DE69816818T2 - Mehrheitsentscheidungsvorrichtung und entsprechendes verfahren - Google Patents

Mehrheitsentscheidungsvorrichtung und entsprechendes verfahren Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Mehrheitswählen von Signalen, und insbesondere eine Mehrheitswahlschaltung, und auch ein Testen und eine Wartung eines Mehrheitswählens.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Mehrheitswählen wird in einem weiten Bereich technischer Anwendungen in vielen technischen Gebieten häufig verwendet. Insbesondere ist ein Mehrheitswählen von großer Wichtigkeit in fehlertoleranten oder redundanten Systemen. Beispiele solcher Systeme sind Takterzeugungssysteme und Datenverarbeitungssysteme.
  • Allgemein akzeptiert eine Mehrheitswahlschaltung eine Vielzahl von logischen Eingangssignalen, um ein logisches Ausgangssignal zu erzeugen, das die Mehrheitswahl der Eingangssignale repräsentiert. Im Falle von drei Eingangssignalen wird die Mehrheitswahl allgemein in Übereinstimmung mit dem folgenden einfachen Bool'schen Ausdruck durchgeführt: (A UND B) ODER (A UND C) ODER (B UND C), wobei A, B und C die logischen Pegel der Signale repräsentieren, die in die Mehrheitswahlschaltung eingegeben werden. Falls alle drei Eingangssignale vorliegen, setzt die Mehrheitswahlschaltung das Mehrheitswahlausgangssignal auf einen hohen Pegel, falls eine Mehrheit der drei ankommenden Signale auf einem hohen Pegel liegen, andernfalls wird das Ausgangssignal auf einen niedrigen Pegel eingestellt. Im Falle eines einzelnen fehlerhaften Eingangssignals wird die Mehrheitswahlschaltung immer noch dazu in der Lage sein, ein richtiges Ausgangssignal zu erzeugen.
  • Bekannte Mehrheitswahlschaltungen haben jedoch Probleme bei einem effektiven Handhaben von mehr als einem fehlerhaften Eingangssignal; insbesondere, wenn die Eingangssignale periodisch sind.
  • Das US-Patent 4,583,224, ausgegeben an Ishii et al. am 15. April 1986, betrifft eine Redundanzsteuerung, und insbesondere eine fehlertolerante Redundanzsteuerung unter Verwendung einer Mehrheitswahllogik. Es wird ein redundantes Steuersystem offenbart, in dem drei Steuersignale von drei äquivalenten Signalprozessoren einer Mehrheitswahloperation unterzogen werden, um ein einzelnes Mehrheitswahlsteuersignal zu erzeugen. Das Mehrheitswahlsteuersignal wird dazu verwendet, eine Vorrichtung oder ein System wie beispielsweise ein atomares Kraftwerk zu steuern. Die Steuersignale werden miteinander verglichen, und falls eines der Steuersignale sich von den anderen Steuersignalen unterscheidet, wird das andere Steuersignale als fehlerhaft erachtet und ein Fehlererfassungssignal, in Entsprechung zum fehlerhaften Signal, wird erzeugt. Es gibt auch eine Einrichtung zum Erzeugen eines Setzsignals eines vorgegebenen Pegels, "0" oder "1". Eine Schaltvorrichtung empfängt die Steuersignale, das Fehlererfassungssignal und das Setzsignal zum Weiterleiten der Steuersignale, die nicht in Verbindung mit dem Fehlererfassungssignal stehen, zu einer Mehrheitslogikschaltung, und zum Weiterleiten des Setzsignals zu der Mehrheitslogikschaltung, anstatt des fehlerhaften Steuersignals. Wenn einer der drei Eingänge an die Mehrheitslogik festgelegt ist, den Setzpegel von "1" aufzuweisen, ist die Logikschaltung äquivalent zu einem ODER-Gatter, an das die verbleibenden Eingänge angelegt werden. Auf der anderen Seite, wenn eines der drei Eingänge auf den Setzpegel von "0" festgelegt ist, ist die Logikschaltung äquivalent zu einem UND-Gatter, an das die verbleibenden Eingänge angelegt werden.
  • Das Steuersystem im US-Patent 4,583,224 ist offensichtlich für statische Signale ausgelegt, und ein fehlersicherer Steuerbetrieb kann fortgeführt werden, nachdem Fehler in zwei der drei Steuerkanäle auftraten, lediglich indem vorhergehend bestimmt wird, welcher logische Pegel "0" oder "1" für das fehlerhafte Steuersignal zu substituieren ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten und robusten Hardware-Entwurf für ein Mehrheitswählen von Signalen bereitzustellen.
  • Es ist insbesondere eine Aufgabe, eine Schaltung bereitzustellen, die die Mehrheitswahl steuert, und die fehlerhafte Eingangssignale korrigiert. Die Mehrheitswahl muss so arbeiten, dass ein wohldefiniertes und richtiges Ausgangssignal erzeugt wird, ungeachtet, ob eines oder mehr Eingangssignale fehlerhaft sind. Falls als ein Beispiel eine Mehrheitswahl mit dynamischen oder periodischen Signalen durchgeführt wird, wie beispielsweise Taktsignalen, und eines oder mehrere der Taktsignale angehalten haben, dann sollte ein richtiger Ausgangstakt erzeugt werden, ungeachtet dessen, ob die Eingangssignale auf einem hohen oder niedrigen logischen Pegel angehalten haben.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, ein Takterzeugungssystem und ein entsprechendes Verfahren auf Grundlage des verbesserten Mehrheitswahl-Hardware-Entwurfs bereitzustellen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Testen und ein Warten der verbesserten Mehrheitswahlfunktionalität bereitzustellen. Für Wartungszwecke ist es wünschenswert, prüfen zu können, ob die Mehrheitswahlfunktionalität tatsächlich funktioniert, ohne Störungen im System hervorzurufen.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch die Erfindung gelöst, so wie sie in den begleitenden Ansprüchen definiert ist.
  • Die Erfindung liefert die folgenden Vorteile:
    • – eine robuste Mehrheitswahlfunktionalität;
    • – indem die Mehrheitswahllogik verwendet wird, wird das System, wie beispielsweise ein Taktsystem in einer Telekommunikationsvermittlung, weniger empfindlich gegenüber Störungen und Fehlfunktionen;
    • – Wartungstests der verbesserten Mehrheitswahlfunktionalität können durchgeführt werden, ohne Störungen hervorzurufen, was wiederum bedeutet, dass diese Art von Testen öfter durchgeführt werden kann, sogar auf einer Routinebasis; und
    • – verbesserte Zuverlässigkeit und Serviceverfügbarkeit.
  • Andere Vorteile, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden, ergeben sich mit einem Lesen der untenstehenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die als charakteristisch für die Erfindung angesehenen neuartigen Merkmale sind in den angefügten Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung selbst ist jedoch, wie auch andere Merkmale und Vorteile, am besten mit Bezug auf die detaillierte Beschreibung der speziellen Ausführungsbeispiele zu verstehen, welche folgt, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen werden:
  • 1 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm, das zugehörige Teile des Gesamttaktsystems in einer integrierten Vermittlungsschaltung gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm eines Taktmonitors gemäß der Erfindung;
  • 3 zeigt ein schematisches Zeitvorgabediagramm von Signalen, die beim Betrieb des Taktmonitors von 2 involviert sind;
  • 4 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Pegelsteuereinheit und eines Mehrheitswählers gemäß der Erfindung;
  • 5 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens für ein Mehrheitswählen gemäß der Erfindung;
  • 6 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm eines Monitors für den Mehrheitswahltakt, gemäß der Erfindung;
  • 7A7B zeigen schematische Zeitvorgabediagramme von Signalen, die beim Betrieb des Mehrheitswahltaktmonitors von 6 involviert sind, wenn das Mehrheitswahltaktsignal nicht in der Phase liegt; und
  • 8 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens zum Testen der Mehrheitswahlfunktionalität einer korrigierenden Mehrheitswahlschaltung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER ERFINDUNG
  • Allgemein, wie oben erwähnt, ist ein Mehrheitswählen in vielen Technologiegebieten anwendbar, und auf verschiedene Arten von Eingangssignalen. Im folgenden wird jedoch die Erfindung mit Bezug auf ein veranschaulichendes Beispiel beschrieben. Zusätzlich wird die Erfindung in Hinsicht auf eine bestimmte technische Anwendung erläutert, nämlich ein Takt- und Synchronisationssignalerzeugungssystem in einer Telekommunikationsvermittlung. Natürlich versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf dieses spezielle Beispiel beschränkt ist.
  • Eine Telekommunikationsvermittlung enthält normalerweise ein Takterzeugungssystem, das die Schaltungen in der Vermittlung mit Takt- und Synchronisationssignalen versorgt. Um Sicherheits- und Zuverlässigkeitsanforderungen zu erfüllten, ist das Takterzeugungssystem normalerweise redundant. Eine Redundanz im Takterzeugungssystem wird sichergestellt, indem multiple Takterzeugungseinheiten verwendet werden. Mit anderen Worten ist die Takterzeugungseinheit mehrfach bereitgestellt, normalerweise verdoppelt oder verdreifacht. Diese Takterzeugungseinheiten werden auch als Taktmodule bezeichnet. Man nehme beispielsweise an, dass es drei unabhängige Taktmodule in einer Telekommunikationsvermittlung gibt. Jedes Taktmodul erzeugt ein Taktsignal und ein Synchronisationssignal mit niedriger Frequenz. Es ist normalerweise wünschenswert, ein Haupttaktsignal und ein Hauptsynchronisationssignal aus den drei Taktsignalen und den drei Synchronisationssignalen bereitzustellen. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll, die Mehrheitswahllogik zu verwenden.
  • Da die Idee gemäß der Erfindung grundsätzlich die gleiche für Taktsignale und Synchronisationssignale ist, wird die Erfindung hauptsächlich mit Bezug auf Mehrheitswählen von Taktsignalen beschrieben.
  • Im folgenden, wenn ein 4 MHz Taktsignal erwähnt wird, bedeutet das tatsächlich ein Taktsignal mit 4,096 MHz. Auf die gleiche Art und Weise bedeutet ein 24 MHz Taktsignal ein Taktsignal mit 24,576 MHz und 48 MHz Taktsignal bezeichnet ein Taktsignal mit 49,152 MHz.
  • In der gesamten Beschreibung bezeichnet der Ausdruck "Flip-Flop" ein bekanntes Daten-Flip-Flop.
  • In den Figuren bezeichnet die Notation SIGNAL [x : 0] (wobei x eine positive ganze Zahl ist) ein Signal mit x + 1 Bits.
  • Ein verbesserter Hardware-Entwurf für ein Mehrheitswählen
  • Ein erster Gesichtspunkt der Erfindung betrifft einen verbesserten und robusten Hardware-Entwurf für ein Mehrheitswählen. Vor einer detaillierten Beschreibung des ersten Gesichtspunkts der Erfindung wird nun kurz die allgemeine Idee des verbesserten Hardware-Entwurfs beschrieben. In Übereinstimmung mit der Erfindung werden von den Taktmodulen kommende Taktsignale individuell durch getrennte Taktmonitore überwacht, durch einen Taktmonitor für jedes Taktsignal, um festzustellen, ob die Taktsignale normal laufen oder nicht. Jeder Taktmonitor erfasst, ob sein entsprechendes Taktsignal angehalten hat oder nicht, und erzeugt ein Steuersignal, das den Zustand des überwachten Taktsignals darstellt. Als ein Beispiel bezeichnet ein Steuersignal mit dem logischen Pegel von "1" ein gestopptes oder auf andere Weise fehlerhaftes Taktsignal, wohingegen ein Taktsignal mit dem logischen Pegel von "0" ein richtiges und wohldefiniertes Taktsignal darstellt. Die erzeugten Taktsignale werden zu einer Pegelsteuereinheit gesendet. Die Pegelsteuereinheit steuert die Eingangspegel zu einem Mehrheitswähler in Übereinstimmung mit den Steuersignalen. Statt der Taktsignale, die mit einem Hin- und Herschalten aufgehört haben, wählt die Pegelsteuereinheit Signale mit speziell logischen Pegeln, die zu der Mehrheitslogik weiterzuleiten sind. Die speziellen logischen Pegel dieser sogenannten Ersatzsignale werden so ausgewählt, dass die Ersatzsignale nicht mit den verbleibenden richtigen Taktsignalen interferieren. Auf diese Weise wird die Mehrheitswahl immer noch funktionieren, auch wenn eines oder mehrere Taktsignale anhält.
  • Die Pegelsteuereinheit korrigiert fehlerhafte Taktsignale, bevor die tatsächliche Mehrheitswahloperation durch den Mehrheitswähler durchgeführt wird, und in diesem Sinne ist der verbesserte Mehrheitswahl Hardware-Entwurf vorkorrigierend.
  • Ein klarer Vorteil der verbesserten Mehrheitswahlschaltung gemäß der Erfindung ist es, dass sie dazu in der Lage ist, zwei gestoppte Taktsignale zu handhaben, ungeachtet der Tatsache, ob die Taktsignale auf einem hohen oder niedrigen logischen Pegel angehalten haben. In diesem Sinne ist die erfindungsgemäße Mehrheitswahlschaltung ausgelegt für dynamische oder periodische Eingangssignale, wie beispielsweise Takt- und Synchronisationssignale.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird nun der Mehrheitswahl Hardware-Entwurf detaillierter mit Bezug auf ein veranschaulichendes Beispiel beschrieben. Im folgenden wird angenommen, dass es drei Taktmodule in der Vermittlung gibt, von denen jedes ein Taktsignal erzeugt.
  • 1 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm, das maßgebende Teile eines gesamten redundanten Takterzeugungssystems in einer integrierten Vermittlungsschaltung gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Das System umfasst grundsätzlich drei Taktmodule CLM0, CLM1, CLM2, drei Taktmonitors 12A–C, eine Pegelsteuerschaltung 13, einen Mehrheitswähler 14 zur Durchführung einer Mehrheitswahloperation, einen Phasenregelkreis (PLL) 15, und einen Mehrheitswahltaktmonitor 18. Die Taktmodule CLMO, CLM1 und CLM2 erzeugen die Taktsignale CP1_0, CP1_1 bzw. CP1_2. Allgemein sind die Taktmonitore 12A–C Signalverlustdetektoren. Jeder der Taktmonitore 12A–C stellt fest, ob das entsprechende ankommende Taktsignal vorliegt oder nicht, und setzt sein Ausgangssteuersignal CP_xERR (x ist 0, 1 oder 2) dementsprechend. Falls beispielsweise ein ankommendes Taktsignal CP1_x angehalten hat, wird das entsprechende Steuersignal CP1_xERR auf einen hohen logischen Pegel eingestellt, wohingegen dann, falls das Taktsignal CP1_x korrekt hin- und her schaltet, das Steuersignal CP1_xERR auf einen niedrigen logischen Pegel eingestellt ist. Die Steuersignale CP1_OERR, CP1_1ERR und CP1_ERR von den Taktmonitoren 12A–C werden zu der Pegelsteuereinheit 13 übermittelt, die auch die Taktsignale CP1_0, CP1_1 und CP1_2 empfängt. Die Pegelsteuereinheit 13 steuert die Eingangspegel des Mehrheitswählers 14, und die Pegelsteuerung wird in Übereinstimmung mit den Steuersignalen CP1_OERR, CP1_1ERR und CP1_2ERR durchgeführt. Falls alle ankommenden Taktsignale CP1_0, CP1_1 und CP1_2 richtig und wohldefiniert sind, werden die Taktmonitore 12A–C ihre Steuersignale so einstellen, dass die Pegelsteuereinheit 13 transparent wird, und demzufolge werden die Taktsignale zu dem Mehrheitswähler 14 ohne Pegeleinstellung übermittelt. Falls jedoch eines oder zwei Taktsignale angehalten haben, wird die Pegelsteuereinheit 13 das fragliche Taktsignal bzw. die fraglichen Taktsignale auf einen niedrigen oder hohen logischen Pegel erzwingen, in Abhängigkeit von der speziellen Fehlersituation. Falls beispielsweise zwei Taktsignale als fehlerhaft festgestellt werden, wird die Pegelsteuereinheit 13 so gesetzt, dass sie diese fehlerhaften Taktsignale auf unterschiedliche logische Pegel festsperrt, so dass die nicht mit dem verbleibenden Taktsignal interferieren, wenn die Mehrheitswahl durchgeführt wird. Der Mehrheitswähler 14 führt eine bekannte Mehrheitswähloperation mit diesen Signalen CP1_OL, CP1_1L, CP1_2L durch, die in den Wähler 14 von der Pegelsteuereinheit 13 gesendet werden. Demzufolge erzeugt der Wähler 14 ein einzelnes Mehrheitswahlausgangstaktsignal CP1_MV.
  • Die Taktmonitore 12A–C, die Pegelsteuereinheit 13 und der Mehrheitswähler 14 stellen den Hauptkern dar, durch das Bezugszeichen 11 in 1 bezeichnet, des verbesserten Mehrheitswahl Hardware-Entwurfs gemäß der Erfindung.
  • In diesem speziellen Beispiel wird die Mehrheitswahlschaltung in einem Takterzeugungssystem verwendet, und das Mehrheitswahltaktsignal CP1_MV wird zu einem Phasenregelkreis (PLL) 15 gesendet, der ein höherfrequentes Taktsignal CLK_48 erzeugt. Als ein Beispiel weist der Mehrheitswahltakt CP1_MV eine Frequenz von 4 MHz auf und der PLL Ausgangstakt CLK_48 hat eine Frequenz von 48 MHz. Das CLK_48 Taktsignal wird vorteilhafter Weise als ein Systemtaktsignal für die Schaltungen der Vermittlung verwendet, und als solches zu einer Taktverteilungsschaltung (nicht gezeigt) übermitte1t, die die Schaltungen in der Vermittlung mit einem Systemtaktsignal versieht.
  • Der Phasenregelkreis (PLL) 15 umfasst vorzugsweise eine PLL Ausgangssignalerzeugungseinheit 16 und eine Rückführungsschleife mit einem PLL Frequenzteiler 17. Die PLL Ausgangssignalerzeugungseinheit 16 enthält einen Phasendetektor, einen Filter und einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO). Das sich ergebende Mehrheitswahl Haupttaktsignal CP1 MV von dem Mehrheitswähler 14 wird zum Phasenregelkreis 15 übermittelt, und die Phase des sich ergebenden Haupttaktsignals CP1 MV wird als Referenz im Phasenregelkreis 15 verwendet. Aufgrund dessen sind die Taktsignalpfade von den Taktmodulen (nicht gezeigt) zum Phasenregelkreis 15 vorzugsweise kombinatorisch, so dass keine Flip-Flops in den Taktsignalpfaden vorhanden sind. Da der PLL 15 die Frequenz, in diesem Beispiel, von 4 auf 48 MHz erhöht ist der PLL-Frequenzteiler 17 in der Rückführungsschleife erforderlich, um ein Rückführungssignal CLK4_90 mit der gleichen Frequenz wie das Eingangsreferenzsignal CP1 MV zu erhalten. Der VCO erzeugt ein 48 MHz Taktsignal und dieses Taktsignal wird im Frequenzteiler 17 durch 12 geteilt. Die Phasenbeziehung zwischen dem Mehrheitswahltaktsignal CP1 MV und dem Rückführungstaktsignal CLK4_90 wird in dem Phasendetektor verglichen, und der Filter erzeugt eine Steuerspannung in Reaktion auf diesen Vergleich. Die erzeugte Steuerspannung wird zum Regulieren der Frequenz des VCO verwendet.
  • Der PLL 15 ist im System aus verschiedenen Gründen bereitgestellt. Der VCO im PLL 15 erhöht die Frequenz um einen Faktor von 12. Der PLL 15 stellt auch sicher, dass der CLK_48 Takt phasensynchron zum Mehrheitswahltakt CP1 MV ist, und der PLL 15 wird für eine kurze Zeitperiode mit einem richtigen Laufen fortfahren, auch wenn alle Taktsignale mit einem Hin- und Herschalten anhalten. Andere Vorteile des Phasenregelkreises 15 werden unterhalb beschrieben.
  • Der Mehrheitswahltaktmonitor 18 wird nicht als erforderlich erachtet für eine Erläuterung des Mehrheitswahl Hardware-Entwurfsgesichtspunkt der Erfindung. Es wird jedoch später zum Mehrheitswahltaktmonitor 18 in Verbindung mit der Mehrheitswahlüberwachungsfunktion zurückgekehrt.
  • 2 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm eines veranschaulichenden Taktmonitors gemäß der Erfindung. Der Taktmonitor von 2 ist dazu ausgelegt, zu reagieren, falls das überwachte Taktsignal CP1_x für eine vorgegebene Erfassungszeit nicht hin- und herschwingt. Falls eine vorgegebene Anzahl, wie beispielsweise 3, von aufeinanderfolgenden Taktpulsen in dem überwachten Taktsignal CP1_x abwesend sind, wird das entsprechende CP1_xERR Steuerbit auf hoch eingestellt. Beispielsweise misst der Monitor die Zeitperiode des ankommenden Taktsignals CP1_x hinsichtlich 24 MHz Taktpulsen. Falls die Zeitperiode zu kurz oder zu lang ist, setzt der Monitor das Steuerbit. Der Taktmonitor umfasst ein Metastabilitätsschutz-Flip-Flop, auch als META1 Flip-Flop 21 bezeichnet, zwei weitere Flip-Flops 22, 23, einen Inverter 24, ein UND-Gatter 25, einen 3-Bit Zeitperiodenzähler 26, und ein kombinatorisches Netzwerk 27.
  • Ein 24 MHz Taktsignal CLK_24 wird den Flip-Flops 21, 22, 23, und dem Zeitperiodenzähler 26 bereitgestellt. Das ankommende Taktsignal CP1_x wird in das META1 Flip-Flop 21 getaktet, was einen Schutz gegen Metastabilität bereitstellt, das das Verhältnis zwischen dem CP1_x Takt und dem CLK 24 Takt asynchron ist. Dann wird der Takt durch zwei zusätzliche Flip-Flops 22, 23 geführt, die mit dem Inverter 24 und dem UND-Gatter 25 einen positiven Impuls NEW_PERIOD jedes Mal dann erzeugen, wenn das CP1_x Taktsignal auf hoch übergeht. Das NEW_PERIOD Signal wird dazu verwendet, den 3-Bit Zähler 26 zu löschen. Der Zähler 26 erzeugt einen TIME_CNT Zählerwert, der die Periodenzeit des CP1_x Signals hinsichtlich 24 MHz Taktpulsen darstellt. Wenn NEW_PERIOD hoch ist, wird der Zähler 26 gelöscht, so dass der Zähler 26 mit einer neuen Zählung beginnt. Der Zähler 26 zählt die Anzahl von CLK_24 Taktzyklen, bis das nächste Mal NEW_PERIOD auf hoch übergeht. Zu diesem Zeitpunkt wird der TIME-CNT Zählerwert durch das kombinatorische Netzwerk 27 untersucht. Das NEW_PERIOD Signal und das TIME_CNT Signal werden in das kombinatorische Netzwerk 27 übermittelt, und die kombinatorische Logik entscheidet, ob oder ob nicht das Steuerbit basierend auf diesen Signalen eingestellt werden soll. Beispielsweise ist das kombinatorische Netzwerk 27 unter Verwendung der bekannten Programmierungssprache VERILOG und dem bekannten Synthetisierprogramm SYNOPSYS implementiert. Die Funktionalität des kombinatorischen Netzwerks 27 wird durch ein in VERILOG geschriebenes Programm definiert, und das Synthetisierprogramm SYNOPSYS transformiert das VERILOG Programm in ein Hardwarenetzwerk von Gattern und Flip-Flops. Die durch das TIME_CNT Signal repräsentierte Periodenzeit wird durch die kombinatorische Logik bestätigt, falls der Zählerwert TIME_CNT des Zählers 26 4, 5 oder 6 ist, wenn NEW_PERIOD hoch ist. Falls die Periodenzeit bestätigt wird, wird das Steuersignal CP1 xERR auf niedrig eingestellt. Falls der TIME_CNT Zählerwert jedoch geringer als 4 oder größer als 6 ist, wenn NEW_PERIOD auf hoch übergeht, ist die Periodenzeit fehlerhaft, und das CP1 xERR Signal wird auf hoch eingestellt. Falls NEW-PERIOD nicht auf hoch übergegangen ist, bevor der Zähler 26 den Zählerwert 7 erreicht, stoppt der Zähler 26 auf diesem Wert.
  • 3 zeigt ein schematisches Zeitdiagramm von dem Betrieb des Taktmonitors von 2 zugehörigen Signalen.
  • 4 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Pegelsteuereinheit und eines Mehrheitswählers gemäß der Erfindung. Die Pegelsteuereinheit 13 (1) umfasst im wesentlichen drei Signalselektoren (Schalter) 31, 32, 33, die jeder zwei Eingangsanschlüsse aufweisen, zum Empfangen von Eingangssignalen, einen Steueranschluss zum Empfang eines jeweiligen der Steuersignale CP1_xERR (x ist 0, 1 oder 2) von den Taktmonitoren 12A–C, und einen Ausgangsanschluss zum Ausgeben eines der zwei Eingangssignale als ein Selektorausgangssignal CP1_xL (x ist 0, 1 oder 2). Jeder Selektor empfängt ein jeweiliges der Taktsignale CP1_x (x ist 0, 1 oder 2), an einem seiner zwei Eingangsanschlüsse, und ein Konstantpegelsignal am anderen Anschluss. In Übereinstimmung mit einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei der Konstantpegelsignale auf entgegengesetzte logische Pegel eingestellt; "0" und "1". In einem Beispiel ist der "0"-Anschluss mit Masse verbunden, und der "1"-Anschluss ist mit der positiven logischen Versorgungsschiene verbunden. Der Selektor 31, der auf das Taktsignal CP1_0 reagiert, empfängt das Konstantpegelsignal "1", und der Selektor 32, der auf das Taktsignal CP1_1 anspricht, empfängt das Konstantpegelsignal "0". Der Selektor 33, der auf das CP1 2 Taktsignal anspricht, empfängt das CP1_1ERR Steuersignal an seinem anderen Eingangsanschluss. Das Steuersignal CP1_1ERR kann einen niedrigen oder einen hohen Pegel aufweisen, es ist jedoch n jeder speziellen Fehlersituation das CP1_1ERR Signal entweder niedrig oder hoch, und tritt somit zu diesem Zeitpunkt als Konstantpegelsignal auf. Die Pegelsteuereinheit 13 empfängt Information in der Form der Steuersignale CP1_OERR, CP1_1ERR, CP1_2ERR von den Taktmonitoren 12A–C bezüglich des Status der Eingangstaktsignale. Welches der zwei Eingangssignale als Selektorausgangssignal CP1_xL für jeden der Selektoren 31, 32, 33 ausgewählt werden wird, wird durch das entsprechende Steuersignal CP1 xERR gesteuert. Der Funktionalbetrieb der Pegelsteuereinheit 13 kann wie folgt zusammengefasst werden:
    • – Falls das eingehende Taktsignal CP1_0 mit einem Hin- und Herschalten aufgehört hat, setzt die Pegelsteuereinheit das Ausgangssignal CP1_01 auf einen hohen Pegel;
    • – Falls das eingehende Taktsignal CP1_1 mit einem Hin- und Herschalten aufgehört hat, setzt die Pegelsteuereinheit das Ausgangssignal CP1_1L auf einen niedrigen Pegel; und
    • – Falls das eingehende Taktsignal CP1 2 mit einem Hin- und Herschalten aufgehört hat, setzt die Pegelsteuereinheit das Ausgangssignal CP1 2L auf CP1_1ERR.
  • Die Selektorausgangssignale CP1_OL, CP1 L und CP1 2L der Pegelsteuereinheit 13 werden zu dem Mehrheitswähler 14 übermittelt. Der Mehrheitswähler 14 ist eine bekannte Einheit, die einen Mehrheitswahlbetriebsvorgang mit dessen Eingangssignalen durchführt, mittels einfacher UND-Gatter 34, 35, 36 und einem ODER-Gatter 37, wodurch ein Mehrheitswahlausgangssignal CP1_MV erzeugt wird.
  • In der Praxis bedeutet die Kombination der individuellen Taktmonitore 12A–C, der Pegelsteuereinheit 13 und des Mehrheitswählers 14, dass dann, wenn eines der eingehenden Takte anhält, die Pegelsteuereinheit 13 die Mehrheitswählereingangspegel so einstellt, dass die verbleibenden zwei Takte allgemein miteinander UND verarbeitet werden. Falls ein weiterer Takt stoppt, setzt die Pegelsteuereinheit 13 die Eingangspegel des Mehrheitswählers 14 so ein, dass die Ausgangssignale der Selektoren, die den Taktsignalen zugehören, mit einem Hin- und Herschalten aufgehört haben, nicht mit dem verbleibenden Taktsignal interferieren. Auf diese Weise wird das verbleibende Taktsignal als das Mehrheitswahlausgangstaktsignal CP1_MV durchgeführt.
  • Die oben vorgeschlagene Implementierung bewirkt einen fehlerhaften Betrieb nur in einem einzigen Fall; falls das CP1_0 Taktsignal anhält. Dann werden die verbleibenden zwei Taktsignale miteinander ODER-verarbeitet, anstatt miteinander UND-verarbeitet zu werden. Dieses wird einen kleinen Phasensprung im sich ergebenden Mehrheitswahl Haupttaktsignal bewirken. Diese Art von Phasensprung wird jedoch in allen Systemen angetroffen, die den obigen Typ von Mehrheitswahloperation anwenden, (A UND B) ODER (A UND C) ODER (B UND C), und wird normalerweise nicht als ein Problem betrachtet. Die Größe des Phasensprungs hängt von der Verdrehung zwischen den verbleibenden Eingangstaktsignalen ab, und liegt gut innerhalb der Sicherheitsbandbreiten des Systems. Zusätzlich wird der Phasenregelkreis 15 (1), der dazu angeschlossen ist, den Mehrheitswahlausgangstakt CP1 MV zu empfangen, den Phasensprung in einen gleichmäßigen Übergang transformieren.
  • Die obige Mehrheitswahlsteuerschaltung stellt im wesentlichen sicher, dass die Mehrheitswahlfunktionalität immer noch arbeitet, wenn zwei von drei Taktsignalen anhalten. Das gesamte Taktsystem in der Vermittlung wird weniger empfindlich hinsichtlich Störungen und Fehlfunktionen, was seinerseits zu einer höheren Zuverlässigkeit und Serviceverfügbarkeit führt.
  • 5 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens für ein Mehrheitswählen gemäß der Erfindung. Das Verfahren betrifft ein Mehrheitswählen von mindestens drei logischen Eingangssignalen, um ein Mehrheitswahlausgangssignal zu erzeugen. Vorzugsweise sind die Eingangssignale periodische Signale, wie beispielsweise Taktsignale. In einem Schritt A werden die Eingangssignale individuell überwacht, um für ein jedes der logischen Eingangssignale ein entsprechendes Steuersignal zu erzeugen, das den Zustand des logischen Eingangssignals darstellt. Vorteilhafter Weise werden die Signale überwacht, indem kontinuierlich die Signalperiodenzeit überprüft wird. Falls beispielsweise die Abwesenheit einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen in einem Eingangssignal festgestellt wird, wird das entsprechende Steuersignal auf dem vorgegebenen Pegel von "1" eingestellt. Als eine Folge wird ein Steuersignal mit dem logischen Pegel in "0" ein richtiges und wohldefiniertes Eingangssignal repräsentieren. Im Schritt B wird ein erstes Konstantpegelsignal mit einem ersten vorgegebenen logischen Pegel erzeugt, und ein zweites Konstantpegelsignal eines zweiten vorgegebenen logischen Pegels. Als nächste wird im Schritt C eine Selektionsprozedur durchgeführt, durch: Auswählen eines ersten logischen Eingangssignals oder des ersten Konstantpegelsignals als ein erstes Auswahlsignal, in Abhängigkeit vom Steuersignal, das dem ersten Eingangssignal entspricht;
    Auswählen eines zweiten logischen Eingangssignals oder des zweiten Konstantpegelsignals als ein zweites ausgewähltes Signal, in Abhängigkeit von dem Steuersignal, das dem zweiten Eingangssignal entspricht; und
    Auswählen eines dritten logischen Eingangssignals oder eines vorgegebenen einen der Steuersignale als ein drittes ausgewähltes Signal, in Abhängigkeit vom Steuersignal, das dem dritten Eingangssignal entspricht. Vorzugsweise ist das erste Konstantpegelsignal hoch, und das zweite Konstantpegelsignal ist niedrig, und das vorgegebene Steuersignal, das im Schritt eines Auswählens des dritten ausgewählten Signals verwendet wird, ist das Steuersignal, das dem zweiten logischen Eingangssignal entspricht. Im Schritt D wird eine Mehrheitswahloperation mit dem ersten, zweiten und dritten ausgewählten Signal durchgeführt, um das Mehrheitswahlausgangssignal zu erzeugen. Vorzugsweise wird im Schritt E das Mehrheitswahlausgangssignal einem Phasenregelkreis (PLL) zugeführt, der ein endgültiges Ausgangssignal erzeugt.
  • Wartung der Mehrheitswahlfunktionalität
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung betrifft Wartung, Überwachung und Testen der verbesserten Mehrheitswahlfunktionalität.
  • Ein Testen von Mehrheitswahlen wurde im Stand der Technik hinsichtlich einfachen nicht korrigierenden Mehrheitswahlschaltungen durchgeführt.
  • Das an Roos an 19. April 1994 erteilte U.S.-Patent 5,305,325 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Testen und Überwachen von Mehrheitswahlen in einem multi-ebenen digitalen Zeitselektor mit mindestens drei identischen Baugruppenebenen. Jede dieser Ebenen liefert einen ausgehenden Datenstrom. Diese Datenströme werden durch eine Mehrheitswahlschaltung empfangen und darin einem Mehrheitswahlbetriebsvorgang unterzogen. Ein Fehler wird den Datenströmen für eine Mehrheitswahl in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Muster freiwillig hinzugefügt. Die Datenströme werden dann mit dem Mehrheitswahldatenstrom verglichen, und ein Alarm wird als eine Folge dieses Vergleichs ausgegeben, falls ein Fehler in irgendeinem der zu der Mehrheitswahlschaltung verlaufenden Datenströme festgestellt wird. Ein erwarteter Alarm, bewirkt durch einen freiwillig hinzugefügten Fehler, wird festgestellt, um von durch andere Fehler bewirkten Alarmen abzugrenzen.
  • Die Wartungsstrategie gemäß der Erfindung ist es, eine Mischung aus präventivem und korrigierendem Warten zu verwenden, um einen hohen Grad von Betriebsleistungsfähigkeit sicherzustellen. Als eine Folge dieser Wartungsstrategie sollte so viel Funktionalität wie möglich durch das Wartungssystem überwacht werden. Die Takt- und Synchronisationssignale insbesondere sind für das Vermittlungssystem extrem wichtig, wie auch für die gesamte Digitaltelefonnetzwerksynchronisation. Demzufolge muss es möglich sein, zu überprüfen, dass die Mehrheitswahllogik und zugehörige Steuerlogik arbeiten.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Störung in der Form eines fehlenden Taktimpulses in dem sich ergebenden Mehrheitswahltaktsignal CP1 MV erzeugt, indem zwei der Taktsignale CP1_x gestoppt werden. Darüber hinaus wird ein Mehrheitswahltaktmonitor 18 (1) bereitgestellt, der das Mehrheitswahltaktsignal CP1_MV und das CLK4 Signal von dem PLL Teiler 17 empfängt. Der CP1_MV Takt und der CLK4 Takt werden miteinander verglichen, und ein Alarm wird in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs selektiv erzeugt. Der Mehrheitswahltaktmonitor 18 sollte dazu in der Lage sein, die provozierte Störung zu erfassen, so dass ein Mehrheitswahlalarm, auch als CPMF A1arm bezeichnet, erzeugt wird. Diese Anforderung wird durch ein Stoppen der Takte, einer nach dem anderen, in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen ersten Prozedur erfüllt.
  • Es ist wichtig, dass verstanden wird, dass der Mehrheitswahltaktmonitor schnell genug sein muss, den fehlenden Taktimpuls zu erfassen, bevor der Mehrheitswähler 14 und die zugehörige Steuerlogik 12A–C, 13, den Mehrheitswahltakt wiedereinrichten. Mit anderen Worten muss der Mehrheitswahltaktmonitor 18 schneller reagieren als die Taktmonitore 12A–C, die die Pegelsteuereinheit 13 steuern. Auf der anderen Seite müssen die Taktmonitore 12A–C und die Pegelsteuereinheit 13 so schnell sein, dass das Ausgangssignal des Phasenregelkreises 15 durch die erzeugte Störung nicht beeinflusst wird. Mit anderen Worten muss die Störung durch den Filter des Phasenregelkreises 15 entfernt werden. Dies ist ein weiterer Grund dafür, einen mit dem Ausgang des Mehrheitswählers 14 verbundenen PLL 15 zu haben. Der PLL berücksichtigt den fehlenden Taktimpuls, der beim Testen der Mehrheitswahl Hardware erzeugt wird, so dass Tests ohne ein Bewirken von Störungen durchgeführt werden können. Dieses ist ein klarer Vorteil. Ein Testen kann sogar routinemäßig ohne Störung des Systems durchgeführt werden.
  • Es ist jedoch auch wünschenswert, dass andere normale Wartungsvorgänge, wie beispielsweise ein Tausch des Taktmoduls, auszuführen sein sollten, ohne unerwünschte Mehrheitswahlalarme zu bewirken, die Fehlerzähler im Wartungssystem erhöhen werden. Es sollte daher möglich sein, einen oder zwei Takte zu stoppen, ohne einen Mehrheitswahlalarm zu erhalten. Diese Forderung wird erfüllt, indem die Takte in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen zweiten Verfahren gestoppt werden, das sich von der vorgegebenen ersten Prozedur unterscheidet.
  • 6 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm, das einen Monitor für das Mehrheitswahltaktsignal detailliert veranschaulicht. Der Mehrheitswahltaktmonitor 18 (1) umfasst Multiplexer 41, 42, ein erstes kombinatorisches Netzwerk 43, ein Flip-Flop 44, ein zweites kombinatorisches Netzwerk 45, und Flip-Flops 46, 47. Die Flip-Flops 44, 46 und 47 werden alle durch das 48 MHz CLK_48 M Taktsignal getaktet. Der Mehrheitswahltaktmonitor 18 vergleicht das Mehrheitswahltaktsignal CP1 MV mit dem 4 MHz CLK4 Taktsignal, erzeugt durch den PLL Teiler 17, und erzeugt einen A1arm, falls eine Phasendifferenz von 20 ns oder mehr zwischen den Signalen vorliegt. Mit anderen Worten wird ein A1arm erzeugt, wenn der PLL 20 ns Phasenverschiebung aufweist, im Vergleich mit dem normalen 90 Grad Phasenverhältnis zum CP1_MV Taktsignal, wenn der PLL eingeregelt ist. Wenn das CLK4-90 Signal, auch durch den PLL Teiler 17 bereitgestellt, durch die positive Flanke des 48 MHz Taktsignals CLK 48 erzeugt wird, wird das Mehrheitswahltaktsignal CP1 MV einen Pegel sehr nahe an der positiven Flanke dieses Taktsignals ändern, wenn der PLL 15 in einem verriegelten Zustand ist. Aus diesem Grund wird der CP1 MV Takt nicht geprüft, wenn erwartet wird, dass er den Pegel ändert, und der Multiplexer 41 wird dazu verwendet, CP1 MV auf einen definierten Wert (nicht aktiv) während dieser 48 MHz Taktperiode zu setzen. Das Ausgangssignal des Multiplexers 41 wird als CP1_MV_COMP bezeichnet. In der Praxis bedeutet dies, dass der Wert und die Phase des CP1 MV in 10 von 12 48 MHz Taktperioden überprüft wird. Demzufolge wird das CLK4 Signal zu einem Multiplexer 42 gesendet, um das Signal CLK COMP zu erzeugen. Das CLK4 COMP Signal und das CP1 MV_COMP Signal werden zum ersten kombinatorischen Netzwerk 43 gesendet, welches überprüft, ob diese Signale sich voneinander unterscheiden. Falls alles in Ordnung ist, wird erwartet, dass sie gleich sind, andernfalls sollte ein Alarm gesetzt werden. Falls sie voneinander sich unterscheiden, wird ein Signal NOT_EQUAL auf hoch eingestellt.
  • Wenn gesetzt, kann der Alarm asynchron sein, da das Phasenverhältnis sich während bestimmter Bedingungen verändern kann, z. B. wenn ein Taktsignal stoppt, oder wenn der PLL 15 fehlerhaft und/oder nicht verriegelt ist. Um zu verhindern, dass eine Metastabilität sich außerhalb des Moduls verbreitet, wird das NOT_EQUAL Signal zum Metastabilitätsschutz-Flip-Flop 44 gesendet, das sich einer möglichen Metastabilität annimmt, und das Signal CP1_MV_ERR_ASYNC erzeugt. Das zweite kombinatorische Netzwerk 45 empfängt das CP1_MV_ERR ASYNC Signal, ein 4-Bit PLL DIV Signal von dem PLL Teiler 17, und ein Ausgangssignal HOLD ALARM von dem Flip-Flop 46. Das HOLD ALARM Signal von dem Flip-Flop 46 wird dem zweiten kombinatorischen Netzwerk 45 in einer Rückführungsschleife bereitgestellt. Das kombinatorische Netzwerk 45 erzeugt zwei Ausgangssignale, von denen eins zu dem Flip-Flop 46 übermittelt wird, und das andere zum Flip-Flop 47 gesendet wird, um das stabile Alarmsignal CP1_MV_ERR zu erzeugen.
  • Vorzugsweise wird das erste kombinatorische Netzwerk 43 und das zweite kombinatorische Netzwerk 45 implementiert unter Verwendung der Programmiersprache VERILOG und dem Synthetisierprogramm SYNOPSYS.
  • Um in der Lage zu sein, die Anforderung zu erfüllen, dass zwei der Taktsignale anhalten können, ohne einen Mehrheitswahlalarm zu erhalten, muss das CP1_1ERR Steuersignal in das CLK_48 MHz Taktsystem eingetaktet werden, bevor es dazu verwendet wird, einen der Selektoren in der Pegelsteuereinheit 13 (1) zu steuern.
  • Die 7A-C veranschaulichen schematische Zeitvorgabediagramme von Signalen, die den Betrieb des Mehrheitswahltaktmonitors von 6 betreffen, wenn das Mehrheitswahltaktsignal die Phase verloren hat. In 7A ist das CP1_MV(0) Signal 10 ns früher als das CLK4 Signal. In 7B ist CP1_MV(1) 10 ns später als CLK4, und in 7C ist CP1_MV(2) 30 ns später als CLK4. Das CP1_MV Signal wird als CP1_MV(x) bezeichnet, wobei x 0,1 oder 2 ist, um die unterschiedlichen Fälle voneinander zu unterscheiden. Der A1arm CP1 MV_ERR, auch als CPMF in 1 bezeichnet, wird durch CP1 MV (2) erzeugt, wie in 7C veranschaulicht. In diesem Beispiel, wie in 7C gezeigt, ist die Minimaldauer des CP1_MV_ERR Alarms ein 4 MHz Zyklus.
  • Um einen Mehrheitswahlalarm zu erhalten, ist der unterhalb ausgeführten ersten Prozedur zu folgen:
    – Man stoppe zuerst einen beliebigen der Takte CP1_0, CP1_1 oder CP1 2. Es ist unerheblich, ob dieser niedrig oder hoch gestoppt wird. Dann stoppe man den nächsten Takt auf hoch, falls CP1_0 vorhergehend gestoppt wurde, andernfalls, falls CP1_1 oder CP1_2 gestoppt wurden, stoppe den nächsten Takt auf niedrig.
  • Um einen Mehrheitswahlalarm zu vermeiden, folge man der zweiten unterhalb ausgeführten Prozedur:
    – Man stoppe zuerst einen beliebigen der Takte CP1_0, CP1_1 oder CP1_2. Es ist unerheblich, ob dieser niedrig oder hoch gestoppt wird. Dann stoppe man den nächsten Takt auf niedrig, falls CP1_0 vorhergehend gestoppt wurde, andernfalls, falls CP1_1 oder CP1_2 gestoppt wurden, stoppe den nächsten Takt auf hoch.
  • Die obigen Prozeduren zum Anhalten der Take sind vorzugsweise softwaregesteuert, und die Software wird in einem Prozessor ausgeführt. Im folgenden wird ein veranschaulichendes Beispiel dafür, wie ein softwaregesteuerter Taktmehrheitswahltest durchzuführen ist, in Tabelle 1 gegeben.
  • Tabelle 1: Softwaremehrheitswahltest
    Figure 00220001
  • Der Ausdruck "Impuls" zeigt an, dass der Takt normal arbeitet, wohingegen die Ausdrücke 'Niedrig' und 'Hoch' anzeigen, das der Takt auf einem niedrigen Pegel beziehungsweise einem hohen Pegel angehalten hat.
  • Die Ergebnisse des Softwaretests in den mit 1, 2 und 3 in Tabelle 1 bezeichneten Konfigurationen sind unterhalb in Tabelle 2 ausgeführt. Tabelle 2: Ergebnis des Mehrheitswahltests
    Figure 00230001
    CSF_ x (x ist 0, 1 oder 2) bezeichnet das Steuersignal CP1 xERR, wenn es als ein Alarmsignal arbeitet, und CPMF bezeichnet den Mehrheitswahlalarm. Die CSF_x (CP1 xERR) Signale werden durch die Taktmonitore 12A–C erzeugt.
  • In der untenstehenden Tabelle 3 ist ein veranschaulichendes Beispiel dafür gezeigt, wie zwei Takte gestoppt werden, ohne einen Mehrheitswahlalarm zu bekommen. Tabelle 3: Mehrheitswahlalarmvermeidung
    Figure 00230002
  • 8 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens zum Testen eines Mehrheitswählens einer Anzahl von Eingangssignalen. Im Schritt G werden die logischen Eingangssignale individuell überwacht, um für ein jedes der logischen Eingangssignale ein entsprechendes Steuersignal zu erzeugen, das den Zustand des logischen Eingangssignals darstellt. Im Schritt H werden fehlerhafte Eingangssignale korrigiert, indem die Eingangspegel für die Mehrheitswahl in Übereinstimmung mit dem Überwachungszustand geregelt werden. Im Schritt I wird eine Mehrheitswahloperation mit den geregelten Eingangspegeln durchgeführt, um ein Mehrheitswahlausgangssignal zu erzeugen. Im Schritt J werden zwei Eingangssignale bewusst angehalten, ein Eingangssignal pro Zeitpunkt. Im Schritt K wird der Status des Mehrheitswahlausgangssignals überwacht. Im Schritt L wird in Abhängigkeit von dem Überwachungszustand des Mehrheitswahlausgangssignals ein A1arm selektiv erzeugt. Falls der Schritt J eines bewussten Anhaltens der Eingangssignale in Übereinstimmung mit einer ersten Prozedur durchgeführt wird, dann wird ein fehlerhaftes Mehrheitswahlausgangssignal, durch die freiwillig angehaltenen Eingangssignale bewirkt, erfasst, bevor die freiwillig angehaltenen Eingangssignale korrigiert werden, und ein A1arm wird in Reaktion auf die Erfassung erzeugt. Falls jedoch der Schritt J eines bewussten Anhaltens der Eingangssignale in Übereinstimmung mit einer zweiten vorgegebenen Prozedur durchgeführt wird, dann wird ein A1arm vermieden. Vorzugsweise wird das Mehrheitswahlausgangssignal einem Phasenregelkreis (PLL) zugeführt, der ein Rückführungssignal erzeugt, und der Status des Mehrheitswahlausgangssignals wird überwacht, indem das Mehrheitswahlsignal mit dem Rückführungssignal des PLL verglichen wird.
  • Vorzugsweise wird das in dem Flussdiagramm von 8 veranschaulichte Verfahren unter Verwendung des verbesserten Mehrheitswahl Hardware-Entwurfs, um mit Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben, und den Mehrheitswahltaktmonitor von 6 implementiert.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen lediglich als Beispiele, und es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Es ist natürlich möglich, die Erfindung in speziellen Formen zu verkörpern, die sich von den beschriebenen unterscheiden. Beispielsweise versteht es sich, dass das System dazu ausgelegt sein könnte, mit einem beliebigen im Stand der Technik bekannten Phasenregelkreis zu arbeiten, und die Taktmonitore und der Mehrheitswahltaktmonitor könnte auf andere Weise ausgelegt sein. Weitere Modifikationen und Verbesserungen, die die zugrundeliegenden Prinzipien beinhalten, die hierin offenbart und beansprucht sind, liegen innerhalb des Umfangs der Erfindung.

Claims (18)

  1. Eine Mehrheitswahlschaltung, die auf mindestens drei logische Eingangssignale anspricht, zum Erzeugen eines Mehrheitswahlausgangssignals, wobei die Schaltung umfasst: mindestens drei Eingangssignalmonitore (12), von denen jeder dazu betreibbar ist, ein jeweiliges der logischen Eingangssignale zu überwachen, um ein entsprechendes Steuersignal zu erzeugen, das den Zustand des logischen Eingangssignals darstellt; einen Signalgenerator zum Erzeugen eines ersten Konstantpegelsignals mit einem ersten vorgegebenen logischen Pegel, und eines zweiten Konstantpegelsignals mit einem zweiten vorgegebenen logischen Pegel; einen ersten Signalselektor (31) mit zwei Eingangsanschlüssen, zum Empfangen eines ersten der logischen Eingangssignale an einem der Eingangsanschlüsse und des ersten Konstantpegelsignals an dem anderen Eingangsanschluss, und einem Steueranschluss zum Empfang des Steuersignals, das dem ersten logischen Eingangssignal entspricht, um eines aus dem ersten logischen Eingangssignal und dem ersten Konstantpegelsignal als Selektorausgangssignal in Reaktion auf das entsprechende Steuersignal auszuwählen; einen zweiten Selektor (32) mit zwei Eingangsanschlüssen zum Empfangen eines zweiten der logischen Eingangssignale an einem der Eingangsanschlüsse, und des zweiten Konstantpegelsignals an dem anderen Eingangsanschluss, und einem Steueranschluss zum Empfangen des Steuersignals, das dem zweiten logischen Eingangssignal entspricht, um eines des zweiten logischen Eingangssignals und des zweiten Konstantpegelsignals als Selektorausgangssignal in Reaktion auf das entsprechende Steuersignal auszuwählen; und einen dritten Selektor (33) mit zwei Eingangsanschlüssen zum Empfangen eines dritten der logischen Eingangssignale an einem der Eingangsanschlüsse, und eines vorgegebenen einen der Steuersignale an dem anderen Eingangsanschluss, und einem Steueranschluss zum Empfangen des Steuersignals, das dem dritten logischen Eingangssignal entspricht, um eines des dritten logischen Eingangssignals und des vorgegebenen Steuersignals als Selektorausgangssignal in Reaktion auf das entsprechende Steuersignal auszuwählen; und einen Mehrheitswähler (14), der auf die Selektorausgangssignale anspricht, um das Mehrheitswahlausgangssignal zu erzeugen.
  2. Eine Mehrheitswahlschaltung nach Anspruch 1, wobei die logischen Eingangssignale periodische Signale sind, und ein jedes der Eingangssignalmonitore (12) eine Einrichtung umfasst, um eine Abwesenheit einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen in dem periodischen logischen Eingangssignal festzustellen, und um den logischen Pegel des entsprechenden Steuersignals in Übereinstimmung mit dem Überprüfungsergebnis einzustellen.
  3. Eine Mehrheitswahlschaltung nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung zum Überprüfen und Einstellen eine Einrichtung umfasst, um eine Periodenzeit des periodischen logischen Eingangssignals zu messen, und um festzustellen, ob oder ob nicht die Periodenzeit innerhalb eines vorgegebenen Intervalls liegt.
  4. Eine Mehrheitswahlschaltung nach Anspruch 1, weiter mit einem Phasenregelkreis PLL (15), der auf das Mehrheitswahlausgangssignal anspricht, um ein weiteres logisches Ausgangssignal zu erzeugen.
  5. Eine Mehrheitswahlschaltung nach Anspruch 4, wobei der PLL (15) eine Rückführungsschleife mit einem Rückführungssignal aufweist, die Mehrheitswahlschaltung weiter einen Mehrheitswahlausgangssignalmonitor (18) umfasst, der auf das Mehrheitswahlausgangssignal und das Rückführungssignal anspricht, um ein Mehrheitswahlalarmsignal zu erzeugen, falls das Mehrheitswahlausgangssignal und das Rückführungssignal mit Bezug aufeinander eine Verschiebung aufweisen, die einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  6. Eine Mehrheitswahlschaltung nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine Einrichtung zum bewussten Anhalten von zwei der logischen Eingangssignale, ein Eingangssignal nach dem anderen, in Übereinstimmung mit einer ersten vorgegebenen Prozedur; und eine Monitorschaltung zum Überwachen des Zustands des Mehrheitswahlausgangssignals, und zum Erfassen eines fehlerhaften Mehrheitswahlausgangssignals, bewirkt durch die bewusst angehaltenen Eingangssignale, bevor die bewusst angehaltenen Eingangssignale verworfen und ersetzt sind mit dem ersten Konstantpegelsignal, dem zweiten Konstantpegelsignal oder dem vorgegebenen Steuersignal, durch die entsprechenden Selektoren, um so einen Alarm in Reaktion darauf zu erzeugen.
  7. Eine Mehrheitswahlschaltung nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine Einrichtung zum Anhalten der zwei logischen Eingangssignale, eines nach dem anderen, eine Schaltung zum Überwachen des Zustands des Mehrheitswahlausgangssignals, und zum selektiven Erzeugen eines Alarms in Abhängigkeit von dem Überwachungszustand des Mehrheitswahlausgangssignal, so dass: falls die zwei Eingangssignale in Übereinstimmung mit einer ersten vorgegebenen Prozedur gestoppt sind, dann ein fehlerhaftes Mehrheitswahlausgangssignal, bewirkt durch die gestoppten Eingangssignale, erfasst wird, bevor die gestoppten Eingangssignale verworfen und ersetzt sind, und der A1arm in Reaktion auf die Erfassung erzeugt wird; und falls die zwei Eingangssignale in Übereinstimmung mit einer zweiten vorgegebenen Prozedur gestoppt sind, dann der A1arm vermieden wird.
  8. Eine Mehrheitswahlschaltung nach Anspruch 1, wobei die logischen Eingangssignale Taktsignale sind, und Mehrheitswahlausgangssignal ein Haupttaktsignal ist.
  9. Ein Verfahren zum Mehrheitswählen für mindestens drei logischen Eingangssignale, um ein Mehrheitswahlausgangssignal zu erzeugen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Überwachen (A) der Eingangssignale, um unabhängig voneinander für jedes der logischen Eingangssignale ein entsprechendes Steuersignal zu erzeugen, das den Zustand des logischen Eingangssignals darstellt; Erzeugen (B) eines ersten Konstantpegelsignals mit einem ersten vorgegebenen logischen Pegel, und eines zweiten Konstantpegelsignals mit einem zweiten vorgegebenen logischen Pegel; und Auswählen (C) eines des ersten logischen Eingangssignals und des ersten Konstantpegelsignals als ein erstes ausgewähltes Signal, in Abhängigkeit von dem entsprechenden Steuersignal; und Auswählen (C) eines des zweiten logischen Eingangssignals und des zweiten Konstantpegelsignals als ein zweites ausgewähltes Signal, in Abhängigkeit von dem entsprechenden Steuersignal; und Auswählen (C) eines des dritten logischen Eingangssignals und eines vorgegebenen einen der Steuersignale als drittes ausgewähltes Signal, in Abhängigkeit von dem entsprechenden Steuersignal; und Durchführen (D) einer Mehrheitswahloperation mit dem ersten ausgewählten Signal, dem zweiten ausgewählten Signal und dem dritten ausgewählten Signal, um das Mehrheitswahlausgangssignal zu erzeugen.
  10. Ein Verfahren für eine Mehrheitswahl nach Anspruch 9, wobei die logischen Eingangssignale periodische Signale sind, und der Überwachungsschritt für ein jedes der logischen Eingangssignale die Schritte umfasst: Überprüfen hinsichtlich einer Abwesenheit einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen in dem periodischen logischen Eingangssignal; und Einstellen des logischen Pegels des entsprechenden Steuersignals in Übereinstimmung mit dem Überprüfungsergebnis.
  11. Ein Verfahren für eine Mehrheitswahl nach Anspruch 9, weiter mit dem Schritt (E) eines Bereitstellens des Mehrheitswahlausgangssignals an einen Phasenregelkreis (PLL), um ein weiteres logisches Ausgangssignal zu erzeugen.
  12. Ein Verfahren für eine Mehrheitswahl nach Anspruch 11, wobei der PLL eine Rückführungsschleife mit einem Rückführungssignal aufweist, und das Verfahren weiter die Schritte umfasst: Vergleichen des Mehrheitswahlausgangssignals und des Rückführungssignals; und selektives Erzeugen eines Mehrheitswahlalarmsignals in Abhängigkeit von dem Vergleich.
  13. Ein Verfahren zum Mehrheitswählen nach Anspruch 12, wobei der Mehrheitswahlalarm erzeugt wird, falls das Mehrheitswahlausgangssignal und das Rückführungssignal mit Bezug aufeinander eine Verschiebung aufweisen, die einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  14. Ein Verfahren für eine Mehrheitswahl nach Anspruch 9, weiter mit den Schritten: bewusstes Anhalten (J) von zwei der logischen Eingangssignale, eines nach dem anderen, in Übereinstimmung mit einer ersten vorgegebenen Prozedur; Überwachen (K, L) des Status des Mehrheitswahlausgangssignals, um so einen Mehrheitswahlalarm als eine Folge der bewusst angehaltenen Eingangssignale zu erzeugen.
  15. Ein Verfahren nach Anspruch 14, wobei das erste Konstantpegelsignal hoch ist, und das zweite Konstantpegelsignal niedrig ist, und das vorgegebene Steuersignal, verwendet in dem Schritt zum Auswählen des dritten ausgewählten Signals, das Steuersignal ist, das dem zweiten logischen Eingangssignal entspricht, und wobei die erste vorgegebene Prozedur eines bewussten Anhaltens der logischen Eingangssignale die Schritte umfasst: zuerst Anhalten irgendeines der logischen Eingangssignale; und dann Anhalten des nächsten logischen Eingangssignals auf hoch, falls das erste logische Eingangssignal vorhergehend gestoppt wurde, andernfalls, falls das zweite oder dritte logische Eingangssignal angehalten wurde, Anhalten des nächsten logischen Eingangssignals auf niedrig.
  16. Ein Verfahren für ein Mehrheitswählen nach Anspruch 9, weiter mit den Schritten: Überwachen (K) des Zustands des Mehrheitswahlausgangssignals; selektives (L) Erzeugen eines Alarmsignals in Abhängigkeit von dem Überwachungszustand des Mehrheitswahlausgangssignals; und Anhalten (J) von zwei der logischen Eingangssignale, eines nach dem anderen, in Übereinstimmung mit einer zweiten vorgegebenen Prozedur, so dass ein Alarm vermeieden wird.
  17. Ein Verfahren nach Anspruch 16, wobei das erste Konstantpegelsignal hoch ist, und das zweite Konstantpegelsignal niedrig ist, und das vorgegebene Steuersignal, verwendet in dem Schritt zum Auswählen des dritten ausgewählten Signals, das Steuersignal ist, das dem zweiten logischen Eingangssignal entspricht, und wobei die zweite vorgegebene Prozedur zum Anhalten des logischen Eingangssignals die Schritte umfasst: zuerst Anhalten eines beliebigen der logischen Eingangssignale; und dann Anhalten des nächsten logischen Eingangssignals auf niedrig, falls das erste logische Eingangssignal vorhergehend angehalten wurde, andernfalls, falls das zweite oder dritte logische Eingangssignal angehalten wurde, Anhalten des nächsten logischen Eingangssignals auf hoch.
  18. Ein Verfahren nach Anspruch 9, wobei die logischen Eingangssignale Taktsignale sind, und das Mehrheitswahlausgangssignal ein Haupttaktsignal ist.
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