DE3344006A1 - Bitvergleichsschaltung - Google Patents

Bitvergleichsschaltung

Info

Publication number
DE3344006A1
DE3344006A1 DE19833344006 DE3344006A DE3344006A1 DE 3344006 A1 DE3344006 A1 DE 3344006A1 DE 19833344006 DE19833344006 DE 19833344006 DE 3344006 A DE3344006 A DE 3344006A DE 3344006 A1 DE3344006 A1 DE 3344006A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit according
comparison circuit
bit comparison
bit
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833344006
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl.-Ing. 3007 Gehrden Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Thomson oHG
Original Assignee
Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH filed Critical Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH
Priority to DE19833344006 priority Critical patent/DE3344006A1/de
Priority to PCT/EP1984/000382 priority patent/WO1985002697A1/de
Priority to EP85900094A priority patent/EP0163709A1/de
Priority to IT23917/84A priority patent/IT1178717B/it
Publication of DE3344006A1 publication Critical patent/DE3344006A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/02Comparing digital values

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Bitvergleichsschaltung
  • Uic Erfindung betrifft eine Bitvergleichsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Bitvergleichsschaltung dient dazu, eine Vielfalt von Dtltenstromen (NRZ-Signalen) auf Übereinstimmung mit einem weitoren vorgegebenen Datenstrom zu prüfen.
  • Als Bitvergleichsschaltung kann eine bekannte Korrelationsschaltung verwendet werden, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Das vorgegebene Signal wird einem Referenz-Schieberegister zugeführt und das zu überprüfende Signal einem Eingangs-Schieberegister. Sobald sichergestellt ist, daß beide Schieberegister völlig mit den richtigen Signalen gefüllt sind, wird das Referenz-Schieberegister angehalten, während das Eingangs -Schieberegister weiter getaktet wird. Von hier an werden die Takte gezählt, bis der Korrelatorausgang Signalübereinstimmung meldet. Das Zählergebnis entspricht dem zu wählenden Schieberegisterabgriff für das überprüfte Signal.
  • Eine solche Schaltung wird dann sehr aufwendig, wenn damit zu rechnen ist, daß lange Folgen gleicher Binärwerte im Signal auftreten können. Die Schieberegister der Korrelations-Schaltung müssen dann länger sein als die längste mögliche derartige Lauflänge, damit immer ein eindeutiges Ergebnis erzielbar ist. Eine übliche Länge für eine Korrelationsschaltung ist z.B. 64 Bit. Eine solche Korrelationsschaltung ist unter der Bezeichnung TDC 1023 von TRW erhältlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bitvergleichsschaltung zu schaffen, die mit geringem Aufwand schnell und sicher eine Vielfalt von Datenströmen auf Übereinstimmung mit einem weiteren vorgegebenen Datenstrom überprüft.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Anhand der Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine bekannte Korrelationsschaltung, Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Bitvergleichsschaltung, Fig. 3 eine vereinfachte Ausführung einer Bitvergleichsschaltung, Fig. 4 Spannungsverläufe zur Erklärung der Funktionsweise von Fig. 3, Fig. 5 eine weitere Ausführungform einer Bitvergleichsschaltung.
  • Fig 1 zeigt eine bekannte Korrelationsschaltung. Ein vorgegebenes Datensignal 11 wird in ein Referenz-Schieberegister 13 mit n-Speicherstellen geladen. Ein zu untersuchender Datenstrom 12 wird in ein Eingangs-Schieberegister 14 mit n-Speicherstellen geladen. Der Inhalt jeder Speicherstelle des Schieberegisters 13 wird über EX-OR-Gatter 15-18 mit dem Inhalt der entsprechenden Speicherstelle des Schieberegisters 14 verglichen. Die Ausgänge der EX-OR-Gatter 15-18 führen auf einen Summierer 19, an dessen Ausgang 20 ein Korrelationssignal bei Signalübereinstimmung anliegt. Liegt aufgrund der Signalbeschaffenheit die Erfordernis vor, die Anzahl der überprüften Bit zu verdoppeln, um genügende Sicherheit auf Übereinstimmung zu erzielen, muß bei dieser Schaltung der Aufwand verdoppelt werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Anwendungsbeispiel für eine Bitvergleichsschaltung. Das vorgegebene Datensignal 11 wird über ein 4-Bit-Schieberegister 21 als Datensignal A3 auf eine Bitvergleichsschaltung 24 und über einen Umschalter 25 auf einen Ausgang 26 geführt. Das zu überprüfende Datensignal 12 wird einem 8-Bit-Schieberegister zugeführt. Das um je ein Bit pro Speicherstelle des Schieberegisters 22 verschobene Datensignal 12 wird als Vielfalt von Datensignalen B0-B7 der Bitvergleichsschaltung 24 zugeführt. Die Schieberegister 21, 22 und die Bitvergleichsschaltung 24 werden durch einen Systemtakt T getaktet. An den Ausgängen QA, QB, QC der Bitvergleichsschaltung 24 liegt nach Feststellung der Übereinstimmung zwischen dem Signal A3 und einem der Signale BO-B7 eine Information an, die codiert die Adresse der Leitung angibt, die den übereinstimmenden Bitstrom führt. Diese Adressenleitungen QA, u, QC führen auf eine Auswahl schaltung 23. Am Ausgang der Auswahlschaltung 23 liegt dann das Datensignal BX an, das mit dew vorgegebenen Datenstrom-A3 übereinstimmt. Gleichzeitig liefert die Bitvergleichsschaltung ein Umschaltsignal U für den Umschalter 25. Am Ausgang 26 liegt nun das Datensignal BX an.
  • Auf diese Weise können zwei aufeinanderfolgende Datenströme A und B, die sich zeitlich überlappen und im Überlappungsbereich zwar übereinstimmen, jedoch um eine unbekannte Zahl von Bittakten gegeneinander verschoben sind, bitrichtig zusammengefügt werden. Diese Aufgabe kann z.B. beim Kopfwechsel eines Wiedergabegerätes gestellt werden.
  • Fig. 3 zeigt den Aufbau der erfindungsgemäßen Bitvergleichsschaltung, wie sie in Fig. 2 als Block 24 eingesetzt werden kann. Das vorgegebene Datensignal A3 ist mit je einem Eingang der EX-OR-Gatter 31-38 verbunden. Auf den jeweils anderen Eingang der EX-OR-Gatter 31-38 führen die Datensig#nale B0-B7.
  • Am Ausgang der EX-OR-Gatter 31-38 liegen die Vergleichsergebnisse e0-e7 an. Sie führen auf jeweils einen Eingang eines zugehörigen NAND-Gatter 39-46, deren zweiter Eingang über ein NOR-Gatter 27 mit dem Systemtakt T verbunden sind. Die Ausgänge der NAND-Gatter 39-46 führen jeweils auf einen S-Eingang von R-S-Flip-Flops 47-54. Die Ausgänge der R-S-Flip-Flops 47-54 führen auf Eingänge E0-E7 einer Auswerteschaltung 63. Ein Ausgang FA der Auswerteschaltung 63 führt über ein AND-Gatter 55 sowohl auf die Reset-Eingänge der R-S-Flip-Flops 47-54 also auf den Reset-Eingang eines Zählers 29. Der Ausgang des Zählers 29 führt auf einen weiteren Eingang des NOR-Gatters 27. Zwei Eingänge eines EX-OR-Gatters 30 sind jeweils mit den Datensignalen B6 und B7 verbunden.
  • Einem NAND-Gatter 28 wird sowohl das Vergleichsergebnis e8 als auch der Systemtakt T zugeführt. Sein Ausgang ist mit dem Eingang des Zählers 29 verbunden. Das AND-Gatter 55 hat zusätzlich einen Eingang für ein Startsignal ST. Die Auswerteschaltung 63 hat drei Ausgänge QA, QB und QC, die das Vergleichsergebnis in Form einer dreistelligen Binärzahl liefern.
  • Fig. 4 zeigt die Spannungsverläufe zur Erklärung der Funktionsweise von Fig. 3. Solange das Startsignal ST logisch 2'0" ist, sind die R-S-Flip-Flops 47 bis 54 zurückgesetzt und der Zähler 29 steht auf ~0". Mit Startsignal ST logisch "1" werden die Flip-Flops 47-54 und der Zähler 29 freigegeben.
  • Die Daten signale B0-B7 werden in den EX-OR-Gattern 31-38 mit dem vorgegebenen Datensignal A3 verglichen und liefern die Vergleichsergebnisse e0-e7. Alle Signale besitzen den gleichen Bittakt T. Sobald ein Vergleichsergebnis zum ersten Mal logisch "1" wird, das heißt die Eingangswerte unterschiedlich sind, wird das entsprechende Flip-Flop 47-54 gesetzt. Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, kann solange kein Vergleichsergebnis e0-e7 erzielt werden, wie die Binärwerte des vorgegebenen Signals A3 und der zu vergleichenden Datensignale B0-B7 unverändert bleiben. Sobald jedoch ein abweichendes Bit auftaucht, kann schlagartig ein eindeutiges Vergleichsergebnis eine7 erzielt werden. Dieses innerhalb kurzer Zeit erzieltes Ergebnis ist jedoch unsicher, wenn die Gefahr von Störungen besteht. Das abweichende Bit könnte durch eine Störeinstreuung gleichzeitig im Signal A3 und B0-B7 entstanden sein. Es würde in diesem Fall zu einem falschen Vergleichsergebnis führen.
  • Aus Gründen der Störsicherheit muß über eine längere Zeit beobachtet werden, ob tatsächlich eines der R-S-Flip-Flops et7-54 nicht gesetzt wird. Erst dann kann das Vergleichsergebnis e0-e7 als gesichert angesehen werden. Der Zähler 29 bestimmt die Zeit. Eine Verdopplung dieser Sicherheitszeit bedeutet eine zusätzliche Zählerstufe. Bei Verz.Fendung der Korrelationsschaltung gemäß Fig. 1 müßte der gesamte Aufwand dieser Schaltung verdoppelt werden.
  • Obwohl die Schaltung gemäß Fig. s den Vergleich sämtlicher Bits gleichzeitig durchführt, ist sie bei der Verarbeitung bitserieller Signale nicht schneller als die Schaltung gemaß Fig. 3, da die Schieberegister 13, 14 ja zunächst einmal mit den zu prüfenden Signalen 11, 12 gefüllt werden müssen.
  • Im Falle von Störungen kann die Schaltung gemäß Fig. 3 sogar zeitsparender arbeiten. Beim Auftreten einer Störung werden meist sofort alle R-S-Flip-Flops 47-54 gesetzt. Dies erkennt die Auswerteschaltung 63. Der Ausgang FA wird logisch "0".
  • Der Vergleichsvorgang wird sofort neu gestartet, indem alle R-S-Flip-Flops 47-54 und der Zähler 29 zurückgesetzt werden.
  • Bei Verwendung der Korrelationsschaltung gemäß Fig. 1 kann die Störung erst festgestellt werden, wenn die Schieberegister 13, 14 gefüllt sind und dann der Korrelatorausgang 20 kein eindeutiges Vergleichsergebnis liefert. Bei der Schaltung gemäß Fig. 1 wird für einen Vergleichsvorgang stets die gleiche Anzahl von Bits verwendet. Die Sicherheit des Vergleichsergebnisses ist daher stark vom Signalverlauf abhängig. Wenn z.B.
  • während der Vergleichszeit nur ein Bit von den übrigen Bits abweicht, kann zwar ein Vergleichsergebnis erzielt werden, das Ergebnis ist jedoch verhältnismäßig unsicher, da, wie bereits beschrieben, dieses abweichende Bit auch auf eine Störung zurückzuführen sein kann. Bei. einem Signal mit vielen Pegelübergängen wird man dagegen ein sehr sicheres Vergleichsergebnis erzielen, bzw. Störungen erkennen können.
  • Der Zähler 29 in Fig. 3 kann auf einen Wert kleiner ctls 6» eingestellt sein und trotzdem kann das Vergleichsergebnis Schewr sein als bei Verwendung einer Schaltung gemäß Fig. < mit 64 Stufen. Je mehr Pegelübergänge innerhalb eines Signal.
  • vorkommen, desto sicherer ist das Vergleichsergebnis. Daher ist es vorteilhaft, mit dem Zähler 29 nicht den Bittakt, sondern die Pegelübergänge des Eingangssignals zu zählen.
  • Diese Zählimpulse werden durch das EX-OR-Gatter 30 aus den Signalen B6 und B7 erzeugt. Das Vergleichsergebnis e8 wird bei jedem Pegelübergang des Signals für eine Bitperiode logisch "1" und sorgt dafür, daß dem Zähler 29 über das NAND-Gatter 28 ein Taktimpuls zugeführt wird. Die rechte Hälfte von Fig. d zeigt, daß während der Dauer periodischer Bitfolgen bestimmte Flip-Flops nicht gesetzt werden. Nur bei Unregelmäßigkeiten der periodischen Folge bzw. zu Beginn oder Ende der Folge können alle Flip-Flops gesetzt werden. Die Problematik, bei einer periodischen Bitfolge ein eindeutiges Vergleichsergebnis zu erzielen, besteht in gleicher Weise bei einer Schaltung, die mit einem Korrelator gemäß Fig.
  • arbeitet.
  • Bei einer Schaltung gemäß Fig. 3 kann jedoch leicht dafür gesorgt werden, daß der Vergleichsvorgang erst dann abgeschlossen wird, wenn alle Flip-Flops bis auf eins gesetzt sind, so daß das Vergleichsergebnis eindeutig ist.
  • Fig. 5 zeigt die erforderliche Schaltungserweiterung. Das logische Verhalten der Auswerteschaltung 63, z.B. für das IC 74148 ist in der nachstehenden Tabelle aufgezeigt.
  • Eingänge Ausgänge FA EO E ' E2 E3 E ES E6 E7 QC OB QA FA X X X X X X X x 4 1 1 1 X X X X X X X 0 0 0 0 1 X X X X X X 0 1 0 0 1 1 X X X x X 0 0 a O X X X X 0 1 1 1 0 1 1 1 X X X 0 1 1 M 1 1 0 0 1 X X 0 1 1 1 1 1 1 0 1 1 x 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 O Die verwendete Auswerteschaltung 63 arbeitet nicht eindäutig. Sie ist nur in der Lage, eindeutig festzustellen, daß alle Eingänge logisch "1" sind. Sie liefert dann am Ausgang FA eine logische ~0". Um zu erkennen, daß ein eindeutiges Vergleichsergebnis vorliegt, ist es erforderlich, daß die Schaltung erkennt, daß nur einer der Eingänge logisch "0" ist.
  • Dazu werden in Fig. 5 zwei Auswerteschaltungen 59, 60 mit entgegengesetzter Eingangsreihenfolge zusammengeschaltet.
  • Die Ausgänge QA, OB, QC der beiden Auswerteschaltungen 59, 60 sind über drei EX-OR-Gatter 61-63 und einem AND-Gatter 64 zusammengefaßt. Der Ausgang des AND-Gatters 64 kann nur dann logisch "1" werden, wenn die beiden durch die Ausgangswerte QA, OB, OG gebildeten Zahlen komplementär sind. Dieser Fall kann aber in der Fig. 5 nur dann eintreten, wenn genau einer der Eingänge logisch "0" ist. Das Umschaltsignal U wird nur dann logisch ~1", wenn der Zähler 29 seinen Endstand erreicht hat und ein wirklich eindeutiges Vergleichsergebnis vorliegt.
  • Der Zähler 29 sorgt für genügend große Sicherheit bei Signalfolgen, die zu einem sehr schnellen Vergleichsergebnis führen, während die Schaltungserweiterung gemäß Fig. 5 dafür sorgt, daß bei Signal folgen, die über längere Zeit kein eindeutiges Vergleichsergebnis ermöglichen, gewartet wird, bis Eindeutigkeit vorliegt.
  • Die Schaltungserweiterung ist sicher in den meisten Anwendungsfällen nicht erforderlich, wenn der Endstand des Zählers Z nicht zu klein gewählt wird (z.B. 32 oder 64).
  • In diesem Fall ist es äußerst unwahrscheinlich, daß beim erreichen des Zählerstandes mehr als ein Flip-Flop noch auf L ist.

Claims (14)

  1. Patentansprüche lo Bitvergleichsschaltung zum Vergleich eines vorgegebenen Datensignals (A3) mit einer Vielfalt von Datensignalen (BO-B7), dadurch gekennzeichnet, daß a) zu Beginn des Bitvergleichs Speicher (47-54) zurückgesetzt werden, b) der Vergleich des vorgegebenen Datensignals (A3) mit den zu vergleichenden Datensignalen (BO-B7) in EX-OR-Gattern (31-38) vorgenommen wird, c) bei Nichtübereinstimmung des Vergleichs die den Datensignalen (BO-B7) zugeordnete Speicher (47-54) gesetzt werden, d) ein Zählbereich eines Zählers (29) und/oder das Erzielen eines Vergleichsergebnisses die Zeitdauer bestimmt, in der der Vergleich durchgeführt wird, e) der Speicher (47-54), der nicht gesetzt ist, das mit dem vorgegebenen Datensignal (A3) übereinstimmende Datensignal (BO-B7) anzeigt.
  2. 2. Bitvergleichsschaltung nach Anspruch #, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (29) Taktimpulse (T) zählt.
  3. 3. Bitvergleichsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (29) Pegelübergänge der Datensignale (BO-B7) zählt.
  4. 4. Bitvergleichsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich abgebrochen und neu gestartet wird, wenn alle Speicher (47-54) gesetzt sind (Fig. 3 und 5).
  5. 5. Bitvergleichsschaltung nach Anspruch 1 und/oder o, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsergebnis ausgewertet wird, sobald der Endstand des Zählers (29) erreicht ist (Fig. 3).
  6. 6. Bitvergleichsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsergebnis ausgewertet wird, sobald festgestellt wird, daß nur einer der Speicher (47-54) nicht gesetzt ist.
  7. 7. Bitvergleichsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsergebnis erst dann ausgewertet wird, wenn der Endstand des Zähler (29) erreicht ist und genau einer der Speicher (47-54) nicht gesetzt ist (Fig. 5).
  8. C. Bitvergleichsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ermittlung eines mit den vorgegebenen Datensignal (A3) übereinstimmenden Datensignal (BO-B7) das ermittelte Signal einen Umschalter (25) zugeführt, und dann der Umschalter (25) betätigt wird.
  9. 9. Bitvergleichsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Speicher (47-54) mit den Eingängen einer Auswerteschaltung (63) verbunden sind.
  10. 10. Bitvergleichsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge von zwei Auswerteschaltungen (59, 60) in entgegengesetzter Eingangsreihenfolge zusammengeschaltet sind (Fig. 5).
  11. 11. Bitvergleichsschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den vorgegebenen Datensignal (k) übereinstimmende Datensignal (B2) über eine Auswahlschaltung (13) am Umschalter (25) anliegt.
  12. 52. Bitvergleichsschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (QA, QB, QC) der Auswerteschaltungen (59, 60) über drei EX-OR-Gatter (61-63) und einem AND-Gatter (64) zusammengefaßt sind.
  13. 13. Bitvergleichsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Zählers (29) mit einem Speicher (57) verbunden ist.
  14. 14. Bitvergleichsschaltung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (25) durch das Ausgangssignal des Speichers (57) und das Ausgangssignal des AND-Gatters (64) betätigt wird.
DE19833344006 1983-12-06 1983-12-06 Bitvergleichsschaltung Withdrawn DE3344006A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833344006 DE3344006A1 (de) 1983-12-06 1983-12-06 Bitvergleichsschaltung
PCT/EP1984/000382 WO1985002697A1 (en) 1983-12-06 1984-12-01 Bit comparison circuit
EP85900094A EP0163709A1 (de) 1983-12-06 1984-12-01 Bitvergleichsschaltung
IT23917/84A IT1178717B (it) 1983-12-06 1984-12-06 Circuito comparatore di bit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833344006 DE3344006A1 (de) 1983-12-06 1983-12-06 Bitvergleichsschaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3344006A1 true DE3344006A1 (de) 1985-06-13

Family

ID=6216135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833344006 Withdrawn DE3344006A1 (de) 1983-12-06 1983-12-06 Bitvergleichsschaltung

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0163709A1 (de)
DE (1) DE3344006A1 (de)
IT (1) IT1178717B (de)
WO (1) WO1985002697A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923727A1 (de) * 1989-07-18 1991-01-31 Wandel & Goltermann Verfahren zum auffinden eines vorgegebenen bitmusters in einer bitfolge
EP0663635A1 (de) * 1993-12-15 1995-07-19 Firma Erika Köchler Schneller serieller Vergleicher
GB2290895A (en) * 1995-04-10 1996-01-10 Memory Corp Plc Shift register with comparator

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2140321B1 (de) * 1971-06-10 1974-03-22 Dassault Electronique
GB1468753A (en) * 1974-05-09 1977-03-30 Honeywell Invormation Systems Associative memory
US3959589A (en) * 1975-06-23 1976-05-25 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Digital bit stream synchronizer

Also Published As

Publication number Publication date
IT8423917A0 (it) 1984-12-06
WO1985002697A1 (en) 1985-06-20
EP0163709A1 (de) 1985-12-11
IT1178717B (it) 1987-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2030760C2 (de) Paritätsprüfschaltung für eine Speicherschaltung
DE1524239A1 (de) Verfahren zur Lokalisierung eines Fehlers in einer Anlage mit mindestens zwei parallel arbeitenden Rechengeraeten
DE2722124A1 (de) Anordnung zum feststellen des prioritaetsranges in einem dv-system
DE1900042A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Ortung von Fehlern in einer Datenverarbeitungsanlage
DE2518588C3 (de) Verfahren zur Überwachung der Folgerichtigkeit von Codesignalgruppen in Einrichtungen der Nachrichtentechnik
DE2225141A1 (de) Asynchroner datenpuffer und fehlerschutzverfahren unter verwendung solcher datenpuffer
DE1474062B2 (de) Datenverarbeitungsanlage mit einer anzahl von pufferspeichern
DE2536625C2 (de) Paritätsprüfschaltung für ein binär zählendes Register
DE3045609A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur abgabe einer korrigierten datengruppe an eine bestimmungsschaltung
DE3635736A1 (de) Verfahren zum fehlersuchtesten von digitalen systemen und schaltung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3320378A1 (de) Programmschutzvorrichtung fuer computerprogramme
DE1549548A1 (de) Vorrichtung zur Aktivierung eines bestimmten Befehls aus einer Vielzahl von Befehlen,die in einem Befehlsspeicher eines Rechners gespeichert sind
DE3704318C2 (de) Anordnungen zur Überwachung der Funktion eines Mikroprozessors
DE1191144B (de) Einrichtung zum Nachweis von Fehlern und zum Feststellen des Fehlerortes
DE3344006A1 (de) Bitvergleichsschaltung
DE1951227A1 (de) Verfahren und Geraet zur Fehlerpruefung bei Magnetbandaufzeichnung
EP0009600B1 (de) Verfahren und Schnittstellenadapter zum Durchführen von Wartungsoperationen über eine Schnittstelle zwischen einem Wartungsprozessor und einer Mehrzahl einzeln zu prüfender Funktionseinheiten eines datenverarbeitenden Systems
DE4401852C1 (de) Verfahren zum Empfang eines Codes und als Codeträger dienender Transponder
DE1296669B (de) Schaltungsanordnung zur Codeumsetzung mit Fehlersicherung
EP0029216B1 (de) Datenübertragungseinrichtung mit Pufferspeicher und Einrichtungen zur Sicherung der Daten
DE1164714B (de) Verfahren zur Pruefung der Datenuebertragung in elektronischen Datenverarbeitungssystemen
DE2219395B2 (de) Elektrisches Prüfgerät
DE1958747C3 (de) Einrichtung zur mikroprogrammgesteuerten Fehlerprüfung
DE2654473A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von sich asynchron aendernden datenwoertern
DE2210204B2 (de) Optisches KartenlesegeräL

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination