwar durch eine gute Kennzeichnung mit einer überraschenden Rekonstruktionsmöglichkeit für beschädigte Kennzeichnungen auszeichnet, ansonsten aber in einer abgewandelten Variante des Verfahrens bei entsprechender Kodeanbringung an einem Behältnis keine verläßliche Zugangskontrolle bietet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine unbefugte Öffnung eines Behältnisses mit einfachem Aufwand zuverlässig nachzuweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche angegebenen Verfahrensschritte gelöst. Darüber hinaus umfaßt die Erfindung im Anspruch 2 eine Vorrichtung zum Vollzug des Verfahrens nach Anspruch 1.
Mit der Erfindung ist es möglich, einen unberechtigten Zugang an einen in einem Behältnis eingeschlossenen Gegenstand zuverlässig nachzuweisen. Die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte ermöglichen eine einfache technische Umsetzung in eine Vorrichtung, die auch große Prüfungen in kurzer Zeit, auch in Form eines Automaten, bewältigen kann.
Der Anspruch 2 zeigt eine Lösung zum praktischen Vollzug des Verfahrens nach Anspruch 1.
Die mit der Einrichtung nach Anspruch 2 aufgenommenen Bilder von Behälterwandungen, welche Markierungsstrukturen tragen, werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Weiterbewertung in Rechenstufen und zur Speicherung in üblichen Massenspeichern von einer erfindungstypischen Funktionsstufe digitalisiert. In einem Korrelator ist es damit nach einem verfahrensimmanenten Rechenverfahren leicht möglich, zu zwei Datensätzen derselben Markierungsstruktur die Korrelationsfunktion zu ermitteln und deren Maximum sowie dessen Ort anzuzeigen. Die Umsetzung des Verfahrens gelingt so in vorteilhafter Weise mit eingeführten Standardbauelementen.
Mit dem Anspruch 3 wird die Errichtung nach Anspruch 2 so weitergebildet, daß sie ohne besonderen Aufwand transportabel an verschiedenen Einsatzorten verbringbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt die
Fig. 1 ein Behälteroberteil, mit zwei Spritzdüsen für die Behälterwandkomponenten;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In der Fig. 1 ist ein Behälteroberteil 1 im Schnitt dargestellt. Der zylindrische Absatz 2 ist in üblicher Weise zum Zusammenstecken mit einem entsprechend geformten Unterteil ausgebildet. Das Behälteroberteil 1 und Unterteil wird mittels Ausspritzen einer nicht dargestellten Form mit Wandungsmaterial, welches durch die Spritzdüsen 3 und 3′ zugeführt wird, hergestellt. Die Spritzdüsen führen zwei verschiedenfarbige Materialien, die gleichzeitig die Form im Spritzvorgang ausfüllen. Im dabei stattfindenden Fließprozeß vermischen sich die unterschiedlichen Strömungsfäden miteinander.
Auf der Behälteroberfläche zeigen sich dadurch völlig zufallsbedingte Muster, welche geeignet sind, die Behälter zu individualisieren. In das fertige Behältnis 4 wird der schutzwürdige Gegenstand eingebracht. Die Behälterteile werden danach durch Verkleben oder Verschweißen unlösbar miteinander verbunden. Auch im Schmelzbereich zeigen sich an der Behälteroberfläche fingerabdruckähnliche Fließmuster.
Die Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das verschlossene Behältnis 4 befindet sich im Sichtbereich eines Detektors 6. Der Detektor 6 erfaßt einen Bereich 5 der Behältermarkierungsstruktur 7.
Aus dem aufgenommenen Bereich 5 werden anschließend von der Auswahlstufe 8 zufallsbedingt geeignete Teile der Markierungsstruktur 7 festgelegt und dem weiteren Verfahren als Datensatz zugeleitet.
Die vom Detektor 6 aufgenommenen Werte werden normiert und in einen digitalen Speicher 10 geschrieben. Wenn nach einer gewissen Zeit ein Prüfbedürfnis entstanden ist, einen unberechtigten Zugriff auf den Behälterinhalt gegebenenfalls aufzudecken, wird einem aktuellen Datensatz, der wie im ersten Teil des Verfahrens gewonnen wird, der zum Behältnis 4 zugehörende Datensatz aus dem Speicher 10 zu einem Vergleich in einer Vergleichsstufe 9 entgegengestellt. Falls bei dieser Gegenüberstellung der Werte eine wählbare Schwelle der Nichtübereinstimmung überschritten ist, gibt eine Alarmausgabe 11 eine entsprechende Anzeige.
Anstelle einer fixeingerichteten Prüfeinrichtung kommt es auch in Frage, die Einrichtung mit allen Funktionsgliedern in einem Gehäuse zusammen zu fassen.
Das Gehäuse ist nach Anspruch 3 dazu mit einer Haltevorrichtung ausgestattet, die eine eindeutige reproduzierbare räumliche Fixierung über dem zu prüfenden Behältnis garantiert. Mit der Haltevorrichtung kann der Detektor 6 in allen Lagen über ausgewählten Markierungsstrukturen 7 in Position gebracht werden. Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es so möglich, auch festinstallierte Behältnisse wie Telefonvermittlungseinrichtungen, Mengenmeßgeräte etc. nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf Unversehrtheit zu prüfen.
Bezugszeichenliste
1 Behälteroberteil
2 zylindrischer Absatz
3 Spritzdüsen
4 Behälter
5 Bereich
6 Detektor
7 Markierungsstruktur
8 Auswählstufe
9 Vergleichsstufe
10 digitaler Speicher
11 Alarmausgabe

