DE2228290B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren eines elektrischen Trägersignals - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren eines elektrischen Trägersignals

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Identifizieren eines elektrischen Trägersignals.
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Identifizieren eines elektrischen Trägersignals mich dem Oberbegriff des Anspruchs 5 (DAS 10 94 638). Bei dieser bekannten Vorrichtung werden das empfangene kodierte Signal und da3 Bezugssigna! Bit für Bit miteinander verglichen, wobei der Vergleich nicht uni erbrochen wird, wenn ein Bit des kodierten Signals und ein Bit des Bezugssignals nicht identisch sind. Die Nichtidentität der Bits veranlaßt nur ein Alarmsignal. Dabei erfordert die bekannte Vorrichtung einen erheblichen Schaltungsaufwand.
Der Erfindung liegt die; Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Identifizieren eines elektrischen Trägersignals zu schaffen, die mit einem einfachen Schaltungsaufwand, d. h. mit einer geringen Zahl von logischen Schaltkreisen und Verbindungen zwischen diesen Kreisen, eine große Funktionssicherheit erreichen. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Kennzeichen der Ansprüche 1 und 5. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 und 6 bis 10 angegeben.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird ein störungsfreies Identifizieren eines elektrischen Trägersignals mit geringem Aufwand erreicht
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft an Hand der Zeichnung beschrieben, die ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Identifizieren von Informationsträgersignalen nach der Erfindung ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ein einziges Vergleichsorgan, einen Komparator 10, der über einen ersten Eingang 1111 die zu identifizierenden Signale und über einen zweiten Eingang 15 das Ausgangssignal einer Leseanordnung 14 empfängt, die über Wege 13 mit einer Vorrichtung 12 zum Anzeigen des Bezugskodes oder -signals verbunden ist
Zwischen den Komparator HO und die Leseanordnung 14 ist ein Zähler 16 eingeschaltet, der über seinen Eingang 17 die von dem Komparator 10 abgegebenen Signale empfängt und über seinen Ausgang 18 Steuersignale zu der Leseeinrichtung 14 gibt
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Wenn ein zu identifizierendes Signal, das aus einer Folge von Bits besteht, über den Weg 11 an dem
Komparator 10 ankommt, führt dieser zuerst den Vergleich des ersten Bits des ankommenden Signals mit dem ersten Bit des Bezugssignals oder -kodes in der Vorrichtung 12 aus. Die Vorrichtung 12 ist ein Umsetzer, der aufeinanderfolgend die auf den Wegen 13), 132 usw. angezeigten Bits verwendet. Wenn z. B. das erste Bit des Kodes »1« ist, ist dies der Wert, der dem Bit »!«entspricht, der über den Weg 15 an den Komparator 10 angelegt wird, der durch ein »exklusives ODER« gebildet ist Beim Eintreffen des ersten Bits des zu identifizierenden Signals über den Weg 11. wenn dieses Bit »1« ist, empfängt der zweite Eingang des »exklusiven ODER« den Wert, der das »exklusive ODER« leitend macht, und es tritt auf der Ausgangsleitung 17 ein Strom auf, der »1« entspricht, und über den Weg 18 wird durch den Leser 14 die Verbindung zwischen dem zweiten Weg 132 und dem Weg 15 hergestellt Wenn z. B. das zweite Bit des Bezugssignals oder -kodes »0« ist, ist dies der Wert, der »0« entspricht, die jetzt an dem zweiten Eingang des »exklusiven ODER« vorhanden ist Beim Eintreffen des zweiten Bits des zu identifizierenden Signals über den Weg 11, wenn das zweite Bit »0« ist, ist dies derselbe Wert des Stroms, der an dem Ausgang 17 des Komparators vorhanden ist, und der Zähler 16 stellt über den Weg 18 den Aufbau einer Verbindung des dritten Weges 133 mit dem Ausgang 15 des Lesers 14 sicher. Falls das dritte Kodebit »0« ist und über den Weg 11 ein drittes Bit des Wertes »1« ankommt, ist dies jetzt am Ausgang 17 ein unterschiedlicher Stromwert zu dem vorhandenen, und der Zähler 16 wird, anstatt um eine Einheit vorzuschieben, auf »0« zurückgestellt, und gleichermaßen stellt der Leser 14 über den Weg 18 in seinen Ursprungszustand bis zum Empfang eines neuen zu identifizierenden Signals zurück.
Wenn das Bezugssignal oder der Bezugskode η Bits
anzeigt, wenn nämlich nur der Zähler um η Schritte oder Einheiten vorgeschoben wird, wird über den Weg 19 ein Signal ausgesandt, das anzeigt, daß das eintreffende, über den Weg 11 angelegte Signal als das erwartete Signal durch seine Identität mit dem Bezugssigna!, mit dem es verglichen ist, Bit für Bit identifiziert worden ist.
Bei einer Ausführungsform werden außerdem Signale
ic eines Taktgebers 20 an den Komparator 10 angelegt, um nur den Vergleich von Bits des eintreffenden Signals mit Bits des Bezugssignals in den vorbestimmten Zeitintervallen in der Weise zuzulassen, daß nur die empfangenen Signale automatisch dekodiert oder identifiziert werden, die mit dem Bezugskode sowohl in ihrer zeitlichen Verteilung als auch in ihrer logischen Verteilung identisch sind.
Bei dieser Ausführungsform wird eine zeitliche Bemusterung ausgeführt
Die Erfindung sieht gleichermaßen eine Ausführungsform zum Identifizieren von Signalen vor, die aus einer Folge von unterschiedlichen Frequenzen, sei es mit der Zahl von zwei oder einer größeren Zahl N, gebildet sind. Der Komparator kann an Stelle eines »exklusiven ODER«-Tores eine Mischeinrichtung sein, an deren Ausgang eine »1« oder eine »0« ist, je nachdem die Frequenz der zusammengesetzten Information gleich der Frequenz des Bezugssignals oder -kodes derselben Ordnung ist.
Bei dieser Ausführungsform kann die Kodeinformation von einer Dividiereinrichtung der einführenden Frequenz bei einer Mehrfachfrequenz der Informationsfrequenzen und einem Divisionsfaktor als Funktion der Anzeige des Kodes oder des Bezugs abgezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Identifizieren eines elektrischen Trägersignals mit codierten Informationen, wobei jeweils Informationen derselben Ordnung des zu identifizierenden Signals und eines Bezugssignals aufeinanderfolgend einzeln verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Vergleich der Informationen der Ordnung p—i zum Vergleich der Informationen der Ordnung ρ nur bei Identität der Informationen der Ordnung p-1 ausgelöst wird, unabhängig von der Größe der Ordnung p.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- is zeichnet, daß das zu identifizierende Signal und das Bezugssignal binär codiert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die grundlegenden Informationen des zu identifizierenden elektrischen Signals und des Bezugssignals sich untereinander durch die Frequenzen unterscheiden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich der Informationen des zu identifizierenden Signals mit den Informationen des Bezugssignals zu vorbestimmten regelbaren Zeitpunkten ausgeführt wird.
5. Vorrichtung zur Identifizierung eines elektrischen Trägersignals mit codierten Informationen, die aus einer vorbestimmten Zahl N diskreter Codierungselemente gebildet und entsprechend einer vorbestimmten Sequenz angeordnet sind, wobei diese Identifizierung durch Vergleich des codierten Signals mit einem Bezugssignal identischer Form ausgeführt wird und wobei diese Vorrichtung eine Anzeigevorrichtung, die die N Codierungselemente des Bezugssignals speichern kann, und Vorrichtungen zum Vergleich in Sequenz der Codierungselemente des codierten Signals und des Bezugssignals besitzt, dadurch gekennzeichnet, «> daß die Vorrichtungen zum Vergleich aus einem einzigen Vergleichsorgan (10) bestehen, welches einen ersten (11) und einen zweiten (15) Eingang zum Empfang der Codierungselemente in Sequenz des codierten Signals bzw. des Bezugssignals besitzt, wobei der Ausgang dieses Vergleichsorgans ein Vergleichssignal erzeugt, und daß die Vorrichtung einen sequentiellen Komparator (14), der die Ausgänge der Anzeigevorrichtung (12) mit dem zweiten Eingang (15) des Vergleichsorgans verbindet, und einen Zähler (16) zur Zählung der Zahl N besitzt, dessen Eingang (17) mit dem Ausgang des Vergleichsorgans verbunden ist und dessen einer Ausgang (18) am sequentiellen Komparator angeschlossen ist und diesen steuert, wobei der Zähler andererseits nach Zählung von N Einheiten auf einem anderen Ausgang (19) ein Signal erzeugen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähle,· so aufgebaut ist, daß er nach w Zählung von N Einheiten auf Null zurückgestellt wird, wenn die Vergleichssignale vor Beendigung einer Zählung von N Einheiten unterbrochen worden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Zeitgebervorrichtung (Eingang 20), die das Vergleichsorgan steuert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codierungselemente binäre Signale sind und daß das Vergleichsorgan aus einem Exklusiv-ODER-Tor oder dergleichen besteht
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierungselemente Signale mit unterschiedlichen Frequenzen sind und daß das Vergleiichsorgan eine Mischvorrichtung ist, die mit zumindest einer Bezugsfrequenz versorgt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung über einen Frequenzteiler mit einer Quelle für die Bezugsfrequenz verbunden ist, wobei der Frequenzteiler bei verschiedenen Teilungsfaktoren unter der Steuerung der Anzeigevorrichtung und des sequentiellen Komparator teilen kann.
DE2228290A 1971-06-10 1972-06-09 Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren eines elektrischen Trägersignals Expired DE2228290C3 (de)

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