DE4401852C1 - Verfahren zum Empfang eines Codes und als Codeträger dienender Transponder - Google Patents
Verfahren zum Empfang eines Codes und als Codeträger dienender TransponderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Empfang eines
Codes, der in einem als Codeträger dienenden Transponder
abgelegt ist, wobei auf eine Anregung von außen ein
Datenstrom ausgesendet wird, bei dem ein den Code
enthaltender Datenblock mehrmals kontinuierlich wiederholt
wird, und einen als Codeträger dienenden Transponder.
Die steigende Anzahl von Kraftfahrzeugdiebstählen erfordert
eine bessere Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen
unrechtmäßige Benutzung. Dazu sind sogenannte
Wegfahrsicherungen bekanntgeworden, bei welchen ein
Transponder mit einem individuellen Code in
elektromagnetischen Kontakt mit einem Steuergerät gebracht
wird und dieses den Transponder zur Aussendung des Codes
veranlaßt. Der Transponder dient somit als elektronischer
Schlüssel und kann sogar in seiner äußeren Form wie ein
Schlüssel gestaltet sein. Wird im Steuergerät der vom
Transponder ausgesandte Code als richtig erkannt, werden
verschiedene eine Benutzung des Fahrzeugs verhindernde
Unterbrechungen von Stromkreisen aufgehoben. Diese sind
beispielsweise die Stromkreise vom Anlasser, von der Zündung und von der
Kraftstofförderpumpe.
Bekannte Transponder (DE 42 26 053 A1) senden nach der entsprechenden
Anregung Datenströme, in welchen ein Datenblock kontinuierlich mehrmals
wiederholt wird und den individuellen Code enthält, der aus einem nichtflüchti
gen Speicher im Transponder ausgelesen wurde. In dem den Datenstrom
empfangenden Steuergerät wird der in dem Datenstrom enthaltene Code mit
einem dort gespeicherten verglichen und bei Gleichheit der Betrieb des Kraft
fahrzeugs freigegeben. Dazu ist die Zugehörigkeit der empfangenen einzelnen
Bits zu jeweils einem Block und die Lage des Codes innerhalb des Blocks zu
erkennen.
Gemäß DE 40 14 931 C2 werden zur Kennzeichnung von Datenpaketen Posi
tionsbit-Pulse verwendet, deren Bitfolge vom zu markierenden Code unabhän
gig sind.
Weiter werden zur Fehlersicherung bei Datenübertragungssystemen Prüfbitfol
gen zugesetzt (DE 36 16 371 C2).
DE 39 23 727 A1 beschreibt ein Verfahren zum Auffinden eines vorgegebenen
Bitmusters in einer Bitfolge, bei welchem die zu suchende Bitfolge als Bitmuster
in einem Speicher abgelegt ist. Mit Hilfe eines Schieberegisters wird die
Übereinstimmung der untersuchten Bitfolge mit dem gesuchten Bitmuster
festgestellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, welches
einen derartigen Empfang des Codes in einfacher Weise bei einem durch die
Art des Transponders gegebenen Datenstrom mit möglichst geringem Aufwand
und großer Sicherheit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst,
daß der Datenblock außer dem Code eine von dem Code unabhängige vorge
gebene Bitfolge und mindestens zwei von dem Code abhängige Prüfbitfolgen
enthält, daß aus dem empfangenen Datenstrom ein Teil, welcher die Länge
eines Datenblocks aufweist, auf eine Bitfolge untersucht wird, welche der vor
gegebenen Bitfolge gleicht, und daß diejenigen Bits, welche in bezug auf eine
gefundene Bitfolge die gleiche Position wie der Code in bezug auf die vorgege
bene Bitfolge haben, als Code angenommen werden und mit Hilfe der Prüfbit
folgen überprüft werden.
Häufig stehen für einen Datenblock nur eine beschränkte Anzahl von Bits zur
Verfügung. Im Sinne einer hohen Sicherheit gegenüber Mißbrauch sowie der
Ausbildung aller
vorhandenen Transponder als Unikate soll jedoch eine
möglichst hohe Anzahl von Codiermöglichkeiten bestehen.
Diese an sich widersprechenden Forderungen werden in
vorteilhafter Weise durch eine Weiterbildung der Erfindung
erfüllt, die darin besteht, daß der Code Bitfolgen enthalten
kann, welche der vorgegebenen Bitfolge gleichen, daß bei
negativem Ergebnis der Prüfung mit den Prüfbitfolgen eine
weitere Suche nach der vorgegebenen Bitfolge stattfindet,
daß die nach dieser Suche als möglicher Code angenommenen
Bits mit den Prüfbitfolgen überprüft werden und daß in
Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung die Suche so lange
wiederholt wird, bis entweder ein positives Ergebnis der
Prüfung vorliegt oder alle empfangenen Bits auf das
Vorliegen der vorgegebenen Bitfolge abgesucht sind.
Der Vorteil dieser Weiterbildung, welche ein mehrfaches
Auftreten der vorgegebenen Bitfolge im Datenblock gestattet,
ist insbesondere dann groß, wenn die vorgegebene Bitfolge
weitere Informationen enthält - also in gewissen Grenzen
nicht konstant zu sein braucht. Als weitere Informationen
kommen beispielsweise Hersteller oder Versionsnummern in
Frage.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist ferner vorteilhaft,
daß eine Blocksynchronisierung während des Empfangs des
Datenstroms nicht erforderlich ist.
Um bei der Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
eine ausreichende Sicherheit gegen eine Fehlerkennung des
empfangenen Codes zu gewährleisten, kann vorgesehen sein,
daß die Prüfbitfolgen mindestens jeweils vier Bits enthalten
und daß die vorgegebene Bitfolge und der Code Vielfache der
Anzahl der Bits der Prüfbitfolgen enthalten. Dabei ist
vorteilhaft, wenn der Code 48 Bits, die vorgegebene Bitfolge
acht Bits und die Prüfbitfolgen jeweils vier Bits enthalten.
Ein als Codeträger dienender Transponder, in dem ein
individueller Code abgelegt ist und der auf eine Anregung
von außen einen den Code enthaltenen Datenblock
kontinuierlich mehrmals wiederholt aussendet, ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Datenblock außer dem Code eine von
dem Code unabhängige vorgegebene Bitfolge und mindestens
zwei von dem Code abhängige Prüfbitfolgen enthält. Bei
diesem Transponder ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Code
derart gewählt ist, daß der Code Bitfolgen enthalten kann,
die der vorgegebenen Bitfolge gleichen.
Vorzugsweise sollten die Prüfbitfolgen mindestens jeweils
vier Bits und die vorgegebene Bitfolge und der Code
Vielfache der Anzahl der Bits der Prüfbitfolgen enthalten.
Auch hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Code 48 Bits, die
vorgegebene Bitfolge acht Bits und die Prüfbitfolgen jeweils
vier Bits enthalten.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist schematisch in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils des vom
Transponder ausgesandten Datenstroms und des aus dem
Datenstrom entnommenen Teils,
Fig. 2 eine Darstellung eines Datenblocks,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 4 eine schematische Darstellung wesentlicher Teile
einer Wegfahrsicherung mit einem Transponder.
Der in Fig. 1, Zeile a dargestellte vom Transponder
ausgesandte Datenstrom besteht aus einem Datenblock D, der
kontinuierlich mehrmals wiederholt wird. Ein Datenblock
enthält jeweils die Bits i bis n. Aus dem in Zeile a
dargestellten Datenstrom werden nun zum Empfang des Codes
beliebige aufeinanderfolgende n Bits (Zeile b) in einen
Zwischenspeicher eingeschrieben. Die Relation zwischen dem
in den Zwischenspeicher eingeschriebenen Teil des
Datenstroms und dem Anfang der Datenblöcke ist rein
zufällig, so daß meistens zwei sich ergänzende Teile im
Zwischenspeicher sind, nämlich die Bits 1+x bis n und die
Bits 1 bis x.
Der Inhalt eines Datenblocks D ist in Fig. 2 beispielhaft
dargestellt. Die ersten h Bits stellen die vorgegebene
Bitfolge H dar, die als sogenannter Header zur Bezeichnung
des Anfangs des Datenblocks verwendet werden. Darauf folgt
der individuelle Code C mit c Bits und zwei Prüfbitfolgen A,
B mit jeweils a bzw. b Bits. Die Prüfbitfolgen werden im
allgemeinen durch Summenoperationen der Werte der den Code
darstellenden Bits gebildet und daher auch Checksumme
genannt. Die Checksummen A und B sind mit zwei verschiedenen
Algorithmen gebildet. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel gilt a = 4 und b = 4. Es können jedoch
auch mehr Bits für die Checksummen vorgesehen werden. Der
Code sollte aus Sicherheitsgründen viele Codiermöglichkeiten
bieten und daher möglichst viele Bits aufweisen. Bei dem
vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel werden 48 Bits
verwendet. Der Header enthält acht Bits, so daß der gesamte
Datenblock 64 Bits umfaßt.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens als Flußdiagramm dargestellt. Es zeigt die
wesentlichen Teile eines Programms für einen Mikrocomputer,
der in einem Steuergerät vorgesehen ist. Nach einem Start
bei 1 werden im Programmteil 2 n Bits aus dem vom
Transponder übertragenen Datenstrom in einen
Zwischenspeicher eingelesen. Als Codierung des Datenstroms
hat sich der Manchester-Code als vorteilhaft erwiesen, weil
er eine einfache Bitsynchronisierung und eine Erkennung von
Ein-Bit-Fehlern im Datenstrom ermöglicht. Da jedoch jedes
übertragene Bit beim Manchester-Code durch eine steigende
oder fallende Flanke dargestellt wird, sind für jedes dieser
Datenbits zwei übertragene Bits einzulesen.
Eine damit verbundene Doppeldeutigkeit wird in einem
Programmteil 3 dadurch beseitigt, daß die eingelesenen Daten
daraufhin geprüft werden, ob im empfangenen Datenblock
mindestens einmal zwei zunächst für ein Datenbit vorgesehene
übertragene Bits den gleichen Wert aufweisen. Ist dieses der
Fall, so ist die Bitsynchronität falsch und die Prüfung wird
mit einer Verschiebung um ein übertragenes Bit wiederholt.
Treten dann immer noch zwei gleiche übertragene Bits
innerhalb eines Datenbits auf, so liegt ein Fehler vor und
das Programm wird bei 4 beendet.
Treten jedoch keine zwei gleiche Bits innerhalb eines
Datenbits auf, so kann bei 5 der Manchester-Code decodiert
werden, das heißt, aus einer Folge der übertragenen Bits von
0; 1 wird beispielsweise eine 1 und aus einer Folge von 1; 0
wird eine 0. Die Decodierung schließt eine
Plausibilitätsprüfung ein, deren Ergebnis bei der folgenden
Verzweigung 7 berücksichtigt wird. Bei negativem Ergebnis
wird das Programm bei 8 beendet, während bei positivem
Ergebnis der Datenblock nach Vorhandensein einer dem Header
entsprechenden Bitfolge untersucht wird. Bei 10 wird das
Programm in Abhängigkeit davon verzweigt, ob eine dem Header
entsprechende Bitfolge gefunden wurde. Ist dieses nicht der
Fall, so wird das Programm bei 11 beendet.
Wurde jedoch ein Header gefunden, wird eine Prüfung der auf
den Header folgenden 48 Bits mit Hilfe der Prüfsumme A bei
12 durchgeführt. Ist die Prüfsumme korrekt, erfolgt bei 14
eine Prüfung auf die Prüfsumme B. Ist diese ebenfalls
korrekt, wird das Programm bei 16 beendet, wonach der
innerhalb des Datenblocks gefundene Code an ein Programm zum
Vergleich mit einem gespeicherten Code weitergegeben werden
kann. Führt jedoch mindestens eine der Prüfungen mit Hilfe
der Prüfsummen zu einem negativen Ergebnis, so folgt auf die
Verzweigungen 13 bzw. 15 eine neue Suche nach einer dem
Header entsprechenden Bitfolge. Sind alle dem Header
entsprechende Bitfolgen abgeprüft, ohne daß ein Code mit
korrekten Prüfsummen gefunden wurde, wird über eine weitere
Verzweigung 17 das Programm bei 18 ebenfalls beendet.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Wegfahrsicherung ist ein
Steuergerät 21 vorgesehen, das unter anderem Relais 22, 23,
24 mit je einem Arbeitskontakt enthält. Mit diesen können
die angedeuteten Stromkreise unterbrochen werden, die zum
Betrieb des Kraftfahrzeugs erforderlich sind, beispielsweise
der Anlasser-, der Zünd- und der Kraftstoffpumpenstromkreis.
An das Steuergerät 21 ist eine Spule 24 angeschlossen, in
welche ein Transponder 25 eingeführt werden kann, der in
einem Schlüssel 26 eingebaut ist. Sobald der Transponder 25
eingeführt ist, wird ein sogenannter Weckkontakt 27
geschlossen, worauf das Steuergerät einen Stromstoß durch
die Spule 24 fließen läßt. Dadurch wird einerseits dem
Transponder Energie zugeführt und andererseits der Beginn
des danach vom Transponder über die Spule dem Steuergerät
zuzuführenden Datenstroms festgelegt. In dem Steuergerät
befindet sich ein nicht dargestellter Mikrocomputer, der die
vom Transponder empfangenen Daten in der beschriebenen Weise
auswertet. Die Spule 24, der Weckkontakt 27 und eine
Leuchtdiode 28 sind in einer lediglich schematisch
dargestellten Transponder-Steckdose 29 angeordnet.
Claims (8)
1. Verfahren zum Empfang eines Codes, der in einem als
Codeträger dienenden Transponder abgelegt ist, wobei auf
eine Anregung von außen ein Datenstrom ausgesendet wird, bei
dem ein den Code enthaltender Datenblock mehrmals
kontinuierlich wiederholt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Datenblock außer dem Code eine von dem Code unabhängige
vorgegebene Bitfolge und mindestens zwei von dem Code
abhängige Prüfbitfolgen enthält, daß aus dem empfangenen
Datenstrom ein Teil, welcher die hänge eines Datenblocks
aufweist, auf eine Bitfolge untersucht wird, welche der
vorgegebenen Bitfolge gleicht, und daß diejenigen Bits,
welche in bezug auf eine gefundene Bitfolge die gleiche
Position wie der Code in bezug auf die vorgegebene Bitfolge
haben, als Code angenommen werden und mit Hilfe der
Prüfbitfolgen überprüft werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Code Bitfolgen enthalten kann, welche der vorgegebenen
Bitfolge gleichen, daß bei negativem Ergebnis der Prüfung
mit den Prüfbitfolgen eine weitere Suche nach der
vorgegebenen Bitfolge stattfindet, daß die nach dieser Suche
als möglicher Code angenommenen Bits mit den Prüfbitfolgen
überprüft werden und daß in Abhängigkeit von dem Ergebnis
der Prüfung die Suche so lange wiederholt wird, bis entweder
ein positives Ergebnis der Prüfung vorliegt oder alle
empfangenen Bits auf das Vorliegen der vorgegebenen Bitfolge
abgesucht sind.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prüfbitfolgen mindestens jeweils
vier Bits enthalten und daß die vorgegebene Bitfolge und der
Code Vielfache der Anzahl der Bits der Prüfbitfolgen
enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Code 48 Bits, die vorgegebene Bitfolge acht Bits und die
Prüfbitfolgen jeweils vier Bits enthalten.
5. Als Codeträger dienender Transponder, in dem ein
individueller Code abgelegt ist und der auf eine Anregung
von außen einen den Code enthaltenen Datenblock
kontinuierlich mehrmals wiederholt aussendet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Datenblock außer dem Code eine von
dem Code unabhängige vorgegebene Bitfolge und mindestens
zwei von dem Code abhängige Prüfbitfolgen enthält.
6. Transponder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Code derart gewählt ist, daß der Code Bitfolgen
enthalten kann, welche der vorgegebenen Bitfolge gleichen.
7. Transponder nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prüfbitfolgen mindestens jeweils
vier Bits enthalten und daß die vorgegebene Bitfolge und der
Code Vielfache der Anzahl der Bits der Prüfbitfolgen
enthalten.
8. Transponder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Code 48 Bits, die vorgegebene Bitfolge acht Bits und
die Prüfbitfolgen jeweils vier Bits enthalten.
Priority Applications (1)
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DE19944401852 DE4401852C2 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Verfahren zum Empfang eines Codes und als Codeträger dienender Transponder |
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DE4401852C1 true DE4401852C1 (de) | 1995-05-11 |
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Legal Events
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Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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