DE69930408T2 - Verfahren zur biologischen analyse mit einem mittel zum übertragen von kennungspaarung zwischen einem gerät und einem zugeordneten behälter - Google Patents
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Description
- Vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der biologischen Analyse und der medizinischen Diagnostik.
- Fehler bei der Identifizierung von biologischen Proben können schwerwiegende Folgen haben. Die Rückverfolgbarkeit der zu analysierenden Probe ist folglich ein wesentliches Kriterium für ein Analysesystem.
- Zur Vermeidung von Fehlern markiert man die Probenträger bekanntermaßen mit Identifikationscoden, insbesondere mit Strichcoden.
- Diese Lösung ist nur bedingt zufrieden stellend. Sie beinhaltet das Lesen des Strichcodes der einzelnen Proben, was zu einem Zeitverlust führt und einen zusätzlichen Vorgang erfordert. Ferner wird der Strichcode auf ein Etikett gedruckt, dass beschädigt werden kann, so dass die Identifikation unmöglich wird.
- Der Strichcode kann schließlich nur eine begrenzte Menge an Informationen enthalten und ist leicht zu fälschen.
- Man kennt ferner die europäischen Patente
EP 706825 EP 875292 EP 637750 GB 2129551 - Diese dem Stand der Technik entsprechenden Dokumente beschreiben Analysesysteme oder Bestandteile solcher Systeme, bei denen ein Schaltkreis mit einem kontaktlosen Sender verwendet wird, sowie ein Gerät mit einem Empfangskreis und Mitteln zum Vergleich der Daten, die vom Schaltkreis, der in das Teil eingebettet ist, übertragen werden.
- Mit der Erfindung soll ein zuverlässiges Verfahren vorgeschlagen werden, bei dem der zusätzliche Vorgang des Lesens einer Identifikationsnummer entfällt und eine automatische Überprüfung sowie eine eindeutige Identifikation ermöglicht wird.
- Die Erfindung betrifft folglich ein biologisches Analysesystem mit einer Funktion zur Prüfung der Paarung eines biologischen Analysegeräts mit mindestens einem Behälter einer zu analysierenden biologischen Probe, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Behälter umfasst, der aus einem Teil mit eingebettetem Schaltkreis besteht, welcher einen Speicher und einen kontaktlosen Sender umfasst, und mindestens ein Gerät mit einem Empfangsschaltkreis und Mitteln zum Vergleich der Daten, die von dem in dem eventuell im Erfassungsbereich befindlichen Teil eingebetteten elektronischen Schaltkreis übertragen werden, mit den Daten betreffend die Analyse, Lagerung oder durchzuführende Operation.
- Der Behälter ist vorzugsweise ein Formkunststoffteil mit einem in der Masse eingebetteten elektronischen Schaltkreis.
- Der in dem Behälter der zu analysierenden Probe eingebettete elektronische Schaltkreis besteht vorzugsweise aus einem integrierten Schaltkreis, der herkömmlich Radiofrequenz-Etikett genannt wird.
- Nach einer Variante umfasst der in dem Behälter der zu analysierenden Probe eingebettete elektronische Schaltkreis eine Induktionsschleife für die Versorgung des elektronischen Schaltkreises.
- Nach einer weiteren Variante umfasst der elektronische Schaltkreis ferner einen Empfänger für den Empfang von Personalisierungsdaten, die in dem elektronischen Speicher registriert sind.
- Das Analysegerät umfasst vorzugsweise Mittel zur Untersagung der Funktion bei Abwesenheit einer positiven Erfassung der mit der Analyse, Lagerung oder durchzuführenden Operation gepaarten Probe.
- Nach einer Variante umfasst das Analysegerät Lesemittel der von dem Behälter gesendeten Signale, um Aussagen zum Ergebnis der Analyse zu erhalten.
- Der Identifikationsbereich ist vorzugsweise kleiner als 20 cm.
- Die Erfindung betrifft ferner einen Analysebehälter, der sich zur Verwendung in einem Analysegerät nach Patentanspruch 1 eignet, und dadurch gekennzeichnet ist, dass er aus einer geformten Kunststoff-Mikroplatte besteht, in deren Masse ein Schaltkreis mit einem Sender und einem Speicher eingebettet ist;
- Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Analysegerät, das sich zur Verwendung in einem Analysesystem gemäß Patentanspruch 1 eignet, und dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Empfänger zum Empfang der von dem im Erfassungsbereich befindlichen Behälter ausgesendeten Signale umfasst.
- Die Erfindung wird anhand nachstehender Beschreibung eines nicht einschränkenden Anwendungsbeispiels besser verstanden.
- Das System besteht in einem speziellen Anwendungsbeispiel aus Mikroplatten mit Vertiefungen zur Aufnahme von Proben, die beispielsweise von einem Probenautomaten ausgegeben werden. Diese Mikroplatten werden durch Kunststoffformung hergestellt.
- Um jede Mikroplatte auf die Entfernung erkennen zu können und ein Austauschen oder Ersetzen zu vermeiden, umfasst die Mikroplatte einen Radiofrequenzschaltkreis, bestehend aus einer integrierten Schaltung oder einer Hybridschaltung, die während der Formung in die Masse eingebettet wird.
- Dieser Schaltkreis umfasst einen Radiofrequenzsender, der mit einem Speicher verbunden ist, in dem eine Identifikationsinformation der Mikroplatte eingespeichert wird. Die Stromversorgung kann mit einer Batterie oder vorzugsweise mit einer Induktionsspule erfolgen. Das vom Sender gesendete Signal ist kodiert, so dass ein mit dem Analysegerät verbundener Sender die im Speicher der im Erfassungsbereich befindlichen Mikroplatte registrierte Information erkennen und identifizieren kann. Die Information kann in zwei Richtungen weitergeleitet werden.
- Dieser Erfassungsbereich ist begrenzt, um Störungen durch andere Mikroplatten in der Nähe des Analysegeräts zu verhindern. Diese Begrenzung erfolgt durch Einschränkung der Sendeleistung und eventuell durch die Benutzung von Empfangsrichtantennen oder anderen Kollisionsschutzverfahren.
- Die im Speicher registrierte Information kann ein Identifikator sein, der in einem Festspeicher zum Zeitpunkt der Fertigung des Schaltkreises registriert wird.
- Sie kann bei der ersten Benutzung oder in den diversen Behandlungsphasen der Probe registriert werden, um beispielsweise die Rückverfolgbarkeit von Tests sicherzustellen. In diesem Fall umfasst der Schaltkreis ferner einen Empfänger, der mit Mitteln zur Speicherung der von einem Zusatzgerät übertragenen Daten in dem Behälter verbunden ist.
- Die Aktivierung des Sendevorgangs kann durch einen Schaltkreis erfolgen, der Magnetfeldschwankungen erfasst, z.B. durch die Erfassung der Schwankung des elektrischen Signals der Induktionsspule. Die Schwankung dieses Signals löst das Senden eines Signals aus, das durch die im Speicher registrierten Informationen kodiert ist. Der Sendevorgang kann in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, solange das elektrische Signal der Induktionsschleife größer als der Schwellenwert ist.
- Die Aktivierung kann ferner durch das Aussenden eines Aktivierungssignals durch einen Sender auf dem Analysegerät erfolgen. In diesem Fall muss der Schaltkreis des Behälters einen Empfänger zur Erfassung des Aktivierungssignals umfassen.
Claims (6)
- Prüfverfahren der Paarung zwischen einem biologischen Analysegerät und einem Behälter einer zu analysierenden biologischen Probe, wobei der Behälter aus einem Teil besteht, das einen elektronischen Schaltkreis mit einem Speicher und einem kontaktlosen Sender umfasst und das biologische Analysegerät einen Empfangsschaltkreis und Vergleichsmittel zwischen den von dem in dem Teil eingebetteten elektronischen Schaltkreis übertragenen Daten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Sendung eines Signals durch den Sender, das es dem Empfangsschaltkreis ermöglicht, die im Speicher registrierten Daten zu erfassen und zu identifizieren; – Vergleich der übertragenen Daten mit die Analyse, die Lagerung oder die durchzuführende Operation betreffenden Daten; – Untersagung der Funktion bei Abwesenheit einer positiven Erfassung der mit der Analyse gepaarten Probe.
- Prüfverfahren der Paarung zwischen einem biologischen Analysegerät und einem Behälter einer zu analysierenden biologischen Probe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein Formkunststoffteil mit einem in der Masse eingebetteten elektronischer Schaltkreis ist.
- Prüfverfahren der Paarung zwischen einem biologischen Analysegerät und einem Behälter einer zu analysierenden biologischen Probe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Behälter der zu analysierenden Probe eingebettete elektronische Schaltkreis aus einem integrierten Schaltkreis besteht.
- Prüfverfahren der Paarung zwischen einem biologischen Analysegerät und einem Behälter einer zu analysierenden biologischen Probe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Behälter der zu analysierenden Probe eingebettete Schaltkreis eine Induktionsschleife für die Versorgung des elektronischen Schaltkreises umfasst.
- Prüfverfahren der Paarung zwischen einem biologischen Analysegerät und einem Behälter einer zu analysierenden biologischen Probe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schaltkreis ferner einen Empfänger umfasst für den Empfang von in dem elektronischen Speicher registrierten Personalisierungsdaten.
- Prüfverfahren der Paarung zwischen einem biologischen Analysegerät und einem Behälter einer zu analysierenden biologischen Probe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Analysegerät Lesemittel der von dem Behälter gesendeten Signale umfasst, um Aussagen zum Ergebnis der Analyse zu erhalten.
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