Claims (4)

1. Verfahren zur Erkennung einer unbefugten Öffnung eines mit Markierungen versehenen Behältnisses, umfassend die folgenden Verfahrensschritte:
  • a) Einbringen des Inhalts und Verschluß des Behältnisses,
  • b) Herstellen von unlösbaren Markierungen in oder auf dem Wandungsmaterial der das Behältnis bildenden Teile, die nach außen detektierbar sind,
  • c) Versenden/Aufbewahren des Behältnisses mit dem darin eingeschlossenen (vertraulichen) Gegenstand und
  • d) Erfassen der Markierungen durch Detektoren,
dadurch gekennzeichnet,
  • e) daß die Markierungen als zufallsbedingte, nach außen detektierbare Flußstruktur ausgebildet sind, welche dazu dienen, das Behältnis unlösbar zu verschließen;
  • f) daß vor dem Versenden des Behältnisses die Merkmale der die Markierung bildenden Markierungsstruktur mit einem geeigneten Detektor aufgenommen werden und anschließend eine zufallsbedingte Auswahl von geeigneten Teilen der Markierungsstruktur mit den jeweils auf dem Behälter zugeordneten Orten gespeichert wird und zusätzlich das Behältnis mit einer Identifizierungsnummer gekennzeichnet wird;
  • g) daß anhand der identitätsnummerbezogenen, den gespeicherten Ortswerten entsprechenden Markierungsstruktur mittels eines Vergleichsverfahrens geprüft wird, in welchem Grad die gespeicherten Vergleichsmuster mit den nach dem Versand detektierten übereinstimmen; und
  • h) daß der Übereinstimmungsgrad angezeigt wird und eine Mitteilung der Behältnisöffnung oder -nichtöffnung, abhängig von einem wählbaren Grad der Markierungsübereinstimmung, ausgegeben wird.
2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kamera zur Aufnahme eines Bildes der Behältermarkierungen, eine Einrichtung zur Digitalisierung und Normierung der Bilddaten aufweist, für die ein Speichermedium und ein Korrelator vorhanden sind, der zu zwei Datensätzen aus dem Speichermedium die Korrelationsfunktion ermittelt und deren Maximum sowie dessen Ort anzeigt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine nichtstationäre Kamera mit einer Haltevorrichtung, die eine eindeutige und reproduzierbare räumliche Fixierung des Behältnisses zur Kamera ermöglicht, aufweist.
DE19893906122 1989-02-28 1989-02-28 Verfahren und Einrichtung zur Erkennung einer unbefugten Öffnung eines mit Markierungen versehenen Behältnisses Expired - Fee Related DE3906122C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893906122 DE3906122C2 (de) 1989-02-28 1989-02-28 Verfahren und Einrichtung zur Erkennung einer unbefugten Öffnung eines mit Markierungen versehenen Behältnisses

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893906122 DE3906122C2 (de) 1989-02-28 1989-02-28 Verfahren und Einrichtung zur Erkennung einer unbefugten Öffnung eines mit Markierungen versehenen Behältnisses

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3906122A1 DE3906122A1 (de) 1990-08-30
DE3906122C2 true DE3906122C2 (de) 1997-01-02

Family

ID=6375052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893906122 Expired - Fee Related DE3906122C2 (de) 1989-02-28 1989-02-28 Verfahren und Einrichtung zur Erkennung einer unbefugten Öffnung eines mit Markierungen versehenen Behältnisses

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3906122C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19855209A1 (de) * 1998-11-30 2000-06-08 Digital Design Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Gegenständen oder Informationen gegen unberechtigten Zugriff
DE102016011170B4 (de) 2016-09-16 2018-04-26 Mobo Etiketten Gmbh Verfahren zur Sicherung einer Vielzahl von Produkten mit jeweils einer einmaligen und eindeutigen Farbmarkierung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073113A1 (de) * 1981-08-10 1983-03-02 Ncr Canada Ltd - Ncr Canada Ltee Dokumentverarbeitungssystem
DE3241489A1 (de) * 1982-11-10 1984-05-10 Dirk H Dickfeld Verfahren zur markierung und identifizierung von durchsichtigen behaeltern fuer fluessige arzneimittel u.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3906122A1 (de) 1990-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3216867C2 (de) Verfahren zur Identifizierung von Gegenständen
EP0902400A3 (de) Verfahren zur Prüfung von Sicherheitsabdrucken
DE10027178B4 (de) Magnetstreifen-Authentifizierungs-Verifizierungssystem
DE10123330A1 (de) Verfahren zur Fälschungserkennung bei der Fingerabdruckerkennung unter Verwendung einer Texturklassifikation von Grauwertdifferenzbildern
WO1982001778A1 (en) Method and device for the marking and/or identification of a data medium
WO2001022387A2 (de) Prüfsystem und verfahren zum prüfen eines gegenstandes
EP1839276A1 (de) Einrichtung und verfahren zur registrierung des öffnens von verschlüssen von zu sichernden räumen
EP1016042B1 (de) Herstellungs- und verifizierungsverfahren für ein zugangsberechtigungsmittel sowie zugangsberechtigungsmittel
DE3906122C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Erkennung einer unbefugten Öffnung eines mit Markierungen versehenen Behältnisses
EP0753746A3 (de) In einen Probenanalysator einsetzbare Reagenzienflaschen
DE4334668A1 (de) Verfahren zur sicheren Befüllung und Entleerung von Behältern und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP0833283A3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Gegenständen
EP0978029B1 (de) System und verfahren zur identifizierung und authentifizierung von zubehör, hilfs- und/oder betriebsstoffen für technische geräte
DE10132869C1 (de) Verfahren zur Erkennung von Arzneimittelverpackungen in Blisterform
EP2599041A1 (de) Überprüfungsdatenbearbeitungseinrichtung
DE1938943A1 (de) Abdeckkappe fuer ein Probengefaess
DE602004012982T2 (de) Vorrichtung zur versiegelung mit mehreren transpondern
DE3930656C2 (de)
DE2735151A1 (de) Warenversandbehaelter mit aufgesetztem deckel fuer den warenversand vom grosshandlungslager zum abnehmer
WO2000006985A1 (de) Verfahren zum prüfen von verschlossenen behältern
EP3574842A2 (de) Öffnungsmaschinenvorrichtung und probenbehälter zur verwendung mit der öffnungsmaschinenvorrichtung
DE102007055704A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zählen von Tieren beim Transport
DE2159780A1 (de) Falschungssicheres Siegelsystem
DE4436923C1 (de) Verfahren zur Deklaration chemischer Produkte im Warenverkehr mit Transportgebinden
DE4422016C2 (de) Verfahren zur automatischen Überprüfung von Magnetkarten

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, VERTRETEN DURCH DEN BU

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee