DE102007061663A1 - Steuereinheit und ein hierzu bestimmtes Verfahren für Funktionseinheiten eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Steuereinheit und ein hierzu bestimmtes Verfahren für Funktionseinheiten eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Steuereinheit (1) für eine Funktionseinheit (2) eines Kraftfahrzeugs. Die Steuereinheit (1) hat eine erste Signalübertragungsstrecke (3) zur Signalübertragung eines von einem Benutzer einer Bedieneinheit (4) ausgelösten Signals an die Steuereinheit (1) sowie eine zweite Signalübertragungsstrecke (5) zur Signalübertragung von der Steuereinheit (1) an ein nicht gezeigtes Stellglied zum Einstellen der Höhe einer Sitzfläche (7). Die Bedieneinheit (4) ist redundant einerseits an einer Seitenführung (6) des Fahrersitzes und andererseits portabel ausgeführt. Beide Signalübertragungsstrecken (3, 5) sind drahtlos als Bestandteil eines Datennetzwerks ausgeführt und mittels Bluetooth-Schnittstellen (8) angeschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinheit für Funktionseinheiten eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Signalübertragungsstrecke zur Signalübertragung mittels der Steuereinheit vorgesehen ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Signalübertragung zwischen Funktionseinheiten und einer Steuereinheit mittels einer Signalübertragungsstrecke.
  • Aus dem Bereich der Kraftfahrzeugtechnik sind bereits Kraftfahrzeugschlüsselsysteme bekannt, bei welchen der Verriegelungszustand einer Fahrzeugtüre durch eine anwenderseitig mitgeführte Schaltungseinrichtung geändert werden kann, wobei diese Schaltungseinrichtung insbesondere funkbasiert mit einer fahrzeugseitig vorgesehenen Schaltung kommunizieren kann und eine Änderung des Schaltzustands unter Berücksichtigung des Ergebnisses einer Autorisierungsprüfung erfolgt.
  • Mittels drahtloser Datenübertragung über eine sich beim Fahrzeugnutzer befindende mobile Freigabe-Einrichtung, können nach erfolgreicher Authentifizierung im Fahrzeug sämtliche Funktionen, wie beispielsweise Starten des Motors sowie das Ein- und Ausschalten der Audioanlage, der Klimaanlage, das Betätigen des Fensterhebers und/oder des Schiebedachs, aktiviert und ausgeführt werden. Verlässt nun der berechtigte Fahrzeugnutzer das Fahrzeug mit der mobilen Freigabeeinrichtung, so können beispielsweise bei weiterhin laufendem Motor sämtliche Funktionen des Fahrzeugs betätigt werden.
  • Es sind auch Systeme bekannt, bei welchen ein Ver- oder Entriegeln der Fahrzeugtüre erst erfolgt, wenn anwenderseitig die mobile Schaltungseinrichtung in besonderer Weise, beispielsweise über einen an dieser vorgesehenen Schalter betätigt wird. Es sind auch Systeme bekannt, bei welchen zusätzlich zu den seitens der mobilen Schaltungseinrichtung abgegebenen Signalen durch fahrzeugseitig vorgesehene Schalter oder Sensorflächen festgestellt wird, ob der Verriegelungszustand der Türe zu ändern, insbesondere ob die Türe zu entriegeln ist.
  • Grundsätzlich ist es auch bereits bekannt, Steuergeräte in Kraftfahrzeugen über Bussysteme zu vernetzen. Zur Kommunikation zwischen verschiedenen Bussystemen kommen weiterhin so genannte Gateways zum Einsatz. Als Gateway werden bisher die Steuergeräte für den elektrischen Zündstartschalter, für das Kombiinstrument oder für das Radio verwendet. Beispielsweise wird zur Kommunikation zwischen den so genannten "Body Control"-Steuergeräten mit den Kommunikationssteuergeräten wie Radio, Sound, Navigation, Notruf usw. als Gateway eingesetzt.
  • Die Bussysteme sind geordnet nach den übertragbaren Datenmengen und Geschwindigkeiten sowie deren Fehlersicherheit bei der Übertragung. Bewährt haben sich für die Kommunikation zwischen dem Motor, dem Getriebe und den Sicherheitssystemen wie beispielsweise ESP der so genannte Moto-CAN(CAN C)-Bus. Zukünftig wird hierfür ein TTP- oder Flex Ray-Protokoll verwendet.
  • Die DE 100 63 331 C2 betrifft ein Sprachsteuerungssystem mit einer Sprachsteuerungseinheit, die eine Sprachsteuerung zumindest einer Komponente ermöglicht, einer Speichereinheit zum Speichern zumindest eines für die Sprachsteuerung erforderlichen Benutzerprofils und einer ersten Schnittstelle zur Übertragung des Benutzerprofils zu einem mobilen Datenträger.
  • Dabei lassen sich mit der Bluetooth-Übertragungstechnik große Datenmengen in sehr kurzer Zeit übertragen, was gegenüber der Übertragung per Infrarotlicht Vorteile bietet. Darüber hinaus ist auch die Übertragungsreichweite der Bluetooth-Technik deutlich besser. Bei den sprachgesteuerten Komponenten kann es sich auch um ein im Kraftfahrzeug installiertes Computerprogramm handeln.
  • Die Bluetooth-Technik ist keineswegs auf Computerapplikationen beschränkt. So macht sich auch die Spielzeugindustrie diese Technik zu Nutze, beispielsweise um Puppen und Spielzeugtiere untereinander kommunizieren und interagieren zu lassen. Weiterhin wird die Bluetooth-Technik auch vermehrt im Maschinen- und Anlagenbau eingesetzt, um zwischen Komponenten in Maschinen zu kommunizieren. Beispielsweise kann CAN- oder Profibus-Kommunikation über Bluetooth übertragen werden.
  • Eine durch die DE 44 01 852 C1 bekannte Datenempfangsvorrichtung weist eine im Kraftfahrzeug angeordnete Empfangseinheit auf, die ein von einem tragbaren Codesender moduliert ausgesendetes Codesignal empfängt und demoduliert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit zu schaffen, aufwendige Installationen im Innenraum des Kraftfahrzeugs zu reduzieren. Insbesondere sollen die Anzahl der nach dem Stand der Technik erforderlichen Steuereinheiten reduziert werden. Weiterhin soll eine individuelle Anpassung der Funktionseinheiten des Kraftfahrzeugs mit geringem Aufwand möglich sein. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die Signalübertragung individueller Funktionseinheiten ermöglicht wird.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Steuereinheit gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen 2 bis 15 zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Steuereinheit vorgesehen, bei der die Signalübertragungsstrecke drahtlos als Bestandteil eines Datennetzwerks ausgeführt ist. Hierdurch wird eine individuelle Ansteuerung der jeweils erforderlichen oder gewünschten Funktionseinheiten ohne zusätzliche Steuereinheiten realisierbar, indem ausgehend von der vorhandenen zentralen Steuereinheit die erforderlichen Steuersignale drahtlos an die Funktionseinheiten übermittelt werden können. Die hierzu erforderlichen Eingabeelemente für den Benutzer können dabei in gleicher Weise ebenfalls drahtlos zur Signalübertragung mit der Steuereinheit verbunden werden. Auf eine umständliche Installation, insbesondere das Verlegen von Kabeln ist demnach verzichtbar. Zudem kann die Signalübertragung nahezu beliebig um weitere Funktionseinheiten erweitert oder beschränkt werden.
  • Dabei wird eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass die Signalübertragungsstrecke zur drahtlosen Signalübertragung über kurze Distanz mittels der drahtlosen Schnittstelle Bluetooth ausgeführt ist. Hierdurch wird eine an sich bekannte Datenschnittestelle in die Signalübertragungsstrecke integriert und ermöglicht so die Nutzung einer Vielzahl von verfügbareren Steuerungs-, Signalerfassungs- und Signalübertragungseinrichtungen, sodass auch bereits vorhandene Funktionseinheiten nahezu mühelos integriert werden können.
  • Eine andere, ebenfalls besonders Erfolg versprechende Ausgestaltung wird auch geschaffen, indem die Signalübertragungsstrecke zur drahtlosen Signalübertragung mittels UMTS und/oder GSM ausgeführt ist, welche ebenfalls einen zuverlässigen Übertragungsstandard bieten und darüber hinaus die Datenübertragung über eine vergleichsweise große Entfernung ermöglicht. Zugleich können so nahezu beliebige Benutzer an die Signalübertragung angeschlossen werden.
  • Dabei könnten grundsätzlich die Signale auf Zustandsdaten beschränkt sein. Besonders sinnvoll ist es hingegen, wenn mittels der Signalübertragungsstrecke Signale zur Steuerung der Funktionseinheiten übertragbar sind, um so eine unmittelbare Zuordnung der Steuersignale zu den entsprechenden Funktionseinheiten sicherzustellen.
  • Hierzu eignen sich vor allem solche Anwendungen, bei denen die Funktionseinheiten zur Einstellung von Komfort- und/oder Bedienfunktionen ausgeführt sind, beispielsweise also der Sitze, der Außenspiegel oder der Klimaanlage. Hierdurch können in einfacher Weise auch solche Funktionseinheiten bei vorhandenen Kraftfahrzeugen ergänzt werden, die bisher einen grundlegenden Eingriff in die Fahrzeugelektrik erfordert haben. Außerdem können solche Funktionseinheiten auch lediglich vorübergehend in das Kraftfahrzeug integriert und beispielsweise zum bedarfsgerechten Einsatz bei verschiedenen Kraftfahrzeugen vorbereitet sein.
  • Insbesondere ist auf diese Weise mittels der Signalübertragungsstrecke die an dem Kraftfahrzeug angeordnete Steuereinheit mit einer Funktionseinheit des Kraftfahrzeugs verbunden, die somit ohne jedwede Datenleitung oder gar separate elektrische Energieversorgungsleitung auskommt. Eine Anbindung an ein in dem Kraftfahrzeug vorhandenes elektrisches Energieversorgungssystem ist hinreichend, um die Funktionsbereitschaft herzustellen, sodass die Nachrüstung solcher Funktionselemente auch von einem Laien problemlos durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin hat es sich in der Praxis bereits als zweckmäßig erwiesen, wenn mittels der Signalübertragungsstrecke Signale zur Zustands- und/oder Funktionskontrolle der Funktionseinheiten des Kraftfahrzeugs durch einen Benutzer übertragbar sind. Hierdurch können dem Benutzer eine Vielzahl von Zustands- und Funktionsdaten des Kraftfahrzeugs auch dann übermittelt werden, wenn sich der Benutzer außerhalb des Kraftfahrzeugs aufhält. Beispielsweise können auf diese Weise die Aktivierung einer Alarmanlage oder die Schließfunktion eines Fensters sichergestellt werden.
  • Weiterhin können zentral erfasste Daten an den Benutzer übermittelt werden, wenn mittels der Signalübertragungsstrecke Signale zwischen einem außerhalb des Kraftfahrzeugs befindlichen Benutzer und der im Innenraum des Kraftfahrzeugs befindlichen Steuereinheit übertragbar sind.
  • Zudem können gemäß einer weiteren praxisnahen Ausführungsform mittels der Signalübertragungsstrecke individuelle Sonderfunktionen des Kraftfahrzeugs einstellbar sein, sodass sich auf diese Weise beispielsweise Einsatz- oder Behördenfahrzeuge mit einem vergleichsweise geringen Aufwand auf der Basis gewöhnlicher Serienfahrzeuge aufbauen lassen. Diese können ebenso einfach nach Ablauf einer Nutzungsdauer in den Zustand des Serienfahrzeugs zurückgebaut werden.
  • Eine andere, ebenfalls besonders Erfolg versprechende Abwandlung wird dann erreicht, wenn mittels der Signalübertragungsstrecke außerhalb des Kraftfahrzeugs erfasste Signale zu der Steuereinheit übertragbar sind. Hierdurch können beispielsweise bei Einsatz- oder Behördenfahrzeugen am Einsatzort ermittelte Daten direkt an die Steuereinheit des Kraftfahrzeugs übertragen werden. Der Benutzer kann so auch außerhalb des Kraftfahrzeugs mit der zentralen Steuereinheit kommunizieren und alle Funktionalitäten nutzen.
  • Eine andere, ebenso zweckmäßige Abwandlung wird dann erreicht, wenn mittels der Signalübertragungsstrecke Signale zu Service- und/oder Reparaturzwecken übertragbar sind. Hierdurch kann also eine Ferndiagnose des Fahrzeugzustands durchgeführt werden und das Kraftfahrzeug rechtzeitig vor Eintritt eines Schadens in eine Werkstatt gerufen werden. Hierzu erhält der Benutzer beispielsweise auf einem Display der Armaturentafel einen entsprechenden Hinweis. Service- oder Wartungsarbeiten können so bedarfsgerecht durchgeführt werden.
  • In ähnlicher Weise kann gemäß einer weiteren besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mittels der Signalübertragungsstrecke die Software der Steuereinheit aktualisiert werden. Hierdurch können so also auch die Funktionalitäten der Steuereinheit geändert bzw. aktualisiert werden, ohne dass hierzu ein Aufenthalt des Kraftfahrzeugs in einer Servicestation erforderlich ist.
  • Eine andere, ebenso praxisnahe Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dann erreicht, wenn mittels der Signalübertragungsstrecke erfasste akustische und/oder optische Zustandssignale des Innenraums des Kraftfahrzeugs übertragbar sind. Hierdurch kann eine Innenraumüberwachung beispielsweise für ein Taxi ebenso wie eine Diebstahl- bzw. Einbruchschutzeinrichtung realisiert werden, die zudem weitgehend geschützt gegen Manipulationen ist.
  • Der Benutzer könnte eine Übersicht der relevanten Daten auf einem mitführbaren Display erhalten. Besonders einfach ist es hingegen, wenn die Signale dem Benutzer mittels eines Headsets übertragbar sind, sodass dieser in seiner Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt ist. Zugleich wird dadurch ein möglicher Verlust der Empfangsstation weitgehend ausgeschlossen. Vielmehr wird er laufend mit den von ihm gewünschten Informationen versorgt, ohne dass diese Informationsübertragung mit einer unerwünschten Ablenkung des Benutzers verbunden ist.
  • Die zweitgenannte Aufgabe, ein Verfahren zur Steuerung von Funktionseinheiten eines Kraftfahrzeugs mittels einer Steuereinheit zu schaffen, wird dadurch erreicht, dass mittels einer drahtlosen Signalübertragungsstrecke Signale zwischen der Steuereinheit und Funktionseinheiten des Kraftfahrzeuges übertragen werden. Hierdurch wird es erstmals möglich, die im Kraftfahrzeug vorhandenen Funktionseinheiten unabhängig von einer entsprechenden Verkabelung zu betreiben. Vielmehr werden die Funktionseinheiten drahtlos angesteuert. Zugleich können auch die Eingabeeinheiten für den Benutzer mittels einer drahtlosen Signalübertragungsstrecke mit der Steuereinheit verbunden sein, sodass eine nahezu beliebige individuelle, auch nachträgliche Ergänzung ermöglicht wird. Die Eingabeeinheiten können hierzu beispielsweise als Touchscreen ausgeführt sein.
  • Dabei erfolgt vorzugsweise eine Codierung der mittels der Signalübertragungsstrecke übertragbaren Signale, um eine zuverlässige und gegen äußere Störeinflüsse geschützte Signalübertragung zu erreichen.
  • Eine in der Praxis bereits erprobte Ausgestaltung des Verfahrens wird dann erreicht, wenn die Signale über kurze Distanz mittels der drahtlosen Schnittstelle Bluetooth übertragen werden, wodurch standardisierte Schnittstellen genutzt und eine Vielzahl von nahezu beliebigen Funktionseinheiten angeschlossen werden können. Alternativ wird die Reichweite erweitert, wenn die Signale mittels UMTS und/oder GSM übertragen werden.
  • Im Innenraum ermöglichen solchen Ausgestaltungsformen des Verfahrens, bei dem die Signale zur Steuerung der Funktionseinheiten insbesondere zur Einstellung von Komfort- und/oder Bedienfunktionen übertragen werden, eine schnelle und zuverlässige Ansteuerung beliebiger Ausstattungselemente, die hierzu keinerlei zusätzliche Verkabelung erfordern. Vielmehr können diese Ausstattungs- bzw. Einrichtungselemente auch nachträglich bedarfsweise ergänzt werden.
  • Dabei können mittels der Signalübertragungsstrecke Signale zur Zustands- und/oder Funktionskontrolle der Funktionseinheiten des Kraftfahrzeugs durch einen Benutzer übertragen werden, welcher somit in die Lage versetzt wird, die Steuerung der Funktionseinheiten von einer beliebigen Position innerhalb und außerhalb des Kraftfahrzeugs zu übernehmen.
  • Zudem können so auch außerhalb des Kraftfahrzeugs erfasste Signale zu der Steuereinheit übertragen werden, welche bei Einsatzfahrzeugen zugleich als Basisstation und Leitstelle für erfasste Daten außerhalb des Kraftfahrzeugs dient.
  • Außerdem können Signale zu Service- und/oder Reparaturzwecken oder zur Aktualisierung der Software übertragen werden, um so nicht nur die Serviceintervalle individuell abstimmen zu können, sondern darüber hinaus eine jederzeit abrufbare oder auch automatisierte Aktualisierung bereitstellen zu können.
  • Durch eine Codierung der mittels der Signalübertragungsstrecke übertragbaren Signale kann ein Missbrauch ebenso wie unerwünschte äußere Störungseinflüsse vermieden werden.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in einer Prinzipdarstellung in
  • 1 eine Steuereinheit für einen Fahrersitz eines Kraftfahrzeugs;
  • 2 die Steuereinheit gemäß 1 mit einer zusätzlichen drahtlosen Signalübertragungsstrecke;
  • 3 die Steuereinheit gemäß 1 mit einer zusätzlichen Bedieneinheit an dem Fahrersitz;
  • 4 die Steuereinheit gemäß 3 mit einer zusätzlichen drahtlosen Signalübertragungsstrecke zur Zustands- und Funktionskontrolle;
  • 5 die Steuereinheit gemäß 4 mit einer zusätzlichen drahtlosen Signalübertragungsstrecke mit einer weiteren individuellen Bedieneinheit;
  • 6 die Steuereinheit gemäß 4 mit einer zusätzlichen drahtlosen Signalübertragungsstrecke für Servicezwecke.
  • Die erfindungsgemäße Steuereinheit 1 wird nachfolgend anhand der 1 bis 6 näher dargestellt, wobei die Steuereinheit 1 einer als Fahrersitz ausgeführten Funktionseinheit 2 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugs zugeordnet ist.
  • Zu erkennen ist in der 1 eine erste Signalübertragungsstrecke 3 zur Signalübertragung eines von einem Benutzer einer Bedieneinheit 4 ausgelösten Signals an die Steuereinheit 1 sowie eine zweite Signalübertragungsstrecke 5 zur Übertragung der Signale von der Steuereinheit 1 an eine Schnittstelle 8. Die Schnittstelle 8 ist ihrerseits mit einer weiteren baugleichen Schnittstelle 8 zur Betätigung der als Fahrersitz ausgeführten Funktionseinheit 2 durch eine Funkstrecke verbunden.
  • Gemäß der in der 2 gezeigten Variante erfolgt die Signalübertragung zwischen den beiden Schnittstellen 8 ebenfalls mittels einer drahtlosen Signalübertragungsstrecke 5, sodass die Einbindung nahezu beliebiger Funktionseinheiten 2 in das Datennetzwerk mit sehr geringem Aufwand realisierbar ist.
  • Bei einem in der 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Bedieneinheit 4 redundant einerseits beispielsweise an einer nicht dargestellten Türverkleidung angeordnet und andererseits unmittelbar an der zu betätigenden Funktionseinheit 2 lösbar angeordnet und hierzu portabel ausgeführt. Beide Signalübertragungsstrecken 3, 5 sind drahtlos als Bestandteil des Datennetzwerks ausgeführt und mittels der Schnittstelle 8 verbunden.
  • Ergänzend zeigt die 4 noch eine Ausgestaltung, bei der mittels der beiden Signalübertragungsstrecken 5 nicht nur Steuersignale an das Funktionseinheit 2 übermittelt, sondern von der Funktionseinheit 2 insbesondere mittels Sensoren erfasste Zustands- oder Funktionssignale an die Steuereinheit 1 übertragen werden können. Dabei sind alle Signalübertragungsstrecken drahtlos ausgeführt und erlauben so eine beliebige Anordnung aller Komponenten in dem Fahrzeug.
  • Dabei ist die Erfindung nicht nur auf Standardfunktionen beschränkt. Vielmehr ist in der 5 beispielhaft die Einbindung von Sonderfunktionen dargestellt, die mittels zusätzlicher Bedieneinheiten 4 von dem Benutzer ausgewählt werden können. Diese zusätzlichen Bedieneinheiten 4 sind dabei unabhängig von der zu steuernden Funktion in einer beliebigen Position in dem Fahrzeug positionierbar. Die Signalübertragung erfolgt wahlweise mittels einer drahtgebundenen Signalübertragungsstrecke 3 oder mittels einer drahtlosen Signalübertragungsstrecke 5. Dabei sind problemlos auch solche individuellen Bedieneinheiten 4 realisierbar, die von einer Person mitgeführt werden können, um so Funktionseinheiten 2 verschiedener Fahrzeuge entsprechend persönlicher Anforderungen bedienen zu können.
  • Darüber hinaus zeigt die 6 eine Abwandlung, bei der die Steuereinheit 1 mit einer zusätzlichen drahtlosen Signalübertragungsstrecke 5 zur Übertragung von Signalen einer Außenstation zu Service- und Reparaturzwecken ausgestattet ist. Von dieser Außenstation können beispielsweise auch über eine vergleichsweise große Entfernung von der Steuereinheit 1 gespeicherte Signale ausgelesen und entsprechende Antwortsignale an die Steuereinheit übermittelt 1 werden. Selbstverständlich können auf diese Weise auch solche Signale an die Steuereinheit 1 übermittelt werden, die von dem Benutzer in der Umgebung des Fahrzeugs erfasst werden, wie dies beispielsweise bei Einsatzfahrzeugen der Sicherheits- und Rettungsdienste oftmals sinnvoll sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10063331 C2 [0007]
    • - DE 4401852 C1 [0010]

Claims (24)

  1. Steuereinheit (1) für Funktionseinheiten (2) eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Signalübertragungsstrecke (3, 5) zur Signalübertragung mittels der Steuereinheit (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertragungsstrecke (3, 5) drahtlos als Bestandteil eines Datennetzwerks ausgeführt ist.
  2. Steuereinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertragungsstrecke (3, 5) zur drahtlosen Signalübertragung über kurze Distanz mittels der drahtlosen Schnittstelle Bluetooth (8) ausgeführt ist.
  3. Steuereinheit (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertragungsstrecke zur drahtlosen Signalübertragung mittels UMTS und/oder GSM ausgeführt ist.
  4. Steuereinheit (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Signalübertragungsstrecke (3, 5) Signale zur Steuerung der Funktionseinheiten übertragbar sind.
  5. Steuereinheit (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheiten (2) zur Einstellung von Komfort- und/oder Bedienfunktionen ausgeführt sind.
  6. Steuereinheit (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Signalübertragungsstrecke (3, 5) die an dem Kraftfahrzeug angeordnete Steuereinheit (1) mit einer Funktionseinheit (2) des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  7. Steuereinheit (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Signalübertragungsstrecke (3, 5) Signale zur Zustands- und/oder Funktionskontrolle der Funktionseinheiten (2) des Kraftfahrzeugs durch einen Benutzer übertragbar sind.
  8. Steuereinheit (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Signalübertragungsstrecke (3, 5) Signale zwischen einem außerhalb des Kraftfahrzeugs befindlichen Benutzer und der im Innenraum des Kraftfahrzeug befindlichen Steuereinheit (1) übertragbar sind.
  9. Steuereinheit (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Signalübertragungsstrecke (3, 5) individuelle Sonderfunktionen des Kraftfahrzeugs einstellbar sind.
  10. Steuereinheit (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Signalübertragungsstrecke (3, 5) außerhalb des Kraftfahrzeugs erfasste Signale zu der Steuereinheit (1) übertragbar sind.
  11. Steuereinheit (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Signalübertragungsstrecke Signale zu Service- und/oder Reparaturzwecken übertragbar sind.
  12. Steuereinheit (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Signalübertragungsstrecke die Software der Steuereinheit (1) aktualisierbar ist.
  13. Steuereinheit (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Signalübertragungsstrecke erfasste akustische und/oder optische Zustandssignale des Innenraums des Kraftfahrzeugs übertragbar sind.
  14. Steuereinheit (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale dem Benutzer mittels eines Headsets übertragbar sind.
  15. Steuereinheit (1) zur Steuerung von Funktionseinheiten eines Kraftfahrzeugs mittels einer Steuereinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale auf ein mitführbares Display übertragbar sind.
  16. Verfahren zur Signalübertragung zwischen Funktionseinheiten und einer Steuereinheit mittels einer Signalübertragungsstrecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale mittels der Signalübertragungsstrecke drahtlos zwischen der Steuereinheit und den Funktionseinheiten eines Kraftfahrzeugs übertragen werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Codierung der mittels der Signalübertragungsstrecke übertragbaren Signale erfolgt.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale über kurze Distanz mittels der drahtlosen Schnittstelle Bluetooth übertragen werden.
  19. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale mittels UMTS und/oder GSM übertragen werden.
  20. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass Signale zur Steuerung der Funktionseinheiten insbesondere zur Einstellung von Komfort- und/oder Bedienfunktionen übertragen werden.
  21. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Signalübertragungsstrecke Signale zur Zustands- und/oder Funktionskontrolle der Funktionseinheiten des Kraftfahrzeugs durch einen Benutzer übertragen werden.
  22. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Kraftfahrzeugs erfasste Signale zu der Steuereinheit übertragen werden.
  23. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass Signale zu Service- und/oder Reparaturzwecken oder zur Aktualisierung der Software übertragen werden.
  24. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels der Signalübertragungsstrecke übertragbaren Signale codiert werden.
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