DE3832440A1 - Testschaltungseinrichtung - Google Patents
TestschaltungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE3832440A1 DE3832440A1 DE3832440A DE3832440A DE3832440A1 DE 3832440 A1 DE3832440 A1 DE 3832440A1 DE 3832440 A DE3832440 A DE 3832440A DE 3832440 A DE3832440 A DE 3832440A DE 3832440 A1 DE3832440 A1 DE 3832440A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- bit
- test
- test circuit
- testing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C29/00—Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
- G11C29/04—Detection or location of defective memory elements, e.g. cell constructio details, timing of test signals
- G11C29/08—Functional testing, e.g. testing during refresh, power-on self testing [POST] or distributed testing
- G11C29/12—Built-in arrangements for testing, e.g. built-in self testing [BIST] or interconnection details
- G11C29/38—Response verification devices
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/317—Testing of digital circuits
- G01R31/3181—Functional testing
- G01R31/319—Tester hardware, i.e. output processing circuits
- G01R31/31917—Stimuli generation or application of test patterns to the device under test [DUT]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
- Tests Of Electronic Circuits (AREA)
- Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)
- Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Testschaltungseinrich
tung zum Testen von integrierten Schaltungen und insbesondere
eine auf demselben Chip wie die integrierte Schaltung vorge
sehene Testschaltungseinrichtung zum Testen von Funktions
blöcken, die die integrierte Schaltung aufweist.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer aus einem zu
sammengesetzten Funktionsblock mit einem RAM 10, einer Steuer
schaltung 15 und einer Arithmetikeinheit 16 bestehenden Schal
tung. Abtastpfade (Datenpfade) 17, 18 werden zum Vereinfachen
des Testens in dieser Schaltung verwendet. Der Abtastpfad
17 ist zwischen einem Eingangsanschluß X 0 und einem Ausgangs
anschluß Y 0 vorgesehen und wird zum Testen des RAM 10 verwen
det. Der Abtastpfad 18 ist zwischen einem Eingangsanschluß
X 1 und einem Ausgangsanschluß Y 1 vorgesehen und wird zum
Testen der Steuerschaltung 15 und der Arithmetikeinheit 16
sowie des RAM 10 verwendet.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Abschnittes 19 von Fig. 1.
Fig. 2 zeigt eine Speicherzellenanordnung 6 mit einem Aufbau von
4 Bit × M Worten als Beispiel. Auf dem Abtastpfad 17 sind
aufeinanderfolgend eine Abtastverriegelungsschaltung 1 a mit
einer Mehrzahl von Verriegelungsstufen zum Halten von Zeilen
adreßsignalen, eine Abtastverriegelungsschaltung 1 b mit zwei
Verriegelungsstufen zum Halten eines -Signals (Chipfreigabe
signal) und eines -Signals (Schreibfreigabesignal), eine
Abtastverriegelungsschaltung 28 mit vier Verriegelungsstufen
1 f zum Halten von 4-Bit-Testdaten und eine Abtastverriege
lungsschaltung 29 mit vier Verriegelungsstufen 1 f zum Halten
von 4-Bit-Ausgangsdaten von der Speicherzellenanordnung 6
angeordnet. Der Adressenpuffer 2 empfängt Zeilenadreßsignale,
die in die Abtastverriegelungsschaltung 1 a eingeschrieben
sind. Der Zeilendecoder 3 empfängt Ausgangsdaten vom Adressen
puffer 2. Die Ausgänge vom Zeilendecoder 3 werden in die Spei
cherzellenanordnung 6 eingegeben.
Die Steuerschaltung 5 empfängt in die Abtastverriegelungs
schaltung 1 b eingeschriebene Signale. Die Ausgänge der Steuer
schaltung 5 werden in den Adressenpuffer 2, den Spaltendecoder
4 und einen Dateneingangspuffer Din 8 eingegeben. Der Datenein
gangspuffer 8 empfängt Ausgänge von der Abtastverriegelungs
schaltung 28. Ein Datenausgangspuffer Do 9 empfängt Leseausgänge
von der Speicherzellenanordnung 6 durch einen Multiplexer
7. Die Ausgänge des Datenausgangspuffers 9 werden Bit für
Bit entsprechend in die Abtastverriegelungsschaltung 29 einge
schrieben. Die Multiplexer 7 wählt eine der Mehrzahl von Spal
ten in der Speicherzellenanordnung 6 aufgrund des Signals
vom Spaltendecoder 4 aus zum Eingeben von Testdaten aus dem
Dateneingangspuffer 8 in die Speicherzellenanordnung 6 und
empfängt Ausgänge von der Speicherzellenanordnung 6 zum Über
tragen derselben an den Datenausgangspuffer 9. Ein Taktsignal
14 dient zum Entnehmen von Ausgangsdaten aus dem Datenaus
gangspuffer 9 in einer konstanten Zeitfolge.
Im folgenden wird nun der Betrieb beschrieben. Zunächst werden
Testdaten, ein -Signal, ein -Signal und ein Zeilenadres
siersignal in dieser Reihenfolge aufeinanderfolgend vom An
schluß X 0 her auf den Abtastpfad 17 gegeben. Nun besteht jede
der Abtastverriegelungsschaltung 1 a, 1 b, 28 und 29 aus in
Reihe miteinander verbundenen Abtastverriegelungsschaltungen
in Verbindung mit dem Abtastpfad 17, so daß jedesmal, wenn
ein Signal oder Testdaten eingegeben werden, das Signal oder
die Testdaten, die bereits in irgendeiner Stufe der Verriege
lung in jeder der Verriegelungsschaltungen 1 a, 1 b, 28 und 29
eingegeben worden sind, zur Verriegelungsschaltung in der
nachfolgenden Stufe verschoben wird, und ein neues Signal
oder neue Daten werden in die Verriegelungsschaltung der vor
angehenden Stufe eingeschrieben. Wenn das Zeilenadressiersi
gnal, das -Signal, das -Signal und 4-Bit-Testdaten (4:
die Zahl der zu testenden Bits der Speicherzellenanordnung
(6) eingegeben sind, ist das Schreiben abgeschlossen.
Das in die Abtastverriegelungsschaltung 1 a eingeschriebene
Zeilenadressiersignal wird über den Adressenpuffer 2 dem Zei
chendecoder 3 zugeführt. Daher wählt der Zeilendecoder 3 eine
Zeile der Zeilen in der Speicherzellenanordnung 6 aus. Die
beiden in die Abtastverriegelungsschaltung 1 b eingschriebe
nen Signale, das -Signal und das -Signal, werden an die
Steuerschaltung 5 angelegt. Die Steuerschaltung 5 steuert
das Betreiben des Adressenpuffers 2, des Spaltendecoder 4,
des Eingangspuffers 8 und des Ausgangspuffers 9. Nachdem die
Auswahl der Speicherzellenanordnung 6 in dieser Art ausgeführt
ist, werden die in die Abtastverriegelungsschaltung 28 einge
schriebenen 4-Bits-Testdaten ausgelesen und über den Eingangs
puffer 8 in der Speicherzellenanordnung 6 in die Speicherzelle
in der ausgewählten Position eingeschrieben. Die in die Spei
cherzellenanordnung 6 eingeschriebenen 4-Bit-Testdaten werden
über den Multiplexer 7 und den Ausgangspuffer 9 ausgelesen
und Bit für Bit entsprechend in die Abtastverriegelungsschal
tung 29 eingeschrieben. Die auf diese Weise in die Abtastver
riegelungsschaltungen 28 und 29 eingeschriebenen Testdaten
werden eines nach dem anderen am Ausgangsanschluß Y 0 ausgele
sen. Der Vergleich der aus den Abtastverriegelungsschaltungen
28 und 29 ausgelesenen Daten wird in einer anderen, nicht
gezeigten Schaltung durchgeführt. Unterdessen werden die Aus
gangsdaten vom Ausgangspuffer 9 unter Verwendung des Takt
signals 14 mit einer bestimmten Zeitfolge abgetastet.
Wie weiter oben beschrieben ist, ist in vorhandenen Schaltun
gen eine Mehrzahl von Abtastverriegelungsschaltungen zueinan
der in Reihe angeordnet, wobei die Daten einzeln und aufein
anderfolgend in jede der Verriegelungsschaltungen eingegeben
und aus dieser ausgegeben werden. Daher müssen die Eingabe
und die Ausgabe des Zeilenadressiersignals, des -Signals,
des -Signals und der Testdaten, deren Zahl gleich der Bit
zahl der zu testenden integrierten Schaltung ist, ausgeführt
werden, um den Test eines Wortes zu beenden. Folglich besteht
der Nachteil, daß viel Zeit zum Eingeben und Auslesen der
Signale und Testdaten erforderlich ist. Außerdem sollten die
Eingabe und die Ausgabe der Testdaten und deren Vergleich
durch getrennte Schaltungen erfolgen, da sonst die Zeit zum
Vergleichen die Zeit zum Testen weiter verlängert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Testschaltungsein
richtung zu schaffen, die geeignet ist, die zum Testen
einer Halbleiterschaltung erforderliche Zeit wesentlich zu
reduzieren.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, die Zahl der Bits der
zum Testen eingegebenen und ausgegebenen Daten zu reduzieren.
Aufgabe der Erfindung ist es außerdem, einen Vergleich der
in die Funktionsblocks eingegebenen Daten mit den von den
Funktionsblocks abgegebenen Daten im Chip zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, ein Ändern der Bit
muster der Testdaten ohne Neuschreiben der gespeicherten Test
daten zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es ebenfalls, ein Ändern der Bit
muster der Erwartungswertdaten ohne Neuschreiben der gespei
cherten Erwartungswertdaten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Testschaltungseinrich
tung, bei der eine Testdatenerzeugungseinrichtung und eine
Erwartungswertdatenerzeugungseinrichtung unabhängig von einem
Datenpfad, in den die zum Testen der Funktionsblocks erfor
derlichen Daten eingegeben werden, vorgesehen sind, bei der
die von einer Testdatenerzeugungseinrichtung erzeugten Test
daten in den Funktionsblock eingegeben werden und bei der
der Vergleich der von dem Funktionsblock abgegebenen Daten
mit den von der Erwartungswertdatenerzeugungseinrichtung er
zeugten Erwartungswertdaten durch eine auf dem Chip vorgese
hene Bestimmungseinrichtung ausgeführt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe ebenfalls durch eine Testschaltungs
einrichtung, bei der das Bitmuster der von einem Datenspeicher
abgegebenen Testdaten von einer Musteränderungseinrichtung
geändert wird.
Die obenstehende Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine
Testschaltungseinrichtung, bei der das Bitmuster der vom Da
tenspeicher abgegebenen Erwartungswertdaten durch die Muster
änderungseinrichtung geändert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht keine Notwendigkeit,
auf die Funktionsblöcke zu gebende Testdaten in den Datenpfad
einzugeben, und die Zahl der Bits der in den Datenpfad einzu
gebenden bzw. von diesem abzugebenden Eingangs- bzw. Ausgangs
daten kann reduziert werden, wodurch die zum Eingeben bzw.
Abgeben von Daten erforderliche Zeit reduziert werden kann.
Damit kann die für einen Test erforderliche Zeit reduziert
werden.
Außerdem kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Vergleich
von Daten in dem Chip ausgeführt werden, ohne die in den Funk
tionsblock eingegebenen bzw. von dem Funktionsblock abgegebe
nen Daten extern auszugeben, wodurch die für den Vergleich
der Daten erforderliche Zeit reduziert werden kann. Damit
kann die für einen Test erforderliche Zeit reduziert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Bitmuster der Test
daten geändert werden, ohne die gespeicherten Testdaten neu
zu schreiben, wodurch verschiedene Tests mit Testdaten eines
Typs ausgeführt werden können. Damit kann das Problem des
Neuschreibens von Testdaten bei jedem Wechsel des Testtyps
vermieden werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schaltung mit
einem zusammengesetzten Funktionsblock;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das Einzelheiten des Schalt
ungsabschnitts 19 von Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Testschaltungseinrichtung
in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 4 Einzelheiten des Schaltungsabschnitts 20 von
Fig. 2;
Fig. 5 eine Logikschaltung, die den detaillierten Aufbau
einer in Fig. 4 gezeigten Verriegelungsschaltung
23 darstellt;
Fig. 6A eine schematische Darstellung, die den Aufbau einer
in jeder der Abtastverriegelungsschaltung 1 a
bis 1 e von Fig. 3 enthaltenen Verriegelungsstufen
zeigt;
Fig. 6B eine Logikschaltung, die den detaillierten Aufbau
der Verriegelungsschaltung E von Fig. 6A zeigt;
und
Fig. 7 ein Beispiel für eine Verbindung von drei Verrie
gelungsstufen E.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Testen
eines Wiedereinschreibspeichers mit 4 Bit × M Wort-Aufbau
in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Der Aufbau eines mit einer gestrichelten Linie umrandeten Ab
schnitts 20 unterscheidet sich von dem einer Schaltung nach
Fig. 2. In Fig. 3 sind die den in Fig. 2 entsprechenden Ab
schnitte mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und deren
genaue Beschreibung wird hier ausgelassen. Im folgenden wird
der Aufbau des Abschnitts 20 im einzelnen beschrieben. Der
in Fig. 3 gezeigte Aufbau ist auf einem Halbleiterchip ge
bildet.
Auf dem Abtastpfad 17 sind Abtastverriegelungsschaltungen
1 c, 1 d und 1 e jeweils mit einer Verriegelungsstufe auf die
Abtastverriegelungsschaltungen 1 a und 1 b folgend angeordnet.
Unterdessen ist ein zwischen einem Eingangsanschluß X 1 und
einem Ausgangsanschluß Y 1 vorgesehener weiterer Abtastpfad
18 zum Testen anderer Funktionsblöcke (zum Beispiel der
Steuerschaltung 16 bzw. der in Fig. 1 gezeigten Arithmetik
einheit 16) vorgesehen. Datenspeicher 13 a und 13 b sind auf
einem Abschnitt des Abtastpfads 18 angeordnet. 4-Bit-Testdaten
zum Testen der Speicherzellenanordnung 6 sind in die Daten
speicher 13 a und 13 b eingeschrieben. Damit wird bei dieser
Ausführungsform der Abtastpfad 18 zum Testen der Speicher
zellenanordnung 6 mitbenutzt. Der Datengenerator 11 a erhält
Ausgangsdaten von der Abtastverriegelungsschaltung 1 c und
vom Datenspeicher 13 a und erzeugt 4-Bit-Testdaten, die tat
sächlich in die Speicherzellenanordnung eingeschrieben werden
sollten. Ausgangsdaten des Datengenerators 11 a werden auf
den Dateneingangspuffer 8 gegeben. Der Komparator 12 erhält
Ausgangsdaten von der Abtastverriegelungsschaltung 1 d, dem
Datenspeicher 13 b und dem Datenausgangspuffer 9. Der Kompara
tor 12 erzeugt die gleichen Daten wie der Datengenerator 11 a
auf der Grundlage der Ausgangsdaten der Abtastverriegelungs
schaltung 1 d und des Datenspeichers 13 b und vergleicht die
Daten mit den Ausgangsdaten des Ausgangspuffers 9. Ausgangs
daten des Komparators 12 werden über die Abtastverriegelungs
schaltung 1 e an den Ausgangsanschluß Y 0 abgegeben.
Fig. 4 zeigt einen detaillierten Aufbau des Abschnitts 20
von Fig. 3. In Fig. 4 werden die Datenspeicher 13 a und 13 b
von vier jeweils auf dem Abtastpfad 18 angeordneten Verriege
lungsstufen 22 und 26 gebildet. Der Datengenerator 11 a wird
durch vier EXKLUSIV-ODER-Gatter 21 gebildet. Ein Ausgangs
signal der Abtastverriegelungsschaltung 1 c wird an je einen
Eingang der EXKLUSIV-ODER-Gatter 21 angelegt. An den jeweili
gen anderen Eingang jedes der EXKLUSIV-ODER-Gatter 21 werden
die Ausgänge entsprechender Bits der vier Verriegelungsstufen
22 im Datenregister 13 a angelegt. Ausgangssignale der
EXKLUSIV-ODER-Gatter 21 werden an den Eingangspuffer 8 ange
legt und in die Speicherzellenanordnung 6 eingeschrieben.
Der Erwartungswertgenerator 11 b im Komparator 12 wird von
vier EXKLUSIV-ODER-Gatter 25 dargestellt. Ein Ausgangssignal
der Abtastverriegelungsschaltung 1 d wird gemeinsam an je
einen Eingang der EXKLUSIV-ODER-Gatter 25 angelegt, und ein
Ausgang des entsprechenden Bits von vier Verriegelungsstufen
26 im Datenspeicher 13 b wird an den jeweiligen anderen Eingang
jedes der Gatter 25 gelegt. Die Ausgänge der EXKLUSIV-ODER-
Gatter 25 werden an je einen Eingang jedes der vier EXKLUSIV-
ODER-Gatter 24 gelegt. Ein Ausgang des entsprechenden Bits
von vier Verriegelungsstufen 23, die Ausgänge des Ausgangs
puffers 9 verriegeln, wird auf den jeweiligen anderen Eingang
jedes der EXKLUSIV-ODER-Gatter 24 gelegt. Ausgangssignale
der EXKLUSIV-ODER-Gatter 24 werden über ein ODER-Gatter 27
an die Abtastverriegelungsschaltung 1 c gelegt. Ein Taktsignal
14 wird an jede der Verriegelungsschaltungen 23 angelegt.
Das Taktsignal 14 dient zum Entnehmen von Ausgangssignalen
aus dem Datenausgangspuffer 9 in einer vorbestimmten Zeit
folge.
Fig. 5 ist eine Logikschaltung, die einen detaillierten Aufbau
der in Fig. 4 gezeigten Verriegelungsschaltung 23 darstellt.
Wie in dieser Figur dargestellt ist, weist die Verriegelungs
schaltung 23 Inverter 30 bis 34 und CMOS-Übertragungsgatter
35 und 36 auf. Ausgangssignale des Datenausgangspuffers 9
werden an den Eingangsanschluß D 1 gelegt, während ein Takt
signal 14 an den Eingangsanschluß T gelegt wird. An die
EXKLUSIV-ODER-Gatter 24 anzulegende Ausgangssignale werden
am Ausgangsanschluß Q erhalten.
Fig. 6A zeigt einen schematischen Aufbau einer in jeder der
Abtastverriegelungsschaltungen 1 a bis 1 e enthaltenen Verrie
gelungsstufe. Wie in dieser Figur gezeigt ist, weist die Ver
riegelungsschaltung E eine erste Logikschaltung L 1 und eine
zweite Logikschaltung L 2 auf.
Fig. 6B ist eine Logikschaltung, die einen detaillierten Auf
bau der in Fig. 6A gezeigten Verriegelungsschaltung E dar
stellt. Wie in dieser Figur gezeigt ist, weist die erste
Logikschaltung L 1 Inverter 47 und 48 sowie NICHT-UND-Gatter
37 bis 42 auf. Die zweite Logikschaltung L 2 weist NICHT-UND-
Gatter 43 bis 46 auf. Die Verriegelungsschaltung E wird wahl
weise in einer Systembetriebsart oder in einer Schiebebe
triebsart betrieben. In der Systembetriebsart verriegelt sie
die Daten durch das Taktsignal C. Arbeitet sie dagegen in
der Schiebebetriebsart, verriegelt sie die Daten I durch das
Taktsignal A und gibt die Daten I durch das Taktsignal B
am Anschluß +L 2 ab. Die erste Logikschaltung L 1 hat die Funk
tion des Datenhalters sowie der Auswahl der System- oder der
Schiebetriebsart, und die Logikschaltung gibt ein Signal
+L 1 ab. Die zweite Logikschaltung L 2 hat die Funktion des
Haltens und Abgebens von Daten in der Schiebebetriebsart und
gibt ein Signal +L 2 ab.
Ein Beispiel einer Verbindung von drei Verriegelungsstufen
E ist in Fig. 7 gezeigt.
Im folgenden wird der Betrieb des vorstehenden Ausführungsbei
spiels beschrieben. Der Betrieb der anderen Abschnitte als
des Abschnitts 20 ist der gleiche wie bei der Schaltung von
Fig. 2.
Der Wert 0 wird durch das Abtasteingangssignal vom Anschluß
X 0 gemeinsam in die Abtastverriegelungsschaltungen 1 c und
1 d eingeschrieben. Unterdessen werden Testdaten für die
Steuerschaltung 15 und eine Arithmetikeinheit 16 vom Eingang
X 1 auf den Abtastpfad 18 eingegeben, wobei die in die Daten
speicher 13 a und 13 b einzugebenden Daten aus den Daten zum
Testen des RAM darin eingegeben sind. Damit werden die glei
chen 4-Bit-Testdaten und 4-Bit-Erwartungswertdaten vom Anschluß
X 1 über den Abtastpfad 18 in die Datenspeicher 13 a und 13 b
eingegeben. Die Testdaten werden in das EXKLUSIV-ODER-Gatter
21 im Datengenerator 11 a eingegeben, was Bit für Bit enspre
chend erfolgt. Die Daten der Abtastverriegelungsschaltung
1 c werden gemeinsam an die EXKLUSIV-ODER-Gatter 21 angelegt.
Ausgangsdaten des Datengenerators 11 a werden als Testdaten
über den Dateneingangspuffer 8 entsprechend Bit für Bit in
die Speicherzellenanordnung 6 eingeschrieben.
Die aus der Speicherzellenanordnung 6 ausgelesenen Daten wer
den zusammen mit den von den EXKLUSIV-ODER-Gattern 25 ausge
gebenen Erwartungswertdaten im Erwartungswertgenerator 11 b
in die EXKLUSIV-ODER-Gatter 24 in der nachfolgenden Stufe
entsprechend Bit für Bit in der gleichen Weise eingegeben
wie beim Eingangsdatenerzeugungsprozeß, und das Übereinstimmen
oder das Nichtübereinstimmen der Werte wird bestimmt. Aus
gangsdaten, die das Ergebnis dieser Bestimmung darstellen,
werden in ein ODER-Gatter 27 eingegeben. Das ODER-Gatter 27
gibt alle Testergebnisse korrigierend ab. Genauer gesagt sind
in einem neu-schreibbaren Speicher die Eingangsdaten und die
Ausgangsdaten voneinander unabhängig. Wenn die Speicherzellen
anordnung 6 ordnungsgemäß arbeitet, sind die eingegebenen
Testdaten und die ausgegebenen Testdaten die gleichen, voraus
gesetzt, daß die Testdaten während einer Reihe von Testperio
den zur gleichen Gruppe gehören. Wenn in den ausgelesenen
Testdaten ein Bit oder mehrere Bits nicht mit den Erwartungs
wertdaten übereinstimmen, werden nicht alle Bits der Ausgangs
daten des EXKLUSIV-ODER-Gatters 24 zu 0, so daß die ODER-
Gatter 27 den Wert 1 abgeben. Wenn alle Bits der ausgelesenen
Daten mit den Erwartungswertdaten übereinstimmen, gibt das
ODER-Gatter 27 den Wert 0 ab. Der Vergleich der Eingangsdaten
mit den Ausgangsdaten kann in dieser Weise durch das EXKLUSIV-
ODER-Gatter 24 ausgeführt werden, wobei das Ergebnis des Ver
gleiches vom EXKLUSIV-ODER-Gatter 24 zur Verfügung gestellt
wird.
Durch Anordnung von vier Verriegelungsstufen 23 in bitweiser
Entsprechung in der vorangehenden Stufe der EXKLUSIV-ODER-
Gatter 24 und durch Eingeben eines Taktsignals 14 in die Ab
tastverriegelungsschaltung 23 können die Ausgangsdaten von
der Speicherzellenanordnung 6 in einer gewünschten Zeitfolge
abgenommen werden.
Wenn in der vorliegenden Ausführungsform der Wert 0 in die
Abtastverriegelungsschaltungen 1 c und 1 d, die Testdaten (0000)
in jede der Verriegelungsschaltungen 22 im Datenspeicher 13 a
und die Erwartungswertdaten (0000) in jede der Verriegelungs
schaltungen 26 im Datenspeicher 13 b eingeschrieben werden,
sind die Ausgangsdaten des Datengenerators 11 a und des Erwar
tungswertgenerators 11 b beide (0000). Wird danach der in die
Abtastverriegelungsschaltungen 1 c und 1 d eingeschriebe Wert
0 durch den Wert 1 ersetzt, sind die Ausgangsdaten des Daten
generators 11 a und des Erwartungswertgenerators 11 b beide
(1111), d. h. invertierte Daten. Damit können die Testdaten
ohne Neuschreiben des Inhalts der Datenspeicher 13 a und 13 b
geändert werden.
Obwohl die Testschaltung in der oben beschriebenen Ausfüh
rungsform für einen wiedereinschreibbaren Speicher mit 4 Bit
× M Wort-Aufbau angewendet wird, kann sie auch für andere
Schreibspeicher als die vom 4-Bit-Eingabetyp verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung wird nicht nur auf die Speicherzel
lenanordnung, sondern auch auf die Arithmetikeinheit und
Steuerschaltungen angewendet, vorausgesetzt, daß sie in inte
grierten Halbleiterschaltungen mit Mehrbit-Funktionsschal
tungen integriert sind. In diesem Fall sollten die erwarteten
Ausgangsdaten der Arithmetikeinheit oder der Steuerschaltungen
in den Komparator 13 b eingeschrieben werden.
Claims (15)
1. Testschaltungseinrichtung zum Testen von integrierten
Schaltungen mit einem Funktionsblock mit N Biteingängen, wobei
N eine ganze Zahl und nicht kleiner als 2 ist, einem Datenpfad
(17), in den die zum Testen des Funktionsblocks erforderlichen
Daten eingegeben werden, und einer Mehrzahl von Verriegelungs
einrichtungen (1 a bis 1 e), die auf dem Datenpfad (17) zum
Halten der zum Testen erforderlichen Daten kaskadenartig ver
bunden sind, wobei die Testschaltungseinrichtung zum Testen
des Funktionsblocks auf demselben Chip angeordnet ist wie
die integrierte Schaltung,
gekennzeichnet durch
eine Testdatenerzeugungseinrichtung (13 a, 11 a) zum Erzeugen von in den Funktionsblock einzugebenden N Bittestdaten,
eine Erwartungswertdatenerzeugungseinrichtung (13 b, 11 b) zum Erzeugen von N Bit-Erwartungswertdaten, die vom Funktionsblock entsprechend der N Bittestdaten abgegeben werden sollen, und
eine Bestimmungseinrichtung (12) zum Vergleichen jedes ent sprechenden Bits der vom Funktionsblock abgegebenen N Bitdaten mit den N Bit-Erwartungswertdaten zum Bestimmen von deren Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung.
eine Testdatenerzeugungseinrichtung (13 a, 11 a) zum Erzeugen von in den Funktionsblock einzugebenden N Bittestdaten,
eine Erwartungswertdatenerzeugungseinrichtung (13 b, 11 b) zum Erzeugen von N Bit-Erwartungswertdaten, die vom Funktionsblock entsprechend der N Bittestdaten abgegeben werden sollen, und
eine Bestimmungseinrichtung (12) zum Vergleichen jedes ent sprechenden Bits der vom Funktionsblock abgegebenen N Bitdaten mit den N Bit-Erwartungswertdaten zum Bestimmen von deren Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung.
2. Testschaltungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Testdatenerzeugungseinrichtung einen ersten Datenspeicher (13 a) zum Speichern der N Bittest daten aufweist, und
daß die Erwartungswertdatenerzeugungseinrichtung einen zweiten Datenspeicher (13 b) zum Speichern der N Bit-Erwartungswert daten aufweist.
daß die Testdatenerzeugungseinrichtung einen ersten Datenspeicher (13 a) zum Speichern der N Bittest daten aufweist, und
daß die Erwartungswertdatenerzeugungseinrichtung einen zweiten Datenspeicher (13 b) zum Speichern der N Bit-Erwartungswert daten aufweist.
3. Testschaltungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Testdatenerzeugungseinrichtung
eine erste Musterveränderungseinrichtung (11 a) zum Verändern
eines Bitmusters von Ausgangsdaten des ersten Datenspeichers
(13a) aufgrund eines angelegten Logiksignals aufweist und
daß die Erwartungswertdatenerzeugungseinrichtung eine zweite
Musterveränderungseinrichtung (11 b) zum Verändern eines Bit
musters von Ausgangsdaten des zweiten Datenspeichers (13 b)
aufgrund eines angelegten Logiksignals aufweist.
4. Testschaltungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Verriegelungsein
richtungen eine Verriegelungsschaltung (1 c) zum Speichern
des an die erste Musterveränderungseinrichtung (11 a) anzu
legenden Logiksignals und eine Verriegelungsschaltung (1 d)
zum Speichern des an die zweite Musterveränderungseinrichtung
(11 b) anzulegenden Logiksignals aufweist.
5. Testschaltungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Muster
veränderungseinrichtung (11 a, 11 b) eine Mehrzahl (N) von
EXKLUSIV-ODER-Gattern (21 bzw. 25) jeweils für ein Bit auf
weist.
6. Testschaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Daten
speicher (13 a, 13 b) auf einem von dem Datenpfad (17) verschie
denen weiteren Datenpfad (18) vorgesehen sind.
7. Testschaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß der zu testende Funktionsblock
ein wiedereinschreibbarer Speicher (10) mit N Bits × M Worten
(M: positive ganze Zahl) ist.
8. Testschaltungseinrichtung zum Testen von integrierten
Schaltungen mit einem Funktionsblock (10, 15, 16) mit N Bit
eingängen, wobei N eine ganze Zahl und nicht kleiner als 2
ist, einem Datenpfad (17), in den die zum Testen des Funk
tionsblocks (10, 15, 16) erforderlichen Daten eingegeben wer
den, und einer Mehrzahl von Verriegelungseinrichtungen (1 a
bis 1 e), die auf dem Datenpfad (17) zum Halten der zum Testen
erforderlichen Daten kaskadenartig verbunden sind, wobei die
Testschaltungseinrichtung zum Testen des Funktionsblocks (10,
15, 16) auf demselben Chip angeordnet ist wie die integrierte
Schaltung,
gekennzeichnet durch
eine Testdatenerzeugungseinrichtung (13 a, 11 a) zum Erzeugen
von in den Funktionsblock (10, 15, 16) einzugebenden N Bit
testdaten, wobei die Testdatenerzeugungseinrichtung einen
Datenspeicher (13 a) zum Speichern der N Bittestdaten und eine
Musterveränderungseinrichtung (11 a) zum Verändern eines Bit
musters von Ausgangsdaten des Datenspeichers (13 a) aufgrund
eines angelegten Logiksignals aufweist und wobei die Mehrzahl
der Verriegelungseinrichtungen (1 a bis 1 e) eine Verriegelungs
schaltung (1 c) zum Speichern des an die Musterveränderungsein
richtung (11 a) anzulegenden Logiksignals aufweist.
9. Testschaltungseinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Musterveränderungseinrichtung
(11 a) eine Mehrzahl (N) von EXKLUSIV-ODER-Gattern (21) für
jedes Bit aufweist.
10. Testschaltungseinrichtung zum Testen von integrierten
Schaltungen mit einem Funktionsblock (10, 15, 16) mit N Bit
eingängen, wobei N eine ganze Zahl und nicht kleiner als 2
ist, einem Datenpfad (17) in den die zum Testen des Funktions
blocks (10, 15, 16) erforderlichen Daten eingegeben werden,
und einer Mehrzahl von Verriegelungseinrichtungen (1 a bis
1 e), die auf dem Datenpfad (17) zum Halten der zum Testen
erforderlichen Daten kaskadenartig verbunden sind, wobei die
Testschaltungseinrichtung zum Testen des Funktionsblocks (10,
15, 16) auf demselben Chip angeordnet ist wie die integrierte
Schaltung,
gekennzeichnet durch eine Erwartungswertdatenerzeugungsein
richtung (13 b, 11 b) zum Erzeugen von N Bit-Erwartungswertdaten
und
eine Bestimmungseinrichtung zum Vergleichen jedes entsprechen den Bits der vom Funktionsblock (10, 15, 16) abgegebenen N Bitdaten mit den N Bit-Erwartungswertdaten zum Bestimmen von deren Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung, wobei die Erwartungswertdatenerzeugungseinrichtung einen Datenspeicher (13 b) zum Speichern der N Bit-Erwartungswertdaten und eine Musterveränderungseinrichtung (11 b) zum Verändern eines Bit musters von Ausgangsdaten des Datenspeichers (13 b) aufgrund eines angelegten Logiksignals aufweist und wobei die Mehrzahl der Verriegelungseinrichtungen (1 a bis 1 e) eine Verriegelungs schaltung (1 c) zum Speichern des an die Musterveränderungs einrichtung (11 b) anzulegenden Logiksignals aufweist.
eine Bestimmungseinrichtung zum Vergleichen jedes entsprechen den Bits der vom Funktionsblock (10, 15, 16) abgegebenen N Bitdaten mit den N Bit-Erwartungswertdaten zum Bestimmen von deren Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung, wobei die Erwartungswertdatenerzeugungseinrichtung einen Datenspeicher (13 b) zum Speichern der N Bit-Erwartungswertdaten und eine Musterveränderungseinrichtung (11 b) zum Verändern eines Bit musters von Ausgangsdaten des Datenspeichers (13 b) aufgrund eines angelegten Logiksignals aufweist und wobei die Mehrzahl der Verriegelungseinrichtungen (1 a bis 1 e) eine Verriegelungs schaltung (1 c) zum Speichern des an die Musterveränderungs einrichtung (11 b) anzulegenden Logiksignals aufweist.
11. Testschaltungseinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Musterveränderungseinrichtung
(11 b) N EXKLUSIV-ODER-Gatter (25) für jedes Bit aufweist.
12. Testschaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (12)
N EXKLUSIV-ODER-Gatter (24) für jedes Bit aufweist.
13. Testschaltungseinrichtung nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch ein ODER-Gatter (27) zum Abgeben eines
ODER-Signals aus den N EXKLUSIV-ODER-Gatter (24), die die
Bestimmungseinrichtung (12) aufweist.
14. Testschaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (13 a bzw. 13 b)
auf einem von dem Datenpfad (17) verschiedenen weiteren Daten
pfad (18) vorgesehen ist.
15. Testschaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
14,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Datenpfad (18) ein
für das Testen eines anderen Funktionsblocks vorgesehener
Datenpfad ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62242321A JPH0820967B2 (ja) | 1987-09-25 | 1987-09-25 | 集積回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832440A1 true DE3832440A1 (de) | 1989-04-13 |
DE3832440C2 DE3832440C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=17087469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3832440A Granted DE3832440A1 (de) | 1987-09-25 | 1988-09-23 | Testschaltungseinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4974226A (de) |
JP (1) | JPH0820967B2 (de) |
DE (1) | DE3832440A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0398816A2 (de) * | 1989-05-19 | 1990-11-22 | Fujitsu Limited | Testmethode, Testschaltung und integrierter Halbleiterschaltkreis mit Testschaltung |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0758319B2 (ja) * | 1989-02-07 | 1995-06-21 | 株式会社東芝 | テスト容易化回路 |
JPH03211481A (ja) * | 1990-01-17 | 1991-09-17 | Nec Corp | Lsiテスト回路 |
US6675333B1 (en) * | 1990-03-30 | 2004-01-06 | Texas Instruments Incorporated | Integrated circuit with serial I/O controller |
JP2899374B2 (ja) * | 1990-07-16 | 1999-06-02 | 沖電気工業株式会社 | 半導体メモリのデコーダチェック回路 |
FR2668272A1 (fr) * | 1990-10-23 | 1992-04-24 | Merlin Gerin | Dispositif de controle ou de protection a microprocesseur comportant un systeme d'acquisition de donnees analogiques. |
US5377148A (en) * | 1990-11-29 | 1994-12-27 | Case Western Reserve University | Apparatus and method to test random access memories for a plurality of possible types of faults |
US5528600A (en) * | 1991-01-28 | 1996-06-18 | Actel Corporation | Testability circuits for logic arrays |
US5231605A (en) * | 1991-01-31 | 1993-07-27 | Micron Technology, Inc. | DRAM compressed data test mode with expected data |
US5301156A (en) * | 1991-07-18 | 1994-04-05 | Hewlett-Packard Company | Configurable self-test for embedded RAMs |
JPH0764817A (ja) * | 1993-08-30 | 1995-03-10 | Mitsubishi Electric Corp | 故障検出システム |
US5815512A (en) * | 1994-05-26 | 1998-09-29 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Semiconductor memory testing device |
US5576651A (en) * | 1995-05-22 | 1996-11-19 | International Business Machines Corporation | Static/dynamic flip-flop |
US5663965A (en) * | 1995-10-06 | 1997-09-02 | International Business Machines Corp. | Apparatus and method for testing a memory array |
US5777489A (en) * | 1995-10-13 | 1998-07-07 | Mentor Graphics Corporation | Field programmable gate array with integrated debugging facilities |
US5969538A (en) | 1996-10-31 | 1999-10-19 | Texas Instruments Incorporated | Semiconductor wafer with interconnect between dies for testing and a process of testing |
US6405335B1 (en) | 1998-02-25 | 2002-06-11 | Texas Instruments Incorporated | Position independent testing of circuits |
KR100308621B1 (ko) | 1998-11-19 | 2001-12-17 | 윤종용 | 반도체 메모리 장치를 위한 프로그램 가능한 내장 자기 테스트 시스템 |
US6728915B2 (en) | 2000-01-10 | 2004-04-27 | Texas Instruments Incorporated | IC with shared scan cells selectively connected in scan path |
US6769080B2 (en) | 2000-03-09 | 2004-07-27 | Texas Instruments Incorporated | Scan circuit low power adapter with counter |
US7120571B2 (en) * | 2003-06-16 | 2006-10-10 | Fortelink, Inc. | Resource board for emulation system |
KR20210024880A (ko) * | 2019-08-26 | 2021-03-08 | 에스케이하이닉스 주식회사 | 테스트 회로, 이를 포함하는 반도체 장치 및 테스트 시스템 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58175192A (ja) * | 1982-04-02 | 1983-10-14 | Nec Corp | 読出/書込メモリ回路 |
US4534028A (en) * | 1983-12-01 | 1985-08-06 | Siemens Corporate Research & Support, Inc. | Random testing using scan path technique |
JPS62118272A (ja) * | 1985-11-19 | 1987-05-29 | Ando Electric Co Ltd | パタ−ン発生装置 |
US4827476A (en) * | 1987-04-16 | 1989-05-02 | Tandem Computers Incorporated | Scan test apparatus for digital systems having dynamic random access memory |
-
1987
- 1987-09-25 JP JP62242321A patent/JPH0820967B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-09-22 US US07/247,288 patent/US4974226A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-09-23 DE DE3832440A patent/DE3832440A1/de active Granted
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
Chan, Tzoyao et.al., ADVANCED STRUCTURED ARRAYS COMBINE HIGH DENSITY MEMORIES WITH CHANNEL-FREE LOGIC ARRAY * |
Gate Level Self-Test for Field-Replaceable unit in: IBM Technical Disclosure Bulletin Vol. 28, No. 11 April 1986, S. 4766 und 4767 * |
in: IEEE 1987 CUSTOM INTEGRATED CIRCUITS CONFERENCE, S. 39-43 * |
Jain, Sunil K. und Stroud, Charles E. Built-in Self Testing of Embedded Memories in: IEEE DESIGN & TEST, Oktober 1986, S. 27-37 * |
ROS Combined with LSSD SLR Circuit for fast Logic Testing in: IBM-Technical Disclosure Bulletin Vol. 30 No. 2 Juli 1987, S. 944 und 945 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0398816A2 (de) * | 1989-05-19 | 1990-11-22 | Fujitsu Limited | Testmethode, Testschaltung und integrierter Halbleiterschaltkreis mit Testschaltung |
EP0398816A3 (de) * | 1989-05-19 | 1992-03-25 | Fujitsu Limited | Testmethode, Testschaltung und integrierter Halbleiterschaltkreis mit Testschaltung |
US5384533A (en) * | 1989-05-19 | 1995-01-24 | Fujitsu Limited | Testing method, testing circuit and semiconductor integrated circuit having testing circuit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4974226A (en) | 1990-11-27 |
JPS6484342A (en) | 1989-03-29 |
JPH0820967B2 (ja) | 1996-03-04 |
DE3832440C2 (de) | 1990-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3832440C2 (de) | ||
DE2311034C2 (de) | Verfahren zum Prüfen eines integrierte logische Verknüpfungs- und Speicherglieder enthaltenden Halbleiterchips | |
DE69114881T2 (de) | Analysevorrichtung zur Rettung von Halbleiterspeicherfehlern. | |
DE69124735T2 (de) | Integrierte Halbleiterschaltung | |
DE2555435C2 (de) | Monolithische hochintegrierte Halbleiterschaltung | |
DE2346617C3 (de) | Verfahren zur Prüfung der einseitig begrenzten Laufzeitverzögerung einer Funktionseinheit | |
DE4206286C2 (de) | Speicherzugriffssystem und Verfahren zum Ausgeben eines digitalen Datenstromes | |
DE3832113C2 (de) | ||
EP0144078A2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Prüfen einer Schaltung nach der Abfragepfad-Technik | |
DE2515297A1 (de) | Pruefsystem fuer logische netzwerke mit simulatororientiertem fehlerpruefgenerator | |
DE2413805A1 (de) | Verfahren zum pruefen von logischen schaltkreisen sowie dafuer geeignete logische schaltung | |
DE2555439A1 (de) | Monolithische hochintegrierte halbleiterschaltung | |
DE2614000A1 (de) | Einrichtung zur diagnose von funktionseinheiten | |
DE2556822A1 (de) | Monolithische hochintegrierte halbleiterschaltung | |
DE602004009329T2 (de) | Verfahren und system zum selektiven maskieren von testantworten | |
DE3788586T2 (de) | Schaltung zur Prüfung des Eingangsspannungssignals für eine halbleiterintegrierte Schaltung. | |
DE2329610A1 (de) | Fehlersimulation zur bestimmung der pruefbarkeit von nichtlinearen integrierten schaltungen | |
DE2725396B2 (de) | Pufferspeicher | |
EP0628832B1 (de) | Integrierte Schaltung mit Registerstufen | |
DE3587620T2 (de) | Logikanalysator. | |
DE3782020T2 (de) | Elektronischer zaehler. | |
DE10058030A1 (de) | Integrierte Schaltung mit Datenprüfmitteln auf einem Chip | |
DE3838940C2 (de) | ||
DE4416171C2 (de) | EEPROM-Vorrichtung | |
DE4210109C2 (de) | Sortiervorrichtung zum Sortieren von Daten und Sortierverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |