DE3737161A1 - Geraet zum analysieren von stoffen - Google Patents

Geraet zum analysieren von stoffen

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DE3737161A1
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    • G01N35/00584Control arrangements for automatic analysers
    • G01N35/00722Communications; Identification
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1. Die Erfindung betrifft insbesondere solche Geräte, die zur Analyse von menschlichem Blut oder menschlichem Gewebe eingesetzt werden.
Bei solchen Geräten tritt bei der Handhabung das Problem auf, daß eine eindeutige Zuordnung von dem zu untersuchenden Medium, also insbesondere menschlichem Blut und der Bezugsperson gegeben ist. Immer wieder kommen Verwechslungen vor, weil Meßergebnisse einer anderen Person zugeordnet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs beschriebe­ nen Art zu schaffen, mit dem eine eindeutige Zuordnung zwischen dem Patienten, der zu untersuchenden Substanz und den Meßergeb­ nissen herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät gelöst, welches im Patentan­ spruch 1 gekennzeichnet ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figu­ ren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Untersuchungsgerätes;
Fig. 2 eine blockschaltbildartige Darstellung des Gerätes mit zugehöriger Datenverarbeitungseinrichtung;
Fig. 3 einen speziell mit dem Gerät zu verwendenden Daten­ träger;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines mit dem Gerät zu verwendenden Gefäßes; und
Fig. 5 das in Fig. 4 gezeigte Gefäß in einer Ansicht in Rich­ tung des Pfeiles V.
Im weiteren wird die Erfindung bei einem Blutanalysegerät be­ schrieben.
Das Gerät weist einen ortsfest angeordneten Analysekopf 1 auf, der in bekannter Weise ausgebildet sein kann. Erfolgt beispiels­ weise eine optische Auswertung des in einem kapillarförmigen Ge­ fäß 2 befindlichen Blutes 3 , dann weist der Analysekopf üb­ licherweise eine entsprechende Strahlungsquelle 4 und einen auf die Strahlung ansprechenden Sensor 5 auf. Das Gerät weist eine ortsfeste Führung 6 für das Gefäß 2 auf. Diese ist so ausgebildet, daß das Gefäß beim Einsetzen eine vorbestimmte Stellung im Gerät und damit relativ zum Analysekopf 1 einnimmt.
Es ist eine Vorrichtung 7 vorgesehen, mit der das in eine vor­ gegebene Stellung eingesetzte Gefäß 2 während des Betriebes des Gerätes gegen Herausnehmen gesichert ist. Die Vorrichtung umfaßt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Hubmagneten 8 mit einem Anker 9 und einer damit verbundenen Fahne 10 sowie eine den Anker in eine der Öffnungsstellung des Gerätes entsprechende zurückgezogene Stellung vorspannende als Zugfeder ausgebildete Rückholfeder 11. Der Anker weist ein Verschluß­ element 12 auf, welches im erregten Zustand in die in Fig. 1 gezeigte Stellung so vorgeschoben ist, daß es oberhalb des ein­ geführten Gefäßes 2 liegt und somit ein Herausnehmen des Ge­ fäßes während des Betriebes verhindert. Es ist ein Endschalter 13 vorgesehen, der einen Stößel 14 aufweist, welcher im erregten Zustand des Hubmagneten mit der Fahne einen elektri­ schen Kontakt herstellt, während in Ankerruhestellung der Kon­ takt unterbrochen ist. Endschalter 13 und die Erregerspule des Hubmagneten 8 sind mit einem Controller 15 verbunden. Ferner ist der Controller mit einem weiteren Endschalter 16 verbunden, der so angeordnet ist, daß er bei nicht vorhandenem Gefäß 2 in der AUS-Stellung ist und der in die EIN-Stellung dadurch ge­ schaltet wird, daß das Gefäß 2 in seine vorgesehene Stellung gebracht wird und dabei ein Schaltelement 17 in der in Fig. 1 gezeigten Weise niederdrückt.
Es ist ferner eine Einrichtung 18 zum Identifizieren des Gefäßes 2 bzw. eines mit diesem verbundenen Datenträgerabschnittes 19 vorgesehen. Die Einrichtung ist in dem gezeigten Ausführungs­ beispiel als stationär angeordneter Strichcodeleser ausgebildet. Sein Ausgang ist ebenfalls mit dem Controller 15 verbunden.
Der Controller ist ferner über einen Datenbus 20 mit einer im weiteren als CPU bezeichneten zentralen Datenverarbeitungsein­ richtung 21 verbunden, die wiederum über einen Datenbus 22 mit einem Datenträgerterminal 23 verbunden ist. In dem gezeig­ ten Ausführungsbeispiel ist das Datenträgerterminal als Schreib- Lesegerät für einen kartenförmigen Datenträger 24 ausgebildet.
Die in Fig. 1 gezeigte Blutanalysestation ist mit dem Bezugszei­ chen 25 bezeichnet. Sie ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit dem Kartenterminal und einer zugehörigen Eingabetastatur 26 über ein Modem 27 und ein Datenübertragungsnetz 28 mit einem zentralen Rechenzentrum 29 verbunden.
Der verwendete Datenträger 24 ist so ausgebildet, daß er einen mit dem Datenträger zunächst einstückig ausgebildeten, aber leicht abtrennbaren Datenträgerabschnitt 19 aufweist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem der Datenträger als Karte ausgebildet ist, ist der Abschnitt 19 durch eine entsprechende Perforation leicht abtrennbarer Abschnitt ausgebildet. Der ei­ gentliche Datenträger und der Abschnitt 19 weisen eine den Da­ tenträger und seinen Abschnitt identisch kennzeichnende Informa­ tion 30 auf. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die In­ formation 30 als Strichcode ausgebildet, der sich über einen Abschnitt erstreckt, der den eigentlichen Kartenkörper und den abtrennbaren Datenträgerabschnitt 19 überstreicht. Dadurch ist sichergestellt, daß nach Abtrennen des Abschnittes 19 beide Teile eine übereinstimmende Kennzeichnung aufweisen.
Das Gefäß 2 weist einen taschenförmigen Abschnitt 31 auf, in den der durch Herausbiegen aus dem Datenträger 24 abtrenn­ bare Abschnitt 19 einführbar ist. Der das Gefäß nach Einfüllen des Blutes 3 dicht abschließende Verschlußstopfen 32 ist so ausgebildet, daß er gleichzeitig den Abschnitt 19 so ein­ klemmt, daß dieser nicht versehentlich herausnehmbar ist. Wie aus der Seitenansicht in Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Ab­ schnitt in der Weise sichtbar, daß ein Abtasten der darauf be­ findlichen Daten mit dem Lesegerät 18 möglich ist.
Im Betrieb werden auf einem Blankodatenträger die Patientendaten eingegeben. Das Eingeben kann dabei von Hand über die Eingabe­ tastatur 26 oder über eine mit einer Versicherungskarte betä­ tigte entsprechende Schreib-Leseeinrichtung erfolgen. Zu diesem Zweck weist der Datenträger ein Speichermedium auf, in welches die Daten eingeschrieben werden. Es wird dann der Datenträgerab­ schnitt 19 herausgewölbt und in den taschenförmigen Abschnitt 31 eingesteckt und vom Datenträger 24 abgetrennt. Nach dem Einfüllen des zu untersuchenden Blutes in das Gefäß 2 wird die­ ses mit dem Verschlußstopfen 32 hermetisch abgeschlossen und in die in Fig. 1 gezeigte vorgegebene Position in das Gerät ein­ geführt. Durch Betätigen des weiteren Endschalters 16 wird der Hubmagnet 8 in der Weise aktiviert, daß das Verschlußelement 12 über das Gefäß bewegt wird und dieses gegen Herausnehmen sichert. Mit dem Erreichen der Sicherungsstellung wird über die Fahne 10 der Endschalter 13 in der Weise betätigt, daß der Betrieb des Gerätes freigegeben wird.
Das Lesegerät 18 prüft die auf dem Datenträgerabschnitt 19 befindlichen Identifizierungsdaten und liefert ein Ausgangssig­ nal an einen Komparator 33. Die Analyse mittels des Analyse­ kopfes 1 beginnt.
Unabhängig davon wird der Datenträger 24 in das Datenträger­ terminal 23 eingegeben. Die Information 30 wird dort ausge­ lesen und dem Komparator 33 zugeführt. Der Komparator 33 gibt erst dann die Ausgabe der das Ergebnis der Untersuchung kennzeichnenden Daten frei, wenn die von dem Abschnitt 19 und von dem Datenträger 24 gelesenen Informationen übereinstimmen. Ist das nicht der Fall, wird eine Fehlanzeige gegeben. Besteht Übereinstimmung, werden die Daten über das Datenträgerterminal 23 auf den Datenträger 24 aufgezeichnet. Gewünschtenfalls kann stattdessen oder auch zusätzlich auch eine Ausgabe über ein Datensichtgerät oder einen Drucker erfolgen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die auf dem Datenträger 24 aufgezeich­ neten Daten auch tatsächlich von der Probe stammen, die dem Pa­ tienten entspricht, dem der Datenträger zugeordnet worden ist.
In der in Fig. 2 gezeigten Weise können die ausgegebenen Daten zu einem zentralen Rechenzentrum zur Beurteilung übertragen wer­ den. Die Daten werden in der CPU zunächst zwischengespeichert, über das Modem 27 digitalisiert und dann über das Datenübertra­ gungsnetz 28 zum Rechenzentrum 29 übertragen. Dabei ist an den beiden Endgeräten jeweils eine Codier- und Decodiereinrich­ tung vorgesehen. Als Schlüssel für die Codierung bzw. Ver­ schlüsselung wird vorzugsweise der maschinenlesbare Code des der Probe zugeordneten Datenträgers 24 verwendet, so daß eine pa­ tientenspezifische Verschlüsselung bei der Hin- und Rückübertra­ gung erfolgt.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Gerät als Blutanalysegerät beschrieben. Selbstverständlich können auch an­ dere Stoffe entsprechend untersucht werden.
Ferner ist der Datenträger 24 als kartenförmiger Datenträger beschrieben. Es können aber auch andere Datenträger, insbeson­ dere Chipkarten-Datenträger verwendet werden.

Claims (8)

1. Gerät zum Analysieren von Stoffen, mit einer Aufnahme für ein den Stoff aufnehmendes Gefäß, einem Analysekopf mit Sensor und einer damit verbundenen Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben von er­ mittelten Daten, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein in das Gerät eingesetztes Gefäß auf seine Identität abtastende Einrichtung sowie eine Da­ tenleseeinrichtung zum Auslesen eines Datenträgers und ein ein­ gangsseitig mit der Einrichtung und der Datenleseeinrichtung ver­ bundener Komparator vorgesehen sind, der ausgangsseitig mit ei­ nem Steuereingang einer Datenschreibeinrichtung verbunden ist und daß die Steuerung der Ausgabeeinrichtung derart erfolgt, daß die ermittelten Daten nur dann ausgegeben werden, wenn die von dem Gefäß abgetasteten Daten eine vorgegebene Beziehung zu den von dem Datenträger ausgelesenen Daten haben.
2. Gerät zum Analysieren von Stoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenschreibeinrichtung zum Einschreiben der Daten auf den Datenträger ausgebildet ist.
3. Gerät zum Analysieren von Stoffen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß einen Abschnitt zur Aufnah­ me eines Datenträgerabschnittes aufweist.
4. Gerät zum Analysieren von Stoffen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger vor Gebrauch einen abtrennbaren Datenträgerabschnitt zum Einführen in den Abschnitt aufweist und der Datenträgerabschnitt Daten aufweist, die die vorgegebene Beziehung zu auf dem übrigen Datenträger vorhandenen Daten besitzen.
5. Gerät zum Analysieren von Stoffen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß einen Verschluß aufweist, mit dem gleichzeitig ein eingeführter Abschnitt gegen Entnahme gesichert ist.
6. Gerät zum Analysieren von Stoffen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein eingesetztes Gefäß gegen Entnahme sichernde Vorrichtung vorgesehen ist.
7. Gerät zum Analysieren von Stoffen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dateneingabeeinrichtung vorzugs­ weise in Form eines Datenträgerlesers vorgesehen ist, über die eine teilweise oder vollständige Freigabe des Betriebes des Ge­ rätes erfolgt.
8. Gefäß zum Verwenden in einem Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Datenträgerabschnittes und ein Verschluß zum Verschließen des Gefäßes und gleichzeitig des Abschnittes vorgesehen sind.
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