DE3317642C2 - - Google Patents
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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- G06F11/0703—Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungsein
richtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der US-PS 30 56 108 ist eine Fehlerprüfschaltung bekannt,
mit der fehlende oder besondere Taktimpulse von einem
Taktimpulsverteiler angezeigt werden. Beispielsweise wird zur
Anzeige fehlender Impulse ein Flip-Flop mit ungeradzahligen
und geradzahligen Taktimpulsen abwechselnd in seine entgegen
gesetzten stabilen Zustände gesetzt und rückgesetzt. Gleich
zeitig werden diese Impulse um eine Zeitdauer verzögert, die
etwas größer ist als die Zeitdauer zwischen aufeinanderfol
genden Taktimpulsen. Fehlt ein Taktimpuls, behält eine
Gatterschaltung ihren Zustand bei, und wenn eine Prüfung
durch den verzögerten Impuls erfolgt, ergibt dies ein
Fehlersignal, das einen Alarm auslöst. Aus einer derartigen
Fehlerprüfschaltung läßt sich keine Einrichtung zum Überwa
chen von internen Vorgängen in Modulen und auch keine
Anregung zur Verwendung des Taktsignales für das Modulieren
eines Fehlersignales herleiten.
Bei der Überwachung der internen Arbeitsweise einer Datenver
arbeitungseinrichtung werden Paritätsprüfungen angewendet, um
Fehler in einzelnen Schaltungen, z. B. Registern anzuzeigen.
Das Prüfen kann in jedem einer Anzahl von getrennten Modulen
vorgenommen werden, und die Resultate der individuellen
Prüfungen können in einer zentralen Überwachungseinheit
kombiniert werden. Ein Nachteil besteht hierbei darin, daß
normalerweise keine Möglichkeit besteht, einen Fehler der
Taktsignaleinspeisung in einen Modul anzuzeigen. Wenn das
Taktsignal fehlerhaft ist, während die Inhalte der Register
in dem Modul alle richtig sind, bleiben die Register in
diesem korrekten Zustand, und damit zeigt die Prüfung
weiterhin einen korrekten Betrieb an.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen
und die gattungsgemäße Einrichtung so weiterzubilden, daß
verhindert wird, daß ein von einer Prüfschaltung erzeugtes
Fehlersignal, das fehlerhaft ist, eine falsche Anzeige einer
einwandfreien Arbeitsweise des Moduls ergibt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Jedes Modul nimmt ein Taktsignal auf, das verwendet wird, um
den Richtungssinn des Fehlersignales (PF) in aufeinanderfol
genden Taktperioden zu invertieren. Beispielsweise zeigt in
einer Taktperiode (Periode n) PF=0 einen einwandfreien
Betrieb und PF=1 einen Fehler an. In der nächsten Takt
periode (n+1) wird der Richtungssinn des Fehlersignales
invertiert, so daß PF=0 einen Fehler und PF=1 einen
korrekten Betrieb anzeigt. Ähnlich wird in der übernächsten
Taktperiode (n+2) der Richtungssinn des Fehlersignales
wiederum invertiert, so daß PF=0 einen einwandfreien
Betrieb und PF=1 einen Fehler anzeigt, usw. Das Fehlersig
nal PF wird für jedes Modul durch das in dieses Modul
eingespeiste Taktsignal moduliert. Bei Fehlen eines Fehlers
der Takteinspeisung in einem Modul wechselt das Fehlersignal
PF, das durch dieses Modul erzeugt wird, zwischen zwei Werten
(0 und 1). Die Phasenlage dieses Signales relativ zum
Taktsignal zeigt an, ob ein interner Fehler durch die
Prüfschaltung im Modul angezeigt worden ist oder nicht. Wenn
jedoch die Takteinspeisung in das Modul fehlerhaft ist, wird
das Fehlersignal aus diesem Modul bei einem Wert 0 oder 1
eingefroren.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die einzelnen Module
für interne Fehler (z. B. Paritätsfehler) und auch für Fehler
der Takteinspeisung in die individuellen Module unter
Verwendung nur eines einzigen Fehlersignalausgangs für jedes
Modul überwacht werden.
Nachstehend wird eine Ausführungsform einer Datenverarbei
tungseinrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit der
Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Datenverarbeitungseinrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Chips, der einen Teil der
Datenverarbeitungseinrichtung bildet,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Paritätsprüfschaltung, und
Fig. 4 ein Schaltbild einer zentralen Überwachungseinrich
tung.
Die Datenverarbeitungseinrichtung weist nach Fig. 1 eine
Vielzahl von LSI-Chips 10 auf, deren
jeder Verarbeitungsschaltungen und Überwachungsschaltungen
enthält. Die Verarbeitungsschaltungen weisen verschiedene
Register zum Speichern von Teilresultaten, Daten usw. auf.
Die Verarbeitungsschaltungen und die Art und Weise, in der
sie miteinander zusammengeschaltet sind, sind nicht Gegenstand
vorliegender Erfindung und werden hier nicht näher beschrieben.
Die Einrichtung besitzt ferner eine zentrale Überwachungsein
richtung 11, die mit jedem Chip 10 über einen Serieneingangs
pfad 12 und einen Serienausgangspfad 13 verbunden ist. Jeder
der Chips 10 und auch die Überwachungseinrichtung 11 nehmen
ein Taktsignal CLK aus einer Taktschaltung 14 auf.
Nach Fig. 2 enthält jeder Chip 10 eine durch zwei teilende
Schaltung 20, die das Taktsignal CLK aufnimmt und ein Steuer
signal PH sowie seinen inversen Wert erzeugt, dessen Wert
zwischen hohen und niedrigen logischen Pegeln in aufeinander
folgenden Taktperioden wechselt. Die Überwachungseinrichtung 11
enthält ferner eine ähnliche Zählschaltung, die nicht gezeigt
ist. Im normalen Betrieb, d. h. bei Fehlen eines Fehlers, sind
alle Signale PH in den Chips 10 und die Überwachungseinrichtung
11 miteinander synchronisiert. Wenn die Takteinspeisung zu einem
Chip jedoch ausfällt, wird das Signal PH in diesem Chip mit
einem konstanten Wert eingefroren.
Fig. 2 zeigt eines der Register 21, das einen Teil der Verar
beitungsschaltungen auf dem Chip darstellt. Dieses Register
enthält acht Datenbits und ein Paritätsbit P, das auf einen
solchen Wert gesetzt wird, daß es eine ungerade Anzahl von
binären Einsen im Register ergibt. Der Inhalt des Registers
21 einschließlich des Paritätsbits wird in eine Paritätsprüf
schaltung 22 zusammen mit dem Steuersignal PH eingeführt.
Die Paritätsprüfschaltung ist im einzelnen in Fig. 3 gezeigt.
Die Schaltung besteht aus drei Netzwerken aus Äquivalenzgattern.
Die fünf Gatter 31 auf der linken Seite der Figur nehmen die
acht Datenbits, das Paritätsbit P und das Steuersignal PH auf.
Das Gatter 32 auf der rechten Seite der Fig. 3 erzeugt ein
Ausgangsparitätsfehlersignal PF. Im normalen Betrieb, d. h.
bei Fehlen eines Paritätsfehlers, wechselt das Paritätsfehler
signal PF in der Polarität in aufeinanderfolgenden Takt
perioden und ist dabei gleich dem Steuersignal PH. Im Falle
eines Paritätsfehlers wechselt das Signal PF zwar, es ist je
doch nunmehr gleich dem inversen Wert von PH. Wenn die Pari
tätsschaltung selbst fehlerhaft ist, derart, daß der Ausgang des
Gatters 32 auf einem hohen oder einem niedrigen logischen Pegel
gehalten wird, oder wenn die Takteinspeisung zum Chip ausfällt,
wechselt das Paritätsfehlersignal PF nicht mehr.
Nach Fig. 2 wird das Paritätsfehlersignal PF in einem Register
23 zusammen mit ähnlichen Signalen von anderen Paritätsprüf
schaltungen (nicht gezeigt) auf dem gleichen Chip gespeichert.
Das Register 23 wird durch das Signal CLK getaktet, so daß
normalerweise sein Inhalt in jeder Taktperiode fortgeschaltet
wird. Daraus ergibt sich, daß im normalen Betrieb, d. h., wenn
kein Fehler am Chip vorhanden ist, die Inhalte des Registers
entweder alle eine binäre Eins (im Falle von PH=1) oder alle
Nullen (wenn PH=0) sind.
Die Bedingung "Alle Einsen" wird durch ein NAND-Gatter 24 und
die Bedingung "Alle Nullen" durch ein ODER-Gatter 25 angezeigt,
dessen Ausgang einem Inverter 26 aufgegeben wird. Der Ausgang
des NAND-Gatters 24 und der des Inverters 26 werden einer Daten
auswählschaltung 27 aufgegeben, die durch die Signale PH und
gesteuert werden. Wenn PH=1 wählt die Schaltung 27 den Ausgang
des NAND-Gatters 24 und wenn PH=0 wählt die Schaltung 27 den
invertierten Ausgang des ODER-Gatters 25. Das ausgewählte Signal
ergibt ein Gesamtchip-Fehlersignal CHPF.
Treten Fehler auf dem Chip nicht auf, wechselt das Signal CHPF
seine Polarität in aufeinanderfolgenden Taktperioden und ent
spricht dem inversen Wert von PH. Wenn jedoch eines der Bits
des Registers 23 einen Fehler anzeigt, wird
CHPF invertiert. Auch wenn die Takteinspeisung in den Chip fehler
hat ist, wird das Signal CHPF bei einem konstanten Wert eingefroren.
Die Ausgänge der Gatter 24, 25 werden ferner einer anderen
Datenauswählschaltung 28 zugeführt, deren Ausgang invertiert
und dem LOAD-Steuereingang des Registers 23 aufgegeben wird.
Im normalen Betrieb ist der Ausgang der Auswählvorrichtung 28
niedrig, und damit wird das Register 23 in die Lage versetzt,
daß neue Informationen bei jeder Taktperiode eingeschrieben wer
den. Wenn eines der Bits im Register 23 einen Paritätsfehler
anzeigt, geht der Ausgang der Auswählvorrichtung 28 noch hoch,
und damit wird jedes weitere Füllen des Registers 23 unterbunden.
Der Inhalt des Registers 23 wird damit eingefroren und kann ge
prüft werden, um die Lage des Fehlers festzustellen.
Alle Register auf dem Chip (wie z. B. die Register 21 und 23)
wirken normalerweise als parallele Eingangs/Ausgangsregister,
wie dies für ihre normalen Funktionen erforderlich ist. Jedes
dieser Register kann jedoch mit Hilfe eines Steuersignals SHIFT
so geschaltet werden, daß es als ein Serieneingangs-/Ausgangs
schieberegister wirkt. Die Register sind alle in Reihe geschal
tet, wie durch die gestrichelte Linie 29 angedeutet ist. Der
Serieneingang des ersten Registers in der Serie nimmt ein Daten
eingangssignal DIN von dem Serieneingangspfad 12 aus der Über
wachungsvorrichtung auf. Der Serienausgang des letzten Registers
in der Reihe ergibt ein Ausgangssignal DOUT.
Das Chipausfallsignal CHPF und das Datenausgangssignal DOUT
werden entsprechenden Eingängen einer Datenauswählschaltung 30
zugeführt, deren Ausgang in den Serienausgangspfad 13 gegeben
wird, der zu der Überwachungsvorrichtung 11 führt. Die Schal
tung 30 wählt das Signal CHPF in Abhängigkeit von einem Steuer
signal RUN, und wählt das Signal DOUT entsprechend dem Steuer
signal SHIFT.
Im normalen Verarbeitungsbetrieb der Einrichtung ist RUN=1
und SHIFT=0. Bei dieser Betriebsart wird das Signal CHPF in
die Überwachungsvorrichtung zurückgeführt und ergibt eine An
zeige darüber, ob der Chip einwandfrei funktioniert. Anderer
seits kann die Einrichtung in einer diagnostischen Betriebsart
betrieben werden, wobei RUN=0 und SHIFT=1 gemacht wird. In
diesem Fall werden die Register alle in Schieberegister umge
wandelt, und das Signal DOUT wird in die Überwachungsvorrichtung
zurückgeführt. Bei dieser Betriebsart können die Testdaten, die
von der Überwachungsvorrichtung erzeugt werden, in Serie in die
Register über den Pfad verschoben werden, und die Inhalte der
Register können in Serie zur Inspektion in die Überwachungsvor
richtung verschoben werden.
Der Pfad 13 führt zwei unterschiedliche Signale DOUT und CHPF
entsprechend der ausgewählten Betriebsart. Diese Signale können
über getrennte Pfade übertragen worden sein, eine Übertragung
in Multiplexschaltung spart jedoch auf jedem Chip einen extra
Stift ein. Nach Fig. 4 nimmt die Überwachungsvorrichtung 11
die Signale aus Pfaden 13 von allen Chips 10 auf. Die Pfade sind
mit den Eingängen eines ODER-Gatters 40 und eines NAND-Gatters
41 verbunden. Die Ausgänge der Gatter 40, 41 sind an entspre
chende Eingänge einer Datenauswählschaltung 42 gelegt, die
durch die Signale PH, gesteuert wird, welche lokal in der
Überwachungsvorrichtung erzeugt werden.
Bei dem normalen Verarbeitungsbetrieb (RUN=1, SHIFT=0) kom
binieren die Schaltungen 40, 41, 42 die CHPF-Signale aus den
einzelnen Chips 10 und erzeugen ein Fehlersignal SYSF für die
Gesamteinrichtung, das anzeigt, ob ein Fehler in
einem der Chips vorhanden ist. Wenn keine angezeigten
Fehler vorliegen, sind die Signale CHPF alle 0, falls
PH=1, und alle 1, wenn PH=0. Somit bleibt in diesem Zustand
das Signal SYSF stets Null. Wenn jedoch ein Fehler
auftritt, entweder als Resultat des Ausfalles eines Datenbits
in einem Register oder des Fehlers einer Paritätsprüfschaltung
oder des Fehlers der Takteinspeisung in einem Chip, wird das
Signal SYSF eine 1.
Im diagnostischen Betrieb wird das Signal SYSF durch die Über
wachungsvorrichtung ignoriert. Statt dessen wählt die Über
wachungsvorrichtung einen der Pfade 13 mit Hilfe eines Multiplexers
43, so daß das Seriendatenausgangssignal DOUT aus dem Register
eines ausgewählten Chips geprüft wird.
Claims (7)
1. Datenverarbeitungseinrichtung mit einer Vielzahl von
Modulen, deren jedes ein Taktsignal aufnimmt und eine
Prüfschaltung zur Überwachung der internen Arbeitsweise
des Moduls sowie zur Erzeugung eines Fehlersignales für
die Anzeige, ob das Modul einwandfrei arbeitet oder
nicht, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Taktsignal (CLK) in jedem
Modul (10) verwendet wird, um den Richtungssinn des
Fehlersignales (PF) in aufeinanderfolgenden Taktperioden
zu invertieren, so daß bei Fehlen eines Taktfehlers das
Fehlersignal (PF) von jedem Modul kontinuierlich zwischen
zwei Werten wechselt, und die Phasenlage des Fehlersig
nales (PF) in bezug auf das Taktsignal (CLK) angibt, ob
ein Fehler durch die Prüfschaltung (22) in diesem Modul
angezeigt worden ist oder nicht, und daß das Fehlersignal
(PF) aus diesem Modul in einem Zustand eingefroren wird,
wenn die Takteinspeisung in ein Modul fehlerhaft ist.
2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Richtungssinn des Fehlersignales
(PF) dadurch invertiert wird, daß ein Wechselsignal (PH),
das aus dem Taktsignal (CLK) gewonnen wird, an einen
Eingang der Prüfschaltung gegeben wird.
3. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Modul (10) ein Chip mit
integrierter Schaltung ist.
4. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung (22)
eine Paritätsprüfschaltung ist.
5. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Modul (10) eine
Vielzahl von Prüfschaltungen (22) aufweist, die indivi
duelle Fehlersignale (PF) erzeugen, deren jedes in
aufeinanderfolgenden Taktperioden invertiert wird, und
daß diese individuellen Fehlersignale in einer logischen
Schaltung (24-27) kombiniert werden, um ein Gesamt
fehlersignal (CHPF) für das Modul (10) zu erzeugen.
6. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlersignale
(CHPF) aus den Modulen in einer von einem aus dem
Taktsignal (CLK) abgeleiteten Signal (PH) gesteuerten
logischen Schaltung (40-42) kombiniert werden, um ein
Gesamtfehlersignal (SYSF) für die Einrichtung zu erzie
len, derart, daß das Fehlersignal (SYSF) des Gesamt
systems das Auftreten eines Fehlers durch eine Prüf
schaltung (22) in einem der Modulen oder eines Fehlers
der Takteinspeisung in einen der Module angezeigt wird.
7. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Modul (10) in
einem Schiebebetrieb betätigbar ist, in welchem interne
Register (21, 23) im Modul (10) so kombiniert werden, daß
sie ein Schieberegister mit einem Seriendatenausgang
(DOUT) bilden, und daß der Seriendatenausgang (DOUT) mit
dem Fehlersignal (CHPF) gemultiplext wird, so daß beide
den gleichen Ausgangsanschluß (13) am Modul (10) be
nutzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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