DE3635736A1 - Verfahren zum fehlersuchtesten von digitalen systemen und schaltung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum fehlersuchtesten von digitalen systemen und schaltung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3635736A1 DE19863635736 DE3635736A DE3635736A1 DE 3635736 A1 DE3635736 A1 DE 3635736A1 DE 19863635736 DE19863635736 DE 19863635736 DE 3635736 A DE3635736 A DE 3635736A DE 3635736 A1 DE3635736 A1 DE 3635736A1
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    • G06F11/2205Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested
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    • GPHYSICS
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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fehlersuchtesten von digitalen Systemen mit Hilfe der digitalen Signale an bestimmten Testpunk­ ten, ferner auf eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist üblich, bei komplexen digitalen Systemen Fehlersuch- oder Diagnose­ tests durchzuführen, wozu in der Regel ein globaler Bus herangezogen wird, welcher sowohl der Verteilung von Daten für das System als auch der Über­ tragung von Fehlersuch- oder Diagnosedaten von bestimmten Punkten des Systems zu dessen Zentraleinheit (CPU) dient. Letztere analysiert die ent­ sprechenden digitalen Signale, welche an diesen Testpunkten vorliegen und ihr zugeführt werden, und identifiziert bei einer Abweichung den fehlerbe­ hafteten Testpunkt. Zwar können die konventionellen Fehlersuch- oder Dia­ gnoseschaltungen problematische Testpunkte lokalisieren, jedoch belegen sie den globalen Bus und die CPU des jeweiligen digitalen Systems während des Fehlersuch- oder Diagnoseprogrammablaufs, was die Datenverarbeitungs­ geschwindigkeit des Systems vermindert. Auch ist das Fehlersuch- oder Diagnosetesten nicht möglich, wenn der Bus oder die CPU zeitweilig nicht betriebsfähig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere die geschilderten Nachteile zu beheben.
Diese Aufgabe ist durch das Verfahren nach dem Patentanspruch 1 und die Schaltung nach dem Patentanspruch 3 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Schaltung zur Durchführung desselben sind in den restlichen Patentansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß werden die digitalen Signale an den Testpunkten eines digitalen Systems einem Speicher parallel eingegeben und seriell aus dem Speicher ausgelesen, um sie bzw. ihre Niveaus mit Bezugssignalen bzw. deren Niveaus zu vergleichen und so einen Fehler an irgendeinem Testpunkt festzustellen sowie den fehlerbehafteten Testpunkt zu identifizieren. Darüber­ hinaus läßt sich auf diese Weise der ordnungsgemäße Betrieb des Speichers überwachen. Der globale Bus und die CPU des überwachten digitalen Systems werden nicht benötigt, so daß es schneller arbeiten und selbst dann einem Fehlersuchtest unterzogen werden kann, wenn der Bus oder die CPU zeitweilig ausfällt. Außerdem findet eine Selbstüberwachung statt.
Vorzugsweise wird der Speicher nacheinander in zwei einander entgegen­ gesetzten Richtungen seriell ausgelesen und werden die beiden so erhaltenen Signalreihen bzw. deren Niveaus miteinander verglichen. Vorteilhafterweise besteht der Speicher aus einem Schieberegister oder mehreren in Reihe geschalteten Schieberegistern.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung; und
Fig. 2 die Signalreihen, welche dem Vergleicher der Schaltung nach Fig. 1 zugehen, wenn kein Fehler bzw. ein Fehler an einem über­ wachten Testpunkt oder an der zugehörigen Speicherstelle des Speichers nach Fig. 1 vorliegt.
Gemäß Fig. 1 werden zwei Schaltkarten 10, 12 eines komplexen digitalen Systems zur Fehlersuche getestet, indem jeweils zwei Testpunkte 14, 16 bzw. 18, 20 überwacht werden. Die beiden Testpunkte 14, 16 der einen Schalt­ karte 10 sind jeweils an eine bestimmte Speicherstelle eines ersten Schiebe­ registers 22 angeschlossen, die beiden Testpunkte 18, 20 der anderen Schalt­ karte 12 jeweils an eine bestimmte Speicherstelle eines zweiten Schiebe­ registers 24. Die Schieberegister 22, 24 sind in Reihe geschaltet und dienen in erster Linie dazu, die parallel zugeführten Daten der Testpunkte 14, 16, 18, 20 in eine Datenreihe umzuwandeln.
Zur Verschiebung der in den beiden Schieberegistern 22, 24 enthaltenen Daten werden die Schieberegister 22, 24 über eine erste Leitung 26 mit Taktimpulsen beaufschlagt, welche an zwei erste Eingänge 28, 30 des zweiten Schieberegisters 24 bzw. des ersten Schieberegisters 22 angeschlossen ist. Zur periodischen Paralleleingabe der Daten der Testpunkte 14, 16, 18, 20 in die Schieberegister 22, 24 werden sie über eine zweite Leitung 32 mit Ladesignalen beaufschlagt, welche an zwei zweite Eingänge 34, 36 des zweiten Schieberegisters 24 bzw. des ersten Schieberegisters 22 angeschlossen ist.
Wenn die Testpunkte 14, 16, 18, 20 fehlerfrei sind, dann werden in den beiden Schieberegistern 22, 24 nur "0"-Bits gespeichert. Enthält also die seriell ausgelesene Datenreihe ein "1"-Bit, dann bedeutet dieses, daß einer der Testpunkte 14, 16, 18, 20 nicht fehlerfrei ist. Da jeder Bitposition in der Datenreihe ein bestimmter Testpunkt 14 bzw. 16 bzw. 18 bzw. 20 zugeord­ net ist, kann der fehlerbehaftete Testpunkt 14, 16, 18 oder 20 durch Fest­ stellung der Position des "1"-Bits in der ausgelesenen Datenreihe ermittelt werden.
Wesentlich bei der Schaltung gemäß Fig. 1 ist auch, daß sie die Betriebs­ fähigkeit der beiden Schieberegister 22, 24 selbst überprüfen kann. Dazu ist eine dritte Leitung 38 an zwei dritte Eingänge 40, 42 des zweiten Schie­ beregisters 24 bzw. des ersten Schieberegisters 22 angeschlossen, welche zusammen mit der zweiten Leitung 32 drei verschiedene Binärzustände er­ möglicht, nämlich
  • a) einen ersten Binärzustand zur parallelen Eingabe der Daten der Test­ punkte 14, 16, 18, 20 in die Schieberegister 22, 24;
  • b) einen zweiten Binärzustand zur Verschiebung der in den Schieberegistern 22, 24 gespeicherten Daten nach oben, so daß sie nacheinander über eine Ausgangsleitung 44 des ersten Schieberegisters 22 in ein drittes Schieberegister 46 gelangen, welches diese erste Datenreihe speichert; und
  • c) einen dritten Binärzustand zur anschließenden Verschiebung der in den Schieberegistern 22, 24 gespeicherten Daten nach unten, so daß sie nacheinander über eine Ausgangsleitung 48 des zweiten Schieberegisters 24 in ein viertes Schieberegister 50 gelangen, welches diese zweite Datenreihe speichert.
Das dritte Schieberegister 46 und das vierte Schieberegister 50 sind über je eine Ausgangsleitung 49 bzw. 52 mit einem Vergleicher 54 verbunden. Wenn die Testpunkte 14, 16, 18, 20 fehlerfrei sind und ein ordnungsgemäßer Betrieb des ersten Schieberegisters 22 sowie des zweiten Schieberegisters 24 vorliegt, dann werden im dritten Schieberegister 46 und im vierten Schiebe­ register 50 jeweils ausschließlich "0"-Bits gespeichert und sind die im dritten Schieberegister 46 enthaltene erste Datenreihe sowie die im vierten Schie­ beregister 50 enthaltene zweite Datenreihe gemäß Fig. 2A identisch, was der Vergleicher 54 feststellt. Wenn dagegen eine Speicherstelle im ersten Schieberegister 22 oder im zweiten Schieberegister 24 unwirksam ist, dann sind die vom dritten Schieberegister 46 dem Vergleicher 54 zugeführte erste Datenreihe und die vom vierten Schieberegister 50 dem Vergleicher 54 zuge­ führte zweite Datenreihe nicht identisch, was der Vergleicher 54 ebenfalls feststellt.
Ist beispielsweise die oberste Speicherstelle des ersten Schieberegisters 22 ausgefallen, welche dessen Ausgangsleitung 44 benachbart ist, dann ge­ langt beim Verschieben des Inhalts der beiden Schieberegister 22, 24 nach oben in die Ausgangsleitung 44 und somit in das dritte Schieberegister 46 selbst dann, wenn alle Testpunkte 14, 16, 18, 20 fehlerfrei sind, eine Reihe von "1"-Bits, nämlich die erste Datenreihe gemäß Fig. 2B, während beim Verschieben des lnhalts der beiden Schieberegister 22, 24 nach unten zunächst drei "0"-Bits, jeweils entsprechend dem zugehörigen fehlerfreien Testpunkt 20 bzw. 18 bzw. 16, und dann ein "1"-Bit entsprechend der unwirksamen obersten Speicherstelle des ersten Schieberegisters 22, nämlich die zweite Datenreihe gemäß Fig. 2C, in die Ausgangsleitung 48 des zweiten Schiebe­ registers 24 und somit in das vierte Schieberegister 50 gelangen bzw. gelangt. Die erste Datenreihe gemäß Fig. 2B bzw. die Niveaus der entsprechenden Signalreihe und die zweite Datenreihe gemäß Fig. 2C bzw. die Niveaus der entsprechenden Signalreihe werden im Vergleicher 54 miteinander ver­ glichen. Die Koinzidenz des "1"-Bits der zweiten Datenreihe gemäß Fig. 2C mit dem vierten "1"-Bit der ersten Datenreihe gemäß Fig. 2B weist auf ein Problem bei der obersten Speicherstelle des ersten Schieberegisters 22 hin.
Wenn auch die erfindungsgemäße Schaltung anhand einer Ausführungsform zum Fehlersuchtesten zweier Schaltkarten 10, 12 mit je zwei Testpunkten 14, 16 bzw. 18, 20 dargestellt und geschildert worden ist, welche zwei Schie­ beregister 22, 24 aufweist, so kann sie doch für jede beliebige Anzahl von Schaltkarten und/oder Testpunkten ausgebildet und mit jeder beliebigen Anzahl von Schieberegistern versehen werden. Wesentlich ist, daß die digi­ talen Signale an den Testpunkten des jeweils überwachten digitalen Systems in einen Speicher parallel eingelesen und aus dem Speicher seriell ausgelesen werden, um mit Bezugssignalen verglichen zu werden, welche jeweils dem Signal entsprechen, welches am betreffenden Testpunkt vorliegt, wenn er fehlerfrei ist.

Claims (7)

1. Verfahren zum Fehlersuchtesten von digitalen Systemen mit Hilfe der digitalen Signale an bestimmten Testpunkten, dadurch gekennzeich­ net, daß die Signale parallel gespeichert, aus dem Speicher (22, 24) seriell aus­ gelesen und ihre Niveaus mit vorgegebenen, einem fehlerfreien Systembetrieb zugeordneten Bezugsniveaus verglichen werden, so daß jede Abweichung der Niveaus der ausgelesenen Reihe von Signalen vom jeweils zugehörigen Bezugsniveau einen Fehler an dem der Position des betreffenden Signals in der Signalreihe entsprechenden Testpunkt (14 bzw. 16 bzw. 18 bzw. 20) angibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale aus dem Speicher (22, 24) nacheinander in zwei einander entgegengesetzten Richtungen ausgelesen und die Paare positionsgleicher Signale der einen bzw. der anderen so erhaltenen Signalreihe miteinander verglichen werden.
3. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
  • a) einen Speicher (22, 24) mit parallel ladbaren und seriell auslesbaren Speicherstellen, welche eingangsseitig jeweils an einen Testpunkt (14 bzw. 16 bzw. 18 bzw. 20) angeschlossen sind, und
  • b) einen Vergleicher (54) für den Niveauvergleich, welcher eingangsseitig an den Ausgang des Speichers (22, 24) angeschlossen ist, mit dem die Speicherstellen ausgangsseitig in Reihe liegen.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (22, 24) aus mindestens einem Schieberegister besteht.
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher­ stellen des Speichers (22, 24) in zwei einander entgegengesetzten Richtungen auslesbar sind und der Vergleicher (54) an zwei Ausgänge des Speichers (22, 24) angeschlossen ist, mit denen die Speicherstellen ausgangsseitig in der einen bzw. in der anderen Richtung in Reihe liegen.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (54) über je einen zusätzlichen Speicher (46 bzw. 50) mit dem einen bzw. dem anderen Ausgang des ersten Speichers (22, 24) verbunden ist.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusätzlichen Speicher (46, 50) jeweils aus einem Schiebe­ register bestehen.
DE19863635736 1985-10-21 1986-10-21 Verfahren zum fehlersuchtesten von digitalen systemen und schaltung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3635736A1 (de)

